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* Amnestie. Aus Anlaß des Wvihnachtsfestes sind im Ge schäftsbereich des Justizministeriums 173 Strafgefangene ein schließlich politischer Gefangener in Freiheit gesetzt worden. * Li» neue« katholisches Fest. In einer Eucyklika verkün- det der Papst die Einsetzung eines neuen Festes, das unter den Namen „Christus König" jedes Jahr am letzten Sonntag des Oktober gefeiert werden soll. „Das Königreich Christi" so heißt es u. a. in dem päpstlichen Rundschreiben, obwohl geistiger Art, erstreckt sich auch auf die bürgerlichen Ge schäfte, Und die Gemeinschaften sind ebensogut' wie der einzelne Mensch die Untertanen Christi. Die Völkeroberhäupter sollen dem Reiche Christi öffentlich Gehorsam bekunden, wenn sie den Aufschwung und den Fortschritt ihres Vaterlandes wol len. Die Cncyklika legt dann die Notwendigkeit des neuen Festes dar, brandmarkt den sogenannten ,Fniengeist", der das Reich Christi verneint, und drückt zum Schluß die Hoff nung aus, daß das Fest die menschliche Gesellschaft noch mehr als früher zum Heiland führen werde. - Die Nütstandsarbeitea der Gemeinden. Um den Ge- meinden in den Gebieten, die besonders stark unter der Er werbslosigkeit leiden, die Durchführung von Notstands- arb eiten zu erleichtern, hat das Rcichsarbeitsministerium bestimmte Vorschläge ausgearbeitet, welche die Zustimmung des Reichskabinetts gefunden haben. Es handelt sich dabei insbe sondere um ein weitestgehendes Entgegenkommen des Reiches und der Länder bei der Verzinsung und Til gung der Darlehen, die aus Reichsmitteln der produk tiven Erwerbslosenfürsorge gewährt werden. " Die freie Meinungsäußerung der Beamte». R r preu ßische Disziplinarhof für die nichtrichterlichen Beamte at über die Grenzen in der Betätigung des verfassungsmäßig gewähr leisteten Rechts der freien Meinungsäußerung und des Petitionsrechts durch einen Beamten eine wichtige Entscheidung gefällt. In ihr heißt es: „Die Ausübung des jedem Deutschen in der Reichsvcrfaffung vom 11. "August 1919 gewährleisteten Rechts der freien Meinungsäußerung und des Petitionsrechts durch einen Beamten darf nicht über die ihm durch sein Dienstverhältnis zum Staat gezogenen Schran ken hinausgehen. Der Beamte hat danach auch in der Be tätigung dieser "Rechte, die ihm an sich zustoht, diejenigen Gren zen zu wahren, die sich aus dem Disziplinargesetz für sein gesamtes dienstliches und außerdienstliches Verhallen ergeben. Er muß mithin die durch Anstand und Sitte sowie durch die Dienstzucht gebotenen Formen innehalten, darf aber auch inhaltlich nicht gegen die ihm durch die Beamkenstellung aufcrlegten besonderen Pflichten verstoßen. * Ei» Danaergeschenk. Das Gesamtministerium hat, wie im E. V. mitgeteilt, ungeordnet, daß die am 31. Dezember fäl ligen Bezüge für Januar den Beamten von der Besoldungs gruppe 7 an aufwärts ausnahmsweise zu K am 21. Dezem ber, zu am 4. Januar zu zahlen sind. Wer die Zahlung am 21. Januar annimmt, verliert damit den Anspruch auf Zahlung der Ianuarbezügc am 31. Dezember. Wahrscheinlich um die verlorenen Zinsen für die 1'9 Tage vorn 21. bis 31. De zember herauszuschinden, sollen die Beamten den Hanptteil ihres Gehalts erst am 4. Januar erhalten. Abgesehen von der Kleinlichkeit einer solchen Maßnahme ist sie ein wahres Danaergeschenk für einen Teil der Beamten, denn sie können dann einfach die Miete nicht bezahlen. Ein verlKirateter Be amter der Anfcmgsklassc der Gruppe 7 erhält nm 21. Dezem ber rund 60 Mark und erst nm 4. Januar den Rest von rund 180 Mark. Wie soll er da am 2. Januar seine Miete bezahlen? Aue, 24. Dez. Weihnachten ist das Fest, das uns man cherlei freudige Ueberraschung bringt. Auch der Nicolaige- meindc sind zwei besondere Weihnachtsfreudcn zugedacht. In der Weihnachtszeit wird in der Nieolaikirche zum ersten Male der Leuchter nus dernlten A uer Kirche über 'dein Altarraum brennen. Er stammt aus dein Jahre 1653 und zeigt vornehin edle Kunst. Für viele alte Auer knüpfen sich an ihn liebe Kindheitserinnerungen. Denn in den vergangenen Zeiten war es schone Sitte, daß er vor dem Weihnachtsfest von den Konfirmanden jedesmal geputzt wurde. Kirchenvor steher Direktor Max Wellner hat den Leuchter neu Herrichten und elektrisch installieren lassen. Zum anderen wird das Weihnachtsgeläute zum ersten Male mit elektrischen Läute masch inep geschehen. Die hiesige Elektrizitäts gesellschaft Haas L Stahl hat den Einbau der Anlage (Schie- ferstein-Schwingsyslem) besorgt, die voll den Erwartungen entspricht. Schneeberg, 24. Dez. In der L H r i st m eite am 1. Feier tag früh in der St. Wolfgangskirche wird, wie im vorigen Jahre, auch diesmal wieder Ordnungsdienst von Mitgliedern des Glückauf-Vereins bnrchgeführt werden. Ferner wird ge beten, während des Turmsingens die Ruhe der Christnacht nicht durch Schreien und Pfeifen zu stören. Lößnitz, 24. Dez. In den gestrigen Vormittagsstunden sprachen zwei Unbekannte in der Vorstadt an und erhielten auch Geschenke, womit sie nicht zufrieden waren. Eie be schimpften den Geber in der gröblichsten Weise. Einer der Burschen wurde von einem Polizeibeamten zur Wache geführt, wo er fortgesetzt lärmte. Auch in der Zelle tobte und lärmte der Mann^ der, wie bekannt wurde, erst vor kurzem 3.Jahre Zuchthaus verbüßt hat. Er schlug schließlich den Polizeikom missar Barth mit einem harten Gegenstand auf den Kopf und stieß die Türfüllung durch. Barths Verletzung ist nicht uner heblich, er mußte sich in ärztliche Behandlung begeben. Die Bettler wurden dem Gericht übergeben. Unwetter und Kochwasser. In Berlin wurden durch einen heftigen Sturm Mehrere Unfälle verursacht. So wurde ein Oberpostsekretär von einen» heruntergerissenen Reklameschilb an» Kopf getroffen und trug schwere Schnittwunden davon. In Tegel durchschlug ein umgelegter Schornstein das Dach eines Hauses und gefährdete die darunter liegenden Wohnungen. In Spandau verletzte ein von einem Balkon herabfallender Stein eine Arbeiterin schwer am Kopfe. Infolge der starken Schneeschmelze und der reichlichen Niederschläge der letzten Tage führe»» Fulda und Werra Hoch wasser. An verschiedenen Steller» sind beide Flüsse bereits über die Ufer getreten uno haben weite Strecke»» niedrig ge legenen Landes unter Wasser gesetzt. Von den Ober läufen wird weiteres Steigen gemeldet. Infolge stümischen Wetters mit Schneefall ist die Tele phon ve rbi nd un g zwischen London und Paris völlig unterbrochen. Der Dienst nach Holland mußte eingeschränkt werden. Von sechs Linien nach Amsterdam sind vier gestört. Innerhalb Englands sind 148 Fernsprechleitungen unterbrochen. Aus Mittel- und Oberitalien werde»» zahlreiche Ueber schwemm ungen gemeldet. Viele Brücke»» wurden meg gerissen un- Deiche eingedrückt. Die Telegraphenleitungen sind in großer Ausdehnung zerstört worden. In Livorno wurde in folge des Sturmes ein Dampfer lvsgerissen und ins Meer Hinausgetrieben. Ein von Triest nach Gibraltar fahrender Dampfer wurde voin Sturme so schwer beschädigt, daß er von der Besatzung verlassen wurde. Der Dampfe»' ist wahrscheinlich gesunken, die Besatzung wurde geborgen. — Eine Flutwelle irn pazifischen Ozean. Aus Tokio wird gemeldet, daß eine Flutwelle, die offenbar durch ein unterirdisches Erdbebe»» verursacht wurde, die Intel Bap über flutet hat. Japan selbst ist von st-bweren Stürme»» he'mgesucht worden. Ganze Dörfer sind zerstört und der Eisenbahn verkehr ist teilweise unterbrochen. 150 Fischer werde»» vermißt, 40 andere Fahrzeuge sind gestrandet. — Hochwasser in Spanien. Infolge heftiger Stürme stieg der Guadalquivir uni mehrere Meter, überschwemmte Teile Seridas und richtete enormen Schaden an. — Ertrunken. In der Nähe von Fritzhenz kenterte bei den Inn-Regulierungsarbeiten eine Zille. Vier Arbei ter ertränke»» in der reihenden Strömung. — E<n Lasttahn, auf den» 9000 Zentner Getreide ver frachtet waren, ist bei Lettin in der Nähe von Halle g e st r a u- det. Der Kahn hatte infolge des Sturms und der Verschie bung einer Boje die Fahrtrichtung verloren. Bisher sind alle Versuche, dci» Kahn vor dem Versacken zu retten, gescheitert, sodaß zu befürchten ist, daß ein großer Teil der Ladung ver loren geht. — Unfall auf einem deutschen Motorschiff. Das deutsche Motorschiff „Fritjof", das von Rotterdam nach Odessa abge fahren war, kehrte nach Rotterdam zurück, weil durch den S t u r m 3 Mann der Besatzung" ub er Bord geworfen wurde»» und ertrunken sind. — Eigenartiger Zuguncall. Auf der Iuraeiscnbahnlime Brüel—Deisberg—Biel blieb in dein 8 Km. langen Tunnel zwischen Gremheu und Montier ein Hüterzug stecken. Man fand den Lokomotivführer, den Heizer und deii Zugführer be wußtlos auf der Lokomotive liegend. Infolge der starke»» Rauch entwicklung durch den zunehmende»» Feiertagsverkehr und der Unmöglichkeit des Abzicbens der Gase durch die starken Nieder schläge erlitten alle drei Personei» eine Gasvergiftung. Sie hatte»» aber, bevor sie bewußtlos wurden, noch die Kraft, den Zug zum Stehe»» zu bringen, wodurch ein schweres Unglück ver hütet wurde. Die drei Beamte»» konnten durch künstliche Atmungen wieder ins Leben zuriickgerufen werden. — Großfeuer. Bei einem Großfeuer iin Geschäftsviertel von Waynesburg (Pennsylvanien) wilden mehrere Gebäude zerstört. Vier Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr wurde»» getötet, fünf verletzt. Ter angerichtete Schade»» beträgt nahezu fünf Millionen Dollar. — Grubenunglück. Auf der Konkoröiagrube bei Beuchen ereignete sich ein schweres Grubenunglück. Bergleute waren mit Gesteinsarbeitei» beschäftigt. Durch vorzeitiges Lösen der Sprengschüssc wurde»» zwei B ergl e nie getötet und ein dritter verletzt. Auf der Ludmigsglückgrube ereignete sich eben falls eil» Unglück, wobei durch hereinbrechende Kohlenmassen ein Mann getütet und ein zweiter schwer verletzt wurde. — Durch Gas vergiftet. In Frankfurt a. M. wurden drei Personen, ein Mann und zwei Frauen, durch Gas vergiftet t o t anfgefunden. -Es handelt sich um einen Unglücksfall. — Betrügereien eines Fellhändlers. Der in Wien wohn hafte Kommissionär Markus Hirsch Fröhlich, der in Wien, Krakau und Klausen bürg Fellhandel betreibt, wurde unter dem Verdacht, seine Gläubiger um 950 000 Schilling geschädigt zu haben, verhaftet. — Fünf Millionen Lire unterschlagen. In Rom hat sich Prosessor Paguotta, der bis vor kurzem die sozialistische Bezirksgruppe voi» Aveklino leitete, sich aber seit einiger Zeit auf Finanzgeschäfte verlegt hatte, den Behörde»» wegen Chemnitzer Prodnkten-Börse vom 23. Dezember. Wei- zett 217—227, »Koggen, hiesiger 145—155, Roggen, mederi und prcuß. 155—165, Sommergerste 210—230, Wintergerste 180—190, Mais 220—225, Alais Linquantin 225—240, Wei zenmehl 70 Proz. 42,50, Roggen mehl 60P roz. 30,00, Weizen kleie 11,25, Roggenkleie 11,00, Wiesenheu, neu 12,50, Ge treide-SLroh, Lrahtgepreßt 4,50. Die Preise verstehen sich bei Getreide in Ladungen vovn 200—300 Ztr., bei Mehl in Men gen unter 100 Ztr., bei Her» und Stroh ladungsweise franko Chemnitz in Goldmark. Witterungsaussichlen mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte jür den 24. Dezember nachmittags bis 2S. Dezember mittags. Unbeständig. Noch heute nachmittag oder abend cinsetzende Niederschlagsschaüer, von mittleren Gebirgslagen an als Schnee. Temperaturen im Flachlande um den Nullpunkt, zeit weise wenige Grade über Gefrierpunkt. Gebirge von mitt leren Lage»» an anhaltend Frost. Zeitweise lebhafte, höhere Gebirgslagen stürmische westliche bis nördliche Winde. Später, voraussichtlich zum 2. Feiertag, etwas Beruhigung der Witte rung mit zeitweiliger Bcwölkungsabnahme. Letzte Drahtnachrichten Infolge Verbesserung unsere» Aachrichtenbteuster sind wir in der Lage, die disl»er unter der Rubrik „Letzte Draht- auchrtchteu" gebrachten Meldungen größtenteil, schon in» politischen Teil unserer Zeitung zu verosfeutliche«. Die Les«! «ollen ihr besondere» Augenmerk aus dies« Neuerung richte». -e Leipzig, 24. Dez. Der erste Strafsenat des Reichsgerichts hat den Antrag des Schriftstellers Heinrich Wandt, des Ver fassers des Buches „Etappe Gent", auf Wiederaufnahme seines Verfahrens und Haftentlassung bis zur Durch führung des neuen Prozesses ab gelehnt. Wandt war seinerzeit zu sechs Jahre»» Zuchthaus verurteilt worden. Berlin, 24. Dez. In dem Schiedsspruch in» Bank- gcwerbe wird noch mitgeteilt, daß diesen die Bankleitungen abgelehnt haben, während ihn die Angestellten-Beisitzer ange nommen haben. London, 24. Dez. Laut „Morning Post" ist ii» London noch keine amtliche Bestätigung von der Meldung über dieEinnahme von Tientsin durch Fengyuhsiang ein getroffen. Verantwortlich für die SHriftleitnng: Friedrich Menzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert. Rotationsdruck und Verlag: L. M. Gürtner, sümtlichc in Aue, Lrzgob. Unterschlagung gestellt. Dte unterschlageneGumw« soll sich auf mehr als fünf Millionen Live belaufen. Die Geschädig ten sind meist arme Leute. — Im Verlauf von Familienstreitiokeiten stach der Loko motivführer Heines in Münstereifel seinen Schivager mit einem Schraubenzieher in den Hals und flüchtete dann. Der Verwundete und vier andere Verwandten folgten Heine» in seine Wohnung, wo ihm einer der Verfolger durch deck Kopf schoß. Heines erlag der Verletzung. — Den Großvater vergiftet. Der Schuhmacher Kuhlstü Beedenbostel bei Celle lebte seit längerer Zeit mit seinem Groß vater, den« 82 Jahre alten Gemeindediener Müller, mit dein er in einem Hause wohnte, in Streit. Die Frau -es Kuhls faßte deshalb den Plan, den alten Mann beiseite zu schaffe«. > In der Nacht schob sie das von dem Zimmer der Eheleute durch . die Kammer des Großvaters in den Schornstein führende Ofen rohr auseinander und verstopfte.das Rohrende mit Lappen und die Zwischenlöcher mit Papier. Als der alte Mann sich zur Ruhe begeben hatte, heizte die Frau das Wohnzimmer . tüchtig ein, so daß die Kohlengase in das Zimmer des Mülle» dränge»» und diesen töteten. Das Ehepaar suchte zunächst einen Unglücksfall vorzutäuschen. Die Gerichtskommission stellte Mord fest und verhaftete nach dem Geständnis der Frau die Eheleute Kuhls. — Gräfin Bothmer aus der Haft entlassen. Gräfin Both mer ist auf freien Fuß gesetzt worden. Sie hat sich nach Berlin begebe»» und in einer Pension vorläufig Aufenthalt genommen- — Lettischer Größenwahn. Der berühmte Berliner Chirurg Uluversitätsprofessor Dr. Bier nahm in einer Rigaer Klinik eine Operation vor. Die medizinische Abteilung des Wohl fahrtsministeriums hat es für nötig befunden, in -er betreffen den Klinik anzufragen, welches medizinische Examen Professor Bier in Lettland bestanden habe, um berechtigt zu sein, in Riga eine Operation vornehme»» zu können. Die heutige Nummer uursaßt 16 Seiten. Diensthabende Aerzte am ersten Feiertag: Alle: Dr. med. Müller, Wettinerstraßc. Diensthabende Aerzte am zweiten Feiertag: Aue: Dr. med. Gaudlitz, Larolastraße (nur für dring. Fälle). Diensthabende Aerzte am dritten Feiertag: Aue: Dr. med. Tuchscherer, Schwarzenberger Str. Diensthabende Apotheke» am ersten Feiertag» Aue: Kuntzes Apotheke am Markt. Neustädtel: Löwen-Apotheke. Diensthabende Apotheken am zweiten Feiertag: Aue: Adler-Apotheke, Bahnhofstraße. Schneeberg: Adler-Apotheke. Diensthabende Apotheken cm, dritten Feiertag: Aue: Kuntzes Apotheke am Markt. Nenstädtel; Löwen-Apotheke. Msrnbranä ^rrak 6urt 8imon, Aus Vvntral-Drogerie. — Anerkannt beite Bezugsquelle siir billige böhmische Bettfebern. 1 Md. graue, gute, ge- schlissenr Beltiedern 1.—, 1.20 M., halbweibs.gnle 1.50 M. weihe, »laumige üeschl.2.-,?.5v.3.-M. ieinile. geschlissene Halb- Naum - Kerrschastsseder» 4.-. 5.-. 6.-M. Verland zollsrei gegen Nachnahme, von 10 Md. an auch iranko. 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