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Kunä um clie Mocke. sDer gute Ton.) Nus den Leutnants, die nach Berlin zur Militär turnanstalt, militärtechnischen Akademie usw. abkom- mandiert sind, könnte man ein kriegsstarkes Bataillon hin stellen. Und diese tausend Leutnants wollen tanzen, jung und gelenkig; tanzen auf Hausballen, auf Wohltatigkeitsbällen, in Ball-Lokalen, in Berlin und vor Berlin, und wenn jetzt der Tango seinen Siegeszug macht, so befindet sich natürlich auch der Leutnant im Zuge. Da platzt, nun die Nachricht hinein: „Der Kaiser- Hat durch Allerhöchste Kabinettsorder den Offizieren das Tangotanzen bei Strafe der Dienstentlassung verboten." Das ist natürlich Unsinn. Richtig ist aber, daß "der Kaiser Sen Wunsch geäußert hat, das Tangotanzen in Uniform möge unterlassen werden, genau so, wie er früher seine Ansicht über das Rauchen im Ballsaal geäußert hat und andere Dinge des äußeren Anstandes und der Korrektheit. In irgendwelchen öffentlichen Sälen kann der Leutnant, in Zivil natürlich, Tango und Onestep und Maxixe tanzen, wieviel er will. Aber der Würde der Uniform sind die Viegungen, und Verrenkungen der übermodernen Tänze -richt zuträglich. Das ist unzweifelhaft richtig. Wenn rber „die Herren in Uniform" auf Hausbällen diese rxotischen Sachen nicht mehr mitmachen, wird die Gesell' ichaft bald reuig zum gesitteten Walzer zurücklehren. * Homerische Helden pflegten einander zu beschimpfen, che sie die Speere gegeneinander zückten. So barbarisch sind wir nicht mehr. Präsident Huerta von Mexiko, )er sich bereits nahezu im Kriegszustände mit Amerika befindet, hat beim letzten Diplomatenempfang den Ge- iandten der Vereinigten Staaten umarmt und geküßt, hat ^as Glas erhoben und gerufen: „Meine Herren, ich bitte die, auf das Wohl der Vereinigten Staaten zu trinken!" Ist das nun Ritterlichkeit oder — Hohn? Es -st möglich, daß demnächst die Giraffe eine Verbeugung macht, ehe der Löwe sie packt; und wem der Gerichts vollzieher die letzten Möbel wegschleppt, der lade ihn zum Gläschen Wein ins Restaurant. Ungeahnte Möglichkeiten »ämmern vor uns auf. „Immer Gentleman bleiben wenn's auch schwer fällt", ist heute die Parole. * Manchmal fällt es wirklich schwer. So möchten jetzt siele Leute nach Herzenslust auf den Reichstag schimpfen, weil der die 2000 schönen Paragraphen der Reichs- -rersicherungsordnung beschlossen hat, darunter auch die- enigen, die uns jetzt zwingen, für die Kranken versicherung jedes Dienstboten ziemliche Summen jährlich zu bezahlen. Wenn wirklich unsere Dienstmädchen md „Stützen" bisher durchschnittlich so viel zum Arzt and Apotheker getragen hätten, so wären sie zu bedauern. Zn Wirklichkeit handelt es sich um einen zumeist wohl- icnährten und kerngesunden Stand, und die plötzlich zu so johen Beträgen herangezogenen Familien sagen sich, daß hr schönes Geld doch nur zum geringsten Teile den Dienstboten selbst zugute kommen wird, dagegen wohl tark den zur selben Ortskrankenkasse gehörenden gewerb lichen Arbeitern, die die Familie nichts angehen. Oder aber: es wird auch bei den Hausmädeln guter Ton, .Nerven zu haben", und sie überlaufen die armen Arzte Sann ohne Grund. Es herrscht ziemliche Aufregung ramentlich im deutschen Mittelstände wegen des neuen Gesetzes, denn bis zum 1. Dezember muß man sich ent scheiden, ob man am 1. Januar der Ortskrankenkaffe sein Dienstmädchen zuführt oder selber das volle Risiko für ihre Verpflegung und Heilung in Krankheitsfällen über- aehmen will; in letzterem Fall aber muß man seinen Steuerzettel einreichen, um zu beweisen, daß man „sicher" ist. , Eine gewisse Beredsamkeit, die so sanft daherfliesst, Saß es ganz behaglich sich macht, muß jeder Diplomat be sitzen. Die abgelaufene Wochen, hat uns davon reichliche Proben gebracht. Der russische Ministerpräsident Kokowzew hat in Berlin Mitarbeiter mehrerer großer Blätter empfangen und sie so „unterhalten", daß sogar ein aus gesprochen rußlandfeindliches Organ nur Schmeichelhaftes darüber zu sagen weiß; und Graf Berchtold hat in der Delegationen zu Wien eine Ansprache gehalten, di« geradezu ein Meisterstück an Verbindlichkeit ist. Es schwärmt geradezu von „guten Beziehungen" zu aller Mächten. Hinge der Weltfriede nur davon ab, daß di: Diplomaten Knigges „Umgang mit Menschen" praktisck befolgen, dann gäbe es nie mehr Krieg; denn höfliche: kann man gar nicht sein, als es Berchtold gegenübe: Russen, Serben und andern Gegnern des Donaureiches eweien ist. Politische Rundschau. Deu tsches Reich. Kammer des sächsischen Landtages be NAK lrch bei Beratung der Kunstfragen auch mit de: tu Berlin erfolgten Beschlagnahme von Postkarten °uf denen Kunstwerke aus sächsischen Königlichen Museer nachgebildet sind. Erne nationalliberale Interpellation Ar die Vorgänge gab den Anlaß zu der Auseinander- MNg.. Kultusminister Dr. Beck erklärte, das sächsisch« Justizministerium werde bei der Strafgesetzreform daraus hinwirken, daß die Bestimmungen über die Beschlagnahme von Kunstwerken und ihrer Nachbildungen einer Revision unterzogen wurden, damit es in Zukunft nicht mehr vor- kommen könne, daß amtliche Nachbildungen von berühmten Gemälden aus staatlichen Sammlungen beschlagnahmt werden konnten. Die Regierung werde demnächst auch em Gesetz zum Schutz von wertvollen Ausgrabungen vor- teaen. * Eine Denkschrift über die Frage der Herabsetzung der Altersgrenze bei der Invalidenversicherung vom 66. auf das 60. L> sensjahr wird dem Reichstage demnächst zugeben. Der R- ickstag hat bekanntlich die Herabsetzung gefordert und Unterlagen verlangt. Die Denkschrift gibt die erforderlichen Unterlagen und berechnet die Mehrkosten für die Herabsetzung auf ungefähr 14 Millionen Mark. Die Herabsetzung würde, wenn der Reichstag die Mehr ausgaben bewilligt, 1915 in Kraft treten. Bei der Be ratung der Denkschrift wird es sich zeigen, welchen Stand punkt der Reichstag einnehmen wird. 4- Im Jahre 1914 wird die Zahl der im deutschen Postgebiet angestellten Post- und Telegraphengehilfinnen auf 7700 erhöht. Die Vermehrung der Fernsprcch- gehilfinnen wird notwendig durch die große Zunahme der Fernsprechanschlüsse, die sich jährlich um 100 000 steigern. Die Gehilfinnen werden nach neun Jahren provisorischer Beschäftigung fest angestellt. 4- Der Reichstag, der am Dienstag seine Arbeiten w eder aufnimmt, nachdem er sich am 30. Juni vertagt hatte, wird neben einer Reihe kleinerer Vorlagen und Interpellationen den neuen Etat für 1914 vorfinden. In seinem dreiwöchentlichen vorweihnachtlichen Tagungs abschnitte wird der Reichstag neben den Interpellationen einige kleine dringende Vorlagen (u. a. das englische Handelsprovisorium) verabschieden und die ersten Lesungen der neu unterbreiteten Vorlagen erledigen. t 4- In der letzten Bundesratssitzung gelangten zur An nähme: der Etat des Reichsamts des Innern, der Eta der Allgemeinen Finanzverwaltung, der Etat des Reichs schatzamts und der Etat der Reichsschuld. Dem Entwur eines Gesetzes, betreffend die Feststellung des Reichshaus baltsetats für das Rechnungsjahr 1914 wurde die Zu stimmung erteilt. 4- Der Reichsverband der deutschen Presse hat zun Gesetzentwurf gegen den Verrat militärischer Geheim nisse eine Petition an den Reichstag gerichtet, in der un Ablehnung des 8 9 gebeten wird. Diese Bitte wird mi Darlegungen begründet, in denen darauf hingewiesen wird daß bei Aufrechterhaltung des Paragraphen für die Press, ein unerträglicher Zustand der Rechtsunsicherheit geschaffer werden würde, daß aber auch unsere Wehrmacht felbs dabei Schaden leiden müßte. 4- Die Besteuerung von landwirtschaftlich oder gärtnerisch benutzten Grundstücken hat bisher oft zu Streitigkeiten geführt, namentlich in der Nähe von Städten mit schnell fortschreitender Bebauung. Solche Grundstücke wurden zur Grundwertsteuer nach dem ge meinen Wert eingeschätzt und nicht nach dem Ertragswert wie bei allen bebauten Grundstücken. Bei der Neuein- sührung von Gemeindegrundsteuern wird die preußische Regierung in Zukunft dahin wirken, daß solche Grund stücke nur nach dem Ertragswert besteuert werden, auch im neuen Kommunalabgabengesetz soll dies gesetzlich fest gelegt werden. Bei Verkauf landwirtschaftlicher Grund stücke als Bauland kommt einfach die Wertzuwachssteuer in Anwenduna. st * Zu dem Streit zwischen Ärzten und Krankenkassen wird mitgeteilt, daß vor einigen Tagen in Berlin drei Vertreter der Krankenkassen-Verbände die Regierung er sucht haben, in den Konflikt einzugreifen. Die Regierung hat das abgelehnt. Dagegen sollen demnächst auf Ver anlassung der Regierung die Operpräsidenten zusammen treten, um über die Sache zu beraten. — Die sächsische Regierung hat bekanntlich soeben einen Vermittlungs versuch eingeleitet. Grollbritannien. x Der Besuch des österreichischen Thronfolgers in England hat allseitige Genugtuung ausgelöst. Wie halb amtlich erklärt wird, soll besonders der Erzherzog hoch befriedigt sein. In der Erklärung heißt es: Obwohl der Besuch des Erzherzogs ein ganz privater war, können die dabei gegebenen Gelegenheiten, mit Len britischen Ministern in Berührung zu kommen, nur viel und dauernd Gutes in den glücklicherweise ausgezeichneten Beziehungen zeitigen, die zwischen den Regierungen König Georgs und Kaiser Franz Josefs bestehen. Die Sympathie des österreichischen Kaisers für England ist wohl bekannt, ebenso wie der Wunsch der Völker der österreichisch ungarischen Monarchie, immer mit England in Freund schaft zu leben. X Zu welchen lächerlichen Erfindungen mitunter de: Name des Deutschen Kaisers herhalten muß, beweis eine tolle Geschichte, die das in Belfast erscheinend, Wochenblatt „Irish Churchman" ernsthaft erzählt. Dat Blatt vertritt die Interessen der Ulsterleute, das heiß: jener Bewohner der Grafschaft Ulster, die sich unter Um ständen mit Waffengewalt, wie sie sagen, gegen die Durch führung des Home-Rule-Gesetzes für Irland auflehnen wollen. Also „Irish Churchman" behauptet nach einer ihm gewordenen Zuschrift, der Deutsche Kaiser habe sich erboten, ein Heer nach Irland zu senden, um den Ulster leuten im Kampfe gegen Home-Rule zu helfen und gegebenenfalls ganz Irland in Deutschland einverleiben. — Die Kühnheit solcher Phantasien läßt sich wohl schwer lich überbieten. 8ckvci2. X Die Genfer Spionageaffäre steht unmittelbar vor ihrem Abschluß. Die Untersuchung hat ergeben, daß von feiten des französischen Spionagebureaus nichts gegen die Schweiz selbst unternommen worden ist. Die Spionage hat sich lediglich gegen die Dreibundmächte, besonders gegen Italien und Deutschland gerichtet. Da die Ange schuldigten somit nicht gegen schweizerische Gesetze ver stoßen haben, so müssen sie wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Die Ausländer unter ihnen werden allerdings ausgewiesen. Die beschlagnahmten Papiere füllen mehrere große Koffer. Rulllanck. X Über das Ergebnis der Reise Kokowzews sprach der Ministerpräsident seinen nächsten Mitarbeitern gegen über seine große Befriedigung aus über die erzielten Er gebnisse seiner Besprechungen mit den Vertretern der Pariser Finanzkreise. Große Bedeutung legte Kokowzew dem Berliner Besuch bei. Dabei gedachte er des huld vollen Empfanas bei Kaiser Mildern link de« außer. ordentlich liebenswürdigen Empfangs in den leitenden deutschen Kreisen. Kokowzew begibt sich in der nächsten Woche zum Zaren nach Livadia, um ihm Bericht über die Resultate seiner Auslandreise zu erstatten. Lkina. X Der Präsident Juanschikai ist mit einem großzügigen Nefermprogramm an die Öffentlichkeit getreten. Danach soll für Industrie und Handel die Politik der offenen Tür gelten; das ausländische Kapital soll besonders für Berg werksunternehmungen herangezogen werden. Die Land wirtschaft soll durch landwirtschaftliche Banken gefördert werden; ein großzügiger Aushau von Eisenbahnen, Post, Telegraphie und Schiffahrt ist geplant. Der allgemeine Schulzwang soll eingefübrt werden. Ferner wird eine durchgreifende Reform der Verwaltung angekündigt: die Einteilung des Reiches in Provinzen soll beseitigt werden, die einzurichtenden Bezirke und Kreise sollen der Zentral- regieruug unmittelbar unterstehen. Ein einheitliches Reichshecr unter Leitung des Kriegsministers wird ge schaffen, Militärschulen errichtet und die Arsenale er weitert. Aus In- unct Auslanck. Berlin, 22. Nov. Der Vorstand des deutschen Städte tages hat zur Wellausstellung in San Franzisko in seiner heutigen Sitzung sich grundsätzlich bereit erklärt, seinerseits eine einheitliche deutsche Städleabteilung zu organisieren. Gotha, 22. Nov. Das Zeppelinlufischiff „L 6" ist mit der militärischen Abnahmekommission an Bord heute vormittag in Friedrichshafen aufgestiegen und in Gotha glatt gelandet. Berlin, 21. Nov. In nächster Zeit soll der sogenannte Welfenschatz nach Braunschweig geschafft werden. Zurzeit befinden sich die Kostbarkeiten, Goldschmiedearbeiten meist braunschweigischen Ursprungs, in Gmunden und im Penzinger Palais des Herzogs von Cumberland. Berlin, 21. Nov. Leutnant v. Arnim legte auf einer Jeannin - Stahltaube die Strecke von Jüterbog nach Johannisthal in 20 Minuten zurück. Da die Strecke 61 Kilometer lang ist, hat er eine Stundengeschwindigkeit von 183 Kilometern erreicht. Vor dem bmmarkk m ^lexiko.x Washington, 21. November. Präsident Huerta hat entgegen den amerikanischen Wünschen den Kongreß zusammentreten lassen und dadurch die Lage zum Schlimmeren gewandt. In Washington ist man bestimmt der Ansicht, da- Einschreiten der Vereinigten Staaten mit Waffengewalt stehe nnmittelbar bevor. DaS Einschreiten werde nicht nur von großen Interessengruppen, sondern neuerdingS auch von anderer Seite als daS einzige Mittel angesehen, auS der hoffnungslosen Lag« herauszukommen. Der Geschäftsträger in Mexiko soll abberufen und das Wassen« cinfnhrverbot für die Rebellen aufgehoben werden. Inzwischen tagt in Mexiko der Kongreß Huertas, dessen Zuständigkeit die Gegner bestreiten. Durch ein Dekret Huertas sind die Stempelsteuern auf Urkunden öffentlichen Charakters einschließlich Schecks, Quittungen und Verträgen verdoppelt und die Auflagen auf Tabak, Alkohol und Rohöl beträchtlich erhöht worden. In Er wartung des amerikanischen Einmarsches hat Huerta an die Gouverneure der Einzelstaaten Befehle erlassen, un verzüglich die Zahl der Soldaten anzugeben, die in kürzester Zeit ausgehoben werden können. 6in ausfälligen englikeken pakton, Kaiser Wilhelms Friedensliebe. London, 23. November. Der in Homburg v. d. Höhe tätige englische Kaplan Mc Culich hat in einer auf der Insel Wight statt- gesundenen Versammlung eine Rede mit heftigen Aus fällen gegen Deutschland gehalten. Er führte aus, er könne auf Grund langjähriger Kenntnis Deutschlands und seiner Bewohner behaupten, daß Deutschland weitere Kolonien haben wolle und deshalb nach der Vorherrschaft zur See strebe. Vor zwei Jahren habe nur der Kaiser einen Angriff Deutschlands auf Frankreich verhindert; aber es sei zweifelhaft, ob der Kaiser in Zukunft eine neue Krise abwenden könne. Diese Brandrede findet, wie anerkannt werden muß. in der englischen Presse fast gar kein Echo. Nur der in auswärtigen Angelegenheiten beachtete „Daily Graphic" bedauert lebhaft das Vorgehen des Geistlichen. , Oie frau äes 20. Iakrbvnäerts. Lm. London, im November. Im hiesigen Hygiene-Institut hielt soeben Professor Shofield einen Vortrag über die fortschreitende Ent wicklung der Frauenwelt, der ziemliches Aufsehen hervor rief und allgemein besprochen wird. Man könne, sagte Professor Shofield, behaupten, daß die neuen Mädchen- und Frauengenerationen weit kräftiger und gesünder seien als die Generationen, die sich derzeit bereits im Herbst des Lebens befänden. Die mittlere Statur der Mädchen habe in den letzten 20 Jahren in England um fast vier Zentimeter zugenommen. Außerdem hätten die Frauen einen fo kräftigen Knochenbau und eine so harmonische Entwicklung aller Körperteile, wie man sie bei den früheren Generationen vergeblich gesucht hätte, erlangt. Ferner habe sich auch die durchschnittliche Lebensdauer bei der modernen Frau verlängert, was den Beweis liefere, daß die Besserung allgemein ist. Professor Shofield wünscht dringend, daß man den einmal einge schlagenen Weg nicht wieder verlasse, da bei der Frau körperliche Vollkommenheit — so weit sie eben erreicht werden könne — beinahe noch notwendiger sei als beim Manne. Es seien daher alle Sports, die, ohne auszu arten, das Ziel verfolgten, aus dem jungen Mädchen eine gesunde, kräftige Frau zu machen, im Interesse des Landes und der Rasse zu fördern.