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(Nachdruck verboten.) -ksletots SN Mr 8-1-4 ^akre . von an von U8>V. 8.86 an Os«» ^W«rM, L^VÄNML. Lei. MO kür Damen u. kerrsn in Löper, Lovercoat Oskarclino uncl roin- wollener Decks in groöor /^us- kra^on, tsrv. u. clunkle Ulster NN mit anpewodtem butter . von ""UL Lckweckenmävlel, krSltiAer 4K NN dl0pp8N8l0lk .... von "W-Uv 31.08 48.69 18.88 28.88 4.86 8.28 12.86 Hinter - ILIei^er in allen Lrüöon, tzualitüton uncl barbsn, vom eintscksten dis rum desten Oenre in enormer Auswaki. lanp, 2eußdosen, Druckleclor. pucklecler, Löper, dlanckester 8.56 9L0 13.56 Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten, dazu die Beilage: „Die Illustrierte des E. D." ILnaben-LcLiüpLer unü einlordig u. xemuslert, tarki^e Lkovivks m. Krimmer, knacks, blau, lllr 1—7 lakcs . . von VW MUs. MMiiM'rSe ^WMag.ldrmM r. VZLö«L» LISÄÄ VsIsSsts in vielen Garden u.^usttlkrunksn Aarovgo - kalotots mit 8amt- von LSvlLLzr WlGLÄer kör cton Kall in Helvetia, kolienne, Lrep Oe Ldine u. Lrep Marocain. 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Laut Lokalanzeiger find die! mluister der LSnder heute nach Berlin berufen worden, u. a. mit dem Reichsministerium de« Jauer« über pe Fragen im Zusammenhang mit der Entwaffn «na« der Alliierten und über die Frage« de» Preisabb berate« «erden. Sport ^nirÜKe mit unci okne 11 NN Wests kör 8—14 labre . von ' I»"U an Letzls Drahtnachrichten Ministerrat. Berlin, 2. Ott. Gestern nachmittag fand ein letzter Mi nist er rat vor der Abfahrt der deutschen Delegation nach Loearno statt. Er beschäftigte sich mit den auf der Sicherheitspattkonferenz zu erörternden Fragen und mit den deutsch-russischen Handelsvertragsverhand° lungen, denen wegen der Anwesenheit des russischen Ausun kommissars Tschitscherin in Berlin eine besondere Be deutung beigemeffen wird. Die Abhaltung der Ministerrat- fitzung machte es nötig, die für Nachmittag vorgesehene Unter redung des Neichsaußenministers Dr. Stresemann mit Tschitscherin auf die Abendstunden zu verlegen. Berlin, 2. Okt. Bei der Telephonfabrik Mix L Genest wurden wegen eines infolge Lohnstreitigkeiten ausgebrochenen Teilstreiks von 80 Einrichtern rund 2500 Arbeiter ausge- sperrt. Velourdluse, lumperkorm, mit 1 ?k Kurröm >Xrm ..... von »->» kaldw. Sckottonkasak mit L KU kurrem Arm u. Lackgllrtsl von O-vV reiaw. Lkevio tjumxer, bestickt 8.56 l reikig, Sacoo-^nruZ in bellen Dessins von ksckelslrsiken in grün u. braun auk ttslbwollsergo . . . von Sport-^nrüge in Koppen, Loben, Lorcl uncl klanotisster. Knaben - ^nLÜge in Kittel, korkolk- unck Kieler kasson, ksrbig uncl clunlcel lllr 1—7 labre von VaiSLSM -MLMiSS in Kerron - Passon u. Olockenscknitt mit u. ohne pekbessla in Velour cle Isine, Lskimo, piausek, rXstra-' cksn, kiberetle, u. plüscli. kslrimopaletot, braun, Holle porm 17.56 kalstot in moüig. ^loulins-plausck 4» NN grün u. röst, Keiren-Passon . . Jacken in groll. 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Bei ihm beschäftigen sich, so lautet es in dem Schreiben, un gefähr «in Dutzend mit Smoking bekleidete Jünglinge in einem mit studentischen Emblemen geschmückten Raum zusammen mit ebensovielen, sehr eindeutig gekleideten jungen Damen damit, Sekt zu trinken, moderne Schlager zu singen und zu tanzen. Der Deutsche Hochschulving erhebt gegen die weitere Vorführung dieses Stückes Einspruch, weil das Stück nach Titel und Ausstattung geeignet ist, einen verlogenen und sozial aufreizenden Eindruck vom deutschen Studenten hervor- zurufen. — Zehn Millionen für den Friedenspalast. Das Finanz komitee des Völkerbundes hat beschlossen, den bisherigen Sitz des Völkerbundes in Genf zu verkaufen und neue Gebäude zu errichten, die auch einen Konferenzsaal enthalten sollen, gehn Millionen wurden als Baukosten dafür bewilligt. Die Architekten aller Völker, die zum Völkerbund gehören, sollen zu einem Wettbewerb aufgefordert werden. — Pfeifen verboten. In Island war lange Zeit das Pfeifen geseglich verboten, da es als «ine Beleidigung der göttlichen Gerechtigkeit angesehen wurde. Besonders aber gläubisch sind bezüglich des Pfeifens manche Seeleute, die ddr Annahme sind, daß Pfeifen Sturm bringe. In einzelnen Teilen Englands darf man nachts nicht pfeifen, und wenn man ein pfeifendes Individuum trifft, so muß man dreimal um das nächste Haus gehen, um die hcrbeigepfiffenen Geister wieder zu bannen. Dieser Brauch ist besonders in den eng lischen Bergwcrksdistrikten noch üblich. Besonders streng sind einzelne arabische Stämme gegen das Pfeifen, sie nennen es eine Inspiration des Teufels, und ein Dorf, in dem einmal gepfiffen wurde, braucht 40 Tage, um sich von den Verschwö rungen zu befreien. Witkerungsaussichlen mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für den 2. Oktober nachmittag» bis S. Oktober mittag». Vorwiegend wollig, zeitweise aufilarend. Mild, nur bei nächtlichen Aufklärungen am Morgen Abkühlung bis zu leichten Bodenfrösten. Schwache bis mäßige südliche bis west liche Winde. Berit«, 2. Okt. Die Beamtangewerkschasten werden heut» zu Beratungen zusammentreten, um zu der Ablehnung ihrer Gehaltsfovderungen durch den Reichsfinanzministsr Stellung zu nehmen. Berlin, 2. Ott. Wie die „Vossische Zeitung" erfahren haben will, soll der Staatssekretär im preußischen Ministerium des Innern, Meister, demnächst aus dem Ministerium aus scheiden und einen hohen Derwaltungsposten in der Provinz übernehmen. Staatssekretär Meister, der politisch rechts einge stellt ist, soll mit dem preußischen Mnister des Innern, Seve- ring, verschiedene sachliche Meinungsdifferenz«!« Filme und 1000 Oelkruken in Bvand geraten. Von den an Bord befindlichen Schauerleuten und Schuppenarbeitern wur- den 18 Personen von den Flammen mehr oder weniger schwer verletzt. Nach vierstündiger schwerer Arbeit gelang es, das Feuer zu ersticken. , — Sin Betrüger ««gros. Der Kaufmann Hilbert in Eis- leben wurde wegen zahlreicher Betrugsfälle'zu drei Jahren Ge fängnis, 1000 Mark Geldstrafe und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. Dem Angeklagten wurden 3800 Betrügereien nach- gewiesen. — Das Ende eines Verbrechers. Zn Bremen wurde ein - Wirt, als er in seiner Küche beschäftigt war, plötzlich von einem Unbekannten hinterrücks überfallen. Er erhielt mit einer Holz- hacke drei Schläge über den Kopf, so daß er blutüberströmt zu Boden sank. Der Täter flüchtete, wurde aber von Polizei- beamten und Passanten verfolgt. Er verbarrikadierte sich in einem Keller und eröffnete von hier aus auf die Polizei- beamten ein lebhaftes Feuer. Als ein Schuß eine Gasuhr traf, füllte sich der Keller mit Gas, so daß der Aufenthalt in der Atmosphäre unmöglich wurde. Der Verbrecher sah keinen Ausweg und schoß sich eine Kugel durch die Schläfe. Die Persönlichkeit des Verbrechers konnte nicht aufgeklärt werden. — Eine Skandalafsäre. lieber die Ursache eines Selbst mordversuches des Regierungsrates der Potsdamer Regierung Graf Bothmer, dessen schwere Schußverletzungen Anlaß zu Gerüchten über ein Duell mit einem Offizier der Schutz polizei gegeben hatten, weiß die Potsdamer Tageszeitung zu berichten, daß Graf Bothmer die Waffe gegen sich selbst ge richtet hatte, weil seine Frau im Verdacht eines schweren Diebstahles steht. Die Gräfin soll dem Geheimrat Rieck, der Ihr während einer Reise die Aufsicht über seine Wohnung anvertraut hatte, Teppiche und Wertgegenstände entwendet haben. Außerdem soll Lie Gräfin, gegen die ein Verfahren eingeleitet ist, die kostbare Wüscheaussteuer ihrer Nichte ver äußert haben. — Vierlinge. In einer Ortschaft der Provinz Udine (Italien) hat eine Frau Vierlinge geboren, einen Knaben und drei Mädchen. — Die 43. Operation überstanden. Man sollte es nicht für möglich halten, daß der menschliche Körper 43 Operationen zu ertragen vermag. Das wenig beneidenswerte Opfer einer solchen Nervenprobe ist ein 35 Jahre alter ehemaliger Hilfs arbeiter in Neuyork. Vor zehn Jahren fiel ihm ein Ziegelstein auf den Fuß, der die Zehen quetschte. Es entstand eine Blut vergiftung, deren Umsichgreifen die Aerzte durch eine Operation vorzubeugen versuchten. Operation folgte auf Operation und der beklagenswerte Mann verlor zum Teil Hände und Füße, die man amputierte, um der Vergiftung Einhalt zu gebieten. In den letzten Tagen unterzog sich nun der Patient seiner 43. Operation, die er ebenfalls glücklich Überstand. 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