Volltext Seite (XML)
"N' Erzgebirgischer Volkssreun- «erlag L. M. Gärtner, Aue. 2. Beiblatt, Vater im Himmel! Truckenbrodt, Lößnitz. In ü-o/rH, es, »ellm A/rma «5djm/ö7 <5ö^c, HfarHAgA 76-. I-llr äsn V^siknLttkktittvk! MM MI, N«MU« A Mi d»d»rw»rv» la relcdsler Hu»v. Sckulr»nrea ?orlemoan«I«» k. kapier u. N«it- e«id Srlektsrckva Kel,«-t1«cs«»d. 7k»tkea -tlece»». Oemeatseckea 8e,uck»«e»ckeu 8»utek»»cken ^kl«nl»cken OevpSkollor klncter- U»ndtt»ck«I>«n 8«I»el»»cde» 8Ink»ukdvuI«l ttassntrSlrer kuckiScka über 30 Serien kN ^/A°en «^7/, (^^//r^en, 6o/?ke7s kknö o/^/r r/K-^o/r 6okö-, e5k78e/'- vnö o/i/ksc^en Wo^en Ickrelbreues Srlvkvaeea kta»lks»kroloekea Slagllrel,«! Klaviers Uuniikarmonik» Irompeien klelodl«- kierlnetiea 2liber-1>omm«la Leierkleien bluslkdrekdo»»» NIlüsrbllcber Qesellicksll«- Spiel« KIod«Merkili»«r Obrieti Oebnrtea Obrl,>i SiiMe Hirten, ISxer, Nersieute 2v«re«. Sckek», ^»«dvlck Ntlnme, Kloo» »Ile» elarsin Okrlstbaoin- «ckmuclc Obrlatbaumlüg« nickt lenk, eckte 8«eerln-6krl»t- dsumkerrea empkskls: Neckenmeeckio. v!»n»- I,oktL«v«kre NureirekÜnten mit Onmmlpkell dsudslieokii»!«» I.»ud»!iL0-8oIr l,auds8xs-Vorl>e. ^urn-OerSts ltSnxe-OMer- Lcksuk«n dvt-Hpp»ri,t« korrellsn -Service klSkmssckInea klekir. klader- pltltten Kanonen Qaakerüv kexei Oeds wegen 0«,cd»kt»-Verlegung 10'/. »«>»»». Hll« t.»a«r«ar»n werden ««I lV,mu:t> «ntra «ngalsrligl. O«»rkHtt ad I. 3aanar 1>28 am veknkol l» der vommerrdaad, I Lrapp». Was bedeutet das nun aber . . . „Reich Gottes"? IVrlnsmssekInsa 1V»nnkl»,cken V/lrt»ck»ilav>8ea V7»n6-K»kkee- mükien Vkaecktlacks mit >Va»ck»ervlcea kuüdaüewannen au» Hartpappe kuüadaireicker ^epplckk««»- ma»cklnea voknerdüriisa katsatrelbmasck. t. rode karlolkelo llackdesiscas ^Ip»kk»-dSlksI I^«u»Uber-l.SkIeI verändert 7s»cksnmer«er Sckeren aller HrI 0ekl0««l»eker»n klsklk. klSiten kISitbrelisr Vüackelslnsa Usklüppelt Splepel in vielen Sorten yulrlkonsols mit >Vle8eme»»sr Stollsadretier kuckenderLel Servlerdrsiier kreppen loilern Porlloren - O»rnlt. lnUoIru.k1«»»log kaiiee-Servlca It. kein» vecore V7ela«»»«r In viel. KIu»tem Sckokolsdeksnn. kekrpsrnilursn VewdrMtt «um Lrrstt »vis - Ukvre kaue vWelaorler punra«!«enre» L. ä. Klomm * Lßsmnitr Oserllndet IS47. NoSmarkt—Srüüemtr. 2—4. kemrut SS». N0g«> — PIsno» — »«rmonlum« IMuslksIIsn Spreckmaacklnen, Sckallpiatlea, kuo»t»pl«l-ln»lru- menie, Sailen, Oelsen, bauten, Oiiarren, KI»ndo- Ilnen in grüüter ^u»w»kl u. derter veicdaNenkeit Neparatoren — Siimmuor«» — ^M»»p«N 2aklu»^erlel«dt«rnai. Lprsckapparats grottv ^u»vv«kl Platts», ligusllrall»» untt »Snttttetts Insttumsnts empNeklt preliwert IbliisttLksur Ibl Sor-v au», Lcdneeborger Straös 18. Spielbaren ln srvülem Sorllm. vkrwerk- Llsendakoen kleklr.klasndakn. Lleklro-klolorsn Oamplmaacdlnsn kevegl. klodolls 30 Sorten ^ulrlek-PIguren 8-rsleut« und knsei NauekmSnosr IVolltlers »ul NL6ern 1°eddv-gzren kellpkerris LIet»IIb«ukS»Ien 8olr- und 8lelnd»ukS»ten ^uio», Kino» Oamvnkretter Scliackklsoren Ankleidepuppen Oekleldelv xroS» kuppen Oellulold - 8»de- klnder, -8udl und -Ktrü'l IVeripappen Wollpuppen puvpenUuden- küppcben kuppen- Neitckea kuppen-8<llss und -küplo kuppen -^rme -Sirümpl« und -Sckuke vaüevannea Waacktlicke SeId»«SN«o Scksukelpuppen kupoeniluben- »lüdel kücken-klübel kleeoniortiment N»»lerkS»ten K»»lerksrnlturen Naalerapparat« ttaaracknelde- maicklnea Nes«n»r1>lrm» I'op-Skklrm» klnüer- Top-Lcklrmv Nokelrlapprtükl« klnrlertlrck« klnäentükls ka»ienv»sea Scbudkarren Srdneeardakv Nod«I»edIltton Okrsaacküder krl»lr- und 1'»»ek«n Kimme »aamcdmuck In mannlsl. ^u»v. vüratea- Oarnlwr. la keinen ktai, Manocüre-Ltul, .K - patvnlksnrlol vr. jur. vt ror. pol. t.«nr>»»1lro»n»r, Mßl.-Iim. Vreiden-X-, Waii,adan»»tr»0» 2». ^elek. 140« 2»d«r«lt Vertret erde,»«». .. . c c- «npikeklt Lrler D Oo. Xsckk., i. Q 7elekon 14. lnkader: ttarl Sommer, kdarkt s. vlUIcommeov VMiM-KMMk alle Tugend (das ist: das wahre Reich Gottes) kann niemand Uber Land und Meer holen, sondern es muß in unserm Herzen aufgehen." Es ist eine Grundwahrheit de» Protestantismus: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch." Ich will nicht verhehlen, daß gerade dies kostbar« Heilands wort von den Uebersetzern und Auslegern verschieben gedeutet wird. Jesus habe den vorwitzigen Pharisäern geantwortet: „Das Reich Gottes ist mitten unter euch." Wenn stch's so verhält, dann hatte unser Herr Jesus die frohe, starke Ge wißheit: daß das Reich Gottes schon unter seinen Zeitgenossen angebrochen sei. Dann wollte er sagen: „Wie könnt ihr nur fragen? Wolltet Ihr mit Augen des Glaubens sehen — ihr wurdet's spüren, daß Gott schon am Werke ist!" — Hat Jesu» gesagt: „Das Reich Gottes ist mitten unter euch" — oder hat er gesagt: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch"? Im Grunde ist's die gleiche Wahrheit, di« sich in beiden Auf- fassungen spiegelt; denn das ist doch gewißlich wahr: dos Reich Gottes wird mitten unter uns nur dann wachsen und reifen, wenn es wächst und reift inwendig in uns. Das hilf uns, lieber »a L«k«a 81« 1»» iUtsit« 8p««1«l - l.«d«»M«r«»«„«LUt »»» alt«» 8»NI,n»«I,t«r Ar. 228. 20. Dezember 1SSS. Stockholm war man bekanntlich geteilter Meinung darliber. Die Amerikaner betonten immer wieder: daß das Reich Gottes in der diesseitigen Welt verwirklicht werden müsse. Die Deutsch-Lutherischen meinten dagegen: das Reich Gottes liege in ständigem Streit mit der Sünde; also köime es Nimmermehr auf Erden in Erscheinung treten. Wer hat recht? Wie dachte unser Herr Jesus darüber? Er „dachte" überhaupt nicht, wenn man so sagen darf; denn er war kein Schriftgelehrter. Viel- mehr war sein Herz voll von leidenschaftlicher Glut für das Reich Gottes. Er sagte selbst: „Ich bin gekommen, «in Feuer zu werfen auf Erden, und wie wollte ich, es brennete schon!" Also: «ine Himmelsflamme war nach des Heilands Ueber- zeugung das Reich Gottes, alles Irdische sollte eingeschmolzen, gereinigt, geläutert werden in der heiligen Glut. Oder Jesus verglich das Reich Gottes mit dem himmlischen Samenkorn, welches in den Schoß der Erde gesenkt wird. Immer war für den Erlöser das „Reich Gottes" beides: Himmel und Erde, Göttliches und Menschliches, aber eben in dem Sinn«, baß das Irdische und Menschliche erlöst, verklärt, vergöttlicht würde. Einmal fragten die Pharisäer: „Wann kommt das Reich Gottes?" Jesus aber wollte nichts wissen von den Rechen künsten der Schriftgelehrten, weil es immer eine Anmaßung ist, wenn der Mensch dem ewigen Gott Zeit und Stund«, «inen „Fahrplan", vorzuschreiben wagt. Kurzerhand erwiderte der Herr: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch." Gottlob! daß wir dieses Heilandswort in der Bibel haben! Nun wissen wir's ganz zweifelsfrei: das Reich Gottes ist eine Macht, welche in den Herzen der Menschen werden will. Aufs Innere kommt alles an! Vom Innern hängt alles ab! Die Gesinnung macht's . . . und daß durch Beistand des Heiligen Geistes die Gesinnung sich wandle aus Selbstsucht zur Liebe, aus roher Gewalt zur Gerechtigkeit, das ist eben das Reich Gottes. Immer wieder wollen wir's schreiben, predigen und singen: „Dos Reich Gottes ist inwendig in euch." Alles andere, schöne Sitten und äußerliche Gebärden, menschliche Organi sationen, Paragraphen und Satzungen, alles ander«, wie's auch heiß«, hilft nicht, schadet nur, wenn's nicht inwendig frommt. Sehr wahr sagt Luther, der Herzens- und Gewissens- prophet: „Wollt ihr das Reich Gottes kennen lernen, so dürft rhr's nicht weit suchen, noch danach über Land laufen. Es ist mche bei dir, wenn du willst. Ja, es ist nicht allein bei, sondern in dir, denn Zucht, Demut, Wahrheit, Keuschheit und rsdekk»»««» l de««ol. Der« . tk»k-Scd«wII«n 1 kynuald«» Kirchenkreis«», de» Zentvalausschusse» und de» Bezirksaus schusses der obererzgebirgischen und vogtländischen Frauen- verein«. Mit herzandringender Gewalt malte er da» Ideal bild eine» Frvuenverein» nach dem Herzen Ehristi; er würdigt» mit warmen Worten da» vorbildliche Wirken de» Iubelverein» und überreicht« an Frau Oberlehrer Kantor Selma Leß müller und an Pfarrer Seyfferdt, di« beide seit 2» Jahren ununterbrochen dem Vorstände angehören, f« ein« von dem Präsidenten des Landeskonsistorium» v. Dr. Böhm« au»- gefertigt« Anerkennungsurkunde de» Zentvalausschusse» der obererzgebirgischen und vogtländischen Frauenvereine. In geistvoller Weise entbot Bürgermeister Dr. Rietzsch de» Iubelverein« die herzlichsten Grüß« der Stadt und verband mit ihnen den Wunsch, daß es dem Verein wie bisher, so auch allezeit vergönnt sein möchte, in segensreicher Arbeit dem Ge meinwohl zu dienen. Mit warmen Worten übermittelte Pfar rer Hauffe die Segenswünsche des Frauenverein» der Se- orgenkirchgemeinde, der eben heute auch ein Jubiläum habe — di« Aufnahme des 600. Mitglied» —; feinsinnig sprach er über die Losung: „ Und ist die Zeit auch noch so triwe, ni» erstirbt di« Weihnachtsliebe." Stadtrat Herrmann brachte als st«llv. Vorsitzender des Kirchenvorstand» und der Kirchgv- meind«vertr«tung dem Iubelverein die innig« Mitfreude der Kirchgemeinde zum Ausdruck, führt« mit beredten Worten au», wie oer Frauenverein allezeit den kirchlichen Kollegien da» nieversagende Organ des kirchgemelndlichen Hilfswerke« an den Vereinsamten, Notleidenden, Kranken gewesen und wünschte zu neuem Wirken den alten Segen. Kirchenvorsteber Fabrikdirektor Froelich übermittelte mit feinem Humor die Glückwünsche der Ortshilfe und erfreute durch die liebenswür. dige Zusage, daß sie dem Frauenverein für sein« Pfleglinae 7b Ztr. Briketts zu spenden beschlossen habe. Kantor Mehl- Horn dankte mit bewegtem Herzen für all di« freundlich« An- teilnahme und teilte mit, daß vom Landesverband« für christ lichen Frauendienst herzlicher Segenswunsch übersandt wurde. Im Namen des Landesverbandes für christlichen Frauenbienst überreichte er je ein« Anerkennungsurkunde an Frau Oberleh rer Kantor Leßmüller und an Pfarrer Seyfferdt, so wie je eine silberne GHrenbrösche an die beiden langjährig«» Vorstandsmitglieder Frau Pfarrer Seyfferdt und Frau Vorsteherin Anna verw. Klempnermeister Stiehler; er fügt« hinzu, daß in der nächsten Monatsversammlung de» Frauenvereins noch zwölf Mitbegründerinnen des Frauenver- ein» Anerkennungsurkunden des Landesverbandes für christ- lichen Frauendienst erhalten sollen: Frau Schmiodemeister He lene Beck, Frau Klara verw. Emailliermrister Epperlein, Frau Kaufmann Minna Epperlein, Frau Etadtrat Milda Herrmann, Frau Fleischermeister August« Hoy, Frau Emili« verw. Stell machermeister Lötsch, Frau Stellmachermeister Hulda Lätsch, verNiche A«iele>eNtzeN««. I Schwarzenberg-Neuwelt, 19. Dez. Am Donnerstag feiert« kn dem durch Gärtner Woppat adventlich sinnig geschmückten und durch liebe Wirtsleut« so trauten Saale des Hammer- Gasthofes der Frauenverein der Emmauskirchgemeinde sein SSjähriges Bestehen. Die große Festversammlung, insbesondere der Ehrengäste, wurden von dem Kurator Kantor Mehl horn mit warmen Worten begrüßt. Wundervolle Einstim mung bot der von Frl. Eharlotte S tehr gesprochene Prolog. Kantor Mehlhorn knüpfte seine Festansprache an Apostelge- schichte 9, 36, dem Bibelspruch im Siegel des Iubelvereins, an und führte tiefgrabend aus, wie die einzelnen Mitglieder des Frauenvereins als Iesusjüngerinnen in die Stuben der Der- einsamten, der Notleideirden, der Kranken christliche Liebe in Wort und Tat unermüdlich und selbstlos tragen. Der stellver tretende Kurator Pfarrer Seyfferdt bot den Bericht über Leben und Wirken des Iubelvereins 1900—1925. Nur einiges sei herausgegriffen. Don dem am 16. November 1915 Heim gegangenen Oberlehrer Kantor Leßmüller wurde im Hammer- Gasthofe di« erste vorbereitend« Versammlung gehalten. Am 10. Dezember 1900 wurde von Frau Johanna Reinwart als Vorsteherin, Frau Oberschaffner Auguste Schmidt als stellv. Vorsteherin, Frau Werkführer Lina Leicht, Frau Oberlehrer Kantor Selma Leßmüller und Pfarrer Seyfferdt als Kurator und Kassierer der Frauenverein gegründet. Wertvollen Dienst leistete der Frauenverein bei der Einrichtung der kirchgemeind- lichen Mütterberatungsstelle, nach der in der Nicolaikirchge- meind« zu Au« der ersten in- der Ephorie und bei der Schaf fung der Kirchgemeinde!»iakonie. 1920 wurde die Emnmus- kirchgemeinde in 12 Franerivereinspflegebezirke mit je einem Vorstandsmitglied als Bezirkspflegerin an der Spitze einge- teilt. Die ganze vielgegliedert« Arbeit -es allmonatlich im Pfarrhaus« sich versammelnden Frauenvereins, der sowohl der Gesamtanstalt der obererzgebirgischen und vogtländischen Frauenverein« wi« auch dem Landesverband für christlichen Franendienst angehört, ist tägliches Spenden von Weihnachts liebe mit Tabeosinn, Helfen an Leib und Seel«. Zum ehrenden Gedenken an di« im Laufe des Dierteljahrhunders heimgegan- genen Mitglieder des Frauenvereins erhob sich di« Fesioer- sammlung von den Plätzen. Sowohl als Oberhirte der Ephorie wie auch als Kurator des Schneeberger Bezirksausschusses der obererzgebirgischen und vogtländischen Frauenvereine brachte Superintendent Nicolai di« innigen Segenswünsche des Ueber dem Alltag. «»ich «olles. „ . Im Jahve 1890 gab der Anwrikaner Bellamy sein auf sehenerregendes Buch heraus: „Rückblick auf das Jahr 2000". Vieles von dem, was Bellamy für den Anfang des zweiten Jahrtausend» ^weissagt" hat, ist heute bereits Wirklichkeit; das von Bellamy vorausgefagte Radio z. D. gehört schon zu den Dingen, über di« man sich nicht mehr wundert. Wenn die Dechnik uns weiterhin, Jahr für Jahr, dergleichen Ueber- Paschungen erleben läßt... wer weiß, wie die Menschen an der nächsten Iahrtaufendwende leben! — Und doch: auch die blühendste Phantasie reicht noch nicht an unsere Ehristen- Hoffnung heran. Was erhoffen wir Christen denn? Bervoll- kommnung der Technik? O, di« ist in gewissem Sinne zu be- grüßen. Aber nur in gewissem Sinne! Vervollkommnung des wirtschaftlichen Lebens? O, die tut not, bitternot! Aber wie kommt man denn zur sozialen Gerechtigkeit? Seht, wir Fristen haben die kühnste, hellste, höchste Hoffnung — wir hoffen auf das Reich Gottes. pkoloveüsrfssM«! vrövt« Huswadi 1» jeder pr«I»I»^«t vurt Limon, OsnttsI vrogsri». ^uv