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Taaeblatt « «?>*«-** ^^"k»«chm«,«,d«Am»»h<nMamßd<ckk^ aN^L d «aatsdeddrd«» in Schwarzenberg, der Sisals- u. ftädllschen Barden in Schneaderg, ft» Löbnitz, AanftLdlel, Trllnhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. I -»r» ft»»«» Nr. S7 Sonntag, den 8. März 1925 78. Jahrg in Abt. 31, 32, 71, 74 und 75. Forstamt Trottendorf. » » aus Er. >. .. . 's WMWaWWO 1 » i - .--W- ----n , . ,W!.-ILWWM0v Das Leutsch«Volk ehrte in achtungsvollem Schweigen den Toten. Unzählige begrüßten mit entblößten Häuptern den langsam fahrenden Zug. In Brandenburg an der Havel stand namentlich die Landbevölkerung in dichten Scharen auf dem Bahnsteig, um wenigstens einen flüchtigenGrußzu er Haschen... Nun ging cs in die stille mondhelle Nacht. Um so eindrucksvoller war es, daß selbst mitten in der Nacht Tausende stundenlang warteten, um dem toten Reichsoberhaupt den letzten Gruß Ama»«« ft,u.«, «sa»«»«, «r "1 «-«mH, » Uhr l» d« Soup- Braunschweig gezogen. i. "ALn Mg es in den Sämmerst- den Morgen hinein und über Hanau nach Frankfurt am Main-Süd. Schon in den frühen Morgenstunden Jahrmarkt in Kirchberg Montag und Dienstag, den 23. und 24. März 1928. Utz», HU» veram»«»^. - Uftrrdi^n,« ft» ft» sch«ljft»lN»bft drgrAnd«, »U« «»IprSch,. B«l ftVft -»» N-nt»r, «»ftL al» »dH« lxrMLa tt. «««ft«»»- «iftUM «ft» M »«nah«» »ft r-ch «ch Sm»- «ft F»Bl»«. v« Prall ft, ft, 34 mm brft», «»lamI.fthhUMqftft ft, v»IftU»ftjU» ist »» (gamMm-Nftl,,» -md SIftm,U»ft» VUIIrlNft» 1», a»«3rt, »« ft, dl, vv mm brrlt, PM- «ftlmmiUi, »» 10», ft» ft» « »» »»M -»lu a-ftaüft«, SS, «Mdftft»* a-id»t«»ft. „ v»«ch«»s»^> ouptft Nr. irera. l*««,I»»»»lr».S»»t» > ««. a-iftd. Ift, 1«, Die amtNAen Betanutmachungen sämtlicher BeßSroen Wunen in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen BoNssreund««" Aue, Schneeberg» Lößnitz und Schwarzenberg eingesetzt» werden. Die Trauer um Ebert in den Zeitungen seiner Anhang«! ist, wie mit zahlreichen Beispielen belegt werden kann, nicht Selbstzweck. Sie dient vielmehr nicht zuletzt der Partei politik. Die Fassade der Demokratie und -Sozialdemokratie ist ebenso wie diejenige der Republik etwas stark abgeblätterk Hier war nun eine günstige Gelegenheit, sie wieder aufzufrischen. Wie ekelhaft die Vermischung von letztem Menschenschicksal mit Politik auch ist, es wurde kein Mittel unversucht gelassen, den Tod Eberts den Parteibestrebungen dienstbar zu machen. Don all den Lobhudeleien erhofft« man, daß ein Abglanz auf Lie republikanischen Parteien fällt, der mit Rücksicht auf die bevor- stehenden politischen Kämpfe im Reich und auf die Neuwahl des Präsidenten besonders willkommen ist. Von einer Offenheit, die nichts zu wünschen übrig läßt, ist in dieser Hinsicht der Aufruf der freigewerkscha ftlichen Verbände, in dem die Arbeiter zur 1 o-minutige« Arbeitsruh« am Destattungstage aufgerufen wurden. Es heißt hier: Zur Stunde der Bestattung soll im ganzen Lande -ks Arbeit vormittags von 11 bis 11,15 Uhr ruhen: Zum Zeichen der Trauer um Len Toten und der geistigen Anteilnahme an der Feier seiner Bestattung. Als Ausdruck des verdienten Dankes für seine groß« und erfolgreiche Lebensarbeit. Als Kundgebung der Entschlossenheit, voll Kraft und Ausdauer festzuhalten an dem Ziel der Arbeiterbewegung bis zu ihrem endgültigen Siege. Als erneutes Trvugelöbni« für die deutsche Republik und zur Bekundung des festen Willens, mit Leib »mH Leben sie zu schützen gegen alle Feinde. Di« Gewerkschaftsführer von heute sind schlechte Psycho logen. Insbesondere scheinen sie di« Arbeiterseele nicht zu kennen. Sonst hätten fie wissen müssen, daß es richtig ist, was aus den sozialistischen Mattern hier und da, wenn sich der Weihrauch verzogen hatte, zum Vorschein kam, nämlich da» Eingeständnis, daß der verstorbene Reichspräsident, mW ausgedrückt, den Kontakt mit den Massen verkovvt hatte, daß diese „ihn nicht mehr zu verstehen vermochten*, wi» ». B. bas Zwickauer „volksdlatt" schrieb. Es wird hier rin der inneren Unwahrhaftigkeiten aufgedeckt, an denen die Geschichte der sozialistischen Partei der letzten Jahre,sa reich ist. Ebert «ar als Reichspräsident nicht der „Sozi«* demokvat mit Hirn und Herzen, der Vorkämpfer der Arbeiter» klaffe und de, SoziaAsmu«*, zu welchem ihn ietzd de» zu senden. Alle Unterschiede der Parteien waren ge schwunden. An der Tvauerkundgebung beteiligten sich Reichsbanner und Stahlhelm, gemeinsam senkten sie die Fahnen vor dem vorbeifahrenden Zuge. Dies« Fahrt Lurch «in ganzes trauerndes Land war ein Erlebnis an Wucht, und Kraft gleich Lem vorausManMenTvMerg^eiteist MirGm -M-Kin Li«. Mpublikaner Braunschweig gezogen ... Nun ging es in den Sämn bildeten in den' Frankfurter Vororten -wiederum Zehn tau sende von Männern und Frauen eine ununterbrochene Kette. In Darmstadt fand größer Empfang durch die hessische Regierung statt, Lem Zehntausende entblößten Hauptes beiwohnten ..." Soviel Worte, soviel geschmacklose, phantastische und lügenhafte Uebertreibungen. O Dieselbe Zeitung glaubt in ihrem Meßbericht Trauer und Reklame verbinden zu müssen, indem sie schreibt: „Wie man der Reichstrauer mitten im geschäf tigen Leben der Meßtage Rechnung tragen kann, erfuhren am Montag Lie Boucher des Warenhauses Theoder Althoff. Das gesamte Personal trägt in der Trauerzeit schwarze Kleidung und gibt dem Betrieb auf dies« Weis« eine würdige Note." Natürlich lauten die Ueberschriften der Artikel: „Deutschlands Trauer um den großen Toten" und ähnlich. Der Hr. Goldstein, d«r demokratische Publizistenhäuptling in Sachsen, will nichts von der Trauer ganz Deutschlands wissen, er verkündet in edler Aufwallung, wie sie am offenen Grabe so gut angebracht ist, bereits am Tage Les Todes: „Die heuchlerischen Tränen, die sich die Auftraggeber und Helfershelfer der Beschimpfung und Anschwärzung an Eberts Leiche auszupressen suchen, werden von den Republikanern, so ist zu hoffen, nach Gebühr gewürdigt werden. Die Böswilligkeit der Angriffe, die gegen den Verstorbenen gerichtet wurden, läßt nur den Re publikanern das Recht zur Totenklage." Dies« an Bösartigkeit grenzend« Lächerlichkeit übertrifft natürlich Hr. Theodor Wolff vom „Berliner Tageblatt", >er es sich nicht verkneifen kann, die nationalen Kreise als Ur seber des Leidens Eberts, das zu seinem Tode führte, anzu- prangern. Sein Gesinnungs- und Rassegenosse Georg Bernhard geht noch «inen Schritt weiter, er stellt in der „Doss. Ztg." die ungeheuerlich« Behauptung auf, daß die nationalistischen Kreise, wozu er alles rechnet, was nicht jüdisch, demokratisch oder sozialistisch ist, di« Absicht gehabt hätten, dem Zräsidenten den natürlichen Tod zu ersparen. Natürlich darf mit einer SÄbstblamage Hr. Wirth nicht Wen. In einem Nachruf sagt er u. a>: „Der Reichspräsident Ebert und wenige Getreu« „mit einigen Bewaffneten" hielten im Winter 1918/19 die Reichskanzlei, und nur ihr verbleiben im Amte bewahrte die deutsche bürgerliche Gesellschaft vor schweren Gr- Witterungen und Heimsuchungen." Nichts müßte es natürlich heißen: einige Bewaffnete Mtzten Mert in der Reichskanzlei. Schamhaft verschweigt Wirth Art und Namen der „Bewaffneten". Wir «ollen feinem und der Zeitgenossen Gedächtnis nachhelfen. Es waren feudale Offiziere und studentische Zeitfreiwillige, die mit ihren Körpern bas sozialistische Oberhaupt der Nevublik deckten! Alles in allem: wenn der verstorben« Reichspräsident der einfache und über Lie Maßen kluge Mann gewesen ist, als Lev er geschildert wird, er würde sich voll Ekel von all den L o kB Hudeleien und Nachruhmredereien seinen „Freunde" weggewendet haben. Er würde es sich besonders verbeten haben, daß seine geschichtliche Rolle so gefälscht wurde» wie es in diesen Tagen geschehen ist, und wohl darauf verzichtet haben, der großeStaatsmann genannt zu werdens e» die Republik aus dem Volk« hervorgebrach^ habe. Auch würde er den Hrn. Reichskunstwart Redsloh auf die Finger geklopft haben, als dieser in Lem zur lieber« führung bestimmten Wagen Los Geweih des Z w ö l f e n d e r s anbrachte, Len Ebert kurz vor seinem Tode auf seinem Jagd revier SchorMide erlegt hatte. Letzen Elches stutz? uMeaKtvi-Lex Fragen des gute«_Ge- schmacks, die hier hineinsplÄen, Lie Bemühungen der „Re publikaner" verständlich, die Verdienste des Verstorbenen in allen Tonarten zu besingen. Denn Li« Republik ist so arm cm wirklichen Führerpersönlichkeiten, daß der Mann» Ler jetzt stumm in heimatlicher Erde ruht, schön als eine ihrer beachtlichen politischen Erscheinungen anzusshen ist. Weniger begreiflich ist es, Laß auch angesehen« nationale Zeitungen die Pflicht der Objektivität dem Verstorbenen gegenüber, sie zu gleich eine Pflicht vichtigverstanLener Pietät ist, völlig vergaßen und sich in Lobeserhebungen ergingen, die vor der Geschichte, wie schon jetzt festgestellt werden kann, niemals Bestand haben werden. SolMklleimm. 6WW« SwWMeiiia. 3m Gasthof« ,Lur Post" in-Schönhaide, Montag, de» 16. Mir- 1V2S, vormittags v Uhr: . , 928 fi. Stämme 10—16 em stark, 841 fi. Stammel»—22 em stark, 324 fi. Stämme 28—40 em stark, 1107 fi. Klötze 7—15 cm stark, 283 st. Klötze 18—43 em stark, 6 rm fi. Nutzscheite, aufbereitet in dm Abt. 25, S7, 74 (Kahlschläge), 2, SO, », 72 (EiniselhRzer). — Mi« den Schlägen Abt. 25 und 27 kommt die beste Ware -es Revier» zu«» Verkauf, »md Sennabend, dm 14. März 1025, nach«. 2 Uhrr 173 rm w. DvenNschcibe und 21 rm w. Bronn knüppel, aufbeveitot in Len Abt. 25, 27, 74 (Kchls-lMge). Forstamt Schönheide. Forstkasse Eibenstock. AremIMeWserm. LaMMer SIMsiMeoin. Donnerstag, Len 12. März 1925, nachmittags 8 Uhr, im Gasthof zur „Glashütte" in Crottendorf: 36 rm fi. Vrennscheite, 80 rm fi. Brsrmknüppel, 12 rm fi. Zacken Wir wollen nicht falsch verstanden sein. Ls handelt sich bei dieser Betrachtung nicht um den Wert oder Unwert der Persönlichkeit des verstorbenen Reichspräsidenten. Ueber sein Tun und auch über sein Unterlassen wird die Geschichte zu richten haben, in Lie er entgegen seinem Willen durch einen Zufall als Handelnder an hervorragender Stelle hineingeraten war. Dagegen handelt es sich darum, einen Schwall von gemachten Gefühlsäußerungen, Ler mit elementarer, von Tag zu Tag sich steigernder Gewalt heveinbrach, abzudämmen und damit einen Rattenkönig von Geschichtslügen in seinen Anfängen zu zerstören. Die ältere Generation unter uns hat zwei Todes fälle von hi st arischer Bedeutung erlebt, im Mürz 1888 ging Ler erste deutsche Kaiser ins Reich der Schatten, und zehn Jahre später, an einem Hochsommersonntag des Jahres 1898, folgte ihm sein treuer Diener, der erste Kanz ler des Reiches, Bismarck. Jedem einzelnen Deutschen griffen die Nachrichten ans Herz, es war beide Male wie ein Schauern, wie eine tiefinnerliche Erschütterung, die durch das ganzeVolk ging. Die Welt hielt den Atem an, als hätte sie -er Flügelschlag eines unsichtbaren, geisterhaften Riesen- vogels gestreift. Vergleicht eure Gefühle von damals mit den jenigen von heute, verehrt« Zeitgenossen! Und vergleicht ferner die Zeitungen von einst und jetzt, in denen sich Lie Trauer und ihre äußeren Zeichen widerspiegeln. Es ist eine Art Beschämung über das Heute, die euch ergreifen wird. Der schwarz.rot-gold gestreifte Schmock hat sich weidlich ausgetobt in den Tagen der vergangenen Woche. Er hat mit Gewalt in die Seel« Les Volkes hineinzuinter- pretieren versucht, was er gern darin lesen wollt«. Das ist ihm aber, wi« jeder gemerkt hat, trotz aller Anstrengungen glänzend mißlungen. Geschmacklosigkeiten, die man sonst gar schnell beim Gegner zu finden und zu geißeln verstand, sind dabei in Massen untergelaufen. Nur einzelne seien hier an- geführt. So lesen wir in einem linkssozialistischen Blatte folgend«: „Dieses Drängen und Hasten der Massen (bei der Aufbahrung am Potsdamer Bahnhof), dieses Brausen an den Zufahrtsstraßen, dieses Heranstürmen der Glück- kichen, die durch Lie Sperrkette hindurchgekommen waren, griff jedem Beschauer ans Herz . . . Es war ein überwältigender Anblick, wi« Lie Fackelträger aus der Nacht hevauokamen, um den t«uren Toten hinwegzutragsn." In einer demokratischen Zeitung heißt «: „Die Trauer um den verstorbenen Reich-Präsiden- kn, die sich gestern in Berlin in so überwältigender Form geäußert hatte, zeigte auf der Fahrt -er Trauerzuges auch ganz Deutschland. Ls war «in beinah« un unterbrochenes Spalier nichtvon Zehntausenden, nicht von Hunderttausend««, sondern vonMillionen von Men sch««, durch da» der Zug hindurch fuhr. In Nord- und in Mitteldeutschland zeigte sich das gleiche Bild, das in den Dowrten Berlins begonnen hatte. E» «rd« «ttzn-M »EenNichir Vie Bekanntmachung«, d«r StadtrSK zu «u, nutz Schwarz«»«, «d d« Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt »erlag S. M. SSrluer, Aue. SrzgeS. »ft»»«««, «ft «. «wft» lAmt «u») ft», «»» .»»«-»«» «1. emftnaE«» Dolkskauertag betreffend. Anläßlich Les Deutschem Bolkstrauertages am 15. März 1925 werden hierdurch alle Vereine der beiden Kirchgemeinden zu Aue mit ihren Fahne ndeputationen zu Len vormittags 9 Uhr stattfindenden SedSchtiriogotterLlenstrn herzlichst eingeladen. Um die notigen Sitzplätze in -er Kirche fveizuhalten, werden An- Meldungen Viv Sonnabend mittag erbeten. Aue, den 7. März 1925. Ms Kircheuvorständ« zu St. Nicolai und Klösterlein-Zelle, Aue. An Lor Staatsstraße Reichenbach-Auerbach zwischen Kilometer 12,7 und 13,2 in Rodewisch lagernde 42 Ahornstämme mit rund 13 fm Inhalt werden Donnerstag, den 12. März 1925, von !^2 Uhr nachmittags an, versteigert. Di« Ablehnung der Gebote bleibt Vor behalten. Sammolort: Hotel Rudolph in Rodewisch Plauen i. B., den S. März 1925. Straße», und Wasser-Bauamt. Streiflichter. Am siebenten Jahr« Ler Republik offenbarte es sic deutlich, Laß auch di« Anbeter des freien Volksstaats nicht ohne Hel den Verehrung auskommen. Wie hatten dieselben Kreise Lie Äußerlichkeiten derMonorchie, nachdem dies« versunken war, verspottet und verächtlich gemacht, wie trieft« ihnen da plötzlich der Mund von der Gleichheit aller, die Menschenantlitz tragen, von der Befreiung von Flitter und Schein. Und nun erlebten wir es, daß eine volle Woche hindurch die Phrase ««giert« um einen, der eben dies« Welt verlassen hatte, daß un mäßige Verschwendung getrieben wurde mit Superlativen in Reden und Handlungen, daß die DerLienste eines Mannes, auf Ler Bahre lag, unter einem Wust widep- wurden. Mait glaubte mit Liesen» "vyrvenühaften Gebühren Lem Ansehen Ler Republt «inen Dienst zu tun und erreichte das Gegenteil. Amtliche Anzeigen. ' Die GetrSnkesteuerbücher kni» — vorschriftsmäßig aus-gefüllt — erstmalig spätestens am 7. März D2K btt Ler OrtvbehSvde zwecks AbfiHrmig Ler fMigen Getränke- steuer vorzulegen. Di« OrtsbehörLen haben Anweisung, alle Lie- pniqen, Lie Li« Getviftrkesteuerbücher nicht oder trotz Aufklärung nicht vollständig ausfüllen, hierher anzuzeigen. Der DezirksverbanL wird ln allen Fällen, in welchen di« Steuerübcher nicht oder nicht ovü- »nrNgsgemaß geführt werben ober in anderer Weise den Stenervo:- schriften zuwiLmgehandelt wird, uunachsichtliche Bestrafung eintrewn lassen. Der Bezirksverband de« Amtshauptmaunschaft Schwarzenberg, den 5. Mürz 1925. Versteigerung. Dienstag, den 10. März, ^3 Uhr, sollen durch Lon Unterzeichneten öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden 2 Schweine, ungefähr 4 Zentner schwer. Bieter sammeln im Gasthof zum fühlen Abend", Alberodo. Lößnitz, den 8. März 1925. Der Gerichtsvollzieher des Aortsgericht«.