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ir heute in i Ehen, die str da» in Gefahren, fast, als die Mehr, llen festzu. not liegen. , biblischen aulus sagt cagen eine Blut und !>estimmten «gt. Selbst kommt es, iskrankheit h darf fein ück für die htmrg vor- sst gestoben )a werden u Hyänen, Fleischlich. ,-t zu käm- roch heut« doch heute t für eine da viel mnte, ihre und die z der Ehe nges Ein- iel zu un- das Fami- ;enseitiges t fürchten t gilt auch > selbst er- i Verhält- «r Kinder zusammen nd bringt OVO unge- Familien- es Kindes ; Mannes im Halten en wieder Satzungen ir müssen w heutige haben. gs ausg«. sönheider- Chemnitz Festtagen rbobritzsch r Besitzer aftet. , ss. r, uni dm ikeit hörte lagworte: e Effekte, heln. Er sah aber ngsvollen er wieder verkündet el. Aber gefallen. >en Preis en höflich an jeden md rückte Stelle des den Pro- einfühlige des Ver eine bit- tatt jeder Verkauft? ier?" sie Bilder mußte sie Webicht" idenjüna- hen Rah- an. tcllen, in erkäufers l habe ich »r Ehlers folgt.) Dransvortkosten werdet durch den Erlös nicht gedeckt. -nmall und die Vorliebe der städtischen Konsumenten für Ausbanüs» wäre trug das übrige dazu bei, um unser gutes deutsches Obst 4 400 000 für är Or. 7 VMPLSN, LkISsnflulvsr Mark« «Is» Paks» SV pkg I Empfehle mich als Aaue Fahne< Dbd.Lemdenkn. 1 u w. Achlmig! Achtung? 2 guter ballen« barem MMMW Stellen-Gesuchs haben besten Erfolg im ,SrMb. Boll-freund". für Schneeberg und Umgebung. Alfred Steinbach» Schneeberg. Babnbolllr. 863. 11616^1 VI8il06liU wsiLs WZSLllS - 384 000 83 000 158 000 600000 450 000 1M0 000 90 000 Zu verpachten in Induitr «ort Nähe Au«: 2 Helle Räum« ca. ISO qm in günst. Lage an Kaupl- »ratze für Luger, oder Fa- brikativnszwecke geeignet. Bewerber mit Angabe des Verwendungszweckes w. stch ivf. u. A 4530 in d. Geich, d. Bl. in Aue meld. Bsthmtter zu verwerten ist unlohnend, da der Futterwert den der Rüben und Kartoffeln nickt übersteigt. Da nun doch der Olckkonsum anch in Deutschland eine we° sentlichr Zunahme gefunden Hot und mit vollem Rechte von be rufener Seite immer wieder auf die diütisä)e Wirkung des Obstes hinoewiesen wird, muß man sich die Frage vorleaen. ob wir wirklich eine Ueberproduition an Obst in Deutschland hoben. Die Einfuhrtabrllen beweisen uns das Eerenteil. Schon lange vor dem Weltkriege hatten wir eine steigende Einfuhr von Obst, Obstprodukten und Südfrüchten. Aepfel . . . Birnen . . . Kirschen . . Beeren . . . Getrocknetes Obst Bananen . . Apfelsinen Feigen . . . Speisezimmer, Schlafzimmer. Plüfch- u. Klubsofas. Plüsch-Ottomanen, Kücheafosas, Ehaiselonques m. Deck, sowie iede Art andere Möbel verkamt billig Albin Grshmaun, Aue. Lindeniirasie. 4,60 5,30 36,00 13,50 24,10 8,00 NLWNi, Erler L So. Nach H Selmer. Wett E. Simon. Centrals Gustav Otto, am 1 Zusammen: 7 615 000 6-- für 145,90' Mill. Mk. ') davon 2,4 Mill, cl? für 1Sl^ Mll. Mk. aus Frankreich. Man muß sich die Frage vorlegen: War diese starke Ein fuhr notwendig, hätte der Bedarf an Obst nicht im Inlande gedeckt werden können? Wir waren ja ein reiches Land und konnten uns diese Luruseinfuhr erlauben. Ein ungenügender Schutzzoll für Obst und Obstprodukte beförderte die Einfuhr, Wirtschafterin zur Führung eines Saus- hal s gesucht. Angev. u^ A4536 an die GrIcdäUsV dieses B.atles in Aue. unvcrkäuflich zu machen. Und heute, nachdem wir ein armes Land geworden sind, das olle Ursache hätte, jede ausländische Luxuseinfuhr zu unterbinden, ist es nicht besser geworden. Mit Bananen und Apfelsinen werden wird überschwemmt und in Massen, die größer sind als vor dem Kriege, werden diese Auslandsfrüchte, trotzdem sie teuerer sind als gutes deutsches Obst, konsumiert. Eine Geschmacksverirrung, die nur bei den Deutschen möglich ist. Im neuen Zolltarifgesetze hat der Obstbau, wie auch der Weinbau und der Gemüsebau, nicht annähernd einen ent sprechenden Schlitz gefunden und wird der Konkurrenz des Auslandes, das unter weit günstigeren Verhältnissen produ ziert, preisgegeben. 1924 sind an Obst und Südfrüchten (Position 45a bis 88) eingeführt worden: 7,5 Mill ä-- im Werte von 321592 000 Mark! 1922 und 23 dagegen wurden nicht ganz 1 Mill, är ein- geführt. Soviel aber als 1924 eingeführt wurde, ist sicher an deutschem Obste verkommen. Vor dem Kriege waren es hauptsächlich politische Gründe, welche dem deutschen Obstbau den erforderlichen Schutzzoll ver sagten. Man wollte unserem „Verbündeten" Italien weit entgcgenkommen, und mit dem deutschen Gelbe und dem Er löse der Siidfrüchteeinfuhr ist dort die Produktion ganz er- Heblich gesteigert worden, so daß die Konkurrenz immer schär- fer werden mußte. Im gleichen Verhältnisse ist aber dem ein- heimischen Obstbau di« Grundlage seiner Existenz entzogen worden. Dazu kommt noch die Geschmacksverirrung und die Vorliebe der Großstadt für alles Ausländische. Der deutsche Obstbau, der dazu berufen wäre, Volkswirt- schaftlich eine große Rolle zu spielen, geht seinem Untergang« entgegen. Unsere passive Handelsbilanz, di« so schon unseren Volkswirten nicht geringe Kopfschmerzen verursacht, wird da durch aber immer weiter verschlechtert. 0» volmsiäsn XIuöeaakM- Um vsriusts üurch Llnelsken von /tur- KUntlen del ster Huskunst- Nele äs« «sr« Her LuMM WWW AU Nnreloeriekle, Sammei- kerickis, iZsLckelksn von Veiireiuvgeo, wsckprkl. dnsinriekd. borst srun gen. Me, KMe AMNMSSMMM die auch alle ankeren Branchen vertritt, lucht iür Löbnitz und Umgegend Günstige Gelegenheit! Me M Weier «MM A in guter Lag« an der Ka Baimhof. in Ori von 4— iür Industrie, auch Iür <! Angeb. uni. A 4533 an die nur ereis Umksn »ul leiirsklung «mpktektt kmi!« WMM. Huo, Schneeberger Sir. 13. üsinloxs graste. 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Man steht dechalb den Obstbau und die Obst- anlage in der Landwirtschaft als eine unlohnende Belastung des Betriebes an und vernachlässigt dielen unproduktiven Be triebszweig immer mehr. Unser blühender Obstbau, der mit Sachkenntnis ganz erheblich ausgedehnt und mit Liebe gepflegt wurde, geizt dem Dermll entgegen und nicht ohne Grund tonn man von einem sterbenden Obstbau smachen, den", das Obst als Zum Jahrmarkt tu Neustadts! M »Mr ZG II. SMM. MS" Verdau! nur am Lonlumverein. -MH Wan ackle au! d. Firma Fritz Werner, Wollin (Pomm.) 2 Dhd. kleine Perlmulicrimöpie IS Pfennig. Außerdem iühre ich Kurzwaren jeder Ari in grösster Answakl. wie bekannt ex ra billig. Für W ederocrliaufer en gros - Preise. Grober Pollen Modeknöpse exlra billig. Biile Stoffproben miibringen. zsiSMl SllWMMM S and: Doppelbude gegenüber Bäckerei Georgi. Bille ackle« Sie genau aus dl« blaue Fatzne ml» Aufschrift. OPs. 1 Dhd. Pakentbosenkn. 10PI. iOPI. 203S!ück Siecknadeln 10PI. 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Es gab eine Zeit — und diese liegt nicht al' .»weit zurück — va galt der Obstbau in Deutschland als ein erstrebenswerter Betriebszweig und di« Volkswirtschastler drängten darauf h'n, den Obstbau auszudehnen, um di« Millionen von Mark, welche alljährlich ins Ausland für Obstprodukte gingen, durch Selbst- Produktion zu decken. ,Sast einen Raum, pflanz einen Baum!" wurde zum geflügelten Schlagworte und dieser Mahnung wurde auch in weitestgehender Werse nachgr- nnon. Uobcrall ent- randen Obstplantagen und auch in d. : bäuerlichen Kreisen wurde dem Obstbau mehr Beachtung geschenkt und vielfach wur- den nach dem Vorbilde Württembergs in die Aecker Obstbaum- reihen eingepflanzt. Neben den landwirtschaftlichen Vereinen wurden Ooslbauvereine gegründet, welche es sich zur Aufgabe machten, den Obstbau zu heben. Die Obstbäume wurden sorg fältig gepflanzt, gedüngt, bespritzt, Klebringe zum Schutz gegen Schädlinge umgeleat, di« Rinden abgekvatzt, mit Kalk bestrichen und die Baumscheiben aufgelockert. Der Erfolg blieb nicht aus, die Erträge stiegen; jedoch der Absatz machte Schwierigkeiten, trotzdem die edelsten Sorten angepflanzt worden waren und für die einzelnen Gegenden Sortimente, die sich für Klima und Boden besonders eigneten, bestimmt waren. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wurden Absatzgenosicnschasten und Obst- verwertungsgenossenschaften gegründet, aber auch diese erreich ten ihren Zweck nicht und mußten ihren Betrieb zum weitaus größten Teil wieder aufgeben. Die Absatzgenossenschaften fan- den keine Wnehmer und der Obstwein fand in Mittel- und Norddeutschland nicht die Konsumenten wie in Süddeutschland. Die Obstpreise deckten nicht die Erzeugungskosten, denn die Preisspanne zwischen Erzeuger- und Konsumentenpreisen rnd in keinem Artikel so groß als gerade beim Obste. Nicht, elten erhielt der Erzeuger nur ein Viertel des Preises, den >er Konsument zu zahlen hat. Infolgedessen verkommt in gün- tigen Obsterntejahren wie 1924, ein großer Teil der Ernte, weil es sich nicht lohnt, das Obst zu ernten, denn die Arbeits- und Im Jahre 1913 wurden eingeführt: " '46,00 Mill. Mk.') 8,40 „ „ Eine perfekte Stenotypistin möglichst zum iosorilgen AnIrM gesucht. Angeboie mii ausführlichem Lebenslauf fvwi ; Gehalls- aMpriichrn erbten an LfMlreMrk LE G.in.h.K.,L6Uler!.Sa. S'"ÄLcki.si.««n werden billig «nd prompl ansestricken. Sckneeba- Ackerjtr. Dr. S. Tilch!. Eis-nhSndler led.. ftrm in Kaus- und Küchengeräten und lämilichen Zweigen der Branche, in aröb. Werken iälig gewes., such! Stellung in Lag., Vers-, Malerial-Derwastg. oder ans. Posten. Angeboie unter A 42 9 an die Geschästsst. dieses Blattes in Aus erbeten. Ne MM U SchRÄM ». 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