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's Ne»e» a«« »«er Welk. Sus -em Terichlssaal Lekirme Echl Pilsner «US der Brauerei „Kaiserauell", Pilsen empfiehlt in Flaschen «n« Gedinben Oskar Preiß, Schneeberg i. Sa., Ollrchplah. Semruf IiL l jun- lg be- r Ge- hatte, Per- a der LR Mlen Ä Paul vk n der ch ab- > aus ahver, udert stark 3. Au- Das Zahl' e An» träges nhard g Nr. Hprült; XiilktN^uÜks kiei^l (.n^I dungs- 1. Au- in den »zuhal- bereits mnmr- »chtfer- st ver- ließlich E Stif. rg der nr an- r von > viels t Lem glichen lugust in der iß. —> :e des» — Im n Au- lugust >egra- - der -enger n di« s Ge rt. — t viel wenn guten Kiehn empliskit 6. Oovnld INtMer, tisoittldtei. Schneeberg. Freitag, den 7. August, vormittags S Uhr: Wochen- kommumon in der St. Wolfgangskirche, Conrad. Der Ar. der Lan. der auj :rst nach r Dermin ß HÄ er letzter chwun« Rechts, hat uni r Reichs »nter de> ndesaus sprechen hspartei. Hnunx Täglich frische Speiselrarioffeln liefert preiswert ab Lager oder frei Kaus Trust Bochmann, Fourage/Kartossrlhandlg, S«. Schwarzenberger Strahl 34 E» Lelet.S2L 'M, — In der großen AktienfSlschungsaffäre, bei der die Stadtsparkasse Fürstenwalde um 500 6ÜO Mark betrogen worden war, richtet sich die jetzt erhobene Anklage gegen die Kaufleute Nösner alias von Blumenthal, Böck, Werner, Ja cobi, Römer, Wehrfritz, Haß und Günther Jacobi, ferner gegen Dr. Köckeritz, die Schauspielerin Margot Störck und den Direk tor der städtischen Sparkasse von Fürstenwalde Dauber. Ge gen die Hauptbeteiligten lautet die Anklage auf Münzverbre- chen und Betrug. Auch verschiedene Privatpersonen sind von den Hauptbeteiligten, die Aktien verschiedener Industriennter- nehmungen gefälscht und bei der Stadtsparkasse in Depot gege ben hatten, wofür ihnen ein Kredit in Höhe von 500 000 Mark eingeräumt worden war, um größere Beträge geprellt worden. — Einbruch in ein Schloß. In dem Schloß des Rittmeisters a. D. Rittergutsbesitzers Mende in Oberdanner bei Steinau a. d. Oder wurde ein schwerer Einbruch verübt. Außer Kleidern und Wäsche ist von den Dieben, die unerkannt ent kamen, das gesamte Familiensilber gestohlen worden. — Vierlinge. In Kempen a. Rh. wurde die Frau des Wirtes Neumann von gesunden Vierlingen, drei Jungen und einemMädchen, entbunden. Mutter und Kinder befinden sich wohl. -- Kein Recht am eigenen Leben in Griechenland. Die neue Regierungs - Verordnung über das Sslbstmord- verbot hat zum erstenmal Anwendung gefunden. Ein bekann ter Spieler ist in dem Augenblick angetroffen'worden, als er sich zum Selbstmord vorbereitete, nachdem er sein ganzes Ver mögen verspielt hatte. Der Selbstmordkandidat ist verhaf - tet worden und geht seiner Strafe entgegen. — Der Internationale Zaynarzteverband, dem die Unter verbände aller europäischen Länder sowie cm rerikanischer und asiatischer Staaten cmgähören, hält gegenwärtig in Genf seine Jahresversammlung ab. Dem Kongreß wohnen etwa hundert Zahnärzte bei. Wttlerungsausfichksn mitgcteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für den S. August nachmittags bis k. August mittag«. Unbeständig. Wechselnde Bewölkung mit zeitweiligem Negensall. Temperaturen schwankend, im allgemeinen wenig geändert, schwache bis mäßige Winde zwischen westlichen und östlichen Richtungen wechselnd. ÄÄtau und Goldbarsch^ Nordsee. Schellfisch. Paul Matthes, Aue, Fifchkandlung, MHeMi «IraM au, enter »auch 8l»»r« kXlRtSNr Wr v«m«n unE «erren. ^uikunll korlenlo». ^llvll«, Hus, lVettiner 8traü« dir. 26. günstig« Xsufgelegenksit dielst xi<V Iknon jetzt MUKrsnü «ler billig,n Vego in 4u« 1. tt., blmM 14, Tel. 319. Sehr gut erhaltenes lchw. ÄWM zu verkaufen. Angebots un«. S 455 an d. Geschäfts stelle b.Dlatt. in Schneeberg erbeten. August wähnte, w, der Zweiten m Vo» Politik, ichsischer Mitglied cken der großen sachlich «Heimer kem — ational- ralvor- hlt, der nannte, iberzeit it 1909 nd der reform, rgehört -samten er nun Mchen en Ko en. In wn der Jubel- rdhaus Letzte Drahtnachrichten Die AusglekHofrage. Berlin, 5. August. Der Reichsfiuauzminlster beabsich tigt nicht, auf den Kompromißvorschlag der preußischen Re- gierung in der Frage des Finanzausgleichs einzugeheu. Der Reichsfinanzminister ist zu weiteren Verhandlungen be reit. Wer die jetzt von Preußen vorgeschlägene Basis «scheint ihm nicht annehmbar. . .' VMS > VN - """ NU ZiMkl in »ne sür sofort gesucht. Angebote unt. A 4072 an di- Geschäftsstelle ds. Dl. in Aue erdeten. Verloren ein SM, Ink.« Stück leer« Säcke in «er Zwickauer Slnchr. Abguaeben bei Schmtedemstr. Graupner, Schneeberg. WWtliLLZZ Suck»-nlckrr«i L. MVLeM«. Wa«» E«za«h^ AngesteMer sucht sür sosert möbl. Zimmer oder Schlafstelle. /schokoladen Zucherwaren V Slakao. r-r Günstiall« Dezugsauelle für Wiedewerkäuser. S»a«l<SoehIer,Lhn»nih, Schill«-.-äft rel.«IS3. ikektunsl psln» »srren- una Vamsn-Saraarol»» . - naeti «Anv SU8 bseken Nloa»»toN«n nebst rudsNSr unct »Isganler puvtorm erkält jecter bei lautender Gablung von IN. 4.00 vültiönüicd oder lN. LE,- monatücd von groüraxigem vnternekmsn nacd neureltlicb amerikaniecbsm Skotom. Interessenten vollen 2u«cdrittsn unter 4076' an die OsrcbSNsstells d». Vitts, in Hus einsenden. Kalbchatse gut erhalten, 1Ukaus«l«esuchl. «rmebolemitPM, angade uni« W 100 an die Geschäftsstelle diese» Blattes in Schwarzenberg erdeten. Wir bitten unsere gesch. Losverkaussstellm, uns dar Geld f. d. Lose bis zum «. August einzusenüen. Bis dahin nicht bezahlte Lose müßen von der Gewinn beteiligung ausgeschlossen bleiben. Am 9. August findet die Ziehung statt. Gewinnlisten werden in un seren Verkaufsstellen ausliegen. Zw-i.Säufar.Lostarie, oeubuitz. Berli«, 5. August. Der deiutsche Botschafter in London, St Hamer, ist gestern in Berlin eingetroffen. Er hatte Be- sprechüngen mit dem Reichskanzler Und dem Reichs- außenminister. Heute wird er vom Reichspräsi denten empfangen werden. Berlin, 5. Aug. Der Reichslandbund fordert, Laß bei Inkrafttreten der neuen Zölle das Einfuhrscheinsystem der Vorkriegszeit wieder in Kraft gesetzt werde. Berlin, 5. August. Die gestern zusammengetretene Der- tretervevsammlung des Reichslandbundes erklärte sich bereit, 5000 Optantenkinder auf dem Lande aufzunehmen. Berlin, 5. Aug. Die „Tägl. Rdsch." ist auf einem Monat und der „Tag" auf drei" Monate von -en Desatzungsbehörden im besetzten Gebiet verboten worden. Danzig, 5. August. Die Bildung der parlamentarischen Regierung in Danzig aus Sozialdemokratie, Zentrum und Deuts chlibevalen ist gestern in gemeinsamer Sitzung beschlossen worden. Die Bestimmung der Mitglieder der Regierung wird voraussichtlich heute erfolgen. London, 5. Aug. „Daily Mail" meldet aus Hongkong, im Falle der Fortsetzung des Boykotts der Engländer sei mit einer Blockade der chinesischen Häsen durch England zu rechnen. Paris, 5. Aug. „Oeuvre" glaubt zu wissen, daß Briand seine Reise nach London kommenden Montag antreten werde. Wegen Beihilfe zum Hochverrat, Vergehens gegen das Republitschutzgesetz, Verheimlichung von Wasfenlagern und Sprengstoffvekbrechens hatten sich vor dem Staatsgerichtshof der Händler Karl Pflüger und der Bauarbeiter Friedrich Ger Hardy aus Hannover zu verantworten. Der Ange klagte Pflüger kam 1923 in die Leitung der Partei in Han- nover. Im September 1923 wurden in der Umgebung von Hannover durch die Kommunisten Schmidt und Genossen, die bereits abgeurteilt sind, größere Waffen- und Spvengstoff- diebstähle ausgeführt. An der Beseitigung und Vergrabung der Waffen und Sprengstoffe hatte Pflüger hervorragenden Anteil. Gerhardy soll von Sprengstofflagern Kenntnis ge habt haben, ohne dies der Polizei zu melden. Anfangs Ök- tooer verlangten die Kommunisten von Pflüger die Uebergabe der Waffen. Er kam jedoch dem Verlangen nicht nach und wuvde ^darauf aus der Partei ausgeschlossen. Das Urteil lautete gegen Pflüger auf zwei Jahre sechs Monate Gefängnis und 150 Mark Geldstrafe, Je sechs Monate der Freiheitsstrafen und die Geldstrafen wurden ungerechnet. Stimmen aus -em Leserkreis. I Optanten. Seit dem Weltkrieg ist leider dis deutsche Sprache arg verludert. Schaut man in eins deutsche Zeitung, da findet man auf jeder Dlattseite 10—20 fremde Brocken. Dis meisten Brocken enthalten, wie immer, die Arbeiterzeitungen, Loch auch andere Blätter führen das Geröll reichlich. Eine schone Wacke ist das Wort: Optanten. In allen Zeitungen obtan- tels. Wir Leser merken zwar, daß die Optanten keine richtigen Tanten sind, doch was Optanten sind, das wissen wir nicht. Der Herr Lehrer weiß es „momentan" auch nicht, in seinem Fremdwörterbuch steht das Wort Optanten nicht. Wir bleiben also weiter dumm. Doch Heil! Heut' hat der freu:da Mausefallenhändler, der Optante, ein Junges mit, das heißt: optine. Das bringt uns Klarheit. Optieren heißt wünschen, wählen, küren. Ein Optant ist also ein Wünscher, Wähler oder Kürer. Seit 1871 beson ders von den Bewohnern von Elsaß und Lothringen ga- braucht, welche für di« französische Nationalität optiert haben und nach Frankreich übergesiedelt sind. UMM V. MMSlM 2 ?rei« »Skeni-ee. Vorrüelirke Korelm^kwox«,. Vs- K>n61unx. SeeUsctie SveinHusnmL- «ULtstisclm ve- tismLlune von Nerven- »Nea Orveale^ev. Korpulenr. keit, Qickt, «keume. ZuclcerkrLakdeit, rreaeaieiSe», Udmaaeeo, HurscklZxen eie. ädkärtuaxs- onü 8toktveed»e1kurm. äasMlirl. Prospekt. 1>1. 2150. Oieter-t: Vr. 1-oedoU. Der Kommunisten-Putsch in Mberoda. Die Verhandlung gegen den Gisenstößer Karl Grunert aus Alboroda endete am Dienstag mit -essen Verurteilung zu drei Jahren sechs Monaten Zuchthaus und dreijährigem Ehrverlust. Auf die Freiheitsstrafe wurde die Untersuchungshaft von reichlich fünf Monaten an gerechnet. Beinahe wäre die Verhandlung zum dritten Male der Vertagung verfallen. Einer von -en von -er Verteidigung als Zeugen verlangten kommunistischen Gemeindeoerordneten in Alberoda hatte sich mit Krankheit entschuldigt und war zur Verhandlung nicht erschienen, weshalb gleich zu Beginn be schlossen wurde, den Zeugen (Reichert) kommissarisch zu ver nehmen. Es fuhr deshalb ein mit sechs Personen besetztes Auto vom Gerichtsgebäude in Zwickau nach Alberoda, und die Sitzung wurde bis um I Uhr vertagt. Aus der weiteren Ver handlung ging hervor, daß der Zeuge Schlosser Paul Hergert an dem fraglichen 28. Januar nicht Gemeindeverordneter und zu der ersten Sitzung des neugebll-eten Kollegiums auch nicht im Gemeindeamt war. Er stellt nicht in Abrede, dem Gemeinde- vorstand Kaltofen gegenüber ein paar Tage vor der Sitzung etwas von dem Erscheinen Grunerts gesagt zu haben, genau so, wie es im Falle Wolf geschehen sei, dem, wie es in der Gemeinde allgemein hieß, di« ,Leviten" gelesen worden seien. Don der Verteidigung wurde darauf ein Gerichtsbeschluß ver- langt, ob der Gemeindevovstand Kaltofen das Zeugnis ver- weigern könne. Das Gericht verkündigte dann nach kurzer Be ratung durch den Vorsitzenden, daß die vorgesetzte Behörde des Gemeindevorstandes entschieden habe, daß dieser sein Zeugnis verweigern könne. Die im Gerichtssaal vernommenen Ge- mvindeverordneten Fanghähnel und Tetzner erklärten, nichts gewußt zu haben, daß Grunert zur Sitzung am 23. Januar kommen und zum 1. Vorsteher gewählt werden sollte, ebenso wie sie keinerlei Kenntnis gehabt haben wollen von der An- Wesenheit der Sipo. Das Kommando „Feuer!" wollen sie nicht gehört haben. Der Vorsitzende weist darauf hin, daß Wacht meister Scharf beinahe um sein Leben gekommen sei, daß Weiß mit einer langen Armeepistole bewaffnet gewesen und «ine Handgranate gefunden worden sei. Es handelte sich also nicht um eine Vision. Mit einem anderen Zeugen ging der Vor- sitzende scharf ins Gericht, äls dieser schließlich erklärte, daß vor der Gemeinderatssitzung Besprechungen stattgefunden haben, in denen Grunert zum ersten Vorsteher in Aussicht genommen worden war. Vors.: „Es ist gut, daß Sie sich verbessert haben, sonst läge Meineid vor und Sie wären sicherlich nicht unter einem Jahr Zuchthaus davon gekommen." Der frühere Gemvindcvorstond von Alberoda, Gutsbesitzer Scheffler, erklärte, es sei im Orte bekannt gewesen^ daß Grunert ein Führer der K. P. D. sei. Im übrigen sei aber der Angeklagte bestrebt gewesen, Reibungen zu ver meiden. Grunert wird im allgemeinen günstig beurteilt, er hab« sich lediglich von der K. P. D. zu sehr umgarnen lassen. Jur Rahmen der Tätigkeit der Aktionsausschüsse beteiluste er sich einmal an der Sprengung einer landwirtschaftlichen Der- sammlung und an -er Wegnahme von Waffen bei Militär vereinsleuten. Der Staatsanwalt hielt den Angeklagten der ihm zur Last gelegten Straftaten für überführt und beantragte vier Jahre Zuchthaus und Ehrenrechtsverlust. Es habe sich um eine öffentliche Zusammenrottung gehandelt, um die Pläne der Kommunisten zu verwirklichen ,die Wahl Grunerts zum ersten Vorsteher zu ermöglichen und dessen Festnahme auf Grund eines Verhaftsbefehls des Wehrkreiskommandos zu verhindern. Verantwortlich flir die Schriftleitung: Friedrich Menzaer, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Berka«: L. M. Gärtner, sämtliche in Aue, Lrzgeb. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. M mH M leb tsuscke meine in TauentzisnotraKs gelegene Wobnung gegen »oicds in Hu». Anfragen befördert dis QestckkifireteUs dieees Mattes in Hus unter 4060. Ms sagt Eduard Engel? „Das Fremdwort ist im besten 5all« schwammig, schaumig, in den vielen noch sHtmmeven Fällen unredlich, schwindelhaft." Auch das Wort Optanten" schwindelt. Die Glsaßlothringer, die 1871 opiert haben, Hai kein Bismarck von Haus und Hof vertrieben. Unser« Lmtds- leute, di« sich in Polen zum Deutschtum bekennen, wirst man einfach hinaus. Optanten, was sagt das? Nichts! Heimatver trieben! Ausgestoßen! Da schreit die Not zum Himmel!, Optanten-Schwindel. Die Polen weisen unsere Brüder aus, >ie seit vielen Jahren Deutsche in vberschlesien sind. Dir weisen Polen aus. Die waren nie deutsch. Und wenn schon einige ein Häusel oder sonst ein Besitztum iy Deutschland haben, und wenn sie es lieben, so groß wird ihr Herzeleid nicht sein, al» bei dem Deutschen, der aus Oberschlesien fort muß, wo schon Großvater und Vater die deutsche Hmmat hatte. Der Pole wird die Birnen vom Birnbaum fressen. „Hau ihn um, Bauer!" Aber der Bauer weint, er liebt den Baum. Weg mit dem Wort Optanten! Ihr versaubeutelt und ver quatscht durch das schwammige Wort großes deutsches Herze leid. Mut trotzt der Tücke des Schicksals wohl; Herz sprich zum Glücke: Fahr wohl! Fahr wohl! Das sang auch ein Optante. Frichjof der Optant«! AM«. — Neuschnee in den Allgäu«, Alpe». Der in diesen Tagen eingetretene Wettersturz brachte im Voralpenland starke Regengüsse mit sich und in den Allgäuer Alpen Neu- schnee, der bis auf 1800 Meter herunterreicht. Die starken Niederschläge ließen di« Wildbäche zu reißenden Gewässern anschwellen. Das Hochwasser der Iller ist ober bereits wieder im Fallen. — Verkehrsstörung durch Hochwasser in der Tschrchoslo- wakei. Infolge des andauernden Hochwassers mußte der Der- kehr auf verschiedenen Eisenbahnstrecken der Tschechoslowakei zum Teil umgeleitet oder gänzlich eingestellt werden. — UnwetterschSden in Italien. Aus ganz Italien treffen Meldungen ein über großen Schaden, den Gewitter mit Hagel schlag verursacht haben. In Venedig kenterten in folge des Unwetters mehrere Boote. Am Lide wurden zahl reiche Bäume entwurzelt. In Verona und Biala wurde die gesamte Ernte, insbesondere di« Weizenernte schwer geschädigt. In Turin und in Padua sind mehrere Häuser stark in Mitlei- denfchaft gezogen worden. — Gefährlich« Landstraßen. Wie aus London gemeldet wird, haben sich mit Beginn der Ferien infolge der Zunahme des Autoverkehrs auch die Unglücksfälle bedeutend erhöht. In den letzten 24 Stunden wurden 11 tödliche Autoun- fälle gemeldet. — Schwerer Autounfall. 13 Lehrer, welche vor 40 Jah ren das Lehrerseminar in Karaten« in Ostpreußen verlassen hatten, waren in Kraftwagen zu einer Erinnerungsfeier dort hin gefahren. Auf den: Rückwege versagte die Steuerung des einen Autos, und der Wagen fuhr gegen einen Baunu Don -en Insassen wurde einer getötet und zwei schwer verletzt. «erden repariert u. üderroxsa. ^ullVuaeckeok. Serba« von 3.— Idir. »o. Herm. Iaeodl, ^us, Scknsedsr«« StraSe. Alle Anzeigen haben besten Erfolg im »ErzgÄ. Bollsfreund". Verloren WeUIoslttraKe — Lietz ein vlls SelneelAeraeu» «ersicvne« >V. Vlnklsr. ^brugsden Le«sa Se- lobnuna del Sani San- ma»n,Ans,>VeNlnenN. 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