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Ler Kleinbetrieb im Lei^mnstampl Am ersten Leistungskampf der deutschen Betriebe be teiligte sich bereits eine beachtliche Anzahl Kleinbetriebe, »von denen ein Teil mit einem Gandiplom ausgezeichnet oder auch zu „Nationalsozialistischen Musterbetrieben" ernannt werden konnte. Um die Teilnahme der Kleinbe triebe stärker zu fördern, hat der Neichsleiter Pg. Dr. Ley das Leistungsabzeichen „,V orbildlicher Klein betrieb" gestiftet. In Sachsen haben 266 000 Klein betriebe die Möglichkeit, sich im Leistungskampf um diese Auszeichnung zu bewerben. Sie stellt eine Vorstufe zur Auszeichnung mit dem Gaudiplom und der Ernennung zum Musterbetrieb dar. Der Begriff Kleinbetrieb ist hier bei nicht eng begrenzt. Er erfaßt sowohl den Einmann- Betrieb, in dem der Inhaber allein tätig ist. als auch den Zweimann-Betrieb, in dem der Inhaber durch seine Frau oder einem Familienangehörigen unterstützt wird, als auch die Betriebe der Industrie, des Handels, des Handwerks oder der freien Berufe, die trotz Beschäftigung einer Anzahl Gesolgschaftsmitglieder ihrer wirtschaftlichen Eigenart wegen auch als Kleinbetriebe anzusprechen sind. In der Regel stellt der Kleinbetrieb das letzte Wirt schaftsglied vor dem Verbraucher dar. Der vorbildliche Kleinbetrieb muß daher diesem gegenüber seine Ausgaben richtig erfüllen. Werden seine Leistungen von dem Ver braucher anerkannt, so liegt er in vielen Dingen bereits richtig. Dann sind Anständigkeit und Vernunft die Richt linien seines Handelns und führen ihn zwangsläufig zur nationalsozialistischen und damit vorbildlichen Haltung. Der vorbildliche Kleinunternehmer, der das Vertrauen feiner Kunden besitzt, wird reell sein, wird die Grundsätze von Treu und Glauben wahren, wird in jeder Weise sauber sein, wird seinen Betrieb zweckmäßig und schön ausgestalten, wird seine Kunden zuvorkommend — nicht untertänig — behandeln und wird ohne Ansehen des Standes und der Person höslich sein. Auch der Kleinbetrieb kann „geschlossen in der deut schen Arbeitsfront" stehen. Viel leichter und viel tiefer kann er den Begriff der Betriebsgemeinschaft verwirk lichen. Alle freiwillig gewährten sozialen Mehrleistungen finden nur dann volle Anerkennung, wenn sie als Siecht und Pflicht verankert sind und sie nicht zu einer Gefäl ligkeit oder zu einem Straf- und Erziehungsmittel herab- gewürdigt werden. Alle im Kleinbetrieb Tätigen, also auch die Frau des Inhabers, müssen in beruflicher Hinsicht einwandfrei und geschult sein. Beteiligung an den Berufserziehungsmaß nahmen der DAF. und höchste Pflichterfüllung sind die Wege dazu. Im Neichsberufswettkamps soll dann die berufliche Leistung einer Nachprüfung unterworfen wer den. Auch der Kleinbetrieb kann das „Leistungsabzeichen für vorbildliche Berufserziehnng" erwerben. Wenn der Kleinbetrieb meist keine Betriebssportge meinschaft bilden kann, so muß hierfür als Ausgleich die Betätigung in der HI., der SA. usw. gefördert und er möglicht werden. Die Einstellung zur Partei und ihren Gliederungen muß positiv sein. Irgendwo müssen alle im Betrieb Tätigen eine weltanschauliche Ausrichtung erfahren. Wenn auch Betriebsversammlungen nicht mög lich sind, so kann an deren Stelle der Rundfunkempfang solche oder ähnliche Veranstaltungen vertreten. Die uner läßliche Fachbücherei des Kleinbetriebes muß die Praxis erweitern; DAF.-Schulnngsblätter, „Aufbau" und „Ar- beitertum" vermitteln die sonstige Ausrichtung. Der Fa- milicnbücherschrank ersetzt die Werkbücherei. Gerechte Ge hattsregelung und pünktliche Auszahlung stärken das Ver ¬ trauen. Wenn bei Musterungen,'bei Ableistung des Dr- beits- oder Wehrmachtsdienstes, bei Krankheit und zu Weihnachten finanzielle Hilfen und Anerkennungen ge währt werden, so dürfen die materiellen Forderungen hinreichend Erfüllung gesunden haben. Im Kleinbetrieb kann gut und gern auf die unpersönliche Gewährung einer finanziellen Weihnachtsgratifikation verzichtet werden, wenn dafür dem Gefolgschaftsmitglied ein nützliches und von ihm verwendbares Naturalgeschenk gegeben wird. Die Leistungsbereitschaft älterer Gesolgschaftsmitglieder wird wesentlich gesteigert, wenn ihre Versorgung im Alter eine gewisse Sicherung ersahrcn hat. Hier Berater, nach Mög lichkeit auch Unterstützer sein, ist ein besonderes Verdienst. Daß im Urlaub Lager und Fahrten der HI. und KdF.- Reisen und Wanderungen zur Geltung kommen müssen, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Wird Gefolgschafts- Mitgliedern Wohnung gewährt, so dars diese nicht nur den Mindestansprüchen genügen. Mi» wenig Geld und ein wenig Fürsorge läßt sich vieles schassen. Auch der Kleinbetrieb kaun ein „Leistungsabzeichen für vorbildliche Heimstätten und Wohnungen" erhalten. Arbeit und Ernährung sind ein Problem. Wird Verpflegung gewährt, so hat diese reichlich und gut zu sein. Zur Einnahme des Essens muß Zeit und würdiger der Arbeitspause muß zweckentsprechend sein. Einwand freie santäre Einrichtungen, zweckentsprechende Reini- gungsmöglichkeiten, einwandfreie Unsallschutzeinrichtun- gcn, Zweckmäßigkeit des Arbeitsplatzes, einwandfreie kli matische Verhältnisse und saubere und einwandfreie Be rufskleidung zeichnen den vorbildlichen Kleinbetrieb aus. Das Leistungsabzeichen für „vorbildliche Pflege der Volks gesundheit" kann sehr wohl auch ein solcher Betrieb er werben. Die hier ausgezeichneten Leistungen würden die Lei stungen eines nationalsozialistischen Musterbetriebes dar- ftellen. Gelingt es, unsere deutschen Kleinbetrieb mehr und mehr diesem vorbildlichen Leistungsstand näherzu bringen, so stärken wir nicht nur das Vertrauen zu der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit dieser Betriebe, sondern stärken damit auch die deutsche Volkswirtschaft. Neben einer Urkunde erhalten die besten im Leistuugs- kampf stehenden Kleinbetriebe die Berechtigung, ein in Form der alten Zunftzeiechn gehaltenes Ehren schild sichtbar zu führen. Dieses Ehrenschild wird in Zukunft sichtbares Zeichen für Leistungen, für soziale und wirt schaftliche Pflichterfüllung und für Anerkennung als auf bauwillige Zelle der Wirtschaft sein. Kunst und Kulim Reichspostmuscum wieder geöffnet Tms Reichspostmuseum, Abteilung Dresden, ist nach Verlegung in die neuen Räume wieder eröffnet worden. Es befindet sich im Grundstück des Hauptpostamtes, Ein gang Marienstraße (Durchfahrt), Hofgebäude 3. Stock. Es ist täglich von 11 bis 13 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. „Der Gläserne Mensch" in Istanbul Der „Gläserne Mensch" aus dem Deutschen Hygiene- Museum in Dresden bildet auf der am Freitag durch den türfischen Wirtschaftsminister eröffneten Industrie-Aus stellung in Istanbul den Hauptanziehungspunkt für die Besucher. Die Istanbuler Zeitungen widmen dem deut schen Ausstellungsgegenstand ausführlich bebilderte Dar stellungen und bezeichnen den „Gläsernen Menschen" als ein Meisterwerk deutscher Technik. in dieser Zeitung wird beachtet und ^8? Die Beerdigung findet Dienstag, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause aus statt. In tiefer Trauer Anna Dachsel und Kinder. Kesselsdorf und Dresden-Gostritz, den 23. Juli 1938. Nach langem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden verschied heute nachmittag ^4 Uhr mein innigstgeliebter Gatte, unser lieber Vater, Schwieger- und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, Gutsbesitzer Paul Reinhard Dachsel im 71. Lebensjahre. beschwerden sowie Adernverkalkun«, Blutunreinbeit. Gallenbcschwerden, Gicht, Hämorrhoiden, rheumat. Kooi- schmerzen, Leberleiden, rheumatisch« Rückcrischmerren, verfolgen den Men schen, wohin er sich auch begebe« mag. Tausende nehmen schon seit ISIS sHilbert'L Indisches «räutcr-Palvers fördert Verdauung, Stoffwechsel, Säftckreislauf, Nerventätigkeit, gut. Schlaf u. allgemeines Wohlbefinden bei Inna und Alt. Schachtel S reicht 1ö Tage, das sind rro Tag nur LV Psg. Kl. Schachtel I.M K. reicht 7 Tage. Viele Dankschr.l Erhältlich i» allen Avotbeke« in der Umgeb«»«, bestimmt i. d. Apotheke in Wilsdruff Zu unserer Gudrun wurde uns ein kräftiger Sonntagsjunge geschenkt. In dankbarer Freude Barbara Außer geb. Weydt Hans Christoph Außer, AmtSgerichtörat. Wilsdruff, den 24. Juli 4938. Ein dritter Wagen rar,.WF.'-Gremlan-iahri nach Jühnsdorf—Oybin—Ztttau-—Herrnhut usw. am Sonntag, dem 7. August mit Autobus >/»7 Uhr früh ab Wilsdruff-Markt. Anmeldungen bis Freitag abend in der „Kraft durch Freude'« Anmeldestelle Foto-Wugk, Wilsdruff, Markt. — Fernruf 227 — fstksli,cd°m. steinigen von ksi-elvnab« UN«I Slokksn aller ärt Sebi'.18ei'skoI6, Dresden Fnnakme: am (Aarkt 7 Treffe Douuerstag, den 28. Juli wieder mit einem Transport bester dänischer, schwedischer md SeeMer Pserte ein und stelle selbige preiswert zum Verkauf. Ruf Nossen 524 Brm Leuteritz, MchMW, MWMll Erzgebirger und NSKK in der Jahresschau Das waren wieder zwei prächtige Tage in der Dres dener Jahresschau „Sachsen am Werk"! Waren es am Sonnabend die Erzgebirge!, so begeisterte am Sonn tag das NSKK. die Zehntausende, die aus allen Teilen unseres Sachsengaues gekommen waren, um der einzig artigen Schau sächsischen Fleißes und sächsischer Schön heit einen Besuch abzustatten. Die Sonderdarbietungen des Wochenendes begannen am Sonnabendnachmittag mit dem Aufmarsch der Ehren friedersdorfer Bergmanuskapelle, der erzgebirgifchen Trachtengruppen und der Sicgergruppen im erzgebir- gischen Streitsingcn 1937. Da waren die Zschorlauer Nach tigallen, das Nacke-Trio aus Altenberg, die Cranzahler Lerchen, die Buchholzer Mäd und mit ihnen Walter Kunz aus Eibenstock, Helmuth Stapft aus Buchholz, der Anna berger Alfred Kaden und Kurt Dittmar aus Aue. Die Filmschau im früheren Planetarium hinter dem Sächsi schen Haus zeigte am ..Lag des Erzgebirges" neben ande ren Filmen von Sachsens Schaffen und Schönheit die Erzgebirgsfilme „Kunstgewerbliches Grenzlandschaffen", „Laird und Leute im Erzgebirge" und „Wunder aus Holz". Das NSKK. ist in der Halle 22 der Jahresschau rm Rahmen der Ausstellung der NSDAP, mit einer hoch interessanten Schau vertreten, mit der die Motorgruppe Sachsen einen umfassenden Einblick in den vielgestaltigen Einsatz des NSKK. als Bannerträger der Motorisierung Deutschlands gewährt. Am „Tag des NSKK." am Sonn tag in der Ausstellung zeigten Vie NSKK.-Kameraden ini Freigelände einmal „Lustige Kraftsahrt". Die „Sen sation" des Tages, die erstmalige Vorführung des fern gelenkten Autos, entpuppte sich schließlich als ein wohlge lungener vielbelachter Scherz. Im Konzertgarten spielte der über Sachsen Hinans bekannte Musikzug der Motor- gruppe Sachsen unter Leitung von Musikzugführer Heinz Elber. Houpwerfammlvng sächsischer Weinbauer Der Sächsische Weinbauverband veranstaltete am Sonnabend in Meißen seine diesjährige Hauptver sammlung. Der Vorsitzende, Oberbezirksrat Dr. Falck, Meißen, teilte dabei mit. daß der Weinbauverband den langjährigen Leiter der Weinbau-Versuchs- und Lehran stalt Hoslößnitz, Landwirtschaftsrat Pfeiffer, in An erkennung seiner Verdienste um den sächsischen Weinbau zum Ehrenmitglied ernannt habe. Er gab sodann einen Ueberblick über die Zukunftsaussichten des Weinbaues in Sachsen, wobei er bemerkte, daß noch 140 Hektar erstklas siges Weinbergsland mit Wein bepflanzt werden könnten; die Weinanbaufläche sei im letzten Jahr um sieben Hektar vergrößert worden. Unterabteilungsleiter der Landes bauernschaft Sachsen-Anhalt, Hoffmann, sprach über Richtlinien eines rentablen Weinbaues in Mitteldeutsch land. Das Ziel sei, große Flächen Brachland dem Wein bau zuzuführen. Auch der Weinbau in Sachsen verdiente staatliche Betreuung. Der mitteldeutsche Wein genieße wieder einen Ruf, jeder ehrliche Weinkenner müsse zuge ben, daß seine Gewächse sich denen des Westens an dis Seite stellen könnten. Der Weinbau habe insbesondere in Sachsen die große wirtschaftspolitische Aufgabe, die Besitzer fest an ihren Grund und Boden zu binden. Es gelte, die Erträge zu steigern und Qualität unter gleich zeitiger Verbilligung der Gestehungskosten zu erzielen. Auch die Auswahl der Rebsorten sei von größter Beden- tuna. Aus Sachsens Gerichissälen Knapp an Zuchthaus und der Sicherungsverwahrung vorbei Die 22. Große Strafkammer des Landgerichts Chemnitz verhandelte gegen den am 30. Juni 1913 geborenen Walter Marwig der in Dresden und Chemnitz Kameraden bestohlen und auch Bäderdiebstähle ausgeführt hätte. Ohne sich m Not lage befunden zu haben, stahl Marwig in rücksichtsloser und auch raffinierter Weise. Dennoch konnte sich das Gericht noch nicht entschließen, Marwig, der schon vorbestraft ist, als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher anzusehen. Marwig hatte gezeigt, daß er auch arbeitssam ist und in seinem Beruf etwas Tüchtiges leisten kann. Durch leichtsinnigen. Lebenswandel war der Ange klagte auf die schiefe Bahn geraten. Das Gericht gab ihm daher eine letzte Besserungsmöglichkeit und verurteilte ihn wegen ein fachen Diebstahls und Rückfalldiebstahls in je zwei Fällen und Unterschlagung nur zu drei Jahren Eesänanis. Doppelt gestraft, weil er verbotswidrig rauchte Die Große Strafkammer des Landgerichts Leipzig verur- teilte den 30 Jahre alten Hans Oelsner aus Böhlen wegen fahrlässiger Brandstiftung zu vier Monaten Gefängnis. Der Angeklagte war Wärter einer Pumpenstation in einem großen Böhlener Werk. Die Station hat die Aufgabe, hochexplosive Gase mit Druck in eine andere Abteilung des Werkes weiter zuleiten. Selbstverständlich besteht für den Betrieb strengstes Rauchverbot. Trotzdem versucht? Oelsner am 27. Januar d. I., als er sich allein in dem Gebäude befand, zu rauchen. Kaum hatte er ein Streichholz angezündet als auch schon das im Raum befindliche hochexplosive Gemisch von Luft und Treibgas explodierte. Durch die Stichflamme wurde der leichtsinnige Raucher an Kopf, Händen und Armen lebensgefährlich verletzt. Außerdem wurde das Dach zum Teil eingedrückt. In dem Ge bäude brach ein Brand aus, der das ganze Werk mit seiner vielhundertköpfigen Gefolgschaft aufs höchste gefährdete. Zn der Urteilsbegründung wurde der außerordentliche Leichtsinn des Angeklagten gegeißelt. Er erhielt nur in Anbetracht seiner schweren Verstümmelungen — so ist sein Gesicht vollkommen entstellt — keine höhere Strafe. Vörie, Sander, Wirtschaft. Meißner Getreide- nnd Landesprodukteupreife vom 23. Juli 1938. Weizen, hiesiger 75/77 kg, effekt., Juli-Festpreis 9,45; Roggen, hiesiger, 70/72 Kilo, effektiv, Huli-Festpreis 8,95; Gerste, Sommer-, —; Winter-, zweizeilig —; do. vierzeilig 8.35; Hafer, 45/49 Kilo, Juli-Festpreis 8.05; Mais, zugeteilte Ware 7,95; öo. inländ. Erzeug.-Feftpreis 11,00; Raps trock. 16.00; Rotkleesaat —.—; Trockenschnitzel 5.69 bis 5.79; vollw. Zuckerschnitzel 7.19—7.39; Wiesenheu n. 2.70—3.20; Weizen- und Roggenstroh 1.50—1.55; Preßstroh 1.60—1.65; — Weizenmehl, Type 812 15.85; Roggenmehl, Type 997 Asche 997 12,40; Roggenkleie 6,12—5,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartoffeln neue gelbe 5,75; Kartoffelflocken 8,45; Landeier Marktpreis 1 Stück 0,09/4—0,13; Landbutter Marktpreis '/«-kg-Stück 0,76—0,80. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten H«up1schrisUetter Hermann 8 Sssig , WilSdruN, zugleich ver antwortlich tür den gesamten Teriteil einschließlich Bilderdienst. Berantwortlichrr Anzeigenleiter: Erich Reiche. Wilsdrus! vrack and Verlag: Buchdrucker«! Arthur Zschunke Wilsdrall D.A. VL 1938: 148«. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.