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Srzgebtrgycher Dolksfremrd. Verlag L. M» «ärfn«, Aue. ei«. Als dann später in den se au» MN« ^Qt-czapii-is Lieu erscdisnen: »kip» LnckrettuaU kür liebe Usioe Illocker-. - Halims * Die Baumblüte. Ueberraschend schnell lMbcu sich die Obstbäume mit ihrem weißen Blütenschmuck angetan. In der Frühlingssonne leuchtet und prankt es an den Hängen, im Tal. diun zieht hinaus ihr Menschen und badet eure Seele in Schönheit, trinkt in vollen Zügen den weichen Dust! Wenn ihr aber abends zurück zu eurem Heim wandert und von der Blütenpracht scheidet, so wollet bedenken, daß der Abschied heilig ist, in den nicht der Mßton der Zerstörung drang! So viele Tausende pilgern zu den blühenden Bäumen. Wollte ein jeder in den Blütenstrauß Hineingreifen, so würde die Pracht bald in Armseligkeit verwandelt werden. Seid wunsch- loser Freude fähig! Au«, 27. April. In der Nacht zmn heutigen Montag sind an -er Talstvaße in Auerhammer zwei Straßenbäume nmge b r o ch e n und von einer Straßenlaterne die Glasum- hüllüng zerschlagen worden. Es wird gebeten, etwaige Wahr nehmungen der Gendarmerie oder Polizeistelle mitzuteilen. SchmarzenLero, 27. April. Am Wahltag kam «» zu immenstoß zwischen " Wehrroolfleuten und Kommui gusommenstaß zwischen" Wehrroolfleuten und Kommunisten, die das Auto der national« Jugend mit Steinen bewarfen." Girier der Attentäter wurde tüchtig verbläut. Auch Reichs, bannerleute u^> Kommunisten hatten Zusammenstöße. Amtliche Anzeigen. Di« Maul, und ttlanenfemhe in Affalter, Alberoda, Pöhla und Mittweida ist erloschen. Anit»häuptma» »schäft Schwarzenberg, den 2b. April 1SSÜ. Ajnckserpituns. Dar biäina Logo" gestiS Der kleine coeo" gestio Dienstag, den 28. April, nachmittag» 2 Uhr, sollen durch den ten an Gerichtsstelle 1 Poste» Ledergamaiche», Hosen- irltuchschnh« und Schuhcreme meistbietend versteigert Lößnitz, den 27. April 1S2S. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht». Kaffees -und anderen Gaststätten die Ergebnisse aus dem übrigen Sachsen bekarmtgegsben wurden, waren die Anhänger der Rechtsparteien freudig überrascht über den Stimmenzu wachs für Hindenburg. Die Begeisterung wurde etwas ge- dämpft, als der Draht, die Ergebnisse aus dem Rheinland brachte, die den Vorsprung Hindenburgs wesentlich ver- rtngerten. Infolge einer unerklärlichen Indiskretion kam aber doch Kunde davon in die Oeffentlichkeit, und am nächsten Morgen brachte eine Zeitung die Notiz, daß Lore Land einen ehren vollen Ruf an die Berliner Oper erhalten, habe, dem sie wahr scheinlich in Kürze Folge leisten werde. Lore las die Notiz mit großen! Mißbehagen. Nun mußte Dr. von Krane annehmen, sie habe seiner Bitte um vorläu figes Stillschweigen nicht entsprochen. Sie beschloß, sogleich ins Theater zu gehen, um den Intendanten aufzuklären. Ihre Wirtin brachte ihr eine Karte. Lore las den Namen. Ihre Blicke weiteten sich. „Ich lasse bitten", sagte sie und hörte ihre Stimme wie in weiter Ferne. Die Türe öffnete sich und wurde wieder geschlossen. Durch einen dichten Schleier sah Love Hellmut Stauffer, der rasch auf sie zukam. „Ist es wahr, Lore, daß Sie von hier fortgehen wollen? Ist es denn wahr?" Fassungslos blickte Love Stauffer an. > Er ergriff ihre Hand. Sie fühlte die Glut seiner Finger. Angst und Verzweiflung schrien aus seiner Stimme. „Sie dürfen nicht fortgehen, Love! Am Bodensee habe ich Sie von mir scheiden lassen, und ich habe, nachher uner meßlich darunter gelitten. Eines war mir aber geblieben: ich konnte Sie sehen! Ich durfte in Ihrer Nähe sein! Und wenn Die im Theater sangen, blickte ich zu Ihnen empor und dachte: nun gehören Sie doch mir! Die Tage am See haben uns ver bunden!" Es ist, als erzähle er ein Märchen, dachte Lore. Stauffer aber sah, wie ihre Blicke sich erhellten, und seine Sehnsucht stieg ins Ungomessene. Herrisch sprach er: „Ich lasse Sie nicht fort!" Und jäh, mit erschütternder Gewalt, kam das Bekenntnis über seine Lippen: „Ich habe dich lieb, Lore! Unsagbar lieb!" Schatten sanken rings um Lore. Lichtes Land lag, wohin sie schaute. Und der ihr dieses Licht schuf, stand vor ihr, war tend auf ihr Wort. Ihre Augen verschleierten sich in einem Gefühl, das heiß in ihr aufstieg. Es war voll Seligkeit und Freude, zu schenken, sich zu verschenken. Mit einem Aufschrei warf sie ihre Arnie um Hellmut Stauffers Hals. . Sie saßen lange beisammen. Selbstvergessen; erfüllt von dem Glück, da» ihre Seelen durchjauchzte. hat?" Lore antwortete, und das Glück lachte ihr au» den Äugens, „Es ist eine Wendung in meinem Leb« eingetreten, d» mich bestimmt, dauernd m dieser Stadt Ausbleiben. Mehe kann ich heute noch nicht sagen. Sie werden aber der erste sein, Herr Intendant, dem ich, wenn die Zeit gekommen ich näheren Aufschluß geben werde." Dr. von Krane verneigte sich. Lore sah nicht, wie sein» Lippen sich dabei schmerzvoll zusammenpreßten. ; „So bekachtete ich Sie wieder al» die Unsrige!" ' (F-rtsctzun« Wahltag. Der gestrige Wahltag, der die Entscheidung für das künftige Reichsobevhaupt bringen sollte, unterschied sich äußer- Ach wenig von den Wahlen der letzten Jahre. Es trat genau devsalbe Apparat in Tätigkeit, der sich -nun endgültig eingespielt hat, -und an den Plötzen des Wahlvo-rstandes saßen meistens die alten bewährten Kräfte. Ein scharfer Novdwestwind, vermischt mit Regen und Schnee, blies durch die Straßen, als sich um 9 Ahr die ersten Wähler zur Wahlurne begaben. Von Werbe- plakaten an den Eingangstüren zu den Wahllokalen sah man diesmal nicht viel. Die nationale Jugend fuhr in Kraftwagen, von üeneü schwarz-weiß-rote Fahnen flatterten, durch die Ort- schäften und früh zogen die Jungmannschaften Ler Vaterlän dischen Verbände trotz des ungünstigen Wetters mit Musik um- her, um -noch einmal für Hindenburg zu werben. Sie wurden von den Gleichgesinnten überall freudig begrüßt. Schon in den Vormittagsstunden hatten die Wahlhelfer an vielen Wahl mellen tüchtig zu tu«, in der dritten Nachmitagsst-unde aber -fetzt» der Betrieb überall sehr lebhaft ein, um bis sechs Uhr in unverminderter Stärke anzuhalten. Die Wahlbeteiligung be trug durchschnittlich 80 Prozent, ist also um 6—7 Prozent höher als bei der ersten Wahl. Wesentlich erleichtert wurde bas Wahlgeschäft dadurch, daß diesmal der amtliche Stimm zettel nicht gefaltet zu werden brauchte, da er ja nur drei Wahl- vorschlüge auswies. Schon gleich nach 6 Uhr liefen die ersten Lore. Ein Theaterroman von Hermann Weick. (Nachdruck verboten.) (19. Fortsetzung.) - Ueber allen stand, ihr selbst fühlbar, Lore Land. Nicht Eitelkeit entsprang diese Erkenntnis.' Sie wußte aber: was sie von Liebe und Sehnsucht sang, empfand niemand so tief wie sie. In süßem Weh fühlte sie, wie mit diesen Tönen etwas in ihr sich löste, das in den vergangenen Wochen ihr Augen und Gedanken verdüstert und gefesselt hatte. Nach der Vorstellung wurde Lore Land in das Bureau des Generalintendanten gerufen. Richard Strauß erwartete sie dort. Er fragte Lore, ob sie Lust habe, an die Berliner Oper . -u gehen. Stolz flutete Lore heiß zum Herzen. Berlin! Das hohe Ziel, das bisher noch in so weiter Ferne gelegen hatte, war nahe! Ein Gedanke durchzuckte sie: Stauffer! Sie schüttelte aber das Grauen, das sie anfallen wollte, ab. Nicht mehr daran denken! Das war Vergangenheit und mußte Vergangenheit bleiben! „Ich würde sehr gerne nach Berlin gehen, Herr General- Musikdirektor!" „Sir müßten aber bald kommen. Am besten sogleich! Wir könnten Sie jetzt schon sehr gut brauchen!" Lore überlegte einen Augenblick. Vieles ging ihr blitz- schnell durch den Sinn. Eines wurde zur Gewißheit: sie mußte fort aus Stauffers Nähe, um Ruhe und das eigene Gleichgewicht wiederzufinden. „Zum nächsten Herbst beabsichtigte ich ohnehin, meinen Vertrag zu lösen. Ich werd« nun versuchen, schon jetzt mein« Entlassung zu erhalten." „Wenn Berlin ruft, müssen wir die Waffen strecken", sagte Dr. von Krane und hatte ein gezwungenes Lächeln im Gesicht. „Ich will Ihrem Fortkommen natürlich nicht im Wege stehen. Gerne lassen wir Sie nicht ziehen, das brauche ich Ihnen wohl nicht zu versichern. Ich werd« morgen die Sache dem Verwaltungsrat vortragen und Ihnen dann Bescheid ge ben. Bi» dahin bitte ich, darüber zu schweiaen." „Ich werde sogleich meine Verlobung lösen!" - Zum ersten Male empfand Lore keine Bitterkeit, als Stauffer von seiner Braut sprach. - „Es war ein Irrtum. Thea und ich wären nie mitein-, ander glücklich geworden. In Meersburg hätte ich der Sach« schön ein Ende machen sollen. Warum ging ich damals von! dir!" „Ich bin beinahe daran gestorben." ! „Hast Lu meine Liebe nicht gefühlt? Du warst so ruhig und gelassen, als scheide ein Fremder von dir." Ein grüblerischer Zug kam in Lores Gesicht. „Ich weiß nicht, was an jenem Tag über mich gekomnien ist. Ich hätte dir zu Füßen sinken und dich bitten mögen, bei mir zu bleiben, und konnte es dir doch nicht sagen." Sie sprachen noch von mancherlei. „Und Berlin?" fragte Stauffer plötzlich. Lore lachte froh auf. „Heute noch werde ich dem Intendanten sagen, daß ich hier bleibe." - „Nicht im Entferntesten habe ich an Ihrem Stillschweigen gezweifelt, Fräulein Land!" sagte Dr. von Krane in verbind lichem Tone zu Lore, die ihm in seinem Bureau gegenübersaß. „Vielleicht ist von Berlin aus die Nachricht hierher gelangt. Da im übrigen die Notiz den Tatsachen entspricht, brauchen wir sie nicht zu dementieren." ? „Ich möchte Sie doch darum bitten, Herr Doktor!" Da Dr. von Krane sie erstaunt ansah, teilte ihm Love mit, daß sie sich entschlossen habe, den Ruf nach Berlin abzulehneN und an der Stätte ihrer bisherigen Wirksamkeit zu bleiben. . Ein feines Rot war in das schmal« Antlitz des Jntendan- ten getreten. „Darf ich fragen, was Sie zu diesem Entschluß bewöge» Wahlergebui, von Aue. 1. Wahlbezirk (Stadthaus): Hindenburg 1068, Marx 314, Thälmann 136 Stimmen. Wahlberechtigt: 1880, gewählt haben: 1534, ungültige und zersplitterte Stimmen: 1V. 2. Wahlbezirk (Gasthaus „Anker"): Hindenburg 439, Marx 364, Thälmann 286 Stimmen. Wahlberechtigt: 1520, ge- wählt haben: 1111, ungültige und zersplitterte Stimmen: 22. 3. Wahlbezirk (Gasthaus „Alt Aue"): Hindersburg 940, Marx 415, Thälmann 219 Stimmen. Wahlberechtigt:' 1951, ge wählt haben: 1592, ungültige und zersplitterte Stimmen: 18. 4. Wahlbezirk (Gasthaus „Bürgergarten"): Hinden burg 937, Marx 399, Thälmann 253. Wahlberechtigt: 1889, ge wählt haben: 1614, ungültige und zersplitterte Stimmen: 25. 5. Wahlbezirk (1. Bürgerschule): Hindenburg 615, Marx 375, Thälmann 234. Wahlberechtigt 1500, gewählt haben: 1237, ungültige und zersplitterte Stimmen: 13. 6. Wahlbezirk (Gasthaus „Reichshalle"): Hindenburg 511, Marx 358, Thälmann 386. Wahlberechtigt: 1500, gewählt haben: 1264, ungültige und zersplitterte Stimmen: 9. 7. Wahlbezirk (Fremdenhof „Burg Wettin"): Hinden burg 558, Marx 386, Thälmann 208. Wahlberechtigt: 1480, gewählt haben: 1166, ungültige und zersplitterte Stimmen: 14. 8. Wahlbezirk (Gasthaus „Zur Linde"): Hindenburg 651, Marx 383, Thälmann 230 Stimmen. Wahlberechtigt: 1525, gewählt haben 1274, ungültige und zersplittert« Stimmen: 10. Insgesamt wurden von 13 252 Wahlberechtigte,! 10 792 Stimmen abgegeben. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 81,4 Prozent. Bei der Reichspräsidentenwahl am 29. März betrug -di« Wahlbeteiligung 75,7 Prozent. Schwarzenberg, 26. April. Gutsverwolter Müller (Pr-tm zeß-MavienStist) erlegte am ScWvarzwaffer eine Bisamratte. Auf Schwarzenberger Flur sind in diesem Jahre bereit» drei Bisamratten erlegt worden. In Raschau-Langenberg wurden von Fabrikbesitzer Heilig am Förstvlteich zwei ausgewachsene Bisamratten erlegt. Schwarzenberg» 27. April. Die Erwartungen, mit denen die Besucher des Wissenschaftlichen Verein» am 23. April zum Vorträge von Bernard Shaws „Hei. liger Johanna" kamen, wurden durchaus gerechtfertigt. Hr. Dramaturg P. Prina, Leipzig, verstand es, von diesem eigenartigen Werke auch jenen einen plastischen Eindruck zu geben, die es noch nicht gelesen oder auf der Biihne gesehen haben. Recht interessant war es, daß der Vortragende-zu. nächst etwas aus der Einleitung, die Shauudicser seiner „Dra matischen Chronik" mitgegeben hat, zu Gehör brachte. In ihr räumt der wische Spötter allerdings gründlich auf mit dem idealen und romantischen Nimous, der sonst die Gestalt der „Jungfrau von Orleans" umgibt und in Lem Schiller sie ver ewigt hat. Shaw nennt dieses lothringische Landmädchen ganz unromantisch und echt bäuerlich-real, dazu politisch und mili tärisch sehr begabt. Ihrer großen Zähigkeit und flammenden Ueberredungskunst sowie ihrem direkt magnetischen Einfluß habe diese schlichte Hirtin, die auch inmitten des rohen Kriegs- lebens ihre züchtige Prüderer bewahrte, größtenteils ihr« Er folge zu verdanken gehabt. Außerdem bezeichnet er sie als ziemlich exzentrisch und emanzipiert und obendrein als uner träglich anmaßend, wodurch sie sich so viel« Feinde geschaffen habe. Ob der Dichter den wirklichen Charakter dieser histovi- schen Persönlichkeit einwandfrei beurteilt hat, sei dahinge stellt. Bekannt ist ihre heldenmütige Fassung, mit der sie dem Feuertode entgegenging, sodaß selbst ihre englischen Feind« sagten: „Wir haben eine Heilige verbrannt!" Das Drama selbst, das von einer vortrefflichen Kenntnis des Mittelalter» und des damaligen Zeitgeistes zeugt, ist, wie schon in unserem einleitenden Artikel (von Mittwoch Lem 22. April) erwähnt, als eine beißende Satire gegen diejenigen aufzufassen, di« Frankreichs Erretterin zum Scheiterhaufen verurteilten od«r wenigstens sie im Stich ließen. In dem mittelalterlichen Ge- wände verbirgt sich außerdem viel Modernes, denn der ganz in seiner Zeit wurzelnd« Shaw will uns nicht nur ein histo- risches Schauspiel geben. Gerade dieser aktuelle Einschlag ver leiht dein Stücke seinen eigenartigen Reiz. Statt der idealen Reden älterer Dramen finden sich viele eingestreute Sarkas men und häufige Trivialitäten, Paradoxe und Karikierungen- die aus dem tieftragischen Nahmen herauszufallen scheinen, in Wirklichkeit aber mit feinster Berechnung dem Ganzen «inge- fügt und mit ihm verwachsen sind. Diese enge Nebenein- anderftellung von Hehrem und Platten, von Tragik und Gro teske entspricht ja auch völlig dem launenhaften Wechsel des menschlichen Lebens. Kein anderer als Shakespeare hat auch durch diesen bunten Wechsel seine Dramen gewürzt. Eine Reihe von scharf gezeichneten, plastisch herausgemeißelten histo- . ..... . vullevaleim oesseMe SWmMeleMM« dl Schiert«« Donnerst««. L«» SO. April, abend» 7 Ab» Di« für Lie Errichtung eines erhöhten Fußweges an -er Erlaer- nb Karubader Straße erforderlichen Steinsetzerarbeiteu sollen ver geben werden. Die Ausschreibungsunterlagen können gegen Erstattung von 1 Mk. vom Stadtbauamt bezogen werden. Angebote sind ver schlossen mit entsprechender Aufschrift versehen bis Sonnabend, den tz. Mat 1SL5, Mittag» 12 Uhr, einzureichen, wo auch >die Oeffnung erfolgt. Der Stadttat behält sich die Auswahl unter Len Bewerbern und die gurllckweisung aller Angebote vor. Nicht zur Zeit eingegangene Angebote werden nicht berücksichtigt. Schwarzenberg, am 25. April 1S25. -Der Rat der Stadt. — Stadtbauamt. —