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WMEWAWM D«r .«r,««»«»,«*« D»ir»Ir«u»»> »glich mll Au-nahm« d«r log« -»» Sonn, und Fall«,«». v« Pr«l» Ille di« »4 mm bnlli Tolon«!. 4Inz«Ia«nz«II« Im NmI»»Ialld«,lrli Ist »» -F-mUIinan,«!,«» uud Slclle»«-!»»« D,ddrl»g«r >»>, aniloSrl, »5, lür dl, 80 mm drill« P«M- 1>edlan,«l«II« »». «uswSrl, IO», sllr dl« 92 mm dnwi »mtt. L°Ion«I»«II- 55, auiwdrls «5 «olüplennl,. Poftsch«<»-aonls 1 oapzlg Nr. IA2d. »«m«int»-*>r»-ao»l»> Vnr, Srzgrd. Nr. 28 » enlhallend die amttiche» Bekanntmachungen der Amtshauptmaunlchaft und der in Schlvarzsnderg, der Slaals» u. ftädlijchen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neultädlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem oervsfenllich»: Die Bekanntmachungen der Sladlräle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt, Derlag E. M. Gärtner, Aue, Srzysd. S,rns»r«ch«r: Au, 54 und »4, Ußnll, l«mt Au«) 440, S-m,»,r- 40, »chworz-ndcrg »54. vrahlanschrlst, AoMfreund Au«-r,g,dlrg«. I «uzUg-u-Ann-dm, str dl« um AuchmIIIag «Ich«In,nd. I Numm» ^l, -urmtU-g, 9 Uhr A d-u Kauplg-Icheft,. I sl«ll«n. Siu« Drwdhr Idr dl« Auluuhm« der Nn«tg«u I um o»ru«!dr^de»,n Log, ww-e »» disUmmler Stell« I wird ulchl gegideu, auch mchl sllr dl« RIchll'dell d«r durch I Fsml,r,»er ausg-g,denen — F,r «gchgob, mi- I uerluu,l elngeluudl« SchrMstücke ddern mm, dl« S-lNst. s lettuug stein« Biruulwurim,,. — Ilnleebr«chung«u de, I schdst-delrlebe, begrLnden keine Anlprst d«. Bei Jadlung^ I ue^og und lionstur, gellen Aubult« ui, nicht on«ind«,l. s Houplacschstkldftelle» in: Nur, Lühnih, Schneeberg u»d s Schwärzender,. Nr. 276. Sonnabend, den 28. November 1925. 78. Iahrg. Die Weite Lesung -er Loearnoverlräge. Schwache Mehrheiten für »ie Verträge. Die -eutsche Delegation wir- selbst unterzeichnen. Lorarnvpakt und Aeichsverfassung. Berlin, 26. Nov. Auf der Tagesordnung des Reichs tags sicht die 2. Lesung des Locarno-Gesetzes. Mit zur Beratung gestellt sind auch die Mißtrauensvoten der Deutschnationalen, der Völkischen und der Kommunisten, so- «ie der Antrag der Deutschnationalen und der Wirtschaftlichen Bereinigung, die Frage des Eintritts in den Völkerbund in einem besonderen Gesetz zu regeln. Mrg. Landsberg (Soz.) polemisiert gegen die Deutsch nationalen und betont, daß die Sozialdemokraten nicht mit Heller Begeisterung dem Locarno-Vertrage zustimmten. Aber haben Sie denn, so fragt der Redner den Grafen Westarp, von Locarno die sofortige Befreiung der Rheinlande erhofft? (Graf Westarp: „Ja".) Dann waren Sie allerdings mehr von der Locarno-Psychose erfaßt als wir. Die Ablehnung von Locarno würde uns einfach in die alte Rechtlosigkeit zurück- werfen. Die Politik der Deutschnationalen habe sich als un sittlich und daher als unmöglich erwiesen. Abg. Wallraf (Dntl.) weist den Vorwurf eines unsitt lichen Verhaltens der deutschnationalen Partei zurück. Daß der Präsident diese Aeußerung nicht gerügt habe, zeige das tiefe Niveau des Reichstages. Der Redner kommt dann zurück auf die von dem Abg. Dr. Scholz angeführten Straßenbahn- plakote und empfiehlt, daß man das Plakat „Nimm Rücksicht auf andere" in jedes Fraktionszimmer aufhänge. Dem Plakat „Nicht Abspringen während der Fährt" müsse man entgegen- halten, daß es bei der Straßenbahn auch Haltestellen gebe, an denen man aussteigen könne. (Heiterkeit.^- Ferner gebe es ein Plakat „Liäke Ha nd"a m l i nlen w rif f" (Heiterkeit). Von ganz besonderer Bedeutung sei die verschiedenartige Inter pretation des Locarnovcrtrages. Es stehe fest, daß maßgebende Staatsmänner der Alliierten den Locarnovertrag anders au siegen als unsere Regierung, und daß sie als seinen Hauptvorzug die Stabilisierung und freiwillige Anerkennung des Versailler Vertrags durch Deutschland bezeichnen. Damit werde uns das zuge- mutet, was mm: nach Bismarcks Aeußerung Frankreich für den Frankfurter Frieden nicht zumuten konnte. Die deutsche Re gierung dürfe keinen Vertrag unterzeichnen, der auch nur die Deutung zulasse, daß ein neues Anerkenntnis des Versailler Vertrages und ein Verzicht auf deutsches Land ausgesprochen werde. Der Redner ver weist darauf, daß nach einer Meldung des „Matin" an die Stelle der aus dem Rheinland abbcrusrnen Zivildelegierten m i lit är is ch e De le g i e r t s treten sollen. (Hört, hört, rechts.) Im „Temps" werde bestritten, daß die Räumung der ersten Zone nur ein Anfang sei und erklärt, die Alliierten würden sich nicht einmal auf eure Unterhaltung über die Räumung einlassen. Wenn ein alter Rheinländer wie der ehrliche und mutige Iustizminister Frenken die Regierung verlasse, weil er mit Locarno unter keinen Unchtänden einver standen sein könnte, so müsse das zu denken geben. Wir glauben an unser deutsches Volk und wollen nicht durch die Annahme des Locarnovertrages unserer Jugend die freie Dähn in eine bessere Zukunft versperren. (Beifall rechts.) Wg. Schneller (Kom.) betont, daß man Mussolini, Chamberlain und Wels schlecht als Friedensengel ansehen könne. Die Sozialdemokratie rechnet bei ihrer Zustimmung zu Locarno auf Ministerposten. Das Proletariat habe von Locarno nichts zu erwarten und lehne die Verträge ab. Abg. Dernburg (Den:.) wirft den Deutschnationalen vor, daß sie Rückwirkungen verlangen, gleichzeitig aber alles täten, um die Grundlagen dieser Nückwirtturgen nicht Zustande kommen zu lassen. Die Verantwortungslosigkeit der Deutsch nationalen und Kommunisten gehe über alle Schmach hinaus. Locarno muß und wird angenommen werden, auch wenn die Deutschnationalen sich auf den Kopf stellen. Gesunder Menschenverstand und guter Wille sei allein heute notwendig, um den Frieden aufrecht zu erhalten. Abg. Hampe (Wirtsch. Vereinig.) fordert Regelung der Völkerbundsfrage durch ein besonderes Gesetz. Der Redner gibt zu, daß Meinungsverschiedenheiten in seiner Partei bestehen. Niemals kann man ein Werk gutheißen, das das deutsche Recht vergewaltigt. Die Annektierung Elsaß- Lothringens sei aber eine Vergewaltigung des Rechts. Vor unserem Eintritt in den Völkerbund müssen erst eine ganze Reihe von Bedenken bessiticsi werden. Wir können einer Regierung, die wir noch gar nutzt kennen, nicht so weitestgehende Vollmachten geben. Abg. Dr. Bayersdörfer (Dayr. Doksp.): Wenn der Vertrag nicht den Gescrmtintercssen Deutschlands dient, müsse:: wir ihn ablehnen. Abg. Henning (Deutschvölk.) warnt vor der Locarno- Psych ue, die uns ins Unglück bringe. Di« ganze Locarnvsache sei ebpcytlich :n dicksten Nebel gehüllt word«n, so daß mm: die Hauptsache gar nicht mehr erkennen könne. Damit schließt die Aussprache. Es folgt di« Abstimmung über den Artikel 1, der die Zu stimmung zum Socarnovertrag ausspricht. Die Abstinunung ist auf Antrag der Deutschnationalen namentlich. Für den Artikel stimmen die Sozialdemo kraten, die Deutsche Volkspartei, das Zentrum, die Demokraten, die Bayrische Volkspartei und die Mehrheit der Wirtschaft lichen Vereinigung. Dagegen stimmen die Deutschnationalen, die Völkischen, die Kommunisten und «ine Minderheit der Wirt schaftlichen Vereinigung. Der Artikel 1 wird mit 271 gegen 159 Stimmen angenommen. Es steht dann zur Abstimmung Artikel 2, wonach die Reichsregierung ermächtigt wird, die zum Eintritt Deutschlands in den Völkerbund erforderlichen Schritte zu tun. Zunächst wird abgestimmt über den deutschnationalen An trag, Ler folgendes hinzufügt: Zum Eintritt Deutschlands in den Völ ker b und bedarfeseinesbesonderenGesetz es. Dor der Abstimmung legt ALg. Leicht (Bayrische Volks partei) dem Hause folgende Entschließung vor: Die Reichsregierung wird ersucht, von der Ermächtigung des Artikels 2 nur Gebrauch zu machen, wenn sich durch die weiteren Tatsachen die Auffassung der Regierung bestätigt, daß die Gegenseite in den schwebenden Fragen, insbesondere den Fragen der Rheinland«, .ein« Politik der friedlichen Ver ständigung. befolgt.—. . -4-^,.^. Der Redner fügt hinzu, daß sich seine Fraktion bis zur Entscheidung über diese Entschließung heute bei der Abstim mung über Artikel 2 der Stimme enthalten werde. Die Abstimmung über die Entschließung findet an: Schluß der Freitagsitzung statt. Der deutschnationale Antrag wird mit 242 gegen 169 Stimmen bei 19 Enthaltungen abgelehnt. Es folgt dann die Abstimmung über den Abänderungs- antrvg der Wirtschaftlichen Vereinigung, der die gleiche Forde rung enthält und Artikel 2 folgende Fassung geben will: Die Ermächtigung der Reichsregierung, die für den Eintritt des Deutschen Reiches in den Völkerbund erforder lichen Schritte zu tun, wird durch besonderes Gesetz geregelt. Die Abstimmung über diesen Antrag ist gleichfalls nainent- lich. Der Antrag wird mit 245 gegen 170 Stimmen bei 19 Enthaltungen abgelehnt. Es folgt dann die Wostimmung über Artikel 2, wmmch die Reichsregicuung ermächtigt wird, dir zum Eintritt Deutsch lairds in den Völkerbund erforderlichen Schritte zu tun. Dieser Artikel wird in einfacher Abstimmung gegen Deutsch-nationale, Völkiscl>e, Kommunisten und einen Teil der Wirtschaftlichen Vereinigung angenommen. Angenommen wird auch Artikel 3, wonach dieses Gesetz mÄ dem auf die Verkündigung folgender: Tage in Kraft tritt. Damit ist die 2. Lesung des Locarnogesches erledigt. Freitag 12 Uhr 3. Lesung des Loearnogesctzes. Berlin, 27. Nov. Die „Tügl. Rundschau" meldet: Die Unterzeichnung des Locarno-Vsrtragrs wird, wie jetzt feststeht, nicht durch di« Botschafter, sondern durch die Dele gierten erfolgen. Die deutsche Delegation in Locarno, Reichskanzler Dr. Luther und Reichsminister Dr. Stresemann, wird sich mit den Staatssekretären von Schubert und Kcmpner und dem Ministerialdirektor Gauß nach London begebe:: und die Unterschrift vollziehen. Für den Aufenthalt in London sind 2—3 Tag« in Aussicht genommen. Geheimrat Zorn über die Verfaflungsstrettfraqe. Berlin, 26. Nov. In dem Heft der „Deutschen Iuristen- zeitung", das am 1. Dezember zur Ausgabe kommt, nimmt der Nestor der deutschen Dölkerrechtslehrer, Ge heimrat Professor Dr. Philipp Zorn, der bekanntlich als deutscher Sachverständiger an den Schiedsgerichtsverhand lungen im Haag in der Vorkriegszeit teiigenommen hat, das Wort zu der Frage: Locarnopakt und Reichsver- fassung. Er führt aus, daß die Locarnoverträge in ihrer gattzen Existenz bednysi sind von einer gewichtigen Voraussetzung: dem Eintritt Deutschlands t i den Völkerbund. Ohne die Erfüllung dieser Voraussetzung sind sie ein leeres N:chts. Der Eintritt in den Völkerbund aber erfolgt nach Matz- gäbe der Vorschriften der Dölkerbundsakt« Artikel 1 Absatz 2 durch einen entsprechenden Antrag und dessen An- nähme durch die Dölkerb-undsversamnüuna. Ls kann selbst- Amtliche Anzeigen. Zn dem Konkursverfahren über das Vermögen de» Kaufman», Alfred Rau, Inhaber der Firma Alfred Rau m Schneeberg, wird zur Prüfung nachträglich anyemeldeter Forderungen Termin auf »snnrrstag, den 10. Dezember 1925, »arm. 1610 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht bestimmt. Amtsgericht Schneeberg, den 26. November 19LS. Aushilfsweise, voraussichtlich bis 31. März 1S2S, wird vom 1. Dezember 1925 ab eine flotte Maschiuenschretberi», u. U. auch ein MaschmenschreiLer gesucht. Beherrschung einer Stenographie erforder lich. Vergütung -nach Gruppe 3 des Teiltarisoertrags für Behörden- angestellte. Amtsgericht Schneeberg, den 26. November 1925. Aue. Viehzählung. Am 1. Dezember 1925 findet wiederum eine Viehzäh lung statt. Sie erstreckt sich auf die Pferde, Maultiere und Maul esel, Esel, Rinder, Schafe, Schweine, Ziegen, da» Federvieh, die Kaninchen und Bienenvölker. Die Zählung wird durch Beamte vor- genommen werden. Die Biehbesitzer sind zur größten Genauigkeit der Angaben verpflichtet. Viehbesitzer, bei denen eine Aufnahme de« der Nhlrnq unterliegenden Viehbestände« durch den Zahler nicht erfolgt ist, sind verpflichtet, spätesten» bis zum 3. Dezember 1925, mittag« 1 Uhr, Meldung in der Hauptkanzlei, Etadthäu«, Zimmer Nr. 13, zu erstatten. Wer die« innerhalb dieser Frist unterläßt, ist strafbar. Wer vorsätzlich eine Anzeige, zu der er aus Grund dieser Ver ordnung aufgefoudert wird, nicht erstattet, oder wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10 000 Mk. bestraft, auch kann Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, im Urteile dem Staate verfallen erklärt werden. Aue, den 23. November 1925. Der Rat der Stcckt. «Wil W t«! >11»! 1»«» verständlich nicht die Nede davon sein, daß diese Vorschriften der Völkerbundsakte durch eine Annahme der Locarnoverträge im Deutschen Reichstag als erfüllt betrachtet werden könnten, vielmehr wird deren Erfüllung nur in einem beson deren Verfahren erfolgen können, dessen erster Akt der deutsche Antrag aus Aufnahme sein muß. Daraus ergibt sich, daß die Annahme der Locarnoverträge durch den Reichstag auch nur «in vorbereitender Rechtsakt sein kann, dessen rechtliche Auswirkung erst nach Erfüllung der Voraus setzung des Eintritts in den Völkerbund möglich ist. Es bedarf also hierzu erst dieses Verfahrens im Rahmen der Völker bundsakte, das durch Len deutschen Antrag herbeige führt werden muß. Für diesen deutschen Antrag aber liegen die Verhältnisse wesentlich anders als für den Locarno pakt. War für diesen die Voraussetzung Ler Derfassungs- än-erung, also die Notwendigkeit der Zweidrittelmehrheit im Reichstag gemäß Artikel 76 der Reichsverfassung zu verneinen, so nniß diese Frage für den Antrag auf Aufnahme in den Völkerbund entschieden bejaht werden, denn es bedarf keiner weiteren Erläuterung im einzelnen, daß der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund eine ganz grundsätz liche Ergänzung, d. i. Veränderung der Weimarer Reichsverfa s sung in sich schließt." Zwischenfall im bayerischen Kemdlage. München, 26. Nov. Im Zwischenausschuß dss bayrischen Landtages kam es heute zu einem aufregenden Zwischenfall. Ministerpräsident D r. Held ergriff das Mort, um in bestimmter Forni die gestrige Kritik des National- sozialisten Dr. Buttmann an Dr. Stresemann zurückzu weisen und zu erklären, die politische Gegnerschaft berichtigte nicht zu sagen, daß Dr. Streftnrann »in Landesverräter und ein Henker Les deutschen Volkes ssi. Der Nationalsozialist Wagner macht darauf den Zwischenruf: Er würde es verstehen, wenn «in ausgewiesener Llsaß-Lothringer Stresemann über den Haufen schießen wllvve. Diese Aeußerung ries im Ausschuß große Erregung und stürmischen, minutenlangen Lärm bei der Linken hervor. Der Ausschußvorsitzende Dr. Wohlmuth wies unter unaufhörlichen Zwischenrufen der Sozialdemokraten di« Aouße- rung Wagners aufs schärfst« zurück und erklärt«, Wag ner scheine keine Mnung davon zu haben, was er mit einer solchen Aeußerung cmrichts, di« geradezu wie eine Einladung klinge. Auch der Ministerpräsident Dr. Held bedauert« di« Aeußerung «nrfs tiefste und erklärte: „Wenn wir Deutsch« un« gegenseitig niederschießen, dann nutzen wir nur den Feinden, nicht aber dem Vaterlande. Erst nach längerer Zeit legt« sich die durch den Zwischenfall entstanden« große Erregung. Annah»« der Locarno-DertrLg« durch Pole«. Warschau, 26. Nov. Der Auswärtig« Ausschuß hat Heu«« die Verträge von Locarno gegen die Stimmen der christlich, nationalen Partei und der radikalen Bauernpartei ange- nommen. Ministerpräsident Graf Strzyn»« b*tont«, daß eine Ab-«ö.ung des Verfassung,werke» von Locarn» für Polen die Isolierung und damit den Tod. bedeute, eine Annahme hingegen ein« 5—10jähriye Friedensperiod«, während der es an seinem Aufbau arbeitendem«. a . , a