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vbintsrlt ock I-EiLenst. »usberger leute für schorlau). rivd noch > Schuh« n muffen Kaffe bi» )en. Die :r Sorg« Ihr nach- i weiben Platzauf- aft. Leu- 12. 1925 dsrichtor- isquouifi- ser. C. gegen Md ver- üs Muts Ing 1:6, ipia-Ger» icht 2:1; «Ile 1:1. :3. dia gegen ech dieses eben mir : auf den ttlauf des nunmehr und Fiel a. 300 m das für f weiteres erden am zwar die >er neuen kommen itzer M- öeschwln- furück... mchfahn« ise. Knir- t. )t sie dir »mse. — Lüste den gespannt. Senn nur rasender tantel im Schrecken 'ahmt. — :t werden st er wie- Oonnernd in unser- chsen des : schwarze t aufrecht chnsinnige krleichtert lterfeld. ohren sich n. ner Seele äher kom- t hinaus: r 1" üL gefaßt md näher. in Neben- rr. — aufatmen. ielkichM" neigt sich » Winkler lchend und n rauchen- le. «acht. -'M 'M-- — —— Mittwoch, den 30. Dezember 1S2S. Nr. 301. 78. Iahrg. Amtliche Anzeigen bezahlen", wurde mit dieser Pardle wüsdergewählt und «ar deswillen so gefährlich ist, weil der Konfuzianismus, der bis. her die 350 Millionen Menschen fostzusammenhielt, gefallen, aber vorläufig nicht anders an seins Stelle gesetzt worden ist. Das Land der ausgehenden Sonne, Japan, ist-durch die Konferenz von Washington um die Früchte seines Sieges im Weltkriege gebracht worden. Sein Freund von gestern, Eng- land, ist der Gegner von heute. Im schwarzen Erdteil greift die allafrikanische Bewegung um sich, eine Folge der völkerrechtswidrigen Verwendung farbiger Truppen auf den europäischen Kriegsschauplätzen. Diese Bewegung wird von großer Bedeutung sein für das Mandatarsystsm, das sicher lich nicht der kolonialen Weisheit letzten Schluß darstellt. Das wehrlose Deutschland muß, wenn es nicht zwischen all den widerstreitenden Interessen zerrieben werden will, An schluß suchen, um Bundesgenossen für den harten Kampf um sein Dasein zu gewinnen. Sicherlich bedeutet der Pakt von Locarno und der Eintritt in den Völkerbund ein Risiko für uns; ein größeres Risiko aber wäre es, die Hände müßig in den Schoß zu legen und abzuwarten, ob nicht irgend ein Wun der uns rettet. Die Aushöhlung des Diktats von Versailles, die mit dem Londoner Mkommen und den Pakt von Locarno eingesetzt hat, ist die dornenvolle Aufgabe der deutschen Außenpolitik für die nächste Zukunft. Mögen unsere Staats männer, unbeirrt um der Parteien Gunst und Haß, den Weg gehen, den ihnen ihr Verantwortlichkeitsgefühl vorschreibt. DI« amtlich«» BekanntmachArgen sämtlicher Behörde» Lu«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «Ingesrhen «erd«,», tonnen in den Geschäftsstelle» des „Erzgebirgischen Volkssreundes- t» Mittwoch, Len 30. Dezember 1925, mittags 12 Uhr, sollen in Raschau 1 Posten Eemüsectagereu und 1 Posten Handtuchhalter öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Som- melort der Bieter: Gasthaus ,Lum fröhl. Bergmann". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 30. Dezember 1925, vormittags 9 Uhr, soll in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 Schreibmaschine öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert wenden. Sammelort der Bieter: Döhlers Restaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Wir haben es ja . . . Berlin, 28. Dez. Zwischen der Witwe des verstorbenen Reichspostministers Hoefle und dem preußischen Fiskus ist auf Grund der Feststellungen des preußischen Untersuchungs ausschusses ein Vergleich unterzeichnet worden, durch den die Witwe eine lebenslängliche jährliche Rente von30d0Mark zugesprochen erhält. Für die drei minder jährigen Kinder wird außerdem bis zum 18. Lebensjahr eine Iahresrente von je 600 Mark gezahlt. Eine kitzliche Frage. Berlin, 28. Dez. Der Abgeordnete von Lindeiner-Wildau und andere Mitglieder der deutschnat. Reichstagsfraktion haben folgende Interpellation im Reichstag eingebvacht: „Die im Dezember ob gehaltene Tagung des Bölkerbundsrats hat be wiesen, daß dieser nicht geneigt ist, mit dem bisherigen System der Entrechtung der völkischen Minderheiten zu brechen. Die Aufrechterhaltung der Derfahrensordnung in Minderheitenfragen macht eine wirksame Einflußnahme auf das Schicksal der nach Millionen zählenden deutschen Minder- Hellen unmöglich. Die Reichsregierung und insbesondere der Neichsaußenminister haben gerade die Möglichkeit der Fürsorge für die deutschen Minderheiten als einen der wichtigsten Gründe für den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund immer wieder bezeichnet. Wir fragen die Reichsregierung, welche Folgerungen sie aus dem DerhaltendesVölker- bundes in der Minderheitenfrage zu ziehen gedenkt und ob sie insbesondeve entschlossen ist, den deutschen Beitritt zum Völkerbund von einer grundsätzlichen Aenderung der Minderheitenpolitik des Völkerbundes abhängig zu machen." Mittwoch, de» 30. Dezember 1925, vormittags 10 Uhr, soll in «chwarzcnberg-Sachfemekd 1 Posten Taschenlampen-Hülfen öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sanmrelort der Meter: Döhlers Restaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 30. Dezember 1925, vormittags 10 Uhr, sollen in Schwarzenberg 1 Posten Schaumlöffel und 1 Posten Wafferkrüge öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammel- ort der Bieter: Kaffee Neidhardt. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. dann bei den Verhandlungen in Paris, die schließlich zu dem unseligen Diktat von Versailles führten, sein eigener Ge fangener. Ein Schulbeispiel dafür, wie gefährlich es ist, innen politische Faktoren auf das Gebiet der Außenpolitik übertragen zu wollen. In England selbst sieht man den stetig wachsenden Machtbereich der Bereinigten Staaten mit Besorgnis an. Es ist kennzeichnend'für gewisse ^Strömungen in der Bevölkerung, daß ganz kürzlich Sir Henry Rus sell im „Nevyland Militarey Record" sich recht eingehend und zwar nicht gerade liebevoll, sondern sehr kritisch mit den amerikanischen Flottenrüstungen befaßt hat. Auch der hinter den Kulissen sich abspielende Kampf um die Oelguellen und Oolfelder der Welt zwischen den angelsächsischen Vettern spricht nicht gerade dafür, -aß zwischen ihnen, trotz des Oels, alles glatt ist. Zusanimengefaßt komme ich zu der Ansicht, daß England versuchen wird, im Völkerbund eine Stütze für seine Politik zu suchen und zwar in einem Völkerbund, in dem, entgegen seiner ursprünglichen Bestimmung, die Deutschland ausschloß, auch dieses Reich vertreten ist. Das liegt in der für England gegebenen, oben schon gekennzeichneten Politik der Valance of Powers. Diese Ueberlegung legt den oft ventilier ten Gedanken nahe, daß dann Deutschland, wenn es die sem Völkerbünden beiträte, gewissermaßen englische Geschäfte besorgte. Darin liegt sicherlich ein Körnchen Wahrheit. Man sollte aber eigene politische Vorteile nicht ausschlagen, aus dem Grunde, weil gleichzeitig auch andere Staaten Nutzen daraus ziehen können. Deutschland ist durch seine geogra phische Lage und seine zur Zeit bestehenden Macht- oder besser gesagt Ohnmachts-Verhältnisse auf gute Beziehungen sowohl zu seinen westlichen wie östlichen Nachbarn angewiesen. Zu nächst braucht unser Land Sicherungen gegen die Gelüste Frankreichs auf das linke Rheinufer. Die können ihm, wie die Dings in absehbarer Zeit liegen werden, nur die West mächte geben. Deshalb ist der Pakt von Locarno, des sen grunüliegende Tendenz in der Oeffentlichkeit durch spitz findige Auslegungen einzelner Paragraphen verwischt worden ist, ein außerordentlich richtiger Schritt gewesen, umso mehr, als durch den nahezu gleichzeitig erfolgten Abschluß des deutsch-russischen Handelsvertrages mit aller Deutlichkeit klar gelegt wurde, daß Deutschland besonderen Wert auf gute Be ziehungen zu seinen östlichen Nachbarn legt. Utopisch erscheint es mir allerdings, wenn man heute an ein Schutz- und Trutz- bündnis mit einem bolschewistischen Rußland denkt, wie dies in manchen Kreisen Deutschlands geschieht. Rußland hat sich stark nach Osten orientiert. Cs tritt dies unter anderen innfällig durch die Verlegung der Hauptstadt von Petersburg nach Moskau in die Erscheinung. Der Kampf um die w irt - schaftlich« Ausbeutung Chinas, eines Reiches, das viel mehr als Amerika ein Land Ler unbegrenzten Mög- Iichkeiten ist, wird zwangsläufig Reibungsflächen zwischen den jauptbeteiligten Staaten schaffen. Amerika, dem vielleicht uorschwebt, China so zu „kultivieren", wie dies England mit Indien getan hat, kommt dabei sicherlich im Konflikt mit Ler asiatischen Mächtegruppe, aber auch mit England. Das riesen hafte Reich der Mitte befindet sich in einer Gährung, Lie um Durch den Weltkrieg und die mit ihm zusammenhängen den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Erschütterungen und Umwälzungen in fast allen Staaten sind gewisse, früher feststehende Grundlagen der "Außenpolitik über den Haufen ge worfen worden. Wenn es schon in normalen Zeiten ein« un dankbare Aufgabe war, in Dingen der Außenpolitik zu prophe- zeien, so bedeutet heute, wo alles noch in Fluß ist, wo von einer Konsolidierung -er aus den Fugen geratenen Weltordnunl noch kaum gesprochen werden kann> jeder Versuch, den wahr scheinlichen Lauf der Dinge vorauszusehen und dem entsprechend zu handeln, bis zu einem gewissen Grade einen Sprung ins Dunkle. Alan wird sich also bei der Analyse des gesamten außenpolitischen Fragenkomplexes und den hierauf fußenden Maßnahmen bannt abfinden müssen, daß jede Aktion, auch wenn sie bis in die kleinste Einzelheit durchdacht ist, von vornherein mit einem erheblich stärkeren Risiko belastet ist wie in früheren Zeiten. Trotzdem muß jeder Staat, also auch Deutschland, ein derartiges Risiko auf sich nehmen, wenn er nicht dauernd Objekt der Politik der anderen Macht sein will. Zwar undeutlich aber doch in den Umrissen schon erkenn bar heben sich, an dem finsteren außenpolitischen Horizont drei Mächtegruppen ab, die in absehbarer Zeit ausschlaggebend sein werden: Die neue Welt, Rußland-Asien und die Vereinigung der europäischen Staaten, bei uns, nicht gerade übermäßig glücklich, „Völkerbund" genannt. 'Die Ansichten darüber, ob Großbritannien für Amerika oder für den Völkerbund optieren wird, sind geteilt. Man spricht viel von der Gemeinsamkeit der anglo-amerikanischen Jnter- essenwelt, übersieht dabei aber doch wohl, daß auch sehr starke Gegensätzlichkeiten, viel schärfer als vor dem Kriege, zwischen England und den Vereinigten Staaten vorhanden sind, die sich mit der Zeit zwangsläufig immer mehr vernichten müssen. Schließlich sind doch, sofern man von einen: Siege in dem Weltkrieg überhaupt reden will, die Vereinigten Staaten von Nordamerika das einzige Land, das diesen Titel für sich beanspruchen darf. Daß hieraus schon in wirtschaftlicher Hin- sicht eine vollkommene Verschiebung der Verhältnisse ein- getveten ist, daß, kurz gesagt, Europa zunächst seine Dorinacht stellung an Amerika abgetreten hat, kann nicht bestritten werden. Großbritannien muß daher, wenn es nicht vollkommen zum Junior-Partner des großen Bruders jenseits des Ozeans herabsinken will, schon versuchen, zunächst seine alte bewahrte Politik der „Balance of Powers (Gleichgewicht der Kräfte auf dem europäischen Kontinent), wieder aufzu nehmen und Anschluß in Europa zu suchen. Hierzzz kommt, Laß die insulare Lage Englands heute im Zeitalter -er Luftschiff, fahrt, der Unterseeboote und der vpn Calais bis 'nach London reichenden Kanonen praktisch nicht mehr existiert. Des ^eiteren, daß Lurch die den Dominions notgedrungen eingeräumte große Selbständigkeit das englische Mutterland lange nicht mehr so ungebunden in seinen politischen Maßnahmen ist, wie früher. Lloyd George trägt die Hauptschuld daran, Laß England heute Frankreich gegenüber in seiner Bewegungsfreiheit stark behindert ist. Um eine zugkräftige.Wahlparole zu haben, prägte er tm Januar 1919 das törichte Wort: „Deutschland muß alles Mittwoch, den 30. Dezember, vormittags 9 Uhr, soll in Schwar zenberg 1 Schreibmaschine, 1 Schreibtisch, 1 Kartothek, 1 Schreib- maschiaentischchen, 1 Korbsesselgarnitnr und 1 Lehnstuhl öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort -er Dieter: Restaurant Felsenkeiler. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 30. Dezember 1925, vormittags S Uhr, sollen in Mittweida 1 Motorrad und 1 Posten Kolonialwaren öffentlich meist- bietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammclort der Bieter: Gasthof „Zum goldenen Hahn". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Die Abrüstung. London, 28. Dez. Als Antwort auf die Erbauung eines besonders schnellen amerikanischen Flugzeuges ist z. Z. ein englisches Heeresflugzeug im Bau, das mit voller Ausrüstung eine Geschwindigkeit von 17 bis 180 eng - lische Meilen in der Stunde erreichen soll. Leipzig, 28. Dez. Das belgische Kriegsgericht in Namur hatte vor kurzem den Obersten a. D. Fränzel in Bautzen, ehemals Befehlshaber des 2. Bataillons des Inf.-Regts. 178, wegen angeblicher Vorgänge in Dinant zum Tode verurteilt. Ganz unberechtigterweise — wie in all diesen Fällen —, denn der 4. Strafsenat Les Reichsgerichts hat soeben auf Antrag des Obsrreichsanwalts selbst Las Verfahren gegen Fränzel singe» stellt und die Kosten Ler Reichskasse auferlegt. Leipzig, 28. Dez. Der Kaufmann Rehnig, der am Tags der Reichspräsidentenwahl bei einem Zusammenstoß zwischen Anhängern der verschiedenen politischen Richtungen den Reichs bannermann Schulz durch einen Schuß tötete, war in der ersten Instanz fveigesprochen worden, da das Gericht zu der Auf. fassung gekommen war, daß Rehnig in Notwehr gehandelt hätte. Das Reichsgericht hat nunmehr den Freispruch bestätigt. Freiburg, 28. Dez. Der in dem Lohnstreit der Uhren» Industrie gefällte Schiedsspruch, Ler,- wie der „E. D." mitteilte, eine Herabsetzung des Spitzenlohnes von' 88 auf SS Pfg. und auch ein« Ermäßigung der Stundenlöhne und der AÜovdsätzq oorkab. wurde von Len Beteiligten Die Außenpolitik an öer Iahreswenöe Vom Reichskagsabgeordneten Admiral Brüninghaus. AMWAWM D« ,»r»o«»ir,Nch« «»»»tnnnd- «Hida iügNch mit vuinah«« »er Tas« »ach Son», end Festtag«». D« Dnt» für dl« 34 mm bn>k Lo1oa«l.L»ze>g«nj,tte kn Lm»tlaIlt«M Ist 20 <gamill«nan,u,«n und Stillmgksuch« Bedürsto«« 10), anrwürt, »1, für dl« 90 mm br«U» P«M> L«kla»,zeII« «o, aumoürt» 100, für di« so mm br«»«! a»u. Lolonelzeis« rr, auswlris or Leich^limUg. «r. »WS. , ch<m«tnd<-»tr»-t>«»ea 1 «m, UrzAb. Ur. w. Verlag L. M. Särlner, Aue, Erzgeb. r«rnspr»ch«: «o« »1 »ad »1, lynch Mm« «i») 440, vchn«<»«r, 10, Schwar»«a»«rg »»«. Drahtanschrift, Das»freund «ueeqgedlrg». » enthaltend die amMchea Bebannlmachungen der Amtshauokmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Siaats- u. städiischen Behörden in Schneeberg, Lötznitz. Neustadl«!, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Gs werden autzerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der StadlrSte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. l L^tt-tU-Limah»« für die am Nachmittag erscheinende l Lummer dl, »onuMng, 9 Uhr b> den Lnup tatschüft». stellen. Sin« Srwübr für di« Aufnahme d«r Anz«i,«n um »org,schrieben«» Laa« so»« an bestimmler Stell, wird nicht g«g«d«n, auch nicht für dl« Nichtigkeit d«r durch Fernspr«ch«r aosgeg»d«n«n einzelnen. — gär Rüchgab« un- «rlan-t «tng Handt« Schriftstücke Sd«rnsmmi di« Schrist- lettuna Kline Verantwortung. — Unterbrechungen d«, »«< schüstsdekleb«, begründen kein« Ansprüche. Set Zahlung^ oerzug und ttonkürs grlten Lada»« als nicht oeretnbart. Hauptgeschiiftüftell«« In; Lu«, ÜSHni-, Schamberg und Schwarzenberg.