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7- MWAMWW 78. Jahrg Nr. 249. enlhallend die amttichen Bekauutmachunge« Ler Amtshauptmannschast und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. Müschen Behörden in Schneeberg, Lvßnih, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aste und Schwarzenberg. E, werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadträt« Zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. v« .»»»»«blrsUch« «»l»Ir„«»» »,«ch »u -»»»2-«»» dir T«,« »och k»» »»d F^N»^». I!« Pre» lür IX» re mm «Nil» T-I»»,I-«»»IS«4«Il, d« AMttlMxiir» !ft so (gam>N«»»»z«i^n mid SI«ll»n,»such« »«dirpwr 1«), ««»«»» >» für dl» SV mm br«U» P.M- ««dlom^I» »0, <nm»drl, loo, str dl« so mm bn«, am». Lolon,iz«»« »5, mirwLrv a§ «ovpl<nnlg. Poftl»»«.«»»«» , 0»pi>« Nr. IMS. G«m«I>d«-»l«»-»»a1»> No«, Srzg«». Nr. iS. Verlag L. M. Gürtner» Aue» Srzgeb. Am>s»r«-«r: Au« S1 »od »1, »Snitz (Amt Nu«) 4«, Scho».»«»« 10, Sch»arM>d«rg »1. vrahianschyst, LoMsreund Nueiq-cbir-«. —- -----uBS-S-— -- V-—-..-.— > Sonnabend, den 24. Oktober 1925. . - A»t«t,«».4l»»ad«» ft» dl»o» Nmnmrr dl» oon»tN»r» » Uhr I» tzt» slrllen. Mm SrwSdr str dl« w» -»ra«lchrl«d»«n Io,« >«»>« m d«ftl»»U« SUS» wird nlchl g«L<d»n, mich »ich! str dl« NlÄsdrN d«k dmch s»rnlpr«ch«r ausg«g^«n vnr«lo,n. — gür Rü»,a»»:W»- ixrlongl «l»,«lanLlrr Schrlftileck« üdrritmml di» SchrM» lillung d»i»» Vrranlworluaa. — Unl«rdr«chun,»» di» ck» lchdfUdUrkdt» drzründe« t«n« Unsprüch«. S«l Jah!»»«»- o«rzug und Kontur» g»U<n Radoll» al, nicht o«r»illdart. Haupt-rschäktdfttll«» l,: Nu«, Lötznltz, Schn««d»rg md Schwärzend«»,. Amtliche Anzeigen. Uober das Vermögen des Textilwaren-Handelsmanns Friedrich Richard Bley in Schneeberg wird heute, am 21. Oktober 1925, vor mittags 11 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Vizelokalrichter Louis Colditz in Schneeberg wird zum Kon kursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 23. November 1925 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung Wer die Beibehaltung des er nannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretendenfalls über die im 8 132 -er Konkursordnung bezeichneten Gegenstände — auf den 12. November 1925, vormittags 11 Uhr, und zur Prüfung der ange meldeten Forderungen auf den 16. Dezember 1925, vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuld ner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache abgesonderte Befriedigung be ansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 17. November 1925 an zeigen. Amtsgericht Schneeberg, den 21. Oktober 1925. Ueber das Vermögen des Schuhwarenhändlers Max Möbius in Schwarzenberq-Neuwelt wird heute, am 22. Oktober 1925, nachmittags ^5 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Lokalrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Kon kursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 30. November 1925 bei dem Gerichte anzumelden. Ls wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernann ten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Be stellung eines Gläubigerausschusses und einiretenden Falles über die in 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 17. November 1925, nachmittags 3 Uhr — und zur Prüfung der an- gemeldeten Forderungen auf 15. Dezember 1925, nachmittags 3 Uhr, vor deni unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird auf- gegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, Lem Konkursverwalter dis zum SO. November 1925 Anzeige zu machen. Amtsgericht Schwarzenberg, den 22. Oktober 1925. Stellmacher- u. Wagenbauer-Zwangsinnung für dis Amtsgerichtsbezirke Aue, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, Sitz Aue. Von der Stellmacher- und Wagenbaurr-Zwangsinnung für die Amtsgerichtsbezirke Aue, Lößnitz uni» Schneeberg ist beantragt wor den, diese Innung auf die Amtsgerichtsbezirke Johanngeorgenstadt und Schwarzenberg auszudehnen. Die Kreishauptmannschaft Zwickau hat diesem Anträge stattgsgeben. Als Kommissar der Kreishauptmannschaft Zwickau mache ich hierdurch bekannt, daß die Aeußerungen für oder gegen die Aus dehnung dieser Awangsinnung schriftlich oder mündlich in der Zeit vom 24. Oktober bis zum 6. November 1925 bei mir abzugeben sind. Die Abgabe der mündlichen Erklärungen kann während des angegebenen Zeitraumes an den Werktagen zu den üblichen Ee- schästsstunden im Stadthause zu Aue, Zimmer 18, erfolgen. Ich fordere hierdurch alle Handwerker, welche im Bezirke der Amtsgerichte Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt das Stell macher- oder Wagenbanerhandwerk betreiben, zur Abgabe ihrer Aeußerung auf. Ich bemerke hierzu, daß nur solche Erklärungen, die deutlich erkennen lassen, ob der Erklärende der Ausdehnung der Zwangsinnung zustimmt oder nicht, gültig sind und und Aeußerun- gen, die nach Ablauf des obigen Zeitpunktes eingehen, unberücksich tigt bleiben. Hierbei wird noch ausdrücklich darauf hingowiesen, daß bei Entscheidung der Frage, ob die Mehrheit der Beteiligten Ler Aus dehnung zustimmt, nur die innerhalb des behördlich angeordneten Verfahrens und Zeitraumes bei dem Kommissar eingcgangenen Aeußerungcn für oder gegen die Ausdehnung der Zwangsinnung gezählt werden, und daß demnach von Erlaß der Zwangsverfügung auch dann abzusehen ist, wenn auf die kommissarische Bekannt machung innerhalb der gestellten Frist Aeußerungen -Beteiligter überhaupt nicht eingehen sollten. Aue (Erzgeb.), 20. Oktober 1925. Der Kommissar. Ziegler, Stadtrat. Lößnitz. Ziegenhaltung. Wir erinnern daran, daß, nachdem der Körzwang für Ziegenböcke für Lößnitz ungeordnet ist- zum Decken der zuchtfähigen Ziegen der Stadt Lößnitz nur angekörte Böcke verwendet werden dürfen. Solche Böcke werden vom Hauptbesitzer Edmund Klemm in Lößnitz, Gerber- gaffs Nr. 200, gehalten. Die Benutzung anderer Böcke ist nicht ge stattet und strafbar. Lößnitz, am 23. Oktober 1925. Der Rat der Stadt. Aue. 2 Sun-e kommen Sonnabend, Len 24. Oktober 1925, nachmittags 1 Uhr, im Hose des Stadthauses zur Versteigerung. Aue, den 22. Oktober 1925. Der Gtadtrat. Känel-Claus-Kirchenkonzert Das diesjährig« HSnel-Tlaus-Kirchenkouzrrt findet am Rest«, mationsfest, dem 31. Oktober, nachmittags 3 Uhr, in der St. Wolf- gangskirche in Schneeberg statt. Zur Aufführung gelangt: Elias Oratorium in 2 Teilen für Ehor, Soli und großes Orchester von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Ausführsnde: Sopran: Fräulein Trude Liebmann, Chemnitz. Alt: Frau Elly Hartwig-Correus, Amerika bei Penig. Tenor: Herr Hans Schuberth-Meister, Chemnitz. Baß: Herr Kurt Wüstner, Chemnitz. Chor: Der Kirchenchor St. Wolfgang, verstärkt durch den Hänel-Llaus-Lhor u. d. M.-G.-V. Liedertafel-Schneeberg. Orchester: Die Stadtkapelle und Herren au« Aue. Leitung: Kantor Felix Junghans. Der Vorverkauf Ler Programme beginnt am 21. Oktober bei den Buchhandlungen Schmeil in Schneeberg und Rothe in Aue. Preise: Altarplatz (num.) 3 Mk., Seitenplatz (num.) 2 Mk., Empore 1 Mk., Schiff 0,50 Mk. Der Zugang zu den numerierten Plätzen erfolgt durch die beiden Haupttllron, zu den unnumerierten Plätzen durch die Türe gegenüber der Kirchnerei. Alle Freunde kirchlicher Musik werden hierzu eingeladen. Schneeberg, den 29. Oktober 1925. Der Stadtrat. MWIe m SWarzeM« (MrmMMl». Aymeldungen für die Osteraufnahme 1926 sind bei der Direktion von Montag, de» 26. Oktober bis Freitag, de» 30. Oktober 1925, vormittag» von 11—12 Uhr und nachmittags von 3—5 Uhr und Sonntag, de» 1. November 1925, von 10—12 Uhr, zu bewirken. Borzulegen ist: Geburtsurkunde (Familienstammbuch), Impf- schein, Gesundheitsschein und letztes Schulzeugnis. Persönliche Vorstellung der Anzumeldenden ist erwünscht. Di« Direktion der Realschule. -»» Die Opposition Die Opposition gegen die Abmachungen von Locarno hat mit der gestern vom „E. V." veröffent lichten Erklärung der Deutschnationalen Reichstagsfraktion offiziell eingesetzt. Wenn diese auch keine direkten Schlußfolgerungen zieht und in diesem Punkte die notwendige Klarheit ermangeln läßt, so geht doch aus ihr hervor, daß die Fraktion durch das Gesamtergebnis nicht be friedigt ist, und ihr die paraphierten Verträge in der vor liegenden Fassung als untragbar erscheinen. Wie wir hören, geht der Widerstand der Fraktion vor allein davon aus, daß der Wortlaut des Artikels 1 (wie auch schon von uns bemängelt wurde) durchaus unklar ist und verschiedene Auslegungen möglich macht. Der Beschluß der Deutschnationalen wird zu nächst die Folge haben, daß Lie Reichsregierung durch weitere Verhandlungen eine ihrer innerpolitischen Bindung ent- sprechende eindeutige Auslegung des Wortlautes dieses Ar tikels zur allgemeinen Anerkennung bringt. Ob dies möglich ist, ohne die Form des paraphierten Vertrags zu ändern, steht dahin. Bekanntlich ist der Pakt von Locarno unter Ler Klausel »,n 6 Varistor" abgeschlossen worden, was bedeutet, daß der Wortlaut in der endgültigen Londoner Konferenz nicht ge ändert werden darf. Bisher wird erklärt, daß der Inhalt der Entschließung der Deutschnationalen sich mit den Forderungen der anderen Regierungsparteien vollkommen deckt, aus deren Erklärungen im Auswärtigen Ausschuß im übrigen deutlich geworden ist, wie sinnlos alle Behauptungen sind, die davon ausgehen, das Kabinett stehe unter einseitigem deutschnationalen „Terror". Von besonderer Be- deutung würde sein, wenn es sich voll bewahrheitete, daß der Sozialdemokrat Breit scheid bei den Verhandlun gen im Ausschuß die Erklärung abgegeben habe, seine Partei würde im Reichstag den Gesetzentwürfen, die im Anschluß an Locarno eingebracht werden, nur dann zustimmen, wenn auch die Deutschnationalen ihnen ihre Zustimmung geben würden. .Es sei hierzu.erlaubt, vorläufig ein dickes Fragezeichen zu machen. Denn in diesem Falle würde ja eine vollständige deutsche Einheitsfront hergestellt sein, die mit der bisherigen Taktik der Sozialdemokratie nicht in Uobereinstim- Mung zu bringen Lat sick Breitschekd wirklich in diesem gegen Locarno. I Sinne ausgedrückt, so muß man zunächst an eine Falle denken. Die Sozialdemokratie träumt von einer Wiederher stellung der alten Koalition. Dieser Traum aber steht in voll ständigem Gegensatz zu der angeblichen Haltung Breitscheids. Die Auffassung des Kabinetts ist noch nicht klar. Angeblich ist man sich, auch mit Einschluß der drei deutschnationalen Minister, darüber völlig einig, daß die Re gierung auf dein Boden dessen steht, was in Locarno be schlossen worden ist. Hier klafft ein Widerspruch, denn es ist anzunehmen, daß die deutschnationalen Minister sich nicht in Gegensatz zu ihrer Reichstagsfraktion stellen. Also auch hier ist ein Fragezeichen zu machen. Eins ist zu hoffen, daß uns eine Kabinettskrise und damit unendlicher Schaden erspart bleibt. Der rheinische Provknzialausschuß zu Locarno. Köln, 22. Okt. In seiner heutigen Sitzung erörterte der Provinzialausschuß die Ergebnisse der Konferenz von Locarno für die Rheinprovinzen und faßte folgende Entschließung: Der Provinzialausschuß vermißt mit schmerzlicher Enttäuschung bei dem Ergebnis der Verhand lungen in Locarno eine schriftliche bestimmte Verpflichtung zur Räumung der nördlichen Zone des besetzten Gebietes und einer erheblichen Abkürzung der Besatzungsfristen für die übrigen Zonen und zur völligen Aenderung des Besatzungs regimes. Der Ausschuß erwartet, daß unverzüglich die vorangegebenen Forderungen des Rheinlandes befriedigt werden. * Eine Räumungsnote der Alliierten? Loudon, 22. Okt. „Daily Telegraph" glaubt Mitteilen zu können, daß di« Alliierten zurzeit eine Note über die Räu - mung der Kölner Zone vorbereiten, die jÄen Augen blick fertiggestellt sein könne und sofort veröffentlicht werden soll. Dieser Schritt werde viel zur Beruhigung der Gemüter in Deutschland beitragen. Die noch nicht ausgeführten Punkte der Entwaffnung seien von so geringer Bedeutung, Laß eine Verzögerung Ler Räumung nicht mehr gerechtfertigt erscheine. Berlin, 22. Okt. Die Vorsitzenden Ler Landesver bände der Deutschn. Dolkspartei sind auf Freitag zu einer Sitzung nach Berlin gerufen worden, um zu den Ver trägen von Locarno Stellung zu nehmen. Das Kabinett einig? Eine Einheitsfront? Berlin, 23. Ott. Unter der Ueberschrtst: „Die Etu- stimmigkeit de- Reichskabiuetts" schreibt die „LSgl. Rundschau": Das Reichskabinett hat gestern vor dem Zusammentritt des Auswärtigen Ausschusses seiue Be- ratungen noch in einer kurzen Sitzung zum Abschluß gebracht. Die Beratung ist durch einen Beschluß zu Ende geführt worden, der zwar nicht veröffentlicht worden ist, der aber ganz deutlich zu erkennen gibt, daßdasKabinettiusgesamt auf dem Boden dessen steht, was in Loearuo er- reicht worden ist. Dieser Haltung entsprechend hat deu» auch da» Kabinett den Reichsaußenminister damit beauftragt, die Haltung der Regierung vor dem Auswärtigen Aussatz darzulegen. Es steht also außer allem Zweifel, daß die Dar legungen des Außenministers de» Standpunkt der Regierung darstellen. Im Anschluß an die Ausführungen Dr. Stress- manns stellte auf eine Ausrage des ALg. Dr. Breitscheid (Soz.) Reichskanzler Dr. Luther ausdrücklich fest, daß Dr. Stresemann i« voller Uebereinstimmung mit der Auf- fassungdes Kabinetts gesprochen habe. Ueber die Sitzung des Auswärtigen Ans- schusses wissen einige Blätter noch mttzntellen, in de« Reden der einzelnen Abgeordneten sei zum Ausdruck gekom men, daß alle Parteien von der Deutsche« Dolkspartei bis zu den Sozialdemokraten die Haltung der deutschen Delegation in Locarno gebilligt habe«. Bo« all diese« Partele« sei es aber auch als selbstverständlich angesehen worden, daß die endgültig« Entscheidung über Annahme oder Ab lehnung de» Vertrages von Locarno erst fallen könne, wen« sich dtt politischen Rückwirkungen von Lo ra r n o, die von den Hauptdelegierten der Westmächte münd- «ch zugesagt worden sind, deutlich bemerkbar gemacht haben. Beachtung gefunden habe die Erklärung des sozialdemokra- tischen Abgeordneten Dr. Brettscheid, daß seine Partei im Reichstag für die kommenden Gesetzentwürfe nur dann stim men werde, wenn auch die Deutschuatioualeu ihnen thre Zustimmung g-be» werden. Der Wortführer der Demokraten habe für seine Partei sich ähnlich geäußert. O O * - Der Mißerfolg der französischen Gvldanleihe. Parts, 22. Okt. Dio französisch« Anleihe wurde heute geschlossen. Es verlautet, daß der Ertrag sich auf 6 Millünden Franken beläuft. Die Regierung hatte mit einem Ergebnis von 16 Milliarden gerechnet. Die Fälligkeiten, die noch vor Ende dieses Jahres zu decken sind, betragen über 65 Milliarden. * / Pari-, 22. Okt. Der Franken.hat heute, früh etyen weiteren bedeutenden Ku r» st ur - erstchven. Das Pfund ist vormittags mit 111,15, der Dollar mit 22,94 notiert winden.