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7— KWWWAMM D«r .sr»«tUsIlch« «»i»lr<»»s- »rftd«i«! Ugkch »U ««»»d« »er T«g, »a« ko,», und Fel»«,«». D« Vr«» Ilir dt, L4 mm dn», TnlonrI - Im ^mlrdlnUdrzlrd Ist 10 lgamlllenanz«!,«» und SInllmgesuch» L«d»rl»t«r >5), ouswirU »1, sür dl, 00 mm drell« PM. Ridlnnuzül, »0, -u-wirU io», für dl, »0 mm br,II, a»>ll. Lol»nelj,tl« 11, auRvörl, 11 N«lch§pl<n»Iz. P»ftl<«<k-ao»t» > Leipzig Vr. IMS. A«m<lud«-»lro-k»»l» i ? nr, Srzs-b. Nr. IS. Dummer di, uormiUn«, » Uhr in den Lnuplnel-dst». ! stelle». Tin« «Währ Ilir dl« Uulnohm« der Anzeigen am «raelchrl,denen Iqg« l»wi« an delttnimier Siel, mied ntchl gegeben, auch nicht für dl, Richlinds d« durch Femspnch«r mif,q,»,n,n «nzrigen. — Air «üag»b« ua- verlangl ^ngWandler Schrlststlichtz ülmnlnnnl di, Schrift, l^lun, k^n, ««rinlwnrlung. — llnlndnchimg« d« »» schistLeMib« d^rünbrn dün« Ansprüche. Bel Lahling». oerzu, und Äanturs gellen Radall« al, nicht oneladail. Hauptgeschgftgstellle» in: Aue, Löbnitz, Schmetz«, und Schwaröentzarg. j M enlhaliend die a»ttlche« B«ka»nl«achunge» der «mlshauplmannschaf» und der Slaatsdehürden in Schwarzmderg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neuftädtel. Srönhain, sowi« Ler Finanzämter in Aue und Schwarzenberg, Ls werden auberdem verüffeniticht: DI« Bekanntmachungen der Stadlräte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. §«nftzr,ch«r: »tu« »1 und H, Ugattz t«mi «u,) «0, Schum»«« 10, Schwarz,n»«g Sil. Vrahtanschrlfi, Bolldftrmid «uurzg-blrgr. 78. Jahrg. Freitag, den 11. Dezember 1925. Nr. 287. Amtliche Anzeigen. öWmenbm. MMsreoleil Itir «ilmlchedMn. Diejenigen bedürftigen Altanleihcbesitzer im Bereiche -es Bezirks- fiivsortzeveoLcmües der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, denen gemäß ßtz 8, 18 sg«. des Gesetzes über die Ablösung öffentlicher An leihen vom 18. IM 1925 auf Grund von Markanleihen alten Be sitzes ein Auslösungsrecht zusteht, können die Gewährung einer Dor- zugsrente Leim Bezirksfürsorgeamte — Schwarzenberg, Markt 9 — beantrage«. Der Antrag auf Gewährung von Borzugsrente ist schriftlich zu stellen. Persönlich vorsprechenden Antragstellern wird'jede weitere gewünschte Auskunft vom Bezirksfürsorgeamt erteilt. Schwarzenberg, Len 8. Dezember 1925. Der Bezirksfürsorgeverband der Amtshauptmanuschast Schwarzenberg. Das Reichsorbeitsministerium hat der Hauptfürsorgestelle in Dresden besondere Mittel für die Gewährung laufender monatlicher Beihilfen an solche ehemalige Kapitulanten der früheren Wehrmacht, die infolge Auflösung des Heeres ausscheiden mußten und wegen der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse ohne ihr Verschulden trotz eifriger Bemühungen bisher keinen Erwerb gefunden oder ihn ohne ihr Verschulden wieder verloren haben, zur Verfügung gestellt. Die Anträge sind beim unterzeichneten Amt schriftlich einzureichen. Schwarzenberg, den 1. Dezember 1925. Das Bezirkssürforgeamt der Amtshauptmanuschast Schwarzenberg — Abteilung Kriegerfürsorge. — lieber das Vermögen des Lebensmittel-, Tabak- und Zuckerwaren großhändlers Albert Rudolph Krauß in Aue, alleinigen Inhabers der Firma Rudolph Krauß daselbst, wird heute, am 9. Dezember 1925, vormittags 11 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Lokalrichter Paul Georgi in Aue wird zum Konkursver walter ernannt. Konkursfordsrungen sind bis zum 8. Januar 1925 bei dem Ge richt anzuvreldsn. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des er nannten-oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über di«, Destellur» eines Gläubigerausschusses und eintretendenfalls über di« iw § 182 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf Donnerstag, de« 7. Januar 1926, vormittag, ^11 Uhr, und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Mittwoch, den 26. Ja nuar 1926, vormittags 1411 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörig« Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemein- schuldner verabfolgen oder Kisten, muß auch den Besitz der Sache und di« Forderungen, für die er aus der Sache abgesonderte Be friedigung beansprucht, dem Konkursverwalter Lis zum 8. Januar 1926 anzeigen. Amtsgericht Aue, den 9. Dezember 192S. Vom 11. Dezember 1925 oib bis auf weiteres sind die Gerichts- schreibsreim einschließlich Grundbuchamt und Aufwertungsstelle des hiesigen Amtsgerichts — dringliche Fälle ausgenommen — an den Nachmittagen für das Publikum geschlossen. Amtsgericht Lößnitz, am 9. Dezember 1925. Sonnabend, den 12. Dezember 1925, vormittag» 19 Uhr, sollen im Finanzamt Aue, Sitzungssaal, 9 Dutzend Kleiderbürsten öffent lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Dieter sammeln 9,45 Uhr vormittags im Zimmer Nr. 60 des Finanzamts. Der Bollstreckungsbeamte de» Finanzamts Aue. Sonnabend, den 12. Dezember 1925, sollen in Au« 1 Bücher schrank (Eiche), 1 Schreibtisch (Eiche), 1 Herrenzimmertisch (Eiche) öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: 8,45 Uhr vormittags im Rest. „Muldental". Der Vollstreckungsbeamte de« Finanzamt« Aue. Montag, den 14. Dezember 1925, sollen in Zschorlau 1 Schreib tisch und 2 Korbsessel öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Bieter sammeln 8,45 Uhr vormittags am Hause Nr. 58V in Zschorlau. Der Vollstreck«tHsbeamte de» Finanzamt» Aue. Freitag, den 11. Dezember 1925, vormittag 9 Uhr, sollen in Lauter 18 Stück Stofs Blaudruck und 6 Stück Waterleineu öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Restaurant Bahnhofstraße. Ter Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. Freitag, den 11. Dezember 1925, vormittag« 10 Uhr, sollen in Grüichain 2 SNenterprefleu, 1 Bohrmaschine und 109 Stück Gieß kanne« öffentlich meistbietend «gen Barzahlung versteigert werben. Sammelort der Bieter: Hotel Ratskeller. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Sonnabend, den 12. Dezember 1925, vormittags 10 Uhr, soll in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 Schreibmaschine (Mercedes) öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Döhler» Restaurant. Der Serichtivollzleher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 15. Dezember 1925, vormittag 10 Uhr, sollen in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 größerer Posten KücherHerSte öffent lich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sommelort der Bieter: Döhlers Gastwirtschaft. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schwarzenberg- gweiler Jahrmarkt in Löhnitz Montag, de« 14. Dezember 1925. Nah- und Brennholzversteigerung. Pöhlaer Staatsforstrevier. Mittwoch, de« 16. Dezember 1925, vormittags 9 Uhr, im Gast hof Siegelhof in Pöhla: 8851 fi. Klötze 7—15 cm, 3848 dergl. 16/pp om, 167 Lu. dergl. 8—71 ein, 805 fi. Derbstangen 8—9 vm, 16 300 fi. Reisstangen 3—7, cm, 21 rm Nutzknüppsl. Segen 12 Uhr: 123 rm bu., 665 rm fi. Bvennscheite, Knüppel, Zacken und Aeste, 37 rm fi. Stöcke. Mles in den Abteilungen 1 bis 68 Bruchhölzer. Forstamt Pöhla. Forstkaffe Schwarzenberg. Nutz- unö Brennholzversleigerung. Dildenthaler Staatsforstrevier. Im Gasthof zur „Stadt Lehyig- tu Eibenstock, Dienstag, de« 22. Dezember 19Ä>, mittags 12 Uhr: 3M fi. Klötze 7—15M, 1000 ft Klötze 16-22 cm, SOO fi. Klötze 23—29 em, 500 L.Alptze 30/pp cm, 4/) und 4^5 m lang; 200 rm fi. Brrnnhölzer.^^Mzjkereitet in den Abteilungen 27 und 77 Kahl- schläge, 23, 36, M.Borentnahme (gerückt). "^NachtragsauszügS werden in der Versteigerung verabreicht. 7 Forstamt Wildeuthal. Forstlaffe Schwarzenberg, Auf -em loten Punkt. Zenlrum un- Demokraien gegen ein Min-erheilskabinett. Beringung -er Entschei dung -er Soziai-emokraten. Der Bölkerbun-srat entschei-et gegen Danzig un- -ie Min-erheiten. unterhielt sich über die Fragen, die die Große Koalition ermög- lichen oder ihr entgegenstehen. Die Fraktionen sollen sich selbst mit der Frage beschäftigen. Der ihnen besteht der Wunsch, daß der Reichspräsident, gleichviel, wie jetzt die Verhandlungen über die Koalition ausgehen, zunächst eine Persönlichkeit mit der Bildung der Regierung beauftragt, die dann am besten in der Lage sein würde, als gegebener Mittler zwischen den Parteien zu wirken. Die Verhandlungen über die Regierungsbildung sind, was oorauszusehen war, auf demtoten Punktangelangt. Die Besprechungen zwischen den in Frage kommenden Frak- tionen sind ergebnislos verlaufen, und die Bemühungen der Führer der Demokraten und des Zentrums, Koch und Marx, haben keinen Erfolg gehabt. Der Parlamentarismus hat also aus eigener Kraft zunächst nichts erreicht. Man hat den Aus weg eingeschlagen, dem Reichspräsidenten vorzuschlagen, den Nichtparlamentarier Dr. Luther mit der Regierungs- bildung zu beauftragen, damit er das fertigbringen solle, was die Fraktionen nicht fertrggebracht haben. Es ist dies zweifellos eine Verlegenheitsgeste. Denn dieselben Widerstände, auf welche die bürgerlichen Frak- tionsführer gestoßen sind, bestehen fort, und es wäre ein wahres Wunder, wenn Dr. Luther sie zu beseitigen in der Lage wäre. Die sozialistische Fraktion legt gar keinen Wert darauf, im kommenden Winter des Mißvergnügens mit in der Regierung zu sein. Sie möchte lieber die schwierige wirt schaftliche Lage, in der wir uns bereits befinden, zu Partei- zwecken ausnutzen. Als Regierungspartei kann sie das nicht nach allen Richtungen hin tun, denn da gibt es allerlei Rück- sichten zu nehmen. Es wäre schon besser gewesen, wenn man während der Feit der Looarnopsychose mehr Rücksicht auf die Zukunft ge- nommen und über der Außenpolitik nicht die Innenpolitik ver- gessen Hütte. Doch der Fehler ist nun einmal gemacht, und es bleibt den Fraktionen und der Regierung nichts anderes übrig, als sich mit dem möglichen Anstand aus der schwierigen Affäre zu ziehen. Das Wie steht allerdings offen. Berlin, 9. Dez. Im Reichstag ist man heute fast allgemein der Auffassung, daß die Aussichten für das Zustandekommen der Großen Koalition überaus ungünstig sind.. Wie angekündigt, hat heute vormittag eine Besprechung der Führer der für die Große Koalition in Frage kommenden Parteien stattgefunden, die aber nur von ganz kurzer Dauer war und, wie man hört, keinerlei positive Beschlüsse gefaßt hat. Das «rar auch schon deshalb nicht möglich, weil bestimmte Aeußerunaen der einzelnen Fraktionen noch nicht oerliegen. Die sozialdemokratische Fraktion, der vom Par- teiausschuß und Vorstand die Entscheidung über die Frage des Eintritts in die Große Koalition überlassen worden ist, tritt er st Heuteabend zusammen, und die DeutscheVolks- partei wird sich erst morgen über die gleiche Frage schlüssig werden. In der Sozialdemoikratischen Par tei ist nach wie vor wenig Neigung zum Eintritt in die Re- gierung vorhanden. Ein großer Teil der Abgeordneten be fürchtet, daß gerade in der kommenden schweren Winterperiode an die Reichsregierung große Anforderungen von feiten der Arbeitslosen und der unteren Beamten gestellt werden, denen die Regierung kaum in einem Halbwegs befriedigenden Aus maße wird gerecht werden können. Schon die gestrige große Demonstration der unteren Beamten hat^gezeigt, daß die Ra - Likalisierung nicht nur bei der Arbeiterschaft, sondern auch in den Kreisen der unteren Beamten immer weiter um sich greift, und daß die Sozialdemokratie damit Gefahr läuft, einen Teil ihrer Wählerschaft an die Kommunisten zu verlieren, wenn sie in die Re gierung eintritt, ohne di« Wünsche dex breiten Massen der Arbeiter und Angestelltenschaft erfüllen zu können. Die So- zialdernokraten werden bei den Verhandlungen über das Re- gierungsprogramm große Schwierigkeiten machen, an denen das Zustandekommen der Großen Koalition scheitern wird. Sie werden versuchen, die Verantwortung dafür der anderen Seite zuzuschieben. Das Endresultat wird dahin gehen, daß schließ- lich im großen und ganzen das bisherige Rumpfka- bi nett, ergänzt durch einige Beamte, nicht Nichtparlamen- tarier, di« Regievungsgeschäste als neues Kabinett fortfühven wird, wobei es Schwierigkeiten seitens -er einzelnen Parteien kaum zu befürchten hat, da die Neigung zum Eintritt in die Regierung bei der Mehrzahl der Parteien überaus gering ist. * Berlin, 9zDez. Die sozialdemokratisch« Reichs- tagsfraktlon beschäftigte sich heute in einer Sitzung mit der Regierungskrise. Im Anschluß an «inen Bericht des Fraktionsvorsitzenden Abg. Müller- Franken entwickelte sich «ine lebhaft« Aussprache. Nach vierstündiger Dauer wurde die Weiterbevatung auf eine neue Fraktionssttzung vertagt, die am Donnerstag stattfinden soll. Berlin, 9. Dez. An den Besprechung««, die auf Einladung der Führer der Demokraten und des Zentrum« stattfanden, nahnnn außer den Einladenden tekl di« Abgg. Marr. Scholz, Müller-Franken, Leicht »md Drewitz. Man Berlin, 19. Dez. Nachdem in der gestrigen Sitzung der sozialdemokratische« Reichstagssrak- tio« eine Entscheidung über di« Haltung der Sozialdemo kraten zur Frage der Bildung der großen Koalition nicht ge. fallen ist, halten die Blätter es jetzt für da« Gegebene, daß der Reichspräsident nach Empfang der erbetenen schrift- lichen Mitteilungen der einzelnen Fraktionen ein« Persönlich keit, und zwar aller Voraussicht nach Dr. Luther, mit der Regierungsbildung beauftragt. Der Beauf tragte würde dann die Möglichkeit haben, durch Verhandlun gen mit de» Vertretern der Fraktionen di« Lage zu kläre«. Der Vorsitzende der demokratischen Fraktion K o ch hat bei der Unterrichtung des Reichspräsidenten über die gestrige inter- fraktionelle Besprechung die Notwendigkeit der Betrauung einer Persönlichkeit mit der Regierungsbildung betont, die d« interfraktionellen Verhandlungen fruchtbringend wetterführe« könnte. Die „Voss. Ztg." betont die Entschlossenheit de« Zentrnms und der Demokraten, sich an keiner Kom- binatio« zu beteiligen «nd in keine Regierung einzntreten, hie sich nicht auf eine Mehrheit im Reichstage stützen kann. Ei« Minderheitskabinett der Mitte sei daher «»«geschloffen. (?) Der Eintritt in de« Bölkerbu«d. Lo«do», 9. Dez. Die „Times" melden aus Berlin: Die deutsche Reichsregierung hat sich auf die wiederholte Demarche des englischen und des französischen Botschafters hin bereit erklärt, bereits Mitte Januar ihr Au fnahmegesüch an den Völkerbund einzureichen, sofern bis dahin bi« Räumung der ersten gond beendet ist. Der Dölkerbnnd weist die Danziger Beschwerden ab. Senf, 9. Dez. Der Völkerbund hat sich heute nachmittag den Schlußfolgerungen seines Berichterstatters hinsichtlich der polnischen Militärwache auf der Westerplatte angeschlossen und die von: Völkerbundskommissar und dem Danzig« Senatspräsidenten vovged rächten Einwände abgewiesen. Senf, 9. Dez. Da« brasilianisch« RatsmitgliÄ» Mello- Franco berichtete heut« im Dölkerbundsrat über eins even tuell« Revision der Behandlung der Minderheitenbe schwerden, wobei er in eingehender Weiss zu denn«, schiedenen Minderheitsproblemen Stellung nahm, aber zu dem Schluß kam, daß die im September auf der S. DbÜ«. bundsversammlung vom Grafen Apponyt (Ungarn) gemacht«.