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Turnen, Sport und Spiel. A«7r«r. Deutsche Turnerschaft, 14. ErMbirgsgau. Vas Ruheturnjahr 1925 neigt seinem letzten Viertel zu. Das Dort Ruhejahr hat 1W5 aber bestimmt nicht verdient, denn es rvar etn Jahr angestrengter Arbeit. Unsere technischen Warte, die Kampf richter und vor allen Dingen die Wetturner hatten den ganzen Som mer durch alle Hände voll zu tun. Vereins, Bezirks- und Gauver- anstaltungen losten einander ab und den guten Turnern bot sich die Gelegenheit, auf allen Gebieten zu trainieren und gewisse Höchst leistungen zu erzielen. Der Erzgebirgsturngau kann mit dem in diesem Jahre Erreichten zufrieden sein. Bei den Gau- und Gruppen- ausscheidüngslämpfen hielten sich unsere Wettkämpfer sehr wacker, und so kam es, daß unser Gau auch bei den Ausscheidnngskämpfen im Kreis und in der DT. mit vertreten war. Bekanntlich hielt sich unsere Daumeistermannschasft im Faustball (Tv. Jahn-Aue) auch in der Gruppe Erzgebirge als beste Mannschaft und kämpfte bei den Aus scheidungsspielen in Bautzen mit. Unsere besten Gerätcturncr haben beim Krcisturncn in Plauen sehr gut abgeschnittcn. Albert Heyl rvar dritter Sieger und der alte Kämpe Hermann Lang (Turncrschaft Aue) war als Süjähriger einer der besten in der Altersgruppe. Bekanntlich beteiligten sich Fritz Weigel und A. He y l bei der Austragung der Gerätemeisterschaften der DT. in Frankfurt und kehrte letzterer als 4. Sieg, am Barren nach Aue zurück. Bei einem am 19. September in Thalheim stattgefun denen Gerätewettkampf zwischen der Vorturnerschaft Leipzig-Mittel sachsen (Chemnitz und llmg.) und der Gauvorturnerschast unseres Gaues siegten die Unseren zwar mit wenigen Punkten, jedoch voll berechtigt. (Hierüber erfolgt Sondcrbcricht.) Aber auch im volkstümlichen Turnen sind glänzende Ergebnisse erzielt worden. Erinnert sei hierbei an die Ergebnisse bei unserem Bolksturnfest in Eibenstock. Den besten Läufer stellte Iohannn- georgenftadt in Lehrer Teller. Der Staffellauf wurde glän zend vom Tv. Zschorlau gewonnen. Auch bei den sonstigen Uebungsarten wubücn gute Resultate erzielt, und sei hierbei an unseren besten Stabhochspringer Hans Meyer in Beierfeld er innert. Als einer unserer Besten auf volkstümlichen Gebiete ist jedoch Guido Reinhold, Schwarzenberg, bekannt. Er beteiligte sich als guter Läufer und Springer auch an den Kreisausscheidungskämp- fen in Riesa, wobei er sich in beiden Kampfarten unter den ersten Siegern befand. Auf Grund dieser Leistungen beteiligte er sich auch an der Austragung der Dolksturnmcisterschaften der TT. in Leipzig, bei welchem rund SOO Turner und Turnerinnen aus ganz Deutsch land um die Meistertitel rangen. Wenn cs ihm auch nicht gelang, in einer Sportart den Meistertitel zu erreichen, so darf doch nicht unerwähnt bleiben, daß er sich allgemein sehr gut hielt und im Hoch sprung mit 1,71)4 Meter an 4. Stelle steht. Mit diesem Resultat hat er den Sachscnmeister geschlagn und ist somit der beste sächsische Hochspringer der DT. Unser Gau freut sich auch über diesen Erfolg und wir bringen ihm hiermit unsere aufrichtigsten Heilgrüße dar. Mögen seine Leistungen ein Ansporn für die stürmische Jugend unseres Gaues sein. Weiß, Eauprcfsewart. * Mannschaftswettkampf im Kunstturnen in Thalheim zwischen Leipzig, Mittelsachsen und Erzgcbirgsturngau. Kaum sind die turnerischen Veranstaltungen des Sommers im sog. „Nuhcjahr" 1928 vorüber, beginnt sich mit dem Eintritt der kühleren Jahreszeit das Interesse auch für das Geräteturnen wie derum zu regen. Insonderheit find es die Städte- und Mcistcrschafts- kämpfe im Kunstturnen, wie das Gipfelturnen an den Geräten jetzt allgemein bezeichnet wird, welche die Aufmerksamkeit der Ocfjcntlich- keit auf sich ziehen. So war cs auch bei >dem am vergangenen Sonn abend in Thalheim ausgctragenen großen Mannschaftswettkampf im Kunstturnen; der weite Saal des „Erbgerichts" war bis auf den letz ten Platz von einer erwartungsvollen Zufchauermenge sowohl aus Turnerkreisen der engeren und weiteren Umgebung als auch von der Einwohnerschaft der jungen Stadt Thalheim gefüllt. Daß ein spannender Kampf zu erwarten war, bewies die von der Vorturner- vereinigung unseres heimischen ErMbirgsturngaucs hierzu el-gangcne Einladung an die sieggewohnte Mittelsächsische Vorturnervereinigung (Hohenstein-Ernstthal, Limbach, Mittelfrahna, Grllna usw.) und eine Mannschaft aus der Turnerstadt Leipzig, gestellt von in der Haupt sache jüngeren Mitgliedern der Vorturnerschaft des Allgemeinen Turn vereins von 1842 Leipzig. Man hatte wohl allgemein erwartet, daß sich die aus den traditionellen Städtewettkämpfen zwischen Berlin »nid Hamburg rühmlichst bekannte Leipziger Mannschaft in den Kamps stcllen würde, doch ist uns dies „Ereignis" scheinbar für später vor- behalten geblieben! Nach dem allgemeinen Gesänge des alten Turner- Schutz- und Tvutzlicdes legte der 2. Vorsitzende -es Allg. Tos. Thal heim in seinen Bcgriißungsworten den Zweck der Veranstaltung dar, die einen würdigen Auftakt zum Einzug in die mmerHautc Turnhalle am Sonntag bilden solle, pries den Wert des Geräteturnens als Mittel zur Körpererziehung und Körperbeherrschung, zur Aneignung von Kraft, Blut und Gewandtheit und erbat sich ein fröhliches Mit tun der noch Abseitestchenden an den idealen Zielen der Deutschen Turncrschaft. Nach Vörstetten der Mannschaften und des Kampf gerichtes, das aus Gauoberturnrvart Kurth und Gauturnwart Röß- ner-Leipzig, Dezirksturmvart Steinbach-Grüna und Bucher-Limbach, Turnwart und Sachscnmeister Moritz Schunk-Brunndöbra und Obcr- turnwart Bauer-Reichenbach bestand, begann der friedliche Wettkampf. Jeder der 8 Teilnehmer einer Mannschaft hatte eine Kürübung an Reck, Barren und Pferd, sowie eine Freiübuirg zu turnen, die von je 3 Kampfrichtern mit je bis 20 Punkten gewertet wurde, so daß also jede Mannschaft im Höchstfälle bis 1920 Punkte erreichen konnte. Dio Leistungen des Ersatzmannes jeder Mannschaft wurden gehe m gewertet. Am ersten Gerät, Barren, waren die Leistungen fast gleich wertig, Leipzig erzielte 369 P., Mittelsachsen 365 P. und Erzgebirge 359 P., am Pferd 338, 375 und 363 P. Das Frciübungsturncn ent schied Leipzig für sich mit 387 P., Mittelsachsen erreichte 381 P., Erz gebirge 373 P. Galt bis hierher Mittelsachsen als unumstrittener Sieger, so sollte sich das Bild am Neck ganz gewaltig verschieben durch einen Versager von Große, der auf seine Hebung nur 25 P. erhalten konnte, dasselbe Mißgeschick hatten aber mich Krug und Dubcrt-Lripzig, die es an diesem Gerät auch nur auf 25 bzw. 35 P. brachten. Ergebnisse am Neck: Leipzig 334, Mittelsachsen 356, Erz gebirge 388 P. Mit einem Endstand von 1483 Punkten für die Mann schaft Erzgebirge gegen 1477 Punkten für Mittelsachsen und 1428 Punkten für Leipzig endete das bis in die letzten Phasen des Kamp fes spannende Treffen. Dazwischen boten als willkommene Abwechs lung 11 Turnerinnen des Allg. Tv. Thalheim in der gefälligen schwarzen Turnklcidung der Erohschen Musterfchule unter Leitung von Gfrtwt. Leuschel, Lberturnwart des Allg. Tv. Thalheim, eine Gruppe rhythmischer Freiübungen in guter Ausführung, die beson ders in geteilter Ordnung cin schönes Bild ergaben. Vom 2. Vor sitzenden des Allg. Tv. Tlralheim empfing die siegende heimische Mann schaft den schlichten Eichevkranz als wohlverdientes Siegeszeichen, nachdem er vorder noch allen, die sich um das Gelingen des Abends verdient gemacht haben, nicht zuletzt aber auch für das durch den zahlreichen Besuch bekundete Interesse gedankt hatte. Gobtwt. Flamme als Führer der Lcipzgcr Mannschaft dankte für die gastliche Auf nahme beim veranstaltenden Verein, bekannte seine Mannschaft als im Kampfe ehrenvoll unterlsgcn, der entsprechend den gezeigten Lei stungen vom Kampfgericht gewertet worden sei, das einen nicht leich ten Stand gehabt habe und lud zu einem Gegenbesuch noch Leipzig cin. Erwähnt sei noch, daß das Durchschnfttsaltcr de- Teilnehmer wie folgt war: Mannschaft Leipzig 23 Jahre, Mittelsachfen 36 Jahre, Erzgebirge 33 Jahre. Der beste Mann des Abends war Lorenz- Limbach (ein Earlsfclder Kind) mit 218 Punkten, ibm folgte Hcyl - Aua mit 205 P., G r u n c r t - Oberaffalter mit 196 P., Schulzc- Mittclfrohna 195 P„ Hortcnnucr und Thasler-Leipzig je mft 124 Punkten. , N ö d c r - Schneeberg. Tv. Schwarzenberg (DT.). Bei auso,-sucht schönam Wetter konnte der Turnverein sein dies jähriges Schau- und Dcreinswetturnen festlich begehen. Ehe der Winter dazu zwingt, das Turnen in enge Hallen zu verlegen, wollte die Schwarzenberger Turncrschaft im Interesse der deutschen Turn sache noch einmal vor die Oesfcntlichlcit treten. Schon nm Vor mittage herrschte auf dem Turnplätze reges Leben. In sonniger, würziger Luft wurden die verschiedenen Wettkampfe ausgcfochtcn, I bei denen -er achtjährige Turnfchüler wie der angehende Fünfziger ihr Bestes Hergaben. Das einheitliche weiß bzw. blau -er Tum- kleidung im Glanze eines strahlenden Herbsthimmels wob um den Fcstzug eine sonnig-heiter« Stiimnung, wie sie bei dem schlechten Wetter der letzten Wochen selten einem Umzcvgc beschieden war. Der Nachmittag stand unter dem Zeichen flotter Aufeinanderfolge der ein zelnen Darbietungen, wodurch die stattliche Zuschauermenge in steter reger Aufmerksamkeit erhalten wurde. Wie am Vormittag« bei den Wettkämpfen, war auch hier jeder einzelne Turner und Turnerin be müht, an seinem Teile nach besten Kräften zum guten Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Das zeigte sich gleich zu Beginn bei den allgemeinen Freiübungen sämtlicher Turner und Knaben, bei denen die letzteren — etwa 45 — das in sie gesetzte Vertrauen glänzend rechtfertigten: sie turnten di« gleichen Hebungen genau so sicher und straff wie die Erwachsenen. Das schönste Bild -es Nachmittags bot das gleichzeitig« Turnen aller Jahrgänge an den verschiedensten Ge räten. Die Zuschauer hatten da mit der Wahl zugleich die Qual; denn cs wurden an einigen Geräten ganz beachtliche Leistungen ge zeigt, di« man sich nicht gern entziehen lassen wollte — und doch war cs unmöglich, gleichzeitig alle Geräte übersehen zu können. Die Damcnabtrilung war bemüht, bei allen ihren Vorführungen das dem Frauenturnen eigene Fließende und Graziöse in der Bewegung form vollendet zum Ausdruck zu bringen. Als etwas Neuartiges erkannt und mit großem Interesse verfolgt wurden die von -er Mädchenab- tcilnng gezeigten Frciübungsformcn im Kreise. Sie gehören zu den bei den Kindcrn sehr schnell beliebt gewordenen turnerisch-gym- naskischcn Zweck- und Spielformen. Turnerisch, weil Körperbewegung, gymnastisch, weil auf Durcharbeitung gewisser Muskelgruppen ein. gestellt, worauf auch das Wort Zweckform hinwcist; Spielform, weil bei alledem noch kindertümlich, in Art eines Spieles (Katzenbuckel). Mit derselben Hingebung und Freude betätigen sich vor allem di« Mädchen auch im Singspiel, wie das am schönsten das anmutig be wegte Sülchcnspicl bewies. Neuartig, aber bei Mädchen sehr wir- kungsvoll, war auch bas im ungezwungenen schnellen Lause erfol gende An- und Wegtrctcn. Bei den Spielen der Knaben und Iugcndturner kam auch ein gesunder Humor zu feinem Rechte. Dieser setzte — außer bei den Spielern — auch bei Len Zuschauern gewisse Muskelgruppen in Tätigkeit: die Lachmuskeln und das Zwerchfell. Auch das soll sehr gesund sein. Bei der sich anschließenden Sieger- verkünd gung wurde folgenden 1. Siegern der schlichte Eichenkranz überreicht: Vicrkamps (Mitglieder): Rud. Patzer 74 Punkte, Guido Rein hold (außer Konkurrenz) 92 P. Serhskmnpf (Iugcndturner): 1. Iahrg.: Herbert Krause 103 P„ 2. Iahrg.: Hans Jordan 94 P., 3. Iahrg.: Gerhard Mennicke 96 P. Drcikampk (Knaben): Unter 10 I.: Walter Ullmann 53 P. Fünfkampf (Knaben): 11—13 I.: Helmut Mütter 105 P., 13—14 Jahre: Walter Mblf 96 P. Vierkampf (Turnerinnen): 14—17 I.: Gretel Gräfe 77 P., über 17 Jahre: Lcni Mennicke 81 P. — Mädchenabteilung: 13—14 I.: Hilde Schäfer 89 P., 10—12 I.: Erika Bretschneider (Dreikampf) 51P. Boi cintrctender Dunkelheit wurde unter fröhlichen Musikklängen der Heimmacsch nach dem Markte angctrcten; jeder Abteilung voran marschierten die mit Lichenkränzen und Sträußen geschmückten Sieger. Mit einem kräftigen Gut Heil!, angestimmt vom Balkon des Rats kellers und vom gesamten Festzvq erwidert, wurde der Tag be schlossen. — Ist nun auch das Fest in allen seinen T«ilen gut ver laufen, so wird cs doch in Zukunft noch schöner sein, wenn alle tur nerischen Veranstaltungen auf dem neuen eigenen Platze am Otten stein stattfindcn können. Um die dortigen Äusschachtungs- und Pla- nierunMar.beitcn auch weiterhin tüchtig zu fördern, wurde in der letz/en außerordentlichen Hauptversammlung folgendes beschlossen: 1. Jedes aktive und passive Mitglied ist verpflichtet, noch im lau fenden Jahre 20 Arbeitsstunden zu leisten. Wem das aus irgend welchen Gründen nicht möglich ist, der soll einen zweiten Anteilschein zu 5 Mk. lösen, welcher dann jedesmal anderen Mitgliedern für se weitere 20 Arbeitsstunden gutgcschrieben wird. 2. Um auch finan ziell cin Stück weiter zu kommen, ist der monatliche Mitgliedsbeitrag bis mit 1926 auf 1 Mk. festgesetzt worben. Davon verbleiben wie bisher 0.59 Mk. in der Hauptlast«, während -er Rest t>ern Turn» hallenbausond zuocwicsen wird. Diese 0,50 Mk. sind in Zukunft auch von den bisher steuerfreien Mitgliedern zu entrichten. F. Acrnspr. Nr. 52. Fernspr. Nr. 52. 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