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Der Rcchfahrer stürzte so unglücklich, daß ihm von der Sense der Kopf abgeschnitten wurde. — Gestrandet. Der italienische Dampfer Valsalsice ist bei dichtem Nebel an der Spitze von Hela auf Grund geraten. 9 Schlepper sind zur Hilfeleistung an der Unfallstelle tätig. — Feuersbrunst. In dem Dorfe Rokitno (Polen) brannten 200 Gebäude nieder. Etwa 60 Familien sind obdach los. — Die Tragödie in der Autodroschke in Berlin hat jetzt ihre Aufklärung gefunden. Die schwerverletzte Frau, die zu nächst irrtümlich als ein Fräulein von Below bezeichnet wurde, ist die 42jührigr Frau Gerda Kuhnert, die Gemahlin des be kannten Tiermalers Wilhelm Kuhnert aus Charlottenburg. Me Ehe war seit Jahren nicht mehr glücklich, da Frau Kuhnert sich zu dem um 10 Jahre jüngeren Freiherrn von Krane hin gezogen fühlte, der während des Weltkrieges sich in Afrika militärisch sehr ausgezeichnet hat. Frau Kuhnert zeigte in der letzten Zeit ein sehr verstörtes Wesen, da Herr von Krane eine Leidenschaft zu einer anderen Frau gefaßt hatte. Es gab hef tige Eifersuchtsszenen zwischen beiden, Lie damit endeten, daß Frau K. den Freiherrn von Krane in der Droschke erschoß und dann die Waffe gegen sich selbst richtete. Frau Kuhnert dürste nicht mit dem Leben davonkommen. —. Neue Wendung in der Mordsache Rosen. Der Unter suchungsrichter hat gegen drei Breslauer Untersuchungs gefangene, nämlich die Arbeiter Paul Hantke, Erich Ram minger und Alois Fleischer die Voruntersuchung eröffnet, da sie unter dem Verdacht stehen, an der Ermordung des Professors Rosen und des Schuhmachers Stock be teiligt zu sein. Die drei sitzen wegen einer anderen Sache im Untersuchungsgefängnis. Hantke ist erst kürzlich aus dem Zuchthaus in Görlitz, wo er eine längere Strafe zu verbüßen hatte, ausgebrochen. Die Voruntersuchung gegen Fleischer ist auf ein« frühere Selbstbezichtigung, die er später zurückgezogen hat, zurückzuführen. — Mit 36 000 Mark flüchtig. Der Beamte Vogel der Zeche Königsborn bei Hamm ist mit der für die Lohnzahlung be stimmten Summe von 36 000 Mark flüchtig geworden. — Die traurige Lebensgeschichte des Prinzen Achmed Kiefiddin, des Schwagers des Königs Fuad, und seine Flucht aus dem Sanatorium in London, in dem er seit 25 Jahren als irrsinnig gefangengehalten wurde, wird in der englischen und ägyptischen Gesellschaft lebhaft besprochen. Nach Mitteilungen aus Bologna dürste es dem Prinzen gelungen sein, sich nach Toulon zu begeben, von wo aus er sich per Auto nach Paris begeben haben soll. Sollte das der Fall sein, so würde die französische Negierung einem Auslieferungs begehren der englischen Regierung nicht Nachkommen können. Aus dem enormen Vermögen des Prinzen, das während dessen Gefangenschaft von Said-Pascha verwaltet wurde, sollen be trächtliche Summen fehlen. König Fuad soll den Prinzen aus Furcht vor weiteren Attentaten gegen seine Person interniert 'gehalten haben. f — Reicher yertngofang. Me aus Malmö gemeldet wirb, hat der Heringsfang im Oevesund sich tn den letzten Tagen ! ganz besonders gut angelassen. Auch an der schwedischen West küste war der Fang in den letzten Nächten ganz besonders reichlich. In Limhamn wurden jeden Morgen etwa 25000 Kilo Heringe in erstklassiger Qualität eingebracht, in Göteborg in den letzten Tagen rund 170 000 Kilo. Atan rechnet in Schwe- den bereits mit einem Rückgang der Preise im Kleinhandel. — Die wahrheitsgemäße Bestätigung. Ein Mann sollte wegen seiner öfters gebrauchten unziemlichen Redensarten von zwei Gerichtsdienern verleastet u. nach dem Gefängnis gebracht werden. Er schloß sich aber, als er ihrer gewahr wurde, in seinem Hause ein und schimpfte zum Fenster heraus: „Ihr Schlingel, Ihr Esel, Ihr Flegel, wollt Ihr Euch fortpacken?" lieber diese Beleidigung erstatteten die beiden Gerichtsdiener folgenden Bericht: „N. N. hat, als wir ihn verhaften wollten, gesagt, wir wären Schlingel, Esel und Flegel, was wir der Wahrheit gemäß beglaubigen und mit unserer Unterschrift be stätigen." — Die zehn Gebote im Hühnerstall. Folgende „wahre Begebenheit" wird in „Neelams Universum" erzählt: Zwei Nachbarn, Ler Pastor und der Apotheker, liegen wegen ihrer Hühner im Streit. Eines Tages bemerkt der Pastor in seinem Garten wieder ein Huhn des Apothekers. Der Pastor fängt das Huhn ein und befestigt ihm einen Zettel am Bein: „Du sollst nicht stehlen". Der Apotheker sinnt auf Nach«. Am nächsten Tage trifft er den Hahn des Pastors in seinem Garten. Er fängt ihn ein und befestigt ihm ebenfalls einen Zettel am Bein. Auf dem Zettel stehen die Worte: „Du sollst nicht ehe brechen". Seit diesem Tage hielten beide ihre Hühner ein gesperrt. !KauswirlschasMches. Wie kann man Glas feilen? Oft möchte man von einer Glasscheibe ein Stückchen abfeilen, sowie man aber den ersten kräftigen Feilstrich tut, platzt die ganze schöne Glasplatte. Es ist aber in der Tat möglich, Glas so zu feilen, wie etwa Holz oder Metall. Zu diesem Zweck wähle man sich eine nicht sehr große Feile, am besten eine solche mit einfachem Parallelschlag und benetze sie mit Benzin, in den: man vorher Kampfer bis zur Sättigung aufgelöst hat. Wenn man mit der io präparier ten Feile einigermaßen vorsichtig auf dem Glase feilt, wird man seinen Zweck sicher erreichen. Segle Drahtnachrichlen Das Zentrum und Lie politische Lage. Berlin, 25. Sept. Gestern fand laut „Germania" im Reichstag eine Sitzung des Fraktiousvorstandcs des Zen trums statt, in der außen- und innenpolitischen Angelegen heiten besprochen wurden. Es ergab sich völlige Einmütig- keN in alle« Frage«. Am 4. November soll «bw BoNsttzmia v« Fraktion stattsinben. Sine Sitzung de- Reichsparteivorstande ist für den S. Oktober »ach Paderborn «inbernfe« worden. Paris, 25. Sept. „New York Hevakb" veröffentlicht ein Telegramm aus Washington, wonach es als gewiß angesehen würde, daß die französischen Vorschläge zur Schuldentilgung für unannehmbar erklärt würden. London, 25. Sept. Nach Meldungen aus Teheran kam es dort wieder zu Unruhen wegen der minderwertigen Qualität, der Knappheit und der hohen Preise von Brot und Mehl. Eine Anzahl Demonstranten drang in die russische Gesandtschaft ein. Bei Zusammenstößen mit der Polizei wurden mehrere Personen getötet. Moskau, 25. Sept. Tschitscherin tritt morgen seins Urlaubsreife ins Ausland an. Er fährt zunächst nach Warschau. Willerungsaussichten für den 2S. September nachmittags bis 2«. September mittag«, mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte Nach verbreiteten Regenfällcn am heutigen Tage und in der kommenden Nacht tagsüber beginnende Aufheiterung. Schwache bis mäßige, vorübergehend etwas auffrischende Winde aus westlicher Richtung. (Nachdruck verboten.) Geschäftliches. Aue, 25. Sept. Carolatheater-Lichtspiele. Zu den beliebtesten Filmsternen zählt unbestritten Lya de Putti, die, rank und schlank, mit ihrer rassigen Erscheinung im neuen Spielplan der Carolatheater- Lichtspiele Triumphe feiert. Ihr neuestes Werk „Komödianten", in dem sie nuftritt, ist außerdem dazu angetan, mit seinem Inhalt dos Publikum zu fesseln, so daß die jetzigen Splclabends es verdienen, Elite-Abende genannt zu werden. In scharfem Gegensätze sehen wir das Leben der Künstler auf einer großen Buhne und an einer sog. „Schmiere", wir sehen aber auch, wie di« Laufbahn großer Künstler zumeist auf einer „Meerschwingcu"-Bühne ihren Anfang nimmt, und wie mancher bedeutende Schauspieler wieder auf einer „Schmiere" seine Laufbahn beschließt. Neben der temperamentvollen Lya de Putti beleben andere Künstler von Ruf den Filin, so vor allein Eugen Klöpfer. Den zweiten Hauptfilm des Programms bildet ein Stück aus dem amerikanischen Farmcrleben „Vererbte Schuld", das sich durch schmissige Handlung wie vortreffliches Spiel und pracht volle Ausstattung gleich auszeichnet und schließlich gelangen erst malig von setzt ab aber ständig die neuesten Pariser Moden in kolo rierten Bildern zur Vorführung, die das Entzücken aller Daman bilden. Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Menzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Beria«: L. M. Gärtner, sämtliche in Ane, Erzgeb. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten, dazu Li« Beilage: „Die Illustrierte Les E. V." M MUMM Xvnrsrk- u»«k Sailknu« Tanz frei. Freundlichst labet «tn Lanz f« Mar Mich«». Tum am Sonntag von nsckmittag 4 vbr ao:> Eros« SuitauM. Sonntag, den 27. September: große öffentliche Ballmufik. Waldschiinke Gablenz. Jeden Sonntag von nachmittag 4 Uhr an bivnl Ltexatoae Sesetznog. Das blsuerte alter titlnsnäsn vaiUÄU».. Um sättigen ^uspruck bitten ' W ZI lecken Sonntag von nackm. 4 llkr m» WW UaLIinnsik. UvickkaltigsLpeisvakarte, Ik. Oetrkoko» Linvm raklrsicksn Vssuck »eben entgegen Paul Mtnütvr unck Lra». s ! ZÄMßMus äue» Sonntag, von naabm 4 Ukr an: MLÜIMUSiK. Vins- uuck Sttslckunuslk LrAodenst lackst ein kirnst Lrdnrttttp // Ergebens! ladet ein Robert KSnUer. Ergebens! lade! ein Kormann Schreier. Schneidige Musik. Neueste Tänze. Gute, preiswerte Speisen und Getränke. Es ladet ergebensi ein Ernst Uhlig. Letzter Ing narb Aue nachls ", i Ut Turnklub Schneeberg. Sonntag, de» 27. September, nachmittag 2'/, Uhr Stellen beim Vorsteher zum Abmarsch nach der „Goldenen Hoh« . WEM MM Sonnabend, den 26. September, abends 7-h Ahr findet im.6o!et „Goldene Sonne", das M 1. Sttflungssesl, bestehend aus Konzert, Theater und Da» statt. — Freunde und Gönner sind herzlich willkommen. — Der Vorstand. MM- AM Schneeberg. Am 26. S. Lerfammlung. Schwarzenberg. WW „Wim Anker". F-AsK. KutzermbSRd. Eintritt 60 Psg. Tanzen frei. Um güligen Zuspruch bittet Willy Fischer. Alle Miiglieder nebst Angehörigen werden herzlichst «ingeladen. — Lampions mitbringen. Der Turnrat. Sonntag von uackmlttax 4 vkr an in msinsm nsusrksutsn pstsstss«! kngsnskmsr vornsttmsr Luisntttstt. Um Mixen 2uspruck bittet Oustav Lecker. Schöner Ausflug! Angenehmer Famiiienauienlhalk. Sonntag von »achm. 4 Uhr an M seiner Elste-Ball. A Tauschermiihle bei Aue. Äonzertina-Klub, Zschorta«. Hyule Sonnabend: Kutzenabend. Gäsur herzlich willkommen. Jeder erhall eine Laterne. Sonntag: Familienkrönzchen. GrgedenU lad«t »kr Ma» Ahlmann, MU« M« M, Bernsbach. Sonnlag und Moniag zum Kirchweihfest mMMWe Mechaltung, sowie warme und kalte Speisen. UW W WM kW Grünstüdlel. Sonnabend, den 26. September 1V2S: E" Schlachtest. Nachm. '<,5 Uhr: Wellfleisch, alles andere wie üblich. Für gute Getränk« ist besten» gesorgt. Heute Sonnabend, von abends 7 Uhr an Mße, WM. VMM gespielt von der Siadtkapell« Schneeberg. Direktion: Aiar Häuslein. MWW« W AM Kundshttbel. Jeden Freitag, abends 8>/- Uhr: Vorführung eines neuen» erstkl. grohslä-l. Schlager-Programms. MMN'M Wkilk, WM. Sonntag, clsn 27. September ------- k^EMS VslSmULSk -------- »ul 8Sts« „xanisr Hbsna«, Hidsroüs, sui ssisn. „vsulseliss Nsus", l.SKkMr. V/ertsn Vereinen, Lrsuncken unä Qünnsru rur gell. Kenntnirnakme, clsk ick kür die Winter - Saison meine Kapells auk 24 INann verstürkt bade. Ick komme kierclurck einem laoggvliegtvo >Vunrcks nack, unter 2u- sammenkaesune aller bslüdigtsn bturikgswsrdstteidencken, ein leistuaZü- lükixe» Orcksrtsr in büünitz ru »ckallen. Xeins IsnkjäkriM ^Lä^keit mit la tttzksrenrsn in osmksltsn blilitär- u. Tiviikapslisn de» In- u. Ztuslande» verbürgt lsckmänniscks beituns cies vntsrnskmens. Inckem lck bitte, ckurck vnlerstübuns «ins vettere Ossuuäunp unserer bisksr traurigen ^tusikvsrirMnizse In bbünitz ru ermügiicksn, reickne ick mit «Iem ^usckruck vorrügUcker Uockscktung HNreck Sekudsrt. lSMltWUttMMMUHmUMiMmtMttMIMHHMNfifiUHlMMIittttfiMMMMMfittttiM !W - jl kstk's Ksikeetisus * Aue ! I - Z - empttebtt tügllck - I k'riZeliSZ Xaktee - Oedäclc D In bekannter Oüls und Lurvskl. D Z ! — IckeksranA ins Haus von OebSck jockor ^rt unc! aller Sorten Li» io «lvkoralivsr ^uImackanA. !KiINIMIII>llII»IIIMIIIIIINlIIIIIMII»gttIIN»IiIII»MNllIIII»tMMsIi»MIINUIMI!IMIIlIIiM,I„l!Nl»IMlII!I^ Ergebensi ladet ein Lerma»» Otlo's Ww. LsA«Mi MW«. 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