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U W« Beilage zu Dr. 70 vonnerslag, cien 2^. ^uni «9,5 »nci n Fürst gegeben hatte und zu dem er eingeladen worden Luigi Wer« LI Loui» und liebens ort unten, ab geschnitten Vas Getreicle muss jeäem Deutschen Keilig sein! sandten bi nnd aus die wurde mischen icht be- belannt -r seit- Italien , Welt ct, daß Türkei immen, Hafen urzlinte wrische ie man >e Bul- ührung 'erbiens her auf» Peters- len die inn des > Banat rbischem wieder» s gegen müßten rweitert > würde öorwurf er Ver» nur als abe und er rt 1 unter irittene >«n sei. re an- osnien t, was rstehen Rechte I. Usw. m mau Ironie rn ab hohlen ikt X V. Belgien ipie gibt Pa-metz die Ei>.- Prieslec er Ver kommen elgischen icherun" hatte' „erhill >en An ¬ die und sich lufsehen Stadt trianosf, waltnug: war. Und auf diesem Fest war es auch, wo sich verlobt hatte." »Das wird schon dieser Cassiani sein", nickte Aber auch — Die Kriegsspenden des Dresdner Lehrervereins erreichteten im Mai d. I. die Summe von 156000 Mark Davon wurden 76000 Mark an die Kriegsorganisation Dresdner Vereine abgelicfert, 35000 Mark an die Kriegs hilfe des Sächsischen Lehrcrvereins; über 40 000 Mark fanden Verwendung für Kriegsunterstützungen nach Ost preußen und Elsaß-Lothringcn, für Unterbringung von Kriegskindern im Pestalozzisüft, für Liebesgabensendungen an Heer und Marine, für kleine Gaben an Amtsgenossen im Felde und in den Lazaretten und für Unterstützung not leidender Familien und Dresdner Künstler — Neue vekgische Kartoffel«. In den Berliner Markthallen wurden die ersten neuen Kartoffeln verkauft, die auf den Neckern des eroberten Belgiens geerntet worden waren, Tie prächtigen Krollen, nach denen außerordent- In äer Järia Originalroman von H. A. Revel. (Nachdruck verboten.) liche Nachfrage bestand, konnten mit 20 Pfennig für das Pfund abgegeben werden. Das ist für Kartoffeln der jungen Ernte um diese Jahreszeit kein zu hoher Preis. — Das Uachtvackvervot. Die Dresdner Bäckerinnung hat sich für ein dauerndes Nachtbackverbot ausgesprochen unter der Voraussetzung, daß keine Ausnahme gestattet und die Sonntagsarbeit nicht verboten werde. Das dauernde Nachtbackverbot würde einen erheblichen sozialen Fortschritt innerhalb des Bäckergewerbes bedeuten Weiter trat die Innung für die Bebehaltung der fachlichen Arbeitsnach weise ein. — Weue elektrische Glühlampe«. Eine neue elektrische Glühlampe wird von de« SiemcnS-Schuckcrtwerken als Wotanlampe Type „G" auf den Markt gebracht. Die neue Wotanlampe wird in kleinen Kerzenstärken nach Art ver bekannten Wotan-Halbwattlampen hergestellt und kann mit Vorteil an Stelle der bisher allgemein gebräuchlichen Metalldrahtlampen verwendet werden Hierdurch wird eine hohe Strom-Ersparnis erzielt. — Der ««angenehme Geschmack alter Kartoffel«. In der . Zeit" bringt eine Hausfrau folgende Art der Ver- Wendung der alten Kartoffeln zur Kenntnis: Die alten, in Kellern oder Gruben verwahrten Kartoffeln haben einen unangenehmen Geschmack. Dieser ist auf sehr ein- fache Weise zu entfernen: Man wasche die ungeschälten Kartoffeln mittels einer Bürste rein von Sand oder Erde, entferne auch die etwa vorhandenen Wurzeltriebe. Dann setzte man die Kartoffeln mit kaltem Wasser auf den Herd Sobald sie anfangen zu sieden, gieße man das heiße Wasser weg und statt desselben kaltes an die Kartoffeln, die nun in diesem gar gekocht werden. Sie verlieren dabei den widerlichen Geruch und schmecken rein und gut - Die 162. N-rl«stliste enthält aus Wilsdruff und deren näheren Umgebung keine Namen. — Die Ariedrich-A«g«ff Medaisse erhielt Gefreiter Franz Graf aus Höhndorf. für de« ! eS in schloß grob.« m mir lohntet ng de» Eisen- m Am unte-e n Ein- reichen, ihnen sagen. vurden Bereit- dustrie- langer nutzten nd un- Kwirr- Glerch» sbui er re chloren, rtragen. oskauer Mit einem verzweifelten Auflachen warf sie sich in ihrem Stuhl zurück. „Also, daS war der Grund? Ver kauft hat er sich? Die Schulden haben ihm wohl über den Kopf zusammengeschlagen? Nun wußte er nicht mehr ein noch aus. Doch anstatt sich an seine Mutter zu wenden, was das Naheliegendste gewesen wäre " Und wieder dies verzweifelte Lachen. Joseph blinkte mit den Augen Franziska zu, be schwichtigend sich in das Mittel zu legen. Fräulein von Stobitzer erhob sich langsam und ging schleppenden Ganges auf Frau Sömnes zu, der sie ihren Arm um den Hals schlang. „Tanterl, du weitzt ja noch gar nicht, ob er sie nicht liebt —" Ihre Stimme flackerte unstät, als sie das sprach. Angst erstickte ihre Kehle. „Ja, Mädel, du hast das erlösende Wort aus gesprochen", rief Joseph, den die Vorwürfe der Mutter Lief verstimmt hatten. „Glaubst du etwa, Louis würde wirklich ohne Liebe geheiratet haben? Er vergöttert seine Frau, seine Briefe quellen über von Liebe und Seligkeit. Du hast mich ja gar nicht ausreden lassen, Mutterl. Also hör doch an! Luigi war sofort für die schöne Komtesse Feuer und Flamme gewesen. Sie war anfangs zwar etwas kühl, aber das reizte ibn nur um so mehr. Er gab seine Absicht, direkt nach Berlin zu fahren, auf und schloß sich den neuen Bekannten, unter denen sich die Komtesse Pirantese befand, an, um nach Rom zu fahren. Er machte beim Grafen Flavio Besuch, der ihn auf das Liebenswürdigste aufnahm, ihn bei einem seiner Freunde, dem Grafen Cassiani, einquartierte —" „Graf Cassiani? Der Sekretär des Fürsten Miruovo?" warf Wera wieder fragend dazwischen. Joseph blieb einen Augenblick verdutzt. „Das mag schon sein. Jedenfalls — den Fürsten Miruovo hat Luigi kennengelernt. Das schrieb er mir. Denn er äußerte sich noch in seinem Briefe entzückt über ein Fest, das der hzogen. mmen- ) sorg» Vage-* eige».,/. >g von eigentümlich, von den ängstlichen Blicken der Frau Sömnes beobachtet. „War denn das nicht furchtbar schnell?" wagte die Mutter schüchtern einruwerfen. „Gar nicht so schnell", erwiderte Joseph, seine» Bruders Partei ergreifend. „Louis war noch um einen Nachurlaub eingekommen, — er hatte seinem Oberst ge schrieben, um was e» sich handelte —, und der Oberst hatte ihn sofort auch bewilligt. Die Präliminarien mit den Papieren, dem Aufgebot usw. wurden ja allerdings durch Fürsprache des Fürsten etwas abgekürzt —" „Wer ist denn eigentlich der Fürst?" fragte Frau Sömnes, die sich im Gewirr der ihr unbekannten Namen gleich einer Fremden vorkam. „Miruovo?" Wera lächelte und dachte nach, wie sie ihn der Hausfrau charakterisieren könnte. „Einer der augenblicklich einflußreichsten Männer. Und reich. Und — wie wir hier zu sagen pflegen — ein Streber. Und zwar einer von der schlimmsten Sorte." „Na, na!" lachte Joseph, der Russin scherzhaft drohend. „Da kommt wieder die Nihilistin zum Vor schein —" „Gar nicht", erwiderte Fräulein Winscheff beinahe kühl. „Es gibt sehr viele, die den Fürsten Miruovo über haupt nicht für ernst nehmen und ihn nicht für fähig halten, aus eigener diplomatischer Kunst auch nur das Geringste au?zuführen. Und ich gehöre zu diesen letzteren. Miruovo versteht es, sich mit geschickten Leuten zu um geben, deren Erfolge er sich dann selbst zuschreibt. Dieser Cassiani z. B. ist sein Mephisto " „Und Luigi war bei ihm als sein Gast?" warf Frau Sömnes ängstlich ein. „Warum denn nicht? Cassiani ist die rechte Hand Miruovos, und Miruovo augenblicklich persona Zrattg- stma." „Jedenfalls schreibt Luigi begeistert über die ihm zu ¬ besten, ohne sie erst genauer kennen zu lernen! Wa» hat er denn schon für Lebenserfahrung? Mit achtzehn Jahre« Offizier geworden, um gleich darauf hinab na« Dalmatien versetzt zu werden! Wie leicht kann er da m die Fesseln einer herzlosen Kokette geraten sein! Oh Gott mein armer, armer Junge!" „Ich begreife wirklich deine Aufregung nicht, Mama! Warum denn gleich das Schlimmste befürchten? Sie soll wirklich reizend sein. Ich hörte es von Kameraden au» Luigis Regiment, die ich jetzt auf der Herfahrt in Trieft sprach —' „Sie ist sehr schön", Uetz sich nun auch Wera Winscheff in etwas sonderbarem Tone vernehmen. „Na, du siehst also! Und — wie Luigi schreibt hatte sich Melitta schwer gesträubt zu heiraten, ohne erft deine Einwilligung eingeholt zu haben, und sie hat nur die eine Sehnsucht, dich kennen zu lernen und mch um' deinen Segen zu bitten." (Fortsetzung folgt.^-? „Sein Schwiegervater soll «in bestrickend -liebenswürdiger und geistvoller Mann sein, der gleichfalls mit Miruovo auf bestem Futze steht Eine Gesellschaft jagte dir andere, und auf jeder war Melitta Pirantese die Königin. Die glanzvolle Umgebung " „Auf Kosten MiruovoS", murmelte Wera halblaut. „Wie?" fragte Joseph. — „Ich habe nicht» gesagt » machte Wera verwundert. „— die Huldigungen, die überall der jungen Komtess« bargebracht wurden, hatten LuigiS Liebe nur noch mehr entflammt. Na, du wirst ja seine Briefe lesen. Ich hab« sie dir mitgebracht." „Die Brief« an dich", sagt« Frau Sömne» traurig. Joseph umarmte die Mutter. „Nicht weinen Muttel! Sei doch froh, daß er glücklich ist, - daß er Melitta liebt und anbetet — Jedes seiner Worte drang Franziska wie ein Dolchstich inS Herz. Die Mutter schüttelte den Kops: , Gott, er ist ja noch so jung! Und dort «.«r», von jeglichem Verkehr, darauf angewiesen, immer mit den» selben Personen zu verkehren, da greift er dann zur erste« — Dresden. Nach langen Erörterungen ist es der hiesigen Kriminalpolizei gelungen, einer Einbrecherbande das Handwerk zu legen, nach der schon seit längerer Zeit gefahndet wurde. Bis jetzt wurden den Einbrechern Dieb stähle in Meißen, Pirna, Freiberg, Mylau, Aue und Bären stein nachgewiesen Außerdem stehen sie im Verdacht, auch in Chemnitz, Zwickau, Mittweida und anderen Orten Sachsens „gearbeitet" zu haben. Die Diebe, die von Stadt zu Stadt reisten, suchten sich als Feld ihrer Tätigkeit in der Hauptsache Geschäfte aus, in die sie durch Aufbrecken oder Aufheben der Rolläden oder Zertrümmern der Schau fenster eindrangen; aber auch in Wohnungen sind sie ein- gedrungen. Sie haben in einer Na^t meist 2 bis 5 Ein- brüche ausgeführt und dann mit den Morgenzügen die Stätte ihrer Wirksamkeit verlassen. Ihre Beute bestand außer aus barem Geld aus Anzügen, Frauenkleidern, Wäsche, Waffen, Uhren, Schmucksachen usw Die Verhafteten sind die Arbeiter Diepold aus Löbtau, der Klempner Lederer aus Sintmannsbach und der Fleischer Schlosser aus Guben. — Leipzig. Der Leipziger Bahnhof geht seiner Vol lendung nach siebenjähriger Bauzeit entgegen. Am 1 Mai wurde der westliche Teil dem Verkehr übergeben. Der östliche Teil, der dem sächsischen Verkehr dient, sollte bereits am 15. Mai dieses Iah es eröffnet werden. Infolge des Krieges hat sich jedoch die Fertigstellung des Baues etwas verzögert. In der nächsten Zeit werden aber die östlichen Hallen des Bahnhofes, die jetzt nur zum Teil dem Verkehr dienen, in vollem Umfange fertiggestellt sein. — Wehlen. Am Sonntag nachmittag gegen 3 Uhr entstand zwischen Pötzscha und Obervogelgesang ein Wald brand. Er verbreitete sich, da Hilfe ziemlich spät eintraf, bis hinaus nach der Naundorfer Grenze. Nur unter größter Anstrengung war. es möglich, des Brandes Herr zu werden. Ein großer Teil der schönen Bäume ist vernichtet — Zwickau. Aus dem Gefangenenlager II sind nachts zwei russische Kriegsgefangene ausgebrochen Sie waren mit graugrüner Uniform bekleidet. — Hteichenvach i. W. Eine UnverhJratetensteucr ist von den städtischen Kollegien in die neue Gemeindesteuer ordnung ausgenommen worden, die jetzt von dem Krei? aus schuß in Zwickau genehmigt worden ist Danach müssen ledige Personen über 28 Jahre bei einem Einkommen von 1400 bis 22- 0 Mark 5°/„ bei einem Einkommen von 2200 bis 4000 Mark 10°/», von 4 bis 10000 Mark 15°/. und von über tOOOO Mark 20°/o Zuschlag zu den Stadt abgaben zahlen. Der Vorschlag der Stadtverwaltung von Reichenbach, auch von verheiratet gewesenen, alleinstehenden Personen mit einem Einkommen von mehr als 6300 Mark eine Sondersteuer zu erheben, wurde aus praktischen und ethischen Gründen abgelehnt. Reichenbach ist die erste sächsische Stadt, die eine Junggesellensteuer erhebt. — Nka««« i V. Die einem Lustmord zum Opfer gefallene 10"z Jahre alte Hildegard Dora Goller ist am Freitag zur letzten Ruhe bestattet worden. Der Mörder konnte leider noch nicht ermittelt werden, obwohl die Tätig- keit der staatsanwaltschaftlichen und polizeilichen Organe keinen Augenblick ruht. Der Erste Staatsanwalt vom Land gericht hat nunmehr für die Ermittelung des Täters eine Belohnung von 300 Maik ausgesetzt Von den Kleidern des ermordeten Mädchens war bis Freitag mittag noch-, nichts entdeckt worden; nur eine Haarschleife, die noch in den Haaren der Kleinen gewesen war, ist bisher gefunden worden. Aus Llacil unct Lanci. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Johannistag. Der 24. Juni ist als Johannistag orm Andenken Johannes de» Täufers gewidmet, der an diesem Tage das Licht der Welt erblickte. Die Feier des Johannistages geht bis in die Uranfänge des Christentums zurück, schon im vierten Jahrhundert nach Christi läßt sie sich nachweisen, und auf einer Synode vom Jahre 506 nach Christo wurde diesem Tage sogar die gleiche Bedeutung bei- gemessen wie dem Oster- und Pfingstfeste. Als das Christen- tum im alten heidnischen Deutschland Wurzel zu fassen be gann, leitete man die bei den alten Germanen hestth-nde Feier der Sommersonnenwende — 22. Juni --- unmeiklich i« die Feier des Johannistages über. Zuizeit gilt der Johannistag namentlich in ländlichen Gegenden als ein .vielbeliebter Terminstag, nach dem man die Zeit bemiß!; jedermann wird schon die Bezeichnung „vor Johanni" oder „nach Johanni" bei solcher Gelegenheit gehört haben. Mit dem Johannistage tritt übrigens schließlich auch ein neuer Witterungsabschnitt ein. Soll das Erntequartal sich gut anlassen, so muß bei vorheriger feuchter Witterung vom Johannistage ab trockenes, sommerliches Wetter einsetzen Darauf weist die Bauernregel hin: „Vor Johanni bür' um Regen - nachher kommt er ungelegen!" Diese Regel ver trägt sich auch gut mit der bekannten Regel vom Sieben- schläfertage, der dem Johannistage fast unmittelbar folgt und für die Witterung, wie jedermann weiß, ebenfalls sehr bedeutungsvoll ist, oder doch wenigstens sein soll. — Geringere Belastung der Auhrwerke. Aus Kreisen der Tierschutzvereine sind die Verwaltungsbehörden des ganzen deutschen Reichs um Maßnahmen dafür ersucht worden, daß mit Rücksicht auf die jetzt eingeschränkte Fütte rung der Pferde mit Hafer die zulässigen Höchstbelastungen der Fuhrwerke vermindert würden. Der Bezirksausschuß der Königlichen Amtshauptmannschaft Meißen konnte die Notwendigkeit einer besonderen Verfügung in dieser Rich tung nicht anerkennen, da er der Ueberzeugung ist, daß alle Pferdebesitzer auch ohne eine behördliche Einschärfung den Verhältnissen Rechnung tragen und, wenn nicht aus Mensch lichkeit, so aus Rücksichten auf den eigenen Vorteil eine Schädigung ihres jetzt doppelt kostbaren Pferdematerials durch allzu starke Anstrengungen vermeiden Es ergeht aber besonders an das Publikum die Aufforderung, bei Lohn- fuhren für Personen oder Güter Rücksicht darauf zu nehmen, daß Pferden mit geringer Haferernährung nicht solche Kraft leistungen - zugemutet werden können, wie man dies sonst gewohnt sein mag. — Di« Kriegs sammlung der Bostbeamte» hatte am 31. Mm den ansehnlichen Betrag von 1218637 Mark erreicht. Darunter befinden sich 16996 Mark, die bei den Feldpostämtern und 6202 Mark, die bei den deutschen Post ämtern in Belgien gesammelt worden find Bis zum 25. Februar sind davon verteilt worden 619000 Mark Nun- mehr sollen erhalten: 50000 Mark das Rote Kreuz (4 Rate), 150000 Mark die Nationalstiftung der Hinterbliebenen von Kriegsteilnehmern (4 Rate), 50000 Mark die Medizinal- abteilung des Kriegsministeriums (4. Rate), 20000 Mark der türkische Halbmond, 10000 Marl das österreichische Rote Kreuz (3. Rate), 6000 Mark der Nationale Frauen- dienst (3. Rate), je 5000 Mark die „Hilfe für Sanitäts- Hunde", 3000 Mark die „Deutsche Dichter-Gedächtnis- Stiftung für Schützengraben-Bücherrien" und 1000 Mark der Jnvalidendank. — Die Sammlung wird durch monat liche Abzüge fortgesetzt.