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WWWWWM Nr. 184 78. Iahrg Sonntag, den 9. August 1925 Gewerbeschul-Kausmeisler Aue 1925 einzureichen an den Rat der Stadt. — Stadtbauamt. — Aue, 6. August 1925. Versassungsseier. Aue Der Rat der Stadt. imtr SS. ll. mau 'M lsn -S0H '-Grgon ischen den armen geplagten Reichsboten zu erwecken, die schier reihen- weve vor Ermattung umsinken, haben nur Lächeln ausgelöst. Das Ansehen des Reichsparlaments ist dahin. Man muß das bedauern, denn schließlich verkörpern die Erwählten des Voltes in ihrer Gesamtheit doch ein Stück Autorität. Aber es kann schlechterdings nicht verlangt werden, daß man eine Einrichtung respektiert, die es an Würde so mGtgeln laßt, wie der deutsche Reichstag. Gar so schlimm mit der Ueberarbeitung wird es überdies nicht sein. Die Hauptarbeit wird in den Mini sterien geleistet, wo die Gesetze entworfen und die Entwürfe dann xmal umgearbeitet werden. Der Pflichttreue und Sach- kenntnis der Beamten wird natürlich niemals gedacht. Sie sind gewissermaßen die Schuhputzer Ler Fraktionen und werden dementsprechend behandelt. Fernruf 903, id Vereine, rte. tal in Aue verpachtet werden. Zu den Versteigerungen werden nur Pächter (Privatpersonen und Gemeindens zugelasscn, die sichere Gewähr für sachgemäße und pfleg, liche Behandlung sowie für ausreichende Bewachung der Bäume bieten. Straßen, und Wasser-Bauamt Schwarzenberg. Der Wiederkehr des Tages der Verkündung der Reichsverfassung soll am Dienstag, dem 11. August 1925, vormittags 11 Uhr, durch eine öffentlich« Feier im Schulsaal« der 1. Bürgerschule an der Schwarzenberger Straße festlich gedacht werden. Zu dieser Feier wird die Einwohnerschaft der Stadt Aue, dar- unter insbesondere die Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Organisationen, hiermit eingeladen. Aue, den 7. August 1925. Man kann es den Regierungsparteien nicht verdenken, wenn sie sich die stundenlangen Reden der Opposition nicht anhörcn, sondern nur zu den Abstimmungen im Sitzungssaal erscheinen/ So wird das leere Stroh vor leeren Bänken gedroschen, was einen Kommunisten jüngst zu der Anrede „Meine sehr verehrten leeren Parlamentssitze" bewog. Die Polizeiszene, die just auf den Tag 11 Jahre nach der Einigkeitskundgebung sämtlicher Parteien bei Kriegsbeginn sich im Reichstag abspielte, zeigte deutlich Las Niveau, auf dem Las Parlament angelangt ist. Die Schaumschlägereien der Op position wurden schon offenbar bei Len Beratungen über die Auswertungsgesetze. Leuten, die in ihren Konsumvereinen die Genossen mit fünf und weniger Prozent der Spareinlagen abfanden, war eine Hypothskenaufwertung von 25 Prozent zu wenig. Bei den jetzigen Gesetzesvorlagen ist es ähnlich. So werden die Zollvorlagen zum Gegenstand der Obstruktion und von Demonstrationen gemacht, obwohl Fachmänner in der sozialistischen Partei ganz anders über die Materie denken als die Drahtzieher der Straße. Dafür soll nur ein Beispiel an geführt werden. In den „Sozialistischen Monatsheften" äußert sich Ler bekannte sozialistische Schriftsteller Max Schippel zur Zollfrage folgendermaßen: „Unsere Partei ist, so beginnt er seinen Aufsatz, was Lie Handelspolitik anlangt, wieder einmal auf dem besten Wege, sich politisch und geistig vollständig zu isolieren. Dabei gibt sie sich seltsamen Täuschungen hin über allerlei zuverlässige Bundesgenossen, die ihr nicht nur in der angeblich handelspolitisch einheitlichen und geschlossenen a u s l ä n d i schen Arbeiter schäft, sondern auch, was einen richtiggehenden Klaffenkämpfer eigentlich bedenklich stimmen sollte, in den einflußreichsten und wichtigsten Schichten des Bürgertums vermeint- lich zur Seite stehen. Es sind bei uns noch niemals so viele bürgerliche Leuchten als Quellen und Weg weiser sozialdemokratischen Zielberyußt- seins zitiert worden. Und zwar drohte gerade unsere alleräußerste Linke, die sonst nur scharfe Trennungsstriche zieht und in jeder noch so vorübergehenden Koalition stets nur eine unauslöschliche Bemäkelung erblickt, Handels- politisch ganz im Zitieren „anerkannter Autoritäten" auf- zugehen, denen man noch gestern seine abgrundtiefe Geringschätzung bescheinigte." . . Nach dieser Feststellung untersucht -er Verfasser dann, in welcher Weise sich denn die Arbeiterschaft der anderen Länder den handelspolitischen Erforder nissen ihrer jeweiligen Wirtschaftslage gegenüber verhält. Er verweist zunächst auf Oesterreich, wo die Arbeiterkammern in der Forderung von Zöllen teilweise vorangegangen sind und wo neben den Zöllen für einen nach innen gerichteten Produktions- und Marktschub Zölle zum Verhandeln zu- Aus Anlaß der Verfaffungsfeier bleiben die städtischen Amtsstellen am Dienstag, dem 11. August 1925, für den Verkehr mit dem Pub- likum geschloffen. Nur die Girokasse ist in der Zeit von 8—1V Uhr vormittag ge öffnet. Der Rat der Stadt. v«r .»r»,«»»r,ls»« «»Mfr«nn»' ««Ich«tnl «U Du-nahm« dir Tag« »ach Lon», und g«ftla,«n. D«r Pret» für dl« Z4 wm br«U« L»l°n,l.ülnz«lg,»,«u< Im «Iml»blaUb«M Ist 20 <gamMena»z«lg,n uud kkllingtstl»« Bedürf»g«r 11), «»«wärst 25, Ilir dl« SO mm drill« Peltt- RedlamezrUe 10, auswärts 100, für dl« S0 mm brelle am». Tolon«lz«Ue 5s auswärts 15 Soldpfinnlz. 0«Ksch«<r-»»nt» > L«h>zlg «r. IM«. »«NKlndt^lro-aolUo, «In». Srzgrb. Nr. ». gunsten der nach außenhin gerichteten Absatzförderung und Absatzverteidigung fiir die große Mehrzahl der Arbeiter vertreter selbstverständlich war. Besonders betont er auch die Zustimmung der Linken zu den Agrarzöllen. Schippel geht dann auch über zur Besprechung der von den Sowjetrussen gleichfalls unter Lem Motto: Diktatur des Proletariats verfolgten Handels- und Zollpolitik. Zeige sich schon in den Zentren des Sozialismus und Kom munismus weitestgehendes Verständnis der organisierten Arbeiterschaft für die wirtschaftlichen Notwendigkeiten, so sei dies noch mehr der Fall in Len anderen großen wirt schaftlich bedeutsamen Reichen wie in Australien, den Ver einigten Staaten, England unü Kanada. Ueberall betrachte man die Frage der Einführung von Zöllen nicht ledig- lich vom Standpunkt des Parteidogmas aus, sondern als reine Zweckmäßigkeits- frage. So sehe in der Wirklichkeit die internationale freihündlcrische Uebereinstimmung in der Klaffenbewegung der Arbeiter der verschiedenen Länder aus. In einem Schlußabschnitt wendet sich Schippel noch entschieden dagegen, daß bewußt seitens einer Reih« sozialistischer Blätter die Aeußerungen der Vertreter der bürgerlichen kapitalistischen Wissenschaft einseitig Len Absichten der Partei entsprechend umgebogen werden. Er weist darauf hin, daß sämtliche Vertreter der Wissen- schäft zunächst einmal die Berechtigung von Verhandlungszöllen uneingeschränkt zugestehen. Schließlich betont er einen Gesichtspunkt, der von der zoll gegnerischen Presse bei Besprechung Ler Referate der Wissenschaftler stets bewußt verschwiegen wird, daß näm lich alle Vertreter der Wissenschaft der Ansicht sind, daß für sie ein Wegfall des Agrarschutzes indiskutabel sei ohne gleichzeitigen oder vielmehr ohne vorherigen Wegfall der Industriezölle. Es wird eben jede Frage vom Standpunkt der Partei taktik behandelt. Sachlichen Auseinandersetzungen wird aus dem Wege gegangen, es wird nur Parteipolitik getrieben. Auf die Wahrheit wird gepfiffen, auf das, was für das Dolks- ganze von Nutzen ist, kommt es nicht an. Es steht für die Herren Demagogen nur die Lösung der Frage zur Debatte: Wie treibe ich am besten Len anderen Parteien die Wähler ob und wie halte ich die eigenen Wähler bei der Stange? Darüber, daß man mit dieser Taktik die Wähler- täuscht, macht man sich keine Sorgen. Die Masse ist ja schließlich da, betrogen zu weiten. Verlag L. M. Gärtner, Aue» Erzgeb. S«rnk>r«chtr: «»« »1 und »1, Uhnih l«ml Mei KO, Sqnreierg 10, S»w«^n»«rg «1. veohtanfäM, wolk»fr«un» Vne«r»Ms«^ Daß sich die Herren Abgeordneten in den Sitzungen auch zu amüsieren wissen, dafür gibt folgender Bericht über ein „luftiges Zwischenspiel", das sich am Anfang der ver gangenen Woche zutrug, ein Bild. Es heißt da: „Der sozialdemokratische Abg. Adolf Braun suchte das Haus durch Hinweise auf ein Buch des kommunistischen. Privatdozenten und Abg. Dr. Rosenberg über die römischen Kaiser zu belustigend Namentlich den Kaiser Augustus habe Rosenberg gefeiert, obwohl dieser eine Fülle kapitalistischer Steuern, ähnlich wie Umsatzsteuer und Kapitalertragssteuer, erlassen habe. Ueber die Angelegenheit entspann sich ein Gefecht infolge persönlicher Bemerkungen, das den Reichstag immer wieder zu schallender Heiterkeit ver anlaßte. Zunächst erklärte Abg. Dr. Rosenberg: „Es gehört nur wenig Mut Lazu, auf Monarchen zu schimpfen, die bereits gestorben sind und sich nicht mehr wehren können. Was Adolf Braun über die Steuern des Augustus gesagt hat, kann er unmöglich aus meinem Buch geschöpft haben. Seine Quelle ist vermutlich das Konversativns- lexikon. (Große Heiterkeit). Im übrigen meine ich, daß ein republikanischer Abgeordneter, der zur Vereidigung Hindenburgs im Bratenrock erscheint, keine Ursache hat, Vorwürfe gegen einen Kommunisten zu erheben, -er an dem Kaiser Augustus nach seiner Meinung etwas Gutes entdeckt hat." (Anhaltende stürmische Heiterkeit. Lebhafte Zwischenrufe des Abg. Braun). ' Vizepräsident Dr. Bell: ,Lerr Abg. Braun, ich ersuche Sie dringend, durch Zwischenrufs den Redner nicht zu sachlichen Ausführungen zu verleiten." (Erneute stürmische Heiterkeit). Abg. Adolf Braun versucht, dem Kaiser Augustus dennoch Steuern anzuhängen, und erklärt schließlich mit großer Erregung: „Zu der Vereidigung Hindenburgs habe ich keinen Bratenrock getragenI" (Schallende Heiterkeit). Abg. Rosenberg (persönlich): „Ich will Lem Herrn Abg. Braun gerne glauben, daß er zur Vereidigung Hindenburgs nicht im Bratenrock erschienen ist, habe aber kMlbe- Mi ZmielMIe M WM i. kMb. Dienstag, den 11. August, früh 7 Uhr, in der Turnhalle Der fassungsfeier. Alle Schüler und Schülerinnen haben tsilzunehmem Lößnitz, den 7. August 1925. Ballauf, SchulLir. er Reise die rtraut, muß uverlässigkeit mtwortungs- l lösen. Die die Der- 's zurückzv- Das Mädel mell vertraut ihrer Dienst, es der neu- Junge" und igseinbruches bittet er sie, nach anifäng. r Einbrecher attiker über- Das Ende - große De- ^schließendem »her vor der : Wie schütze schütz gibt ep tet keine Ge- m besten be- Wärter, dem solch« etwas rr nicht jeder gen aus dem : verlassenen eine ganze Anzahl sozialdemokratischer Bratenröcke gesehen, ganz besonders bei dem Abg. Müller." (Anhaltende stürmische Heiterkeit). Vizepräsident Dr. Dell: „Herr Abg. Rosenberg, im Nahmen einer persönlichen Bemerkung dürfen Sie nur von Bratenröcken sprechen, die Sie selbst getragen haben." (Anhaltende schallende Heiterkeit)." Es wäre eigentlich nett, wenn sich die Herren von der Linken auf solche Späßchen und Witzchen beschränkten. Damitwäre dem Volke mehr gedient als mit den dürren Phrasen und den Hetzreden, mit denen die Verhandlungen un nötigerweise in die Länge gezogen werden. Streiflichter. So nach und nach wird der Reichstag das Pensum, das ihm die Lutherregierung aufgegeben hat, schon noch herunter arbeiten. Auch die Obstruktion der Linken, die von den Re gierungsparteien ignoriert und von den Demokraten nicht unterstützt wird, wird sich schließlich an dem auch auf dieser Pflichtfeuerwehrübung am Mittwoch, dem 12. d Mts., abends 148 Uhr, auf dem Schulturn- plotz. Jahrgänge 1901—1904 (Spritzenzug). Nadiumblü» Oberschlema, am 7. August 1925. Der Gemeinderat. mmende Er- er sich nicht stniffe unter- ob man Lei hält man Lie ich am geeig, ner der Fall, lasserverhält- el häufig bei der die « Unkenntnis m ug im ver- inken zu be- deshalb jetzt heit des Ge, ; angebracht, rvechältnisse en möge sich den Gatz vor «»,«««««-«»-«»»» st« di, m» «ochmM», «^»«<d«, Nummer dl, » Uhr lu dm Laupsthchäft». si«ll«n. Du« ««währ str dl« «ustah»« d«r «nzistu am vokg«Ichrl,bmen Tag« fowst au b«sNmml«r N«s» wird nicht grgrdm. auch nicht str dl« RichNal!«» d-r durch g«mspr«cher «ufgeg,denen Anreizen. — gür Rückgabe an- »erlang« «lngelandler Schrigstück- übernimmt die SchrM- leilung dein« Beranlworiung. — Unterbrechungen des Le- fchäfstbetrtebn begründen d,in,A»Iorüche. Bei Zahlung». o«rjug und Kontur, gellen Rabat«« al, nicht »««tabart, Ha»»t-«kch4kUS«II« in: Am, Lähni». Scham»««, w» Schwarzandir,. Seite allgemeinen Wunsche nach Ferien totlaufen. Die Ver- suche der Linkspresse, in der Oeffentlichkeit das Mitleid mit ksenÄWHe« st« sind bet« Abwesenheit ing und de« rruckgelassen, nd ab fertigen gniss« schrift. der Abwesen« rimmsr. I Visins. Amtliche Anzeigen. Herr August Iohannes Becher in Bockau will in seinem Grund stücke Ortsl.-Nr. 104 in Bockau eine Schlöchtereianlage einrichten. Auf Grund von 8 17 der Reichsgewerbeordnung wird dies hier mit mit der Aufforderung zur Kenntnis gebracht, daß etwaige Ein- Wendungen gegen diese Anlage, soweit sie nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekannt machung ab, schriftlich oder mündlich hier anzubringen sind. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 5. August 1925. Die Zweigstrecke Grünhain-Elterlein der Schwarzenberg-Zwönitzer Staatsstraße wird wegen Maßarbeiten auf die Zeit vom 12. bis 25. August 1925 für allen Verkehr mit Kraftfahrzeugen gesperrt. Der Verkehr während dieser Zeit wird auf die Staatsstraße Grünhain- Zwönitz-Elterlein verwiesen. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 7. August 1925. Das Ausland, das immer nur das Schlechte am Deut schen sicht, zieht aus den innerpolitischen Katzbalgereien seins Schlüffe, die sich wiederum gegen uns auswirken. Die deutsche Uneinigkeit ist es ja immer gewesen, auf der sich Las Lügengebäude der Feinde aufbaut und in der Lie Bedrückungen ihren Nährboden finden. Dazu kommt die Schmutzabbäit jener Helfer, bi« sich zwar Deutsche nennen, deren Beruf es aber ist, gewerbsmäßig alles in den Staub zu ziehen, was mit Deutschland zusaminenhängt. Einem Artikel einer deutsch.amerikanif chen Zeitung, Ler „Detroit«» Ab end post", den der „Friderieus" mittMt, entnchmen wir folgende Illustration zu diesem beschirmenden Thema. Da» Blatt schreibt: „Daß der Schmutzfink, Ler sich unter dem Pseudonym „Maximilian Harden" verbirgt, Ler sich früher „Apostata" nannte und der mit seinem richtigen Namen Isidor Ml- kowski heißt, Lie Gelegenheit nicht vorübevgehen lassen würde, dem Reichspräsidenten Feldmarschall Hindenburg au- dem Hinterhalt eins auszuwischen, ist „Aar wie Kloß- O « enihallend die amNiche« B«kanni»achung«n der Amlshauplmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuftädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Äs werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Eladträte zu Aue und Schwarzenberg und Ler Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Obslverpachtung Die Obstnutzung auf Abteilung 5 d-r Straße Annaberg-Schnee- für 1. September 1925 gesucht. Anstellung erfolgt im Avbeüsver- berg, zwischen Aue und Oberschlema, auf Abteilung 3 der Straße haltmsse und nach den Tarlsbeskmmungen für Gemeiniwarveitep Aue-Stollberg in Oberaffalter und aus Abteilung 1 der Straße Gesuche mit Lebenslauf und Zeugmsabschrrften sind bis 15. AugW Schneeberg-Breitenbrunn, zwischen Kuchenhaus und Zschorlau, soll """" Mittwoch, den 12. August 1925, nachm. 2 Uhr, im Gasthaus Mulden- Jahrmarkt in Grünhain. Sonnlag und Wonlag» -en 9. und 10. August. Di« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden lonnen in den Geschäftsstellen des „Erzgcbtrgischen Bolkssreundes- t» Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen «erd«». Versteigerung. Montag, den 10. August 1925, vormittags 11 Uhr, soll 1 Presch» wagen meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln im Gaschos Stadt Leipzig. Schneeberg, den 8. August 1928. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Schlüsselbund mit 11 kleineren und größeren Schlüsseln gefunden. Abzuholen in -er Polizeiwache Neustädtel.