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— vri-ff-uduug«« «ach autz-r-ur-päische« Ort««. Lei »er Auflieferung von Briefsendungln nach üdttsttisLen Ortin richnrt das Publikum vielfach nur mit de« letzten Virsendungsgelegenheiten, die auf Gruvd der vom RetchSpostamt herausgegrbeven Ueberstcht der überseeischen Postdampfschlffverbindunge« durch die Zei. tungen bekannt gegeben werden, während über das Be. stehen von Vorversanden selbst in den rächftbeteiligten HandelSkreisen kaum etwa- bekannt ist. Da die letzten LeförderunSgelegenheiten infolge von Störungen im Gange der Eisenbahvzüze nicht selten den Anschluß an die ab- gehende» Dumpfer verfehlen, kann nur dringend empfohlen werden, die Briefsendungen möglichst zeitig aufzuliefern, damit ste mit den Vorversanden Beförderung erhalten, dir selbst bei Verspätungen der Eisenbahozüge die Schiffe rechtzeitig und sicher erreichen. — Ei«stell««g Eiujährig-Fr-iWilliger. Am 1 April 1911 werden bet den nachstehend genannten Trvppentei'ev Eiujährig.Freiwilligeeingestellt:^) 12 Armee, korps, Dresden: 1. (Leib.)Grenadier-Rtgiment Nr. 100. 2. Grenadier-Regiment Nr. 101, Schützen (Füs.-)Regimeot Nr. 108 und 12 Jnf.-Reg. Nr. 177, 1 und 2 Bataillon d) 19. Armeekorps, Le pz'g: 7. Jvf.-Reg. Nr. 106 und 8. Jnf.-Reg. Nr. 107- (Bet beiden Regimentern nur eine beschränkte Anzahl, unter besonderer Berücksichtigung der Söhne Leipziger Bürger.) — Zwickau: 9. Jnf.-Reg Nr- 133 - Chemnitz: 15 Jnf.-Reg. Nr. 181. — Die noch bestehende V-rschied-«h-it i« der U«isormi«ruug der freiwillige« Feuerwehre« im Königreiche Sachse« hat tem Lanvesausschug des Landesverbandes sächsischer Feuerwehren Veranlassung ge geben, sich näher mit dieser Sache zu befassen. DaS Er gebnis dieser Erörterungen war die Ausstellung einer Normal- uniform, bei der alks Utberflüsstze vermieden und allem Zweckmäßigen Rechnung getragen worden ist Die E n- führung dieser Normalumform ist allen Verbandswehren zur Pflicht gemacht worden, so daß auch in dieser Hinsicht unser vaterländisches Feuerwehrwesen sich gesund Wetter entwickelt. Vor allen Dingen wird durch dieses Vorgehen auch j.der Anlaß zu W tzeleien über das äußere Auftreten von Wehren beseitigt. Diese nnr in den seltensten Fällen berechtigten Witze sollten vom verständigen Publikum ab- gekhnt werden, denn der freiwillige Feuerwehrdienst ist ein gemeinnütziges Werk, bei demtausende opferbereiter Menschen ihre Zeit und im Falle der Gefahr ihr Leben einsetzen. - Deutsch- Turu-rschast ««d staat«bürg-r liche Erziehung. Zur Frage der staatsbürgerlichen Erziehung der deutschen Jugend will jetzt auch die deutsche Turnerschaft Schritte ergreifen. Der Ausschuß der deutschen Lurnerschast hat an sämtliche Bundesvereine im ganzen Reiche eine Eingabe an die Reichsregtrrung versandt, in der ste die Notwendigkeit und den Segen einer gesunden Nationaldeutschen Erziehung darlegt. Die Eingabe wird in den Vereinen zur Unterzeichnung ausgelegt. Da gerade die deutsche Turnerschaft zur Erziehung und Heranbildung einer körperlich und geistig gefunden deutsche» Jugend bereits Hervorragendes geleistet hat, ist ihrem Vorgehen auch in dieser Frage besonderer Wert beizulegen. — Da- Ausland auf der Berli«er Verkehrs- Ausstellung 1Sl1. Die Anmelsungen des Auslandes lassen bereits jetzt erkennen, daß die Ausstellung wahrhaft international sein wird. Zum ersten Male wird man dort in übersichtlicher Zusammenstellung ei« Bild davon erhalten, auf welcher Höhe die großen europäischen Ver- kehrSländer mit ihren Verkehrseinrichtungen stehe«, und wir werde« jedenfalls dort lehrreiche Vergleiche ziehen können, die für unsere Verhältnisse nicht ohne Einfluß bleiben werden. Andererseits werden wir, davon find wir überzeugt, viele Leistungen darbieten, mit denen wir dem AuSlande Achtung ein flößen- Alles in allem wird das praktische E g.bniS der Ausstellung ein für beide Teile fruchtbarer Tausch von Anregungen sein, der unserem Reise- Publikum zugute kommen wird. — „Auch im Z-ituugSgew-rb- wäscht eir e Hand die andere". Unter vorstehender Ucberschrift bringt die „A:h. Elbezeitung" folgenden auch für andere Orte recht zutrtff-nden Aufsatz: „Es gibt recht viele naive Leute, die vom Zeitungsverleger — angeblich „im Interesse seiner Leser" — viel verlangen ohne Gegenleistung. Da gibt es Komitees von Hundeausstellungen, die bringen schon vier bis sechs Wochen vor den Ausstellungen Reklamen zum Gratisabdruck. Das Inserieren für Geld vergessen sie aber. Ausstellungen, Kongresse, Sängerfeste wünschen alle ihre Veranstaltungen bekannt zu machen — aber nicht für Geld im Inseratenteil. Da wird ferner zu Kompagnie-AppelS durch GrattS-Notizen eingelade«. Wenn eine Maschinenfabrik ein Patent auf irgend einen Maschinenteil erworben hat, flugS soll es die Zeitung — natürlich „im Interesse ihrer Leser" — Mitteilen — umsonst. Aber nicht nur Privatleute, auch Behörden ver langen vieles umsonst: Post», Eisenbahn-, Militär- und andere Behörden. — Es ist ja das Lot der Zeitung, im Bedarfsfälle umschmeichelt, sonst aber mißachtet zu werde«. — Braucht man de« Zeitungsmann, dann ist er ei« kommandierender General der stebcuten Großmacht, wird er aber manchen Personen und: quem, weil er ihr Tun und Nichttun — „im Jateresse leiser Leser" — kenn zeichnet, dann schilt man ihn eine« Tiuteokuli, Preßpiranteo oder Saubengel (Roeren: Reichstag) oder man erklärt sein Blatt in Acht und Bann — mitunter „ost im Inte- reffe der Leser". Mau soll sich aber den Kuckuck um solche Machenschaften scheren, vielmehr Fragen, di« daß allgemeine Interesse berühren, den Lesern unterbreiten; ob das einzelne« Persone« paßt oder nicht, danach hat die Presse als Vertreterin der öffentlichen Meinung nicht zu fragen. Im übrige« haben auch der „Deutsche Buch- drucke rverei«" und der „Verein der deutsche« Zeitung«- Verleger" Stellung zu diesem Unfug genommen und dringe« auf runde Ablehnung derartiger Zumutungen". — O-ffeutlich- Sta-tg«m-ind-rat»sitru«g a« 5. Januar 1911. Entschuldigt fehlt St.V. Loßner. Der Vorsitzende, Bürgermeister Kahlenberger, eröffnet Punkt 7 Uhr di« Sitzung, die als einzigen Punkt die Einweisung der neugewählten Stadtverordneten aufwetft, mit einer Ansprache an das Kollegium. Eingang« der- sklben spricht er seine Wünscht für die Stadtgemeinde im kommenden Jahre aus und konstatiert in einem Rück blick auf das vergangene Jahr, daß verschiedentlich Fort- schrille gemacht worden sind. Er erinnere nur an das Elektrizitätswerk, die Wasserleitung und die reue Schule Wenn das Ergebnis der letzten Volkszählung etwas hinter den gehegten Erwartungen zurückgeblieben ist, so läge dies teils in dem Wegzuge des EisenbahnbaubureauS und in dem Tischler streik. Nachdem er sodann die neu- gewählte« Vertreter auf die ^fichten ihres Amtes, daS ste nach bestem Wisse« und Können zum Wohle der Stadt zu verwalten haben, aufmerksam gemacht hat, ver pflichtet er die neuen Vertreter Möbelfabr kant Rudolf Ranft, Kantor Hientzsch und Amtsgerichtssekretär Weiß durch Handschlag und heißt ste herzlich willkommen. Der ebensaüS erschienene Ersatzmann Maschinenarbeit» Scheibe wird auch beglückwünscht, von einer Verpflichtung aber vorläufig abgesehen. Nach allseitiger Beglück- wünschung wurde die Sitzung gegen '/,8 Uhr durch den Vorsitzende« geschlossen. Man begab sich nun zur üblichen „Gelben Suppe" »ach dem Hotel weißer Adler. — Am Donnerstag Abend hielt die „Sächsische Fechtschule", VeibandWilSdrvffundUmgegend, Monats- versawmlunz ab, in welcher beschlossen wurde, am Sonn tag, den 22. d. M, eine Theateraufführuug zu veran stalten. Es soll zur Aufführung komme«: „Wenn man im Dunkeln küßt". Die Einnahmen kommen den wohl tätigen Zwecken des VeibandeS zu. Durch allseitigen Be such kann jeder ein Schärflein zu dem guten Zwecke bei tragen. Weiter ist beabsichtigt, im Monat Ap.il wieder eine Warenverlosung abzuhalten. Die Lose kommen dem nächst zum Verkauf. Heute (Hohncujahr) empfing Herr Wer für das 1. Quartal unsere Zeitung bestellen will, kann dies noch jetzt tun. Sowohl die Postanstalten als unsere Boten und Ausgabe stellen, wie die unterzeichnete Expedition selbst nehmen nachträgliche Bestellungen jederzeit zu dem bekannten Abonnemcntspreise entgegen und veranlassen auch auf Wunsch die Nachlieferung der im begonnenen neuen Quartal bereits erschienenen Nummern. Di- Expedition des Wochenblatt f. Wilsdruff. Fabrikbesitzer Anton Reiche-Dresde« eine Kommission der Fcchtschulr in seiner Villa, die genannten Herrn zum Ehrenmitgliede des Verbandes Wilsdruff der Sächsischen Fcchtschule ernannte. — I« seiner Versammlung am 4. d Mts. beschloß der Gesangverei« „Säug-rkrauz- am 27. Februar einen GesellschaftS-MaSdenball im Saale des „Hotel «oldner Löwe" abzuhalten, zu dem zu ladende Gäste Zutritt haben solle«. — Dos am heutigen Hohneujahrstage im Hotel Goldner Löwe stattgesundene humoristische Kouzert der Stadtkapelle konnte sich eines legen Besuches erfreuen. Die Zusammenstellung des Programms war eine wirklich gute zu rennen, wurden doch «eben In strumental- auch Vokalvo! träge vorzüglicher Art geboten, wo sich bet letzteren in erster Linie die von Herrn Vogel aber auch die der anderen Mitwirkenden auszeichneten. Von den einzelne« Nummern des Programms, welches zum größten Teil Nov täten enthielt, ist alles Darge botene mit ganz besonderer Befriedigung anzuerkennen Besonderen Beifall fanden die Nummern 6: Der Traum eines Kapellmeisters und 10: Verbummelte Schwestern oder Wir bleiben ledig (entzückendes Damen-Ensemble) Von einem Musikinstitut, wie daS unseres Stadtmustk- direktors Römisch, ist es besonders anerkennenswert, wenn es sich gerade in der Zeit seiner ernstesten und an- strengensten Arbeitsperiode die Gelegenheit nicht nehmen läßt, auch einmal solches, wie heute stottgefundeneS, zu bieten. AlS Tankeszoll darf der Unternehmer ein volles HauS und die Mitwirkenden den überaus reichgespendeten Beifall hinnehme«. — Mit der Dienstagaufführung unserer Schulchor- klaffe habe« die Ki«d-rko«z-rt- ihren Abschluß ge- fundeu. Mit voller Befriedigung können Leiter und AuSführende auf die Veranstaltung zurückblicken. Ins gesamt wurde« rund 700 Mk. verei«uahmt. Nach Abzug der große« Kosten könne« voraussichtlich gegen 450 Mk der Klavterkafle unserer Schule überwiesen werde«. Wenn am Schluffe deS DonnerstagkonzcrteS Herr Schuldirektor Thomas allen Kindern und Erwachsenen, die sich um die Aufführungen verdient gemacht hatten, dankte, so war dieser Dank voll berechtigt. Auch wir nehmen gern Gelegenheit, an dieser Stelle öffentlich für den gebotenen Genuß zu danken. Der Besuch der Veranstaltungen war nicht nur aus der Stadt, sondern auch von der Umgegend ganz ausgezeichnet. Maa hört allseitig das Bedauern auSsprechen, daß da« Festspiel nicht wiederholt wird. Unsern Mitbürgern nnd auch nach außen ist gezeigt worden, wozu reger Fleiß und strenge Arbeit führen. Mit dieser Ausführung ist seit 1889 die dritte ihres Z ichens geboten worden. Die erste war für das Kriegerdenkmal, die zweite für den Kinderhort und die dritte nun für ein Schulklavier. Ein derartiger Reingewinn wie jetzt wurde aber noch nie erzielt. — A-rMch-r So»»n1agSdi«nst. Wie wir be- reitS mittetlten und wie die betreffende amtliche Bekannt machung besagte, wurde mit Beginn deS neuen Jahre« ein ärztlicher Sonntagsdienst eingerichtet. Wir «erden von jetzt ab jedesmal in der Freitog-Nummer kurz melden, welcher Arzt am folgeuden Sonntag Dienst tut. Morgen Sonntag: Herr Dr. Ba'tky — Kr-md-uv-rk-hr. Im Jahre 1S10 über- »achtete« hier t» den vier Lokalen „Weißer Adler", „Goldner Löwe", „Gute Quelle" und „Parkschänke" (Herberge) zusammen 2307 Fremde. — Der heutige herrliche Hohneujahrstag und die prächtige Schl'ttenschlage brachten regen Verkehr in unsere Stadt. Alle Gasthöfe halten volle Ausspannung. Nicht minder hatte die Giflügel-Ausstellung dabei ihren Nutzen, sie wurde gut besucht. Einen ausführlichen Bericht über letztere bringen wir in nächster Nummer. — Eine sehr starke Frequenz batte auch gestern und vorgestern unsere u-ue Rodelbahn aufzuweiscn. Von früh bis spät abends war ste dicht besetzt. Die hiefigen Geschäfte wäre« kaum imstande, die Nachfrage «ach Rodelschlitten zu befriedigen. Jeder neu eintreffende Transport war sofort vergriffen. — Berichti-uug zur Notiz „Schulmilchpstege" in voriger Nummer: Niat 24, sondern 240 Liter Milch wurden mit 480 Semmeln verausgabt. — In KeffelSdorf wurden im Jahre 1910 auf der Niederschlags-Meßstatio« insgesamt 747,4 mm gemessen (einschließlich Schnceschmelzwasser). Diese Niederschläge verteilen sich auf die einzelne« Monate wie folgt: im Januar 26,5, Februar 655, März 38,1, April 29,4, Mai 62,3, Juni 96,0, Juli 108.6, August 75,5, Sep- tember 83,2, Oktober 18,2, November 94,0, und De zember 50,1. Die größte Niederschlagkhöhe ist demnach im Monat Juli, die kleinste dagegen im Oktober za ver zeichnen. Im Durchschnitt fiele« monatlich 62,3 mm Niederschlag. — Auf der Rodelbohm am Graben in Niedergorbitz wurde DienStog abend in dir 9. Stunde der dort wohn hafte Invalid B. von einem Rodelschlitten erfaßt und umgrriffen. Durch den Sturz auf den Hinterkopf war er bewußtlos geworden und hatte außerdem noch Verletzungen am rechten Schultergeleuk erlitten — Gestern Nachmittag rrr ver vierten Stunde stieß eine große Zille, von Bodenbach kommend, mit ca. 26000 Zentner Zucker befrachtet, au einen Pfeiler der Nieder- warthaer Elbbrücke und legte sich quer über den Strom- Die ganze kostbare Fracht ist verloren. — Wie man dem „Meißner Tageblatt" mitteilt, wird die Stadt Meitze« den Beispielen anderer Städte insofern folgen, als von nächster Woche a« rin Fischmarkt tingefühlt werden soll. Es sollen größere Transporte Seefische auS Geestemünde und Bremerhaven bezogen und zu niedrigst!n Preisen an die Einwohner abgegeben werden. Der Ftschma lt wird voraussichtlich jeden Freitag und Sonnabend vormittags von 8 bis 11 Uhr auf dem Markle abgehalten. Voraussichtlich wird man auch auf d e Veranstaltung von Secfischkochkursen zu kommen, um de« Frauen und Mädchen Gelegenheit zu geben, die Zubereitung schmackhafter Fischgerichte zu erlerien. — Wie im Jahre 1909, so hat auch im Vorjahre ein Bürger in Nassen die täglich zurückgrlegte« Schritte, die ihm sei« Schrittzähler angab, ausgeschrieben. ES waren 3449070 Schritte gegen 3143460 im Jahre 1909, im Durchschnitt täglich demnach 9451 (8612) Schritte. Rechnet man 1 Km zu 1350 Schritten, so beträgt die täglich Mückgelegte Strecke 7 Km und die jährliche Strecke 2555 Km. Der Betreffende hätte folgende Stricke in diesem Jahre zurücklegen können — nach dem Kursbuch berechnet — NofstN, Leipzig, Corbetha, Frank- furt a. M, Metz, Saarburg, Basel, Mailand, Verona, Kufstein, München, Hof, Plauen, Reichenbach, Chemnitz, Döbel«, Nossen (2528 Km), Der Schrittzähler meldete ihm am 8. Oktober Ri einem Spaziergang von Freiberg nach Nossen z B. 36000 Schritte. Aunst, Wissenschaft nnd Literatur. Wochen-Spielplan der Dresdner Theater. Residenz-Theater: Sonntag, Mittwoch und Sonn abend nachmittags '/»4 Uhr DaS Sonntagskind, außer dem Sonntag bis Sonnabend abends */,8 Uhr Taifun. Centraltheater: Täglich aöeuds 8Uhr die Operette Der Graf von Lvx<mburg, außerdem Sonntag, Mittwoch, und Sonnabend nachmittags '/,4 Uhr das WtihsachtS- mälche« ZeppelinchenS Reise zum Christkind. Viktoria-Salon: Täglich Spezialitäten-Vorstellung u. a. Rosenlieder gesungen von Juliette V'ArtS, Jean Blatzheim mit seinem großen Burlesken-Ensemble, Cufsav« Talma oder Mlle. Ivonne de For(ö in ihrem einzig da stehenden Sensaliolserlolg „Das Wunder der Avkleide- kunst" und das übrige großartige Javuarprogramm. Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntag nach mittags 4 Uhr. Rirchennach richten für 1. Sonntag nach Ep'phanias. WilSdruff. Vorm. 9 Uhr PredigtgotttesdilNst (Predigttcxt: Matth. 8, 13—17). Nachm. 1 Uhr Christcnlehie mit der kons. weibl. Jugend. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst. Abends '/z8 Uhr Jungsrauenverein im Pfarrhause. Abends 7 Uhr Chiisljcier des Evangelischen Jünglingsvereins (Zschumpelts Restaurant). Grumbach. Kollekte sür die Heidenmission. Vorm. 9 Uhr Prediatgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Tausgollesdimst. «effelSdarf. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrer l.ic. tk. Leßmüller. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdlcnst: Hilssgeistlicher Rothhardt. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst: ders. Sara. Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Nachm. '/-2 Uhr Kindergottesdienst. Limbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgotlesdlenst. »lauk-usi-i«. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Tann-b-rg. Vorm. S Uhr Predigtgottesdienst. Eingesandt. Unsere heutige Nummer enthält eine» Prospekt der Firma Dr. Arthur Erhard, G. m. b. H., Berlin, betr. „Kraftlose Nerve»". u«