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Nr. 273. 25. November 1925. Erzgebirgischer DoMssreund. Verlag L. M. Gärtner, Aue. sollen oer- )ine, selb, lten- ehle ans arm« I Oerlliche Angelegenhekte«. KliiMer-MlWHilMii in HminsbM Me. In die vielen die Stadt durch schwirrenden Gerüchte über oie am 19. November erfolgte Zahlungseinstellung der Vereins- Lank Aue mit Zweiggeschäften in Lößnitz und Lugau brachte eine gestern nachmittag im Saale des Hotels „Blauer Engel" abgehaltene, sehr stark besuchte Gläubiger-Versammlung Licht und Aufklärung. Schon im voraus sei gesagt, daß mit aller Wahrscheinlichkeit die in Handwerker- und Gewerbekreisen sehr gut eingeführte und seit 23 Jahren wirkende Bank erhalten bleiben wird. Die gegenwärtige Lage der Bank ist zwar sehr ernst, aber doch nicht hoffnungslos; wie die Dinge liegen, wird olles getan werden, um das Institut zu sanieren, was vermut lich bei dem guten Willen, der die Vorstandsmitglieder beseelt, und bei den zugesagten Unterstützungen in diesem Bemühen auch gelingen wird. So verlief auch die Gläubigerversammlung in sehr befriedigender und zufriedenstellender Weise. Zwar kam es ab und zu zu rocht erregten Auftritten, die aber zu dämpfen sehr schnell gelang, und schließlich schwieg die Opposition ganz, weil sie keine Unterstützung fand. Einleitend bat Dankprokurist Grosse die Anwesenden darum, die Nuhe zu bewahren. Man wolle in dieser Versamm lung sehen, was zu machen ist, damit die Gläubiger der Bank vor Verlusten bewahrt werden. Zum Leiter der Verhandlungen wurde Verbandsrevisor Viehweger- Chemnitz gewählt; um über Rechtsfragen gewünschte Auskunft zu erteilen, war Justiz- rot Naabe zugegen. Hr. Grosse berichtete zunächst, wie es gekommen ist, daß die Dank in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Er schrieb die Schuld einzig und allein dem früheren Leiter Landgraf zu, der alles nach eigenem Willen machte, wäh rend die anderen nichts zu sagen hatten. Auch eine verkehrte Kreditgewährung ist ganz allein dem früheren Direktor zuzu schreiben. Als er (Grosse) am 1. Oktober die Leitung der Dank übernahm, waren schon Verluste in Höhe von 130 000 Mark vorhanden. Wie in Aue, so war es auch in Lößnitz. Da mals berechnete der Verbandsrevisor einen Gesamtverlust von 200 000 Mark. Grosse unternahm sofort in Dresden eine Hilfs aktion, die, anfänglich zuqesagt, sich aber später zerschlug. Die Verluste stiegen auf 260 000 Mark. Von den Anteilen der Ge nossen, die in einer Gcsamthöhe von 150 000 Mark gezeichnet sind, sind 67 000 Mark cingezahlt, während 83 000 Mark noch einzuzahlen sind. Für 190 000 Mark sind noch Wechsel außen stehend, die indessen alle gut sind. Im einzelnen stellt sich die Rohbilanz per 31. Oktober wie folgt: Anteilkonto . . . » » . — 67 190.80 Reservefond-Kto. I . 25 000.— Reservefond-Kto. II . 2 500.— Grundstückskonto . . 44 000.— Inventarkonto. . . 14 478.60 Eintrittsoclderkonto . L 370.— Rücklagekonto . . . 15 000.— Aufwertungskonto . 20 000.— Verfügungsgelderlonto 1557.— Beteiligungskonto . * < 4 5600.— Kassekonto .... « » 4 8 892.46 Sortenkonto . . . 1297.12 Wechselkonto . . . « ä 65 016.14 Effektenkonto . . . » . 4 973.25 Bankenverkehrskonto 42 359.62 101966.46 Konto-Korrent-Konto . . » 386 962.88 180 446.34 Sparkonto .... » » » 204 075.48 Zinsenkonto . . . « 11 684.25 Provisionskonto . . 21 650.35 Unkostenkonto . . . 16 682.55 Gehaltkonto . . . « « « » 41 372.25 Dividendcnkonto . . 141.25 Gewinn- und Verlustkonto ... 327.14 Mk. 641522.— 641522.— Verbandsrevisor Viehweger ergänzte diese Ausfüh rungen noch. Er stellte fest, daß es sich nicht voraussagen lasse, ob die Verlustziffer von 260 000 Mark sich noch erhöhen werde oder nicht. Die außenstehende Haftsumme könne bei einem Konkursverfahren eingezogen werden. Die Folgen eines Kon kurses würden sich bei der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage für Aue und Umgebung aber katastrophal gestalten, viele Exi stenzen würden zugrunde gehen, der Konkurs weitere nach sich ziehen. Es müsse also ein anderer Weg eingeschlagen werden. Er schlage vor, zur Prüfung der Verhältnisse eine Kommission einzusetzen und die Eeschäftsaufsicht zu beantragen. Iustizrat Raabe gab im Anschluß hieran juristische Auf klärungen über die Geschäftsaussicht. Bürgermeister Hof mann legte dar, daß er als Vertreter der Gemeinde über den sachlichen Ton der Verhandlungen sich freue. Die Aus wirkungen eines Konkurses würden die Stadt und die weitere Umgebung aufs schwerste treffen. Er erinnerte daran, wie in ähnlichen Füllen Existenzen vernichtet, ja Menschenleben von sich geworfen worden seien. Deshalb müsse ein Konkurs ver mieden und als Ausweg Geschüftsaussicht gewählt werden. Um die Bonk wieder liquid zu bekommen, werde er sich bemühen, ein staatliches Darlehen zu beschaffen. Auf eine Anfrage aus der Versammlung, welche Summe auf den Kopf kommen würde bei Erhöhung der Bankanteile, um den Konkurs zu vermeiden und die Bonk wieder liquid zu machen, kommt der Bescheid, daß etwa 200 bis 300 Mark auf den Kopf entfallen würden. Landtagsabg. Mitschke teilt mit, daß er am Dienstag in Dresden versuchen werde, den Finanzminister für die Bank zu interessieren. Hr. Karl Fritzsche als Aussichtsratsmitglied verwahrt sich gegen die An griffe auf den Aufsichtsrat. Nachdem noch eine Reihe anderer Herren sich zur Sache geäußert hatten, stellte Iustizrat Raabe folgenden von ihm formulierten Antrag zur Aussprache: Die Gläubigerversammlung wolle beschließen: 1. den Vorstand zu beauftragen, zur Vermeidung des Konkursverfahrens morgen (Dienstag) beim Amtsgericht den Antrag auf Anleitung der Geschäftsaufsicht zu erheben; 2. eine Kommission von fünf Personen zu wählen, welche den Stand des Unternehmens nachprüfen und Vorschläge zur Sanierung machen soll. Dieser Antrag fand einstimmig Annahme. In die Kom mission wurden gewählt: Bürgermeister Hofmann, Syndikus Dr. Mitzschke, Baumeister Bergauer, Karl Meier-Lößnitz und Landgraf-Lugau. WULr Jn§erMsnsamm!sr. Achtung Geschäftsleute! Von einem langjährigen Geschäftsfreund erhalten wir folgende Zuschrift: In Nr. 268 des „Erzgebirgischen Dolksfreunds" geißeln Sie mit Recht einmal den Unfug mit den Weihnachtsauzeigern. Diese Art Inserotenschnorrerei wächst sich nachgerade zu einer Plage aus. Es vergeht fast kaum ein Tag, an dein nicht irgend ein Vertreter einer „garantiert erfolgreichen Reklamesache" kommt. Diese Herren, die manchmal mit keinerlei Sachkennt nis über das Reklamewesen belastet sind, versprechen einem goldene Berge in Bezug auf die Wirksamkeit der Anzeigen. Bald kommt jemand, um Inserate zu schnorren für ein Tele phonverzeichnis, bald für ein Konzertprogramm, bald für eine Verkehrstafel, bald für einen Derkehrsanzeiger. Die „geschätz ten Weihnachtsanzeiger" haben Sie erfreulicherweise mit aller Deutlichkeit gekennzeichnet. Obwohl der Geschäftsmann immer und immer wieder über die hohen Unkosten klagt, fallen die meisten auf solche Anzeigenwepber hinein. Mitunter sind es freundschaftliche, mitunter geschäftliche Beziehungen, die den Geschäftsmann mit dem Drucker einer Reklamegelegenheit ver binden. Aus falsch verstandenem Mitleid läßt sich mancher bewegen, nur einmal eine Anzeige aufzugeben, damit man den Plaggeist los wird. Der Plaggeist aber kommt wieder. Er druckt erst einige Anzeigen kostenlos, dann aber bestellt man doch wieder aus Mitleid. Auf diese Weise werden die ohne ¬ hin hohen Geschäftsunkosten noch um ein beträchtliches ver mehrt, ohne daß erheblicher Nutzen für das Geschäft daraus entsteht. Denn es glaubt doch niemand im Ernst daran, daß im Geschäft auch nur eine Mark mehr umgesetzt wird, wem» man in solchen unmöglichen Anzeigern anonneiert. Wem» schon Reklame sein muß, und darüber kann heute bst einem vorwärtsstrebenden Geschäftsmann keinerlei Zweifel mehr be stehen, dann sind die Mittel hierfür in einer wirksamen Propa ganda in einer Tageszeitung am zweckmäßigsten aufgewendet. Freilich kommt auch nichtjedeTageszeitungin Frage, sondern nur diejc ige, welche wirtlich gut eingeführt ist. Die Billigkeit des Preises sicht auch hier immer gering im umge kehrten Verhältnis zur Wirksamkeit der Inserate. Das sagt sich schließlich ein jeder Geschäftsmann von selber. Ich wundere mich immer noch, wie gerade meine Kollegen, die immer über zu hohe Spesen jammern, so ost noch bei allen neuartigen Neklamegelegenheiten dabei sind. Es kann m. E. nicht ost und eindringlich genug vor solchen Inse- ratenfriedhösen gewarnt werden, weshalb ich hoffe, daß Sie meine heutigen Zeilen in Ihre gesch. Zeitung aufnehmen, auch auf die Gefahr hin, daß man Ihnen eigennützige Wahrneh mung berechtigter Interessen vorwerfen sollte. Sie selbst wer den wissen, daß ich seit Jahren den „E. V." ausschließlich als Insertionsorgan benutze und daß mit dem Steigen meines Umsatzes meine erhöhte Propaganda Schritt gehalten hat. * Katharinentag. Für die heilige Katharina, die reine Jungfrau von Alexandrien, hat die Kirche den Gedächtnistag auf den 25. November festgesetzt. Die Legende erzählt von dieser Heiligen, daß sie dereinst 50 heidnische Philosophen des römischen Kaisers Maxentius zum Christentum bekehrt habe und dafür zum Tode verurteilt worden sei. Die heilige Katha rina gilt als das Vorbild weiblicher Reinheit und Tugend haftigkeit. Ihr Namenstag wird daher in katholischen Gegenden heute noch in Mädchenschulen und Mädchenpenfionaten ge feiert. In unseren Breitengraden gilt der Katharinentog in vielen Gegenden schon als Tag des Winterbeginns. Verschie dentlich schreibt es -er Brauch vor, daß vom Katharinentag bi» zum Weihnachtsfest keine geräuschvollen Feste mehr gefeiert werden dürfen und deshalb lautet ein Spruch: „St. Katharein schließt die Geigen ein." Gilt die Izeilige Katharina als die Be schützerin der jungen Mädchen, so ist sie aber auch Patronin für ein recht prosaisches Gewerbe, nämlich für die Gänse- züchterei. Wer zu Weihnachten fette Gänse haben will, darf es mit der heiligen Katharina nicht verderben. * Arbeitsplan der sächsischen Landessynode. Die in den nächsten Tagen beginnende Synode steht unter dem Zeichen der lwvorstehenden Trennung der Kirche vom Staat. Gme neue Verfassung liegt fertig beschlossen seit mehr als 2 Jahve» vor. Alich Landssbischof D. Ihmels führt bisher nur diesen Titel, ohne die in der Kirchenverfassung vorgesehenen Befug nisse ausüben zu können. Bisher war ihre Einführung noch nicht möglich, da das sehnsüchtig erwartete Trennungsgesetz noch nicht vorlag. Nunmehr steht zu hoffen, daß am 1. April 1926 die Einführring der Verfassung wird erfolgen könne«. Auf diesen Augenblick sind die Vorlagen der Synode zuge schnitten. Die für das kirchliche Leben bedeutsamste Vorlage, die bisher vorliegt, betrifft die Bildung der KirchenbeziM. Eine weitere Vorlage beschäftigt sich mit den kirchlichen Gerich ten, eine dritte Vorlage mit der Einrichtung von Bezirks kirchenämtern. Die Vorlage Nr. 19 enthält den Entwurf des Kirchengesetzes über das Abkommen mit dem Domstift Wurzen. Ferner hat sich eine Vorlage über die Tagegelder der Mitglie der der Landessynode notwendig gemacht. * Die Lohnverhandlungen im Bergbau. Die im sächsischen Arbeitsministerium geführlen Lohnverhandlungen im sächsi schen Steinkohlenbergbau haben kein Ergebnis gehabt, da zu erst noch einige Fragen formeller Natur erledigt werden müs sen. Der sächsische Schlichter hat nämlich angeregt, ein Schieds gericht auf freiwilliger Grundlage zwischen den Parteien zu rg. r.380 nden. »er ü gut an die dieses Iliie. iehen? ir. er, dieses igrund- > leihen >69 an in Aue: Zeil bei lesucht. als erb. Vie Ge- Slatles WMM. Kuk Vunsob Lublungs- erleickterunA Orgs stsbenstsHe Lus Nsrbsrl IVMsisf, Ing., Hus, SakvdokstrsLv S. psroruk 334. SM L MMM-WlnMMN über 3 Millionen im Gebrauch, in verschiedenen Aussührungen ompf. als Weihnachtsgeschenk Paul Rudolf / Bernsbach. IW. Waschmaschinen, Wring maschinen, Elektr. Taschenlampen, — Batterien, Nadeln, Oel, — sowie alle Ersatzteil« für Nähmaschinen lieferl zu Fabrikpreisen -er Obige. krsi» Ms Wer, M Lcknssdsrxsr Strafte 23 — LlySkr. Praxis — dsbsndelt komvopatklsch r kuaea-, Obren-, blasen- u. 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Ilm clis lkinvobnersebakt vor Ilebsrvorteilungen zu sebütsen, varuen vir im vobiverstaudsnsn, eigenen Interesse des Publikums, solebe Varon su Kaulen. Vir maeben naob vis vor clarauk aulmerksaw. ball clis an sässigem Sescbäkte, clis besonders auk Qualität und angemessene preis- stsllung bsdaekt sein müssen, in keiner Voiss den Vandsriager-Ketrisben naebstebsn. Virtsebaktliebe Vereinigung tür Handel und Vererbe des Lrrgebirges o. V., 8itr Vue, und die Mitglieder der Kiirsebner-Avangsinuung Xviekau in der ^mtsbauptwruuisebakt 8cbv ai rvnberg. LIMA per c,m von 3 Mark an empsiedit Lapelenhaus W. KM Mich Schneeberg. Finllenplah. Ännrsun, sine Zierde a. baulleucktsr und Pyramiden usw. empl. fteink.AeiK, Lvknekbg. I Hiles 2inii InuM ci. O. M M MeWMMN UW denkt an Au-ols Zwanziger, Aue in Sa. Ferne. 270. Schwarzenberger Str. 75. Fernr. 270. Schreibmaschine», Büro Möbel, Zubehör, Aepi-Werkstatt für samll. Büromaschinen. 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