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bahnverkehr ist sehr erschwert. Auch auf dem Ozean ist 1000 KZ Mk. bis Mk. ^Mk.bis Mk. - 204, . 212, 18,- 12,50 were Verletzungen. Die ge Platze erschienen. Das Fi Geschwindigkeit immer Wei auf dem 7,80 157, 50 Kilo von Mk. biS M 4,50 3,50 2,75 2,60 50 50 50 50 - 150, .160, 7,- 6,10 8,50 9,50 7,75 6,50 in diksen Tagen zu unseren PostAbonnente«, um den Abounementsbetrag für das 1. Quartal 191V gegen Quittung zu erheben. Es empfiehlt sich, von dieser bequemen Einrichtung Gebrauch zu machen, weil sie Kosten nicht verursacht, dagegen das pünktliche Ein» treffen des „Wochenblatt für Wilsdruff" beim Quartalswechsel gewährleistet. . 152- . 17,25 . 15,25 . 13,— . 4,- . . 3,- . . 2,50 . . 2,40 . . 157, . 170, anwesend, als auf der Bühne ein Brand ausbrach. Die Besucher stürmten panikartig den Ausgängen zu, wobei vierzig Personen mehr oder minder schwer verletzt wurden, darunter viele Kinder. Der durch das Feuer angerichtete Schaden ist unerheblich. — Im Windsor- Theater kam es abends während einer Kinematographen- Vorstellung zu einem Brande, der durch dar Theater- irrsonal alsbald gelöscht werden konnte, während das Publikum ruhig den Saal räumte. Der Schaden ist jedoch ziemlich bedeutend. — Das Broadwey-Theater wurde durch eine Feuersbrunst vollständig zerstört. Der Schaden ist groß. durch gewaltigen Sturm der Schiffsverkehr gehemmt. Die Dampfer treffen dort mit bis zu 36 Stunden Ver spätung ein. Ueber das Schicksal einiger Schiffe ist nichts bekannt. Der Schaden ist bedeutend. Explosions-Katastrophe in Italien. In Briano in der Nähe von Kaserta ist eine Fabrik für Feuerwerkskörper in die Luft geflogen Der Besitzer der Fabrik und sieben Arbeiter wurden unter den Trümmern begraben. Fünf Leichen sind bereits geborgen, darunter die des Besitzers. — Nach einem weiteren Telegramm wurden bei der ExplosionS-Katastrophe zehn Arbeiter getötet, darunter eine aus fünf Personen bestehende Familie. Theaterbrände in Newho,k. Drei Newyorker Theater wurden am Sonntag nachmittag von Bränden heimgesucht. Im Muri-Theater waren ca. 1600 Personen Im Sturm und Schnee. Ganz Nord- und Mittelengland ist am Sonntag von großen Schneestürmen 8517,35 85-,— 80 12,00 70 70-,- 50 — 50 7,60 50 8,75 Nossener Produktenbörse am 17. Dezember 1909. —50 14,— 50 12,- 50 — — 50 —50 Ascher ausfindig zu machen. Der Beamte erwischte am I Bildfläche verschwunden. Die Telegraphen, und Tele. Sonntag den Burschen im Verein mit drei anderen Ver- Phonverbindungen find völlig unterbrochen. Der Eisen- drechern. AIS er das Quartett dingfest machen wollte, -..r r» knebelten ihn die Verbrecher, entrissen ihm den Revolver und schossen blindlings auf die hinzueilende Menge. ES wurden zwei Personen leicht und eine vorübergehende 13jährige Schülerin schwer verletzt. Auch der Kriminal- beamte wurde durch einen Streifschuß verwundet. Im Gedränge gelang eS den Verbrechern zu entkommen. Zum Kwilecki Prozeß. Auf die Berufung der BahnwärterSfrau Cäcilie Mayer hob das Posener Ober- landesgericht das Urteil des Landesgerichts auf. Es wurde festgestellt, daß der als Graf Josef Kwilecki beim Berliner Standesamt eingetragene Knabe nicht der Sohn deS gräflichen Ehevaares Kwilecki ist. Graf Kwilcck wird zur Herausgabe des Kindes Josef an die Bahn wärtersfrau Mayer verurteilt.. Ranbmordverfuch eines Fünfzehnjährige«. Der fünfzehnjährige Sattlerlehrling Franke in Weißen fels überfiel abends die 60jährige Witwe Günther, bei der er von einem Hausverkauf Geld zu finden hoffte Er durchschnitt der Witwe hinterrücks zweimal den Hals und stahl ihr das Portemonnaie, in dem sich aber nur 30 Pfennige befanden, woraus er der Frau das Messer in die Hand drückte, um einen Selbstmord vorzuspiegeln, und entfloh. Er wurde aber, nachdem die lebensgefährlich verletzte Witwe zu sich gekommen war, von dieser als Täter bezeichnet und verhaftet. Der Verhaftete gestand alles ein. In seinen Taschen fand man einen Roman mit dem Titel: „Abenteuer eines Piratenkapitäns". Anscheinend ist der junge Mensch durch diese Schund literatur zu der Tat veranlaßt worden. Zusammenstoß mit Wilderern. Ein folgen schwerer Zusanimenstoß mit Wilderern ereignete sich in der Nacht zum Sonntag in dem großen Bladenhorster Wald in der Nähe von Castrop, welcher dem Freiherrn von Weichs gehört. Zwei Förster befanden sich auf einem nächtlichen Patrouillengang, als sie plötzlich ein verdächtiges Geräusch vernahmen; kurz darauf krachte ein Schuß, und der Förster Buschmann, der seinen Posten schon seit zwanzig Jahren bekleidet, sank, schwer getroffen, zu Boden, während die Täter unerkannt ent kamen. Der schwerverletzte Förster wurde von seinem Begleiter in ein in der Nähe liegendes Jagdhaus gebracht, von wo er dann in das Krankenhaus zu Castrop transportiert wurde. Bis Sonntag abend war der Förster noch nicht vernehmungsfähig. Die sofort eingeleitete Verfolgung der Wilddiebe mit Polizeihunden war erfolglos. Einbruchsdiebstahl. Im Schlosse Burgau wurde ein großer Einbruchsdiebstahl verübt, wobei eine große Anzahl antiker Stlberschalen sowie Waffen aus dem 14. Jahrhundert gestohlen wurden. Große Feuersbruust. In dem «roßen Konfektions haus von Arding L Hobbs in Clapham, einem südlichen Vorort Londons, brach Montag nachmittag Großfeuer aus, das in wenigen Augenblicken das mächtige Geschäfts- aebäude in Helle Flammen setzte. Unter den angestellten jungen Männern und Mädchen entstand große Aufregung, da fast alle Ausgänge durch Flammen versperrt waren. In dem Augenblick, als die ersten Flammen sich zeigten, Waren 500 Angestellte und an 600 Käufer anwesend. Mehrere Männer sprangen aus der Höhe herab und er litten schwere Verletzungen. Die gesamte Feuerwehr war auf dem Platze erschienen. Das Feuer breitete sich mit rasender Geschwindigkeit immer weiter aus. Das ganze Gebäude stürzte schließlich krachend unter einem Funken- regen zusammen. Bis jetzt sind sieben Tote und dreißig Verwundete geborgen worden. Die Zahl der Vermißten ist noch nicht bekannt. Der Materialschaden wird auf mehrere Millionen geschätzt. Das Feuer entstand durch Kurzschluß. Weizen neu Kock. - - alt - Roggen hies.n« - Gerste Brau- - - Futter- - Hafer alt - - neu - Futtermehl l 100 » II » toggenkleie - Werzenkleie grob - Maiskörner grob - Maisschrot - Heu, alt per Heu, neu - Mittelengland ist am Sonntag von großen Schneestürmen Schüttstroh - heimgesucht worden. In verschiedenen Gegenden liegt Gebundstroh , der Schnee meterhoch. Mehrere Häufir sind von der Kartoffeln neu . Markt-Bericht. Dresden, 17. Dezember. Produktenbörse in Dresden. Preise tu Marl. Wetter: Würmer. Stimmung: Fester. Wetzen, pro I(X>0 Kg. netto: Kansas 251—284, do. Weiher, <275-78 Kg.) 278-284, do. neuer (75—78 Kg.) 213-221, feuchter 246—254, russ.,rot239—251, argenttn.245—253,amerckan.(75-^78 Kg.) 241-251. Roggen, pro 1000 Kg. netto: sächsischer (70-73 Kg.) 159-165, neuer 000—OlD, russischer 185—188. Gerste, pro 1000 Kg. netto: sächs. 157-172, schles. 169-185, Posener 164-179, böhm. 184—199, mShr. OVO—000. Futtergerste 134—140. Haser, pro 1000 Kg. netto' lächs. 158-165, schles. u. Pos. 160—165, russ. 152—159. Mais, pro 1000 Kg. netto: CInquanline 181—188, Mais, neuer 185—192, Laplata, gelb, 1(9—162, amerilan., mixed 166—171, Rundmais, gelb 154—158, do. jeachtei 160—168. Erbten, pro 1000 Kg. netto: 230—240, Saat- ware220—-:3V. Wicken,pro1000Kg.netto: sächsische 185—180. Buchweizen, pro 1000Kg. netto: inl. 208—218, fremd. 220—230. Oelsaaten, Winter- caps,seucht225—240 Ml., trock. 230-250 Mk. Leinsaat, pro 1000 Kg. netto: feine 300-310, mittlere 290-300, Laplata 305- 310, Bombay 320—325. Rüböl, pro 100 Kg. netto: mit Fatz raffin. 61. Rapskuchen, pro 100 Kg. (Dresdn. Mark.), lange 14,00. Leinkuchen, 100 Kg. (Dresdn. Marken): I. 19,50, II. 18,00. Malz 30-32 Mk. Weizenmehle,pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exkl. der städtischen Abgaben Katserauszug 37,00—37,50, Griesterauszug 36,00—36,50, Semmelmehl 35,00-35,50, Bäcker mundmehl 33,50—34,00, Grieslermundmehl 25,50 bis 26,50, Pohlmehl 19,00-20,00. Roggenmehl, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städnichen Abgabe: Nr. 0 25,00 bis 25,50, Nr. 0/1 24,00-24,50, dir 1 23,00-23,50, Nr. 2 21,50 bis 22,50, Nr. 3 17,00-17,50. Futtermehl, 14,60 bis 14,80, exkl. der städtischen Abgabe. Weizenkleie, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdn. Marke») grobe 11,80—12,00, setne 11,20—11,40. Roggenkleie, pro 100 Kg-, netto ohne Sack (Dresdner Marken): 13,00—13,20. lFeinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 Kg. nonerteu Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierun gen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten sür Geschäfte von min destens 10000 Kg. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 Kilogramm), neue, 2,70 bis 3,00 Mk. Heu im Gebund (50 Kilogramm) 5,50—5,80 Ml Roggm-- stroh, Flegeld rusch zSchock) 38—41 Mk. Schlachiviehpreife auf -cm Dresdner Biehmarkt am 20. Dezember 1909. Tiergatttmg und Bezeichnung. Lebend- s T ,icht Ochien: MI. MI. 1. a. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachwertes bis zu 6 Jahren 42-45 78-81 d. Oesterreicher desgleichen 45-49 81-86 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgem. 38-41 74—77 3. mäßig genährte junge, güt genährte ältere 33—37 69—73 4. gering genährte jeden Alters —32 58-67 Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- 72—76 wertes 40—43 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht- 36—39 wertes bis zu 7 Jahren 67—71 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 31—35 61—66 4. mätzig genährte Kühe und Kalben 25-30 55—60 5. gering genährte Kühe und Kalben — 46—53 B ullen: 39-42 69—73 1. vollfleischige höchsten Schlachtwertes 2. mätzig genährte jüngere und gut genährte ältere 36—38 66—68 3. gering genährte 30—35 60—65 Kälber. 81-84 1. feinste Mast- (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 51—54 2. "mittlere Mast- und gute Saugkälber 44 —50 77—80 3. geringe Saugkälber 41-46 71—76 4. ältere gering genährt« (Fresser) — Scha fe: 83-86 1. Mastlämmer 43-45 2. jüngere Masthammcl 38—42 79—82 3. Aeltere Masthammel 34—37 72—77 4. mäßig genährte Hammel und (Merz)Schafe 30-32 66—70 Schweine: 1. a) vollfleischige der seineren Raffen und deren Kreuz ungen im Alter bis zu Ist» Jahren d) Frttschweine. 57-59 74-76 59-60 76—77 2. fleischige 54—56 71—73 3. gering entwickelte, sowie Sauen 50—53 66—70 4. Ausländische — — Austrieb: 213 Ochsen, 281 Kalben und Kühe, 231 Bullen, 802Kälber' 862 Schafe, 3264 Schweine. Von dem Auftrieb waren — Rinder und — Kälber und — Schafe österreichisch-ungarischer Herkunft. Geschäftsgang: langsam. kln YerMgiM. N Herr Brinkmann hak so viel Geschäftliches in seinem Kopf, daß er nicht zu aenießen ist; ich will mir aber -en Abend nicht verderben lassen.' — Wirklich unheim lich f" wiederholte sie sich, als der Diener hinaus war, an das Fenster tretend hinüber schauend. „Ich sehe schon einen Aamilienskandal kommen. Sollte der junge Mann wirklich? Ich kann's nicht glauben! Freilich, zu was Schulden lreiben können, erlebe ich an mir selbst." Klaus überraschte sie. Er zitterte vor Aufregung. „Du erinnerst Dich dessen, was ick Dir erzählt!" begann er und wiederholte ibr, mit den Armen auf dem Rücken, was sie eben durch Jean gestört, den sie ja klu ger Weise beauftragt hakle, ihres Mannes Vertrauen zu gewinnen, und von Allem unterrichtet zu werden. „Was sagst Du dazu?" rief Klaus endlich, vor sie hinkrekend. „Ich häkle den Burschen wenigstens für ehr lich geholten! Da siehst Du aber, wohin Sckulden füh ren können! Er macht sich unglücklich sür seine Lebens zeit !" „Ich traue ihm das nickt zu!" Laurette war ja mit demselben Thema eben erst beschäftigt gewesen. Sie wandte sich ab. „Nur einige fünfzigtausend Mark hat der Verstorbene an baarem Vermögen hinterlassen, während ich dasselbe auf das Vierfache kaxirt habe! Wo ist der junge Mensch mit dem Gelde geblieben? Ich habe schon in Erfah rung gebracht, daß er in der letzten Zeit auffallend viel Geld ausgegeben hat!" Laureike hörte kaum auf ihn. „Verschone mich mit Unangenehmen! Ich langweile mich schon genug!- rief sie mit Überdruß, sich zu ihm wendend. „Ich muß einmal wieder frohe Menschen sehen, gehe heut in die Oper. Jean wird mich beglei ten. Du sitzest ja selbst des Abends da und rechnest." Er fühlte sich verletzt, nicht hierzu aufgefordert zu werden, aber er schwieg. „Wir sprechen nock bei Tisch darüber." Damit verließ er sie. Laurette machte mit dem Tuch eine unwillige Bewe gung. „Es ist Zeit diese Tyrannei abzuschükkeln, ihm über jeden meiner Schritte Rechenschaft zu geben! — Dock, so leicht soll man mich nicht verzweifeln sehen! Ich habe einmal gelesen, eine junge Frau habe viel Trümpfe aus- zn'pielen! Und die hab' ick, Gott weiß es; er soll es erfahren! Ich will wieder die werden, die ich damals war, ehe . . . Ich hab's satt, wie ein melancholischer Papagei hier im Hause auf meiner Stange zu sitzen. Was er mir da eben wieder gesagt, und mit einer so garstigen Miene, die mich schaudern machte, von seinem eigenen Bruder, einem so harmlosen, jungen Menschen, dem das gute Herz aus den Augen blickt, den er ins Verderben stürzen will! Er empfindet in seiner Habsucht nicht einmal, welchen Eindruck er damit auf mich, seine Frau, machen mutz V — Ich fürchte mich wirklich, mit ihm den heutigen Abend allein zu verbringen und dies von Neuem anzuhören . . . .Er brütet nur Unglück und das wird so nicht ausbleiben! — Unheimlich, ja! Er wird auch mich treffen!" .2. Klaus war in die galligste Stimmung versunken und machte sich immer wieder den Vorwurf, daß er als Geschäftsmann nicht so viel Besinnung gehabt, sofort nach dem Tode des Vaters sich aller Schlüssel zu bemäch tigen. Er fand dafür auch nur die einzige Entschuldi gung vor sich selber, er sei in der Tai nickt einer Linne mächtig gewesen, als das Toiengesickt vom Boden aus io grausig zu ihm aufgeschant. als klage es ihn mit sei nen kalten Augen an: Du, mein eigener Sohn., Du Has' mich erschlagen! Während^ war der erste Schmerz im andern Hause einer tiefen, stillen Trauer gewicken. Uber Fränzckens io bleiches Gesicht perlte, nur wenn le allein in ihrem schwarzen Kleide saß, zuweilen eine Träne, wenn sie nähmlich empfand, wie doch so plötz lich Alles anders geworden, und sich fragte, was weiter werden solle. Das Haus erschien ihr so öde, die meisten Zimmer standen leer, das des Seligen noch ganz wie es gewesen; so hatte sie dies gewollt. Nur wenn ihre Freundinnen sie w teilnehmend besuchten, fand sie wohl ein trübes Lächeln. Sie vermißte auch das heitere Geplauder Ottos von i Schimmelpfennig, der einen vierwochentlichen Urlaub ! genommen hatte, weit, wie er gesagt, seine Anwesenheit auf den Gütern notwendig geworden; er hatte ihr wohl nickt in seiner gewohnten Stimmung Adieu gesagt, aber seine Briese an sie erfrischten ihr sierz. 'Robert, der oft kam, schien ver immt, durch seine i jetzt offen feind selige Stellung zu dem Bruder. Klaus, ' als dieser ihm einmal begegnet, hatte ihn keines Wortes : aewürdigt; der wollte also nicht verqeffsn, was zwischen ! ihnen vorgegangen. Linnens schien' 'eit des Vaters Tode die Grundstimmung Roberts überhaupt ernster geworden zu sein; ec chra n nm der Tome über Dinas, um die er fick früher nie gekümmert, als erkenne er die Pflicht, sich mit Familienangelegeoyeiren zu beschäftigen, um den älteren Bruder ein GteÄMimch! darin zu liefern, der doch nur seine eigenen Inlerestm im Auas haben tonnte und leider ges.ckSiilich — und das Haus gehörte ja zu den Geschäfts-Immobilien — kstanienlarisch der Vevollmächliate geblieben; Bobert Halle immer gemeint: z bis er und die Schwester mündig sein würden, indefz hatte die Öffnung des Testaments ihn eines Anderen belehrst Imn war's al o jetzt immer so, als müsse er eines feindlichen Äderjalles von Seilen des Bruders- ^ewnrtig fein, da dieser sich so still verhielt.