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Lan-lag. O«M», 2. April. Bor Eintritt in die Tagesordnung Mbat o»« Trauerkundgebung für die vpfü des U»- Alltck» an der Weser statt. Pväs^nt MM« spvach den Angehörigen das Beileid aus, ebenso der Heevepvevwaltung. Abg. Günther (Dem.) begründet einen Antrag, die Stoatsregievung zu ersuchen, sofort staatliche Mittel beveitzu. stillen Mr Gründung eines Kreditfonds für die gewerL- Uche» und industriellen Kreise des Mittelstandes und der freien Berufe. Die Redner der Deutschen Dolkspartei und der DeutfchOationalen erklären sich nrit der Tendenz des Antrages einverstanden und sagen ihre Mitarbeit im Ausschuss« zu. Der Antrag geht daraufhin an den Haushaltungsausschub A. Die Abg. Liebvrasch (Komm.) und Edel (Linkssoz.) ilegen Verwahrung gegen die beabsichtigte Erledigung der Aanderuna de, Gemeindeordnung ein. Wg. Fellisch (Soz.): Nachdem er sich lange genug die bösartigsten Verleumdungen habe gefallen lassen müssen, sehe er sich jetzt veranlaßt, folgendes festzustellen: Er habe nie den Versuch unternommen, die Vorlage der Gemeindeordnung durchgupeitschen. Wenn das sogar ein Mitglied des Ausschusses «russpvach, wie dies Edel getan hätte, so sei das eine Behaup tung wider besseres Wissen. Mg. Bethke (Soz.): Edels Vorstoß sei nur ein Manöver zur Irreführung der Oeffentlichleit. Edel vrr- fwche damit, Lie Wahrheit zu vergewaltigen. Adg. Lieber«sch (Komm.) und Liebmann (Links- (oz.) unterstützen die Ausführungen Edels und greifen dabei die gemäßigten Sozialisten scharf an. Es folgt die Beratung über den Aufbau des Landes- zesun dHei t samtes. Wo. Doelkel (Soz.) begründet einen Antrag der Aus- fchußmehcheit, die Regierung zu ersuchen, die gutachtliche De- qrbeitung sämtlicher im Ministeriuni des Innern, 1. Abteilung, -usammenlaufender Fragen, soweit sie ärztlicher Bearbeitung bedürfen, ausschließlich dem Landesgesundheitsamt zu über tragen. Der Mehrheitsantvag wird einstimmig angenommen. Nächste Sitzung: Dienstag, 7. April. Im Tschekaprozeß wurden am Donnerstag lediglich Verhandlungen unter Aus schluß der Oeffentlichkeit geführt. Eine Airzahl Verteidiger sind Mhxmkt. Die nächste öffentliche Sitzung findet Freitag statt. Gegen den Staatsgerichtshof. München, 2. April. Im Haushaltsausschuß des Landtags Erklärte bei Beratung des Iustizetats Justiz Minister Dr. Guertner, der Stawtsgerichtshof zum Schutze der Re- publik sei heute dos einzige Ausnahmegericht im Reiche. Ls wäre kein Zeugnis für Kraft, wenn man an diesem Aus- Mchmegericht selbst für die im Gesetz vorgesehenen Fristen noch ßosjhalten wollte. Berlin, 2. April. Die Stadtverordnetenversammlung nahm den Antrag, die Gehälter der vier leitenden Mitglieder des Magistrats zu erhöhen, und zwar das des Oberbürger meisters auf 33 000, das des Bürgermeisters und des Kämme rers auf 22 000 und das des Stadtsyndikus um 10 Prozent, an. Ferner wurdeder sozialdemokratische Antrag, Lie Büdapester- und Sonnnrrstvaße nach Friedrich Ebert umzubenennen, am genommen. , ...... . Prügelei in der italienischen Kammer. Rom, 2. April. In der Kammer kam es heute anläßlich einer Interpellation Ler Kriegsteilnehmer wegen der Ge- memdewahlen zwischen diesen und Faschisten zu eurem heftigen Wortwechsel, an dem auch die Kommunisten teilnahmen. Der Abg. Bottai nannte Len Komunistenführer Viola einen Troddel und Kretin, worauf sich Viola auf Bottai stürzte amd ihm einen Faust schlag versetzte. Während die Quä storen Viola zurückdrängten, erhielt er von Giunta einen Zäustschlag. Bottai und Mola haben -einander ihre Kartell- träger geschickt. Berlin, 2. April. Gestern haben in den Räumen der Der- trauensstelle für russische Flüchtlinge und im russischen Roten Kreuz Haussuchungen stattgefiinden. Bei der Vertrauens stelle wurde zahlreiches Material beschlagnahmt. Paris, 2. April, diach dem ,Intransigeant" beabsichtigt der Finanzminister neue Banknoten herauszugeben, die nicht durch Goldreserven gedeckt sein werden, sondern durch Schützwechsel. Finanzminister Elementel soll von der Bank von Frankreich fordern) daß diese sechs Milliarden Banknoten hevausgibt, die nichts mit den regelmäßig hevausgegebenen Banknoten zu tun haben. London, 2. April. Auf Angriffe des sozialistischen „Daily Herold", daß der Gattin Lloyd Georges ein Per lenhalsband gestohlen wurde, antwortete heute Frau Margarethe Lloyd George in einem offenen Brief in sehr scharfem Tone. Das gestohlene Halsband habe nie einen Wert von 3000 Dollar gehabt, wie der „Herald" behauptet, .und es habe jedenfalls noch nicht den fünfzigsten Teil der Summen gekostet, die das Luxus auto und die ande ren Geschenke wert seien, die sich Herr Maedonald von seinen reichen Freunden machen ließ. Die Perlen habe ihr nach und nach Lloyd George geschenkt, und zwar von den Ho norare» seiner Zeitungsartikel. Bevor der „Daily Herald" vor der Tür der Liberalen fege, sollte er erst denStalldor Arbeiterpartei reinigen. Lowdon, 2. April. Die Zeitung „Cathotte Herald" schreibt, der Versuch, der jetzt gemacht werde, die britischen Ge werkschaften mit den Gewerkschaften Rußlands zu pycknüpfe», werde wahrscheinlich dazu führen, daß di« ka th o - lisch«» Arbeiter Großbritanniens «ine energische Aktion unternehmen weichen, da sie nicht zulassen würden, daß eine Verbindung mit den Gewerkschaften Rußlands, deren Verbrechen gegen die Religion bekannt seien, stattfinde. I Oertliche Angelegenheiten. 1 * Großhandelsindex. Di« auf den Stichtag des 1. April berechnete Großhandelsindexziffer ist gegenüber dem Stande vom 23. März uni 0,5 Prozent auf 132,3 zurückgegangrn. Für de» Durchschnitt März ergibt sich ein Rückgang der Großhan- delvindex-iffer von 136,5 tm Durchschnitt Februar auf 134,4 oder um 1^5 Prozent. S. Aor». Die durch den Bezirksobst. bau-Berein und den hiesigen Obst. u. Gartenbau- Verein für vorigen Sonnabend einberufene Persammlung im Ratskeller war leider Infolge de» außerordentlich schlechten Wetters von nur gegen 60 Mitgliedern besucht. Den Mittel- punkt dieser Versammlung bildete ein Bortrag des Obstbau- Inspektors Lindenberg aus Auerbach über die Frage: „Was ist zu tun, um die Erträge unserer ObstbSume zu steigern?" In anschaulicher Weise erläuterte der Vortragende, was schon vo r der Pflanzung von Obstbäumen berücksichtigt werden muß, um auf Erträge hoffen zu können. Das ist in erster Linie die richtige Sortemvahl, ohne die alle Mühe und Arbeit umsonst ist. Verschwendung wäre es, Sorten anzu pflanzen, die Mr die hiesige Gegend nicht geeignet sind. Dies wurde an zahlreichen Beispielen erläutert. Ferner konnnt in Betracht die Wahl des Platzes; Licht, Lust und Wärme, Feuch- tigkeit des Bodens sind Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn die Bäume -gedeihen sollen. Diele der Sorten stellen be sondere Anforderungen an den Boden, darauf ist Rücksicht zu nehmen; beispielsweise darf Steinobst nicht trocken stehen, während die Birne das eher verträgt. Das Pflanzen selbst soll mit der größten Sorgfalt geschehen. Der Baum darf vor allen Dingen nicht zu tief stehen. Die vorteilhaftesten Pflanz gruben werden jetzt durch Sprengung mit Romperit hergestellt. Ein Beschneien der gepflanzten Bäume soll nur in den ersten drei bis vier Jahren stattfinden. Später genügt das Aus- lichten. Die Baumscheibe ist möglichst offen zu halten, und wo das nicht angängig ist, soll wenigstens ab und zu ein Teil der Rasendecke aufgehoben und nach der Unterbringung von Dünger wieder zugesetzt werden. Das Düngen darf nicht ein seitig geschehen; in der Hauptsache verlangt der Baum Stick stoff, Phosphorsäuve, Kali und Kalk. Ganz verwerflich ist die einseitige Jauchedüngung, diese bringt uns die kranken Bäume. Der Dortvog brachte eine Fülle von Anregungen; es ist wohl niemand unbefriedigt wsggogangen. Schade, daß so viele, die es a-ngeht, nicht La waren. Schneeberg, 3. April. Am Sonnabend, den 28. März, fand im Seminare die Entlassung der diesjährigen Kon firmanden Ler Seminarschule statt. Studienrat Nitzsche stellte seine Abschiedsworte an die scheidenden Kinder unter den Wortdreiklang: Licht, Liebe, Leben. — Mit Schluß des Schuljahres scheiden aus dem Lehrkörper des Seminars aus: Studienrat Leistner, der an die höhere Versuchsschule zu Dresden übergeht, und Studienrat Dr. Herberger, der an das Seminar und die Oberschule Frankenberg versetzt wird. Hr. Leistner hat 14 Jahre und Hr. Dr. Herberger 10L- Jahre lang an unserem Seminare mit reichem Segen gewirkt. In der Schlußandacht am 31. März entließ sie Ler Leiter der An stalt Professor Dr. RichLer mit herzlichen Dankesworten für die der Anstalt geleisteten treuen Dienste. " Plauen i. V. In der vorletzten Sitzung der Stadtver ordneten wurde der Komnrunist Mildenstrey wegen geschäfts widrigen Benehmens aus der Sitzung ausgeschlossen. Die Ausschließung wurde auch auf die letzte Sitzung ausge dehnt. Es kam zu einem ungeheuren Lärm, an dem auch die Tribünenbesucher Anteil nahmen. Der kommunistische Stadtverordnete Oltzscher zog sich mehrere Ordnungsrufe zu, weil er u. a. den Vorsitzenden als „großen Hampelmann" be zeichnete. Oltzscher wurde aufgefordert, Len Saal zu verlas sen. Der Lärm wurde immer größer, Sirenengeheul tönte durch den Saal, Las Zeichen zur Herbeivufung der Poliz«. Die Sitzung wurde geschlossen. - u z- ** Chemnitz. Beim Spielen mit einem brennenden Lichte fing das Kl-eid des vierjährigen Töchterchens eines Fabrik arbeiters in Schönau Feuer, so daß das Kind im Augenblick in lodernden Flannnen stand. Obwohl Lie Eltern sofort hin- zuspvangen und die Flammen erstickten, hatte das Mädchen "doch bereits so entsetzliche Brandwunden erlitten, das es seinen Verletzungen erlag. ** Bautzen. In Rattwitz geriet der Beifahrer eines Last kraftwagens einer Leipziger Firma unter die Räder des Wa gens und starb nach wenigen Almuten. Er hatte auf dem An hängewagen des Lastkraftautos gesessen und war während der FalM herabgefallen. Kan-el, Industrie» Volkswirlschafi. Jubiläum etue« Industrielle«. Am 1. April konnte Ler Gründer der bekannten Düsseldorfer Firma Henkel L Cie A.-G., Kommer- zienrat Fritz Henkel, auf eine 60jährige kaufmännische Tätigkeit zurückblicken. Ein rechter Kaufmann und Fabrikant, verstand er es, allen Widerständen zum Trotz ein Werk zu schaffen, wie es in unserem Vaterland« einzig, in der Welt nur vereinzelt dasteht. Von seinen Mitarbeitern als Vater geachtet und verehrt, steht Kommerzienrat Henkel heute noch rüstig und tätiH an der Spitze seiner Unterneh mungen. Von seinem sozialen Empfinden zeugen die mustergültigen, von ihm ins Leben gerufenen Wohlfahrtseinrichtungen, die setzt an läßlich seines Jubiläums durch eine umfangreiche Stiftung für er holungsbedürftige Kinder seiner Werksangehörigen erweitert wurden. I Neues aus aller Wett. I Esfeneinsturz. 10Tote. , Die über 100 Meter hohe Esse des Maschinen und Kessel hauses der Braunkohlenwerke in Böhlen bei Rötha ist Donnerstag nachmittag gegen ^5 Ahr aus bisher noch nicht aufgeklärter Ursache plötzlich zusammengestürzt. Mehrere dort beschäftigte Arbeiter wurden von den Trümmern begraben. E» wird von 16 Toten und mehreren Schwerver letzten gesprochen, während die Direktion de« Braunkohlen- werks Böhlen in ihrer Mitteilung über diese« Unfall nur von 10 tödlich verunglückten Schornsteistbauern und einem schwer- «nd zwei leichtverletzten Maurern spricht. Die Ursache ist noch nicht festgestellt. Die Untersuchung durch die zuständige Stelle ist im Gauge. Wie wir weiter erfahren, sind i» de« späte« Abendstunde« des Donuerstag erst zwei Schwerverletzte geborge« worden. 14 Schornsteinmanrer sind wahrscheinlich getötet worden und befinden sich anscheinend auf dem Boden der eingestürztea Esse. Um die Dernnglückten zu bergen, werden umfangreiche Sprengungen an dem unteren Teil der Riesenesse, die einen Durchmesser von neu« Meter« hat, notwendig sein. Ueber die Ursache de» Unglücks verlautet, daß der Untergrund infolge der ungeheure» Belafkmg sich gesenkt hatte. Das Anglück an der Weser. Durch eine Gerichtskommission und Sachverständige wurde die gestrandet« Fähre untersucht. Hierbei wurde fest gestellt. daß das Fährmaterial sich in einwandfreiem Zustande befand. Kein Balken und rein Brett «ar gAroK chen, sämtlich« Taue und Leinen waren fest verschnürt. Sie hatten sich bei dem Stranden der Fähre und bei dem Treiben auf der Weser auf einer acht Kilometer langen Strecke nicht gelockert. Die Meinung, daß La» Unglück durch Auseinander- reißen der Fähre entstanden sei, ist hiermit einwandfrei widerlegt. ,, —- Schwerer Betriebsunfall. Auf 8er Generatovenanilogei Ler Deutschen ErdSl^Aktiengeseyschaft in Fichtenhainichen bei Altenburg erlfttcn durch) ein« bei fehlerhafter Bedienung der Maschinenanlage entstandene Verpuffung drei Arbeiter so schwere Brandwunden, Laß sie starben. — Bei eine« Straß« «üah«zusamme»stoß in Berlin wurde ein Anhängerwagen aus Len Schienen geschleudert, wo bei der zur Regelung des Verkehrs ausgestellte Polizeiposten schwere innere und äußere Verletzungen erlitt. In dem Wagen trugen 6 Personen ernstere Verletzungen davon. — Eisenbahnunglück. Bei einem Zusammenstoß eines aus Lem Kaukasus kommenden Zuges mit einem Vorortzuge in Ler Nähe von Aloskau wurden 10 Personen getötet. — Explosion auf einem Schiffe. An Bord des deutschen Viermasters „Magdalene Vinnen", der nach Valparaiso unter wegs war, hat sich nach Lor Ausreise aus Antwerpen auf der Höhe von Wielingen ein schwere Explosion ereignet. Ein Mann wurde getötet, der zweite Offizier schwer verletzt» Der Viermaster ist nach Vlissingen zurückgetvhrt. — Selbstmord eines Bürgermeister». Im Stadtverord- netensitzungssaale in Wansen, Kreis Ohlau, verübte der Bürgermeister der Stadt Bulla, Ler sein Amt bereits 12 Jahre innehatte, Selbstmord durch Erhängen. Die Ursache dürfte in tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten mit de» städtischen Körperschaften zu suchen sein. — Die „Erzieherin". Eine Kindertragödie erlebte jetzt vor dem Gericht in Hall« ihr Nachspiel. Der 32jährige Witwer Maurer Taubert, Ler neun Kinder besitzt, nahm sich die Witwe Henze als Wirtschafterin und Erziicherin seiner Kinder ins Haus. Damit begann für die Kinder eine entsetzliche Leidens- zeit. Mit Holzknüppeln und Feuerhaken wurden sie täglich geschlagen, und wenn die Wunden gar zu offen zu tage traten, in den Stall gesperrt. Zwei der Kinder sind durch die Mißhandlungen zu Krüppeln geworden. Der Vater sah dem ruhig zu, weil er fürchtete, Lie Henze würde ihn nicht heiraten. Das Gericht erkannte auf fünf Monate Ge fängnis gegen die Frau. — Der Mörder des Großfürsten Michael. Durch den Ab sturz eines Flugzeuges zwischen Baku und Tiflis fand nrit zwei anderen hohen Sowjetbeamten auch der Chef der trans kaukasischen Delegation Miasnikoff, der Mörder des Groß fürsten Michael, Bruders des Zaren, den Tod. Miasnikoff war 1918, während der kritischsten Zeit des Bolschewismus, einer der erprobtesten Vollzieher geheimer und verantwor tungsreicher „Aufträge", d. h. von Mordbcfehlen des Zentral rats gegen Atttglieder -des alten Regimes. Auch als mim den Tod des Großfürsten Michael beschlossen hatte, wurde Masni- koff mit der Exekution betraut. Er ging mit unumschränkten Vollmachten nach Pery, suchte dort den Großfürsten auf und bot ihm an, ihn -durch Sibirien nach England zu retten. Der englische Sekretär des Fürsten traute den Vorschlägen Miasni- koffs, während Ler Fürst mißtrauisch blieb. Hilflos wie er war, erklärte er sich schließlich bereit, zu flüchten, worauf sich Miasnikoff mit ihm jm Auto scheinLar auf HW Weg/ machte, und ihn in einem Wälde, nahe Pcr^> eigenhändig erschoß. Diese Fassung Les Ereignisses soll auf persönliche' Berichte Miasnikoffs an das Zentralcxekutivkomitee zurückgehen. Zum Lohn für „treue Bewährung" avancierte Miasnikoff bald da, nach zum Lhef der Tscheka der transkaukasischen Sowjet föderation. — In Paris ist ei« Pestfall festgestellt morde«. Es Han, delt sich um einen achtjährigen Knäden, der im Schlaf von einer Ratte gebissen wurde. — Die größte Funkstation Europas wird am Herzogstand in den bayrischen Voralpen errichtet. Sie wird die Station zu Nauen und die Eiffelturmstatton an Leitungsstärke weit über- treffen. Sie ist so eingerichtet, Laß sie ohne Vermittlung einer ausländischen Station jeden Punkt der Erde erreichen kann. Es wird für sie also keine Grenzen in der Reichweite geben. Ihr höchster Punkt liegt 1700 Meter über dem Meeresspiegel, was für ihre Leistungsfähigkeit mit bedeutsam ist. Sie soll schon im kommenden Sommer in Betrieb genommen werden. ck — Malitiös. Frau Müllem „Ich sage Ihnen, inan soll immer vorsichtig sein! Wenn ich z. B. mit meinem Manne zanke, schick' ich immer Lie Kinder hinaus!" — Frau Meier: „Das ist allerdings sehr vorsichtig — aber es ist Loch nicht gut für die Kinder, wenn sie den ganzen Tag auf der Straße her umlaufen müssen!" UarrankalbtGuba, sckivrarr klnckbox, moä. <2 75 kalbspNre kann paar S.7S O UerrankatdrGuke, braun klnöbox, spltre -1/^50 korm, veil» genöbt paar 14.50 4V vurrGenrttakal, «kvarr Klnckdox, bröslige 0^ ^urkakrung, Orübe 56-59 .... paar V vamanrekvvrkaldickuk«, zckvorr Klnäbox. -V50 runcle kann, kaldkoker ^d»at» . . . paar vamen-klnipangrebuke, rckvarr kobckev- -V5V reaux, kaldruncke korm ?aar v»meo»eknLrkatd»ckuka, »ckvarx Kobckev- <2 50 reaux. moderne >pltre korm ... kaar O Vamenicknürkatdicbubv, braun klobckav- 0 5V reaux, möllern« karbe. Koker Xbaatr paar O Ulnllerrcbnarkatdrckuke, »«kvarr Kobckev, Vs 0erdx»cknlU, dackkoppe, 6r. ZI /ZS S.SS, 2t/ZO L ttt»ckvr»ek»arkalb«bvb«, braun Ekevreaux. SV gute ^uslakrung, 6r0be Z1 /ZS r.SV. dr. 27/ZO V beck er - vamaieken, «kvarr onck braun, ASV gute kablorm. okne blakt .... paar Laukdaus Ickocken. Li