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11154 WZrsevöktt 4 Dtsch^ vuqha«^ Amtlicher Teil. 222, 23. September 1912. P. Jurgenson in Leipzig. 11166 Lack: KovLort sv-dur) k. 2 ?kte. 4kd§. v. 8iIoti. 3 ^ 65 4- VilloivZ: Op. 25. veux piocsa p. ?o. Xo. 1 90 4, Xo. 2 90 4. — Op. 26: Leux ?ioe68. VIv. et ?o. Xo. 1 1 30 4, Xo. 2 1 ^ 30 4. Kand8tein: Op. 12. 15 ?ieee8 6nkantiv68 p. ?o. ü 4 M8. eat. I. II. III. ä 1 10 4. ^kimsoko: Op. 48. 1roi8 ^loreeaux pour ?iano. Xo. 1 55 4, Xo. 2 55 4, Xo. 3 90 4. XokedetoL: Op. 31. Val868 miniaturea p. ?o. Xo. 1 55 4, Xo. 2 90 4, Xo. 3 90 4, Xo. 4 55 4, Xo. 5 90 4, Xo. 6 90 4. E. 2. Mittler L Lohn in Berlin. 11176 ^IleOfte. ^30^. klittelmeer - Lsndbuck. V. leil. Die Levante. Herauf. vom lioieüa-klariiie-^ml. 2. ^uü. 3 8. n. 9. Beiheft zum Militär-Wochenblatt 1912. Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins. Heft 46. Meyer: Das öffentliche Leben in Berlin im Jahre vor der Märzrevolution. 2 50 4- Jranz Moeser Nachf. in Leipzig. 11189 Georg Müller k Eugen Rentsch in München. 11190/91 *Burckhardt: Briefe an einen Architekten. 4 ^ 50 4,' geb. 6 Luxusausgabe 16 Paul Neff Berlag fMar Schreiber) in Eßlingen a. N. 11161 ^redit6ktoni86Ü6 Kuvd8eüau. 29. daürZanA 1913 Hott 1. 2 Lekt 1—3 — I. Vierieljaür 6 Thomas Nelson Sons in Leipzig. 11198 Ld. 3. Laroja: La Oiudad do la Xiodla. 1 Moril; Perles Verlag in Wien. 11195 *I)io 8o2ia1v6r8ieb6ruli§. 2. daüi^. 1. Lokt. prodaürA. 5 Ernst Ncinhardt in München. 11170 Schuster k Locffler in Berlin. 11177 *Ehrmann: Scherzi. 2 geb. 3 G. Tcriba in Metz. 11167 daürdueti der Oe86ll8eIiakt kür Lotür. 068ebietit6 und ^Iter- tum8kunde. XXIII. 1911. 15 Paul Schettlers Erben, Ges. m. b. H. in Cöthen. 11181 Fey: Das Vordringen des Katholizismus in Anhalt. 1 Ad. Spaarmann in Mülheim sRuhrj-Styrum. 11192 *LnA6l: Wie denelime ick miek vornekm ? Oed. 6 Julius Springer in Berlin. 11167 *keied8-Xur8bued 1912. Oktober-4cU8Aab6. 2 50 4. L. Staactmann Verlag in Leipzig. 11173 *Krn8l: ^U8 meinem Lommer^arten. 2 50 4; 8^6. 3 ^ 50 4. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 11181 *1auekni1r Kdition. Vol. 4362. Oal8>vortd^: 3u8tiee and otder ?Iay8. 1 ^ 60 4; OriZinsl- Leinenband 2 20 4; 0ri§inal-068eli6nkband 3 Verlag „Venus Urania" in München. 11196 O Pinki, mein Pinki! Wilde und zahme Bastarte aus Bitzis und Pinkis irdisch-überirdischem Grenzverkehr. Herans- gegeben und erläutert von Drexler. Wilhelm Biolet in Stuttgart. 1 1174 75 Grimshaw: System und Organisation in kaufmännischen Be trieben. 4 Notvest: Tüchtige junge Kaufleute gesucht. 1 20 4- *Willareth: Wie bereite ich mich oder andere für die staat lichen Schulprüfungen vor? 2 50 4. *Streißler: Der Schriftsteller und Journalist. 1 20 4. Vossische Buchhandlung in Berlin. 11164 Lecker: I)ien8tullterzped1 668 6eut8eden Inkanteri8t6n. 8. ^uüaZe. 50 4- 7. ^utlage. 50 4. Weisel: I)i6N8tunterriedt d68 8äeÜ8i8eti6v Inkanteri8ten. 8. ^utlsß«. 50 4- Waläer86e: Leitkaden kür den Vi6ll8tunterriedt der Inkanterie. 148. Notlage. 55 4- Lakcd-Xn'en^er: Leitkaden kür die Kanoniere und Xadrer der Keldartillerie. 42. ^uü. ^u8Zade kür Kanonen. t - ^U8ßad6 kür Haubitzen. / Leit- und Xadrau8di1dun8 der Keldartillerie. 25 4. Anleitung kür ^la8edin6nZ6>v6dr-I<ompa§ni6N. 25 4. Xeu68te ^rmee-XinteilunZ. 30 4- Leckert-Immanuel: Lülk8bued kür den KinjäkriZ-Krei willigen der Inkanterie. 6. ^.utla^e. 3 v. LnZer: Lü1k8duek kür den Kinjäüri^-KreiwilliZen der Kavallerie. 4. ^ut1a§e. 6 ^ 50 4- ^^ven^er: Xeue8 Landbued kür den KinjädriA-KreLvilliZen der Keldartillerie. 7. ^uüaZe. 8 ^ 50 4. Wagner'sche k. u. k. Univ.-Buchhandlung in Innsbruck. 11165 8edmid: Urkunden und ^Kten-K6868ten au8 dem I)ekanat8- ^reüive 8tilke8. 8 ^l. Nichtamtlicher Teil. Zur Herbstversammlung des Verbands der Kreis- und Ortsvereine. 11. In der Wagnecstadt am Roten Main, mitten im Herzen von Franlcnland hat diesmal der Verband der Kreis- und Ortsvereine seine Herbsttagung abgehalten, über das heitere Land mit seinen Nebcnhllgcln, Wiesen und Kornfeldern, mit den blauen Bergziigen und farbcnbunten Wäldern hat aller dings leider wie allüberall seit vielen Wochen auch in diesen Tagen ein grauer Regenhimmel gestanden, aber der gra ziösen Architektur des markgräflichen Bayreuths, diesen koketten Giebeln und Fensterbögen, Winkeln und Höfen hat auch der Regengott nicht allzuviel anzuhaben vermocht. So konnte man denn auch in den spärlichen Stunden, die das gerüttelt volle Matz der ernsten Berufsarbeit uns gelassen, allerorten aus Stratzen und Gassen Gruppen von Kollegen stehen oder wandern sehen, die den feinen und zarten Zauber der fränkischen Kreisstadt auf sich einwicken Netzen. Aber fast mehr noch als die archi tektonischen Schönheiten Bayreuths und der Reiz seiner Land schaft hat die meisten von uns Wohl der Name und Geist des Mannes in seinen Bann gezogen, mit dem der Begriff Bayreuths nun einmal unzertrennlich verbunden ist: Richard Wagners. Viele sind zum Festspielhügel hinaufgewandert, manch einer, um Erinnerungen zu wecken an eine Welt von Schönheit, die sich ihm einmal oder des öfteren hier oben erschlossen, manch anderer, um wenigstens auf dem geweihten Boden gestanden zu haben, von dem aus die Kunst des Meisters sich die Well erobert hat. Und stärker noch als nach dem Festspielhügel drautzen an der Bürgerreuth hat es die Kollegen unter das breite Gezweigs der Bäume gezogen, in deren Schatten Haus Wahnfried sich schmiegt. Vor dem Hause, wo des Meisters »Wähnen Frieden fand«, steht die schlichte Erzbüste Ludwigs, des königlichen Freundes, über dem Por tal schreitet in schöner Sgraffitozeichnung Wotan als Wan-