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UAiWerNWW M. 2S9. Freitag, den 2S. Dezember 1925 e. n6 Ir k; z Der Rat der Stadt. Der Rat der Stadt. Aue, 24. Dezember 1925. Der Gemeinderat. Alberoda, 24. Dez. 1925. Friedlose Weihnacht er- ees en. leben t«. k<den durch zr» iw in. rin la- «v wr lo- >sn zn- or- sr- >p« ^sn v« .ar»e«d>r§tlch« «»INI»«»»- «iaax !t«lu> «u Vxinah«, dir To,« «»»»- und ^«Nlaa». V«r Pret» ILr dl« 34 mm br«!I, LoI«a«I - anj,Ig,nz«II« >m » mltdlalldezlr» IN »0 >gamM«ttan,«Ig«n und Slillmgeluch« Btdürltt,« >«), ou-wörls »d, >ör dl, l» mm d«U« P«M- R«Uam,M« »0, o«wöN» >00, für dt, S0 mm brNI, am«. LolonUM, 14, «owö«, »1 Relchvl«n»>»> Poftlch«a-ao»t» i VUptli Nr. IW2«. O«m<l«d^»lr»-a»»to > d u», Srzget. Nr. M richten" veröffentlicht. Schwarzenberg, am 24. Dez. 1925. r !Nd rch Der 29. Nachtrag znr Gemeinde steuerortnrung der Stadt Aue, Ler die Erhebung eines Zuschlags zur Grundevwcrbstouer regelt, ist von Ler Kreishauptmannschaft mit Ermächtigung des Ministeriums des Innern genehmigt worden. Er liegt zur Einsichtnahme in unserer Stadthauptkanzlei — Stadthaus, Zimmer 13 — 14 Tage lang aus. Weihnachten ist da — das zwölfte, dessen Glanz durch Sorge und Not getrübt ist. Als märchenhafte Erinnerung stehen uns Aelteren die weihnachtlichen Festtage vor Augen, wie wir sie in jener längstvevgangenen Zeit erlebten, ehe der Weltenbrand die Freude jäh auslöschte, die sieben sogenannte Friedensjahre nicht wieder zu erwecken vermochten. Der Frieden, welcher der ergreifende Inhalt des Weih nachtsevangeliums ist, ist heute ferner denn je, der äußere sowohl als der im Innern unseres Vaterlandes. Die An strengungen, die von deutscher Seite in diesem Jahre gemacht worden sind, einen erträglichen Friedenszustand unter den Völkern Europas herbeizuftihren, scheinen mißlungen zu sein. Unsere Gegner haben ein Zerrbild daraus gemacht, vielleicht sogar ihre Friedenssehnsucht nur geheuchelt, um unter einer Maske ihre Kriegsgelüste zu verbergen. Das Feuer des Un friedens, dessen Herd das unselige Europa ist, glimmt an allen Ecken der Welt, niemand weiß, wann es ausbricht, doch jeder fühlt, daß es nur eines Zufalls bedarf, um die Flammen zum Lodern zu bringen. Welches wird das Schicksal unseres Vater landes sein, wenn der Zündstoff zur Explosion kommt? Wird es in neuer Kraft erstehen oder noch tiefer in den Abgrund sinken? Die Antwort auf diese bangen Fragen — wer kann sie geben? Leider muß festgestellt werden, daß wir Deutsche bisher nicht vermocht haben, uns auf die kommenden Dinge vorzu bereiten. In beklagenswertem inneren Unfrieden verzehren wir die Kräfte, die uns nach einem Dutzend Jahren der Not noch innner geblieben sind. Der innere Aufschwung, der am Beginn dieses Jahres die Hoffnungen auf eine günstigere Gr- staltung der inneren Verhältnisse rege werden ließ, ist in seinen Anfängen stecken geblieben. Es schien uns in diesem Sommer etwas besser gehen zu sollen — und schon überwucherte ein krasser Materialismus alle Ideellen Regungen. Nun stehen wir wieder mitten drin in der Zeit ärgsten wirtschaftlichen und politischen Tiefstands und finden nirgends einen Halt. In irr sinniger Verblendung wurden die warnenden Stimmen, die in die Dawesverlockungen hineinklangen, in den Wind geschlagen. Regierungen, Parlamente und Wirtschaftsstände, sie kümmerten sich um allen möglichen Kram und vergaßen darüber, die Zeichen des Umschwungs zu erkennen und zu deuten. So traf das hereinbrechende Unwetter ein unvorbereitetes, in sich gespal tenes Volk, dessen Widerstandskraft gelähmt ist. Freudlos« Weihnachten Wie seither, so erklären wir uns auch in diesem Jahre bereit, zu gunsten eines in hiesiger Stadt zu errichtenden Bürgers,eims Beiträge, durch welche die Heber die Zusendung bzw. Erwiderung von Neu jahrskarten ablösen wollen, bis zum Ä. Dez. 1925 mittags in unserer Stadtkaffe und in der Verwaltungsstelle Neuwelt entgegen- zunehmen. Die Namen der Geber werden in -er am 31. Dez. 1925 erscheinenden Nummer des „Erzgebirgischen Volksfreundes", des „Schwarzenberger Tageblattes" und -er „Zwickauer Neuesten Nach w- ise te er Wi« schön ist der sehnsuchtsvolle Weihnachts traum vom ewigen Frieden! Er ist so alt wie die Menschheit, doch seine Erfüllung bleibt ein Phantom. Mr hören tagtäglich die. Phrasen vom Pazifismus, die überall er tönen. Es mag weltfremde Schwärmer geben, die wirklich an den ewigen Frieden glauben. Sie gehen mit verbundenen Augen durch die Welt und sind für das praktische Leben nicht zu gebrauchen. Die Mehrzahl der sog. Pazifisten aber will immer nur den Pazifismus der anderen. Man braucht nur die Presse dieser Leute zu verfolgen, sie ist voll von Worten des Hasses und des Streites und zeigt keine Spur von wirklichem Friedenswillen. Und die Staatsmänner, die so freundlich und ftiedenswillig sich gebärden? Nur Schwachköpfe können glauben, daß ein Briand oder Chamberlain vom Friehcnsgeiste erfüllt sind. Sie sagen Frieden und Einen Krieg. Der Weise von Königsberg führt in seiner „Rechtslehre" aus: Der dauernde Friedenszustynd ist von dem Ideal einer rechtlichen Verbindung der Menschen unter öffentliche Gesetze her genommen, bleibt aber doch freilich eine unausführbare Idee. Was der Philosoph Kant lehrt, bestätigt nicht nur die Geschichte im Großen, sondern auch das Zusammenleben der Menschen im Kleinen. Die Friedensbotschaft des Evangeliums ist trotzdem nicht Schall und Rauch. Sie will die Menschen darauf Hinweisen, daß über allen Nöten das Streben nach dem Frieden steht. Ohne dieses Ideal wäre, das ist sicher, die Weltweihnacht auch dieses Jahr noch düsterer und friedloser als sie so schon ist. - Dem Kaufmann Heinrich Gottlieb Walter Reinecke in Lauter als Inhaber der Firma Walter Reinecke wird, nachdem die Eröff nung des Konkursverfahrens beantragt ist, einstweilen jede Ver fügung über sein Vermögen verboten. Amtsgericht Schwarzenberg. Ein junger Schäferhund hier zugelaufen. Wenn bis 28. Dezember nicht abgeholt, wird anderweit darüber verfügt. Stcwtrat Neustädtel. Verlag S. M. GSrlner, Aue, Srzgeb. iftsnlpe«-«»: Ao« »1 und »1, Udait lAm« Au«) 44», Schneit er, 1», Schwaviituf, SSI. vea-tauMst, Au,,r»g«blrz«. 78. Iahrg London, 23. Dez. Di« Anzahl der Arbeitslosen in E n g - land betrug am 19. Dezember 1127800, das sind - '87 weniger als in der Vorwoche und 30 978 weniger als i c- aangenen Jahre. Unt« den Arbeitslosen befinden sich 00 Frauen und MiLchen. Berlin, 23. Dez. Eine Konferenz zwischen Vertretern der christlichen 'Arbeiterbewegung des Ruhrgebiets, des christlichen Unternehmertums, der Geistlichkeit und einigen Zentrumsabge ordneten befaßte sich mit der Notlage des Nuhrbergbaues. Von Unternehmer seit« wurde die Bereitwilligkeit erklärt, in kürzester Frist eine Zusammenkunft der Dergarbeiterführer und der Bergbauvertrekr herbeizuftihren, um in vertrauens vollster Zusammenarbeit Mittel und Wege zur Be« Hebung der Schwierigkeiten zu suchen. Einmütigkeit herrschte weiter darüber, daß eine gleichartige Zusammenarbeit aus dem Bewußtsein gemeinsamer Verantwortlichkeit für das deutsche Volk auch auf lallen anderen Wirtschaftsgebieten Pflicht aller Beteiligten sei. Montag, -en 28. Dezember 1925, vormittags 19 Uhr, soll in Schwarzenberg ein Pianosorte öffentlich meistbietend gegen Barzah lung versteigert werden. Sammelort -er Meter: Restaurant Felsen keller. Der Gerichtsvollzieher de- Amtsgerichts Schwarzenberg. Offenhalte« von Berkanssstellen ay 3. Weihnachtsfeiertag. Die Kreishauptmannschaft Zwickaw^hat für ihren Bezirk verfügt, -aß am Sonntag, dem 27. Dezänber 1925, -er Verkauf von frischem Gemüse, frischem Obst, frischem Fleisch und frischen Fischen in der Zeit von vormittags 7—9 Uhr gestattet ist. Am gleichen Tage.ist das Backen wie an Werktagen gestattet. Die Verkaufszeit der Bäckerei- und Feinbäckerei waren wird aber auf die Zeit von 8—10 Uhr vorm. verlegt. Eine Beschäftigung von Gehilfen und sonstigem Personal zu den vorstehend angegebenen Zeiten ist gleichfalls in den ange gebenen Betrieben erlaubt. Schwarzenberg, am 23. Dezember 1925. Der Rat der Stadt. — Polizelamt. — « mihalitnd di« omMche« BrkannimachNng«« der Amkshaupkmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Granhain, sowi« der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem vrrösfenllicht: DI« Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Schwarzenberg und d«r Amtsgerichte zu Au« und Johanngeorgenstadt. D«r Terror i« Prag. Prag, 23. Dez. Die Demonstrationen gegen die Deutschen in Prag dauern schon den dritten Tag an. In Weinberge wurden bei den Umzügen der nationalen Verbände drei deutsche Lokale demoliert. In der inneren Stadt schließen di« deutschen Geschäfte schon am Nachmittag aus Furcht vor Angriffen der Demonstranten. Den Feiertagen sicht die deutsche Bevölkerung mit größter Unruhe entgegen, da die tschechischen Nationalisten für den zweiten Feiertag zu Massenversammlungen aufgerufen haben. Auch in Pilsen ist es zu tschechischen Ausschreitungen gekommen. Drei Deutsche werden als verletzt gemeldet. >»»«t,«». «»»ah»« sür dl« M» NochmM«, «rschllntud« «lummer di, «»mittag, S Uhr Im dem Lauplzischast»- >kll«u. Lu« Srwiidr für di« Ausauhm« d«r «»»«>--» am »orgUchrildtnen Tag« i»w« au dellimmier Slrll« wird nichl g«g«d«u, aut mtl für dt« Richtigkeit d«r durch F«n,pr»L«r auk-zed««, Lu.i«tg«n. — ggr Rilckgad« uu- «riau-t «in,«laudier Schrillstem« itd«ruimml di, Sichelst- MIuna drla« Aeraulworiuua. — Uul«rdr«chungeu d— »«- schttsüdetrkd«, d«,rSn»«u U«iu« Anspruch«. Bet Zahlung^ »erzug und ttankur» gelte» Radai!« al, nicht «reiubart. oauptStschtst-ft*«»» in: Aue, Löbnitz, Lchneeixr,, unt Schwarzenberg. Die Wirtschaftskrise. Berlin, 24. Dez. Die Meierei Bolle hat den am 31 De- zember ablaufenden Lohnvertrag gekündigt, da infolge der Herabsetzung der Milchhandelsspanne in Broß-Berlin die Löhne um 10 Prozent abgebaut werden müßten. Essen, 23. Dez. Infolge der Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs in der rheinisch-westfälischen Eisen- und Stahl industrie werden am 31. Dezember die Unternehmungen zu umfangreichen Entlassungen schreiten müssen, da keine Gelder und auch keine anderen Einnahmemöglich keiten vorhanden sind, um die Mehrkosten des Schiedsspruchs zu decken. Voraussichtlich kommen zunächst etwa 1600 Arbeiter zur Entlassung. Eleve, 23. Dez. Die Stadt Cleve mit 20 000 Einwohnern hat jetzt rund 5 0 0 0 Erwerbslose. Es ist mithin jeder vierteEinwohnerder Stadt arbeitslos. Weihnachtsfeier beim Reichspräsidenten Berlin, 24. Dez. Der Reichspräsident veranstaltete gestern nachmittag in den Festräumen des Roichspräsidiums für das Personal seines Bureaus und seines Hauses eine stim mungsvolle Weihnachtsfeier, an der olle Beamten, An gestellten, Arbeiter und Arbeiterinnen teilnahmen. Der Reichs präsident begrüßte die Festteilnehmer, die unter dem lichter- strahlenden Ehristbaum an einer weihnachtlich gedeckten Kaffee tafel Platz genommen hatten, mit herzlichen Worten. Das Weihnachtsfest sei nach deutscher Sitte ein Fest der Familie, ein Fest des Hauses. Deshalb habe er es auch als ein Be dürfnis empfunden, das Personal seines Bureaus wie die Angestellten des Hausüienstes, um den Ehristbaum böi sich zu vereinigen, ihnen für ihre Arbeit zu danken und ihnen seine besten Wünsche für das Fest für sie und ihre Angehörigen aus zusprechen. Dann überwies der Reichspräsident, von seiner Schwiegertochter und seinem Sohn unterstützt, seinen Gästen die für sie bestimmten Geschenke und Gaben. Staatssekretär Dr. Meißner dankte namens aller Angehörigen des Bureaus dem Reichspräsidenten für sein gütiges Gedenken und seine freundlichen Worte mit der Versicherung, daß jeder von ihnen es als eine besondere Ehre betrachte, unter dem Reichs präsidenten arbeiten zu dürfen und deshalb mit besonderer Freude seine Pflicht tun werde. In seiner herzlichen Art ver abschiedete der Reichspräsident sodann jeden einzelnen der Erschienenen mit Handschlag und persönlichem Wunsche. Der vom Stadtverovdnetenkolleginm beschlossene 2. Nachtrag zum Ortsgesctz über die kostenlose Totenbestattung in der Stadt Schwar zenberg liegt 14 Tage lang, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, in der Hauptkanzlei des unterzeichneten Stadtrats, sowie in der Verwaltungsstelle Neuwelt zur öffentlichen Einsicht nahme aus. Schwarzenberg, am 22. Dezember 1925. Der Rat der Stadt. Die seiner Zeit von der Kreishauptmannschaft Zwickau für den hiesigen Ort verhängte Sperre für -en Kraftfahrzeugverkohr ist durch Verfügung derselben vom W. 9. 25 insoweit aufgehoben worden, als die Sperre nur für den Durchgangsverkehr mit Kraftfahrzeugen bestehen bleibt. Amtliche Anzeigen. Die Kreishauptmannschaft Zwickau hat mit Rücksicht auf die vom 25. bis mit 27. Dezember 1925 hintereinander folgenden 3 Feiertage für das Barbier-, Friseur- und Periickenmachergewerbe in den Ge meinden Auerhammer und Schönheide am Sonntag, dem 27. Dezem ber 1925 die Ausübung dieses Gewerbes in der Zeit von 8 Uhr vor mittags bis 12 Uhr mittags gestattet. Amtstzauptmannschaft Schwarzenberg, am 23. Dezember 1925. Auf Blatt 179 des Handelsregisters, die Firma L. M. Gärtner in Aue betr., ist heute das Erlöschen -er Prokura des Kaufmanns Heinrich Louis August Seibert in Aue eingetragen worden. Amtsgericht Aue, den 24. Dezember 1925. Ueber das Vermögen -cs Handelsmanns Paul Fülle in Beier- seld Nr. 103 wir- heute, am 19. Dezember 1925, mittags 12 Uhr 10 Minuten, das Konkursverfahren eröffnet. Der Ortsrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Kon kursverwalter ernannt. Konkursfordevungen sind bis zum 15. Februar 1926 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung "des ernann ten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Be stellung eines Gläubigerausschusscs und eintretenden Falles über die in 8 132 -er Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 19. Januar 1926, nachmittags 3 Uhr, und zur Prüfung der ange- meldeten Forderungen auf den 2. März 1926, nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wir- auf- gegcbcn, nichts an den Demcinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus -er Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 15. Februar 1926 Anzeige zu machen. Schwarzenberg, den 19. Dezember 1925. Das Amtsgericht. Ueber das Vermögen der Firma Erzaebirgische Blech- und Lackierwavensabrik Wilhelm Stegemann in Schwarzenberg-Sachsenfeld ist heute, am 22. Dezember 1925, vormittag» 11 Uhr, die Geschäfts- aufsicht zur Abwendung -es Konkurses angeordnet und -er Bücher revisor Eichhorn in Schwarzenberg zur Geschäftsaufsichtsperson bestellt worden. Amtsgericht Schwarzenberg. Ueber das Dernwgen des Holzwarenfabrikanten Paul Merkel in Raschau i. Sa., Altes Pochwerk Gottesgeschick, ist heute, am 19. De zember 1925, nachmittags 12 Uhr 15 Min. die Geschäftsaussicht zur Abwendung des Konkurses angeordnet und der Lokalrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg zur Geschäftsaufsichtsperson bestellt morden. -Da» Amt^erlcht zu Schwarzenberg.