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»kl hat dem äsitent unü rm Wunsch« schäfte nicht nett zurück- kl hat jetzt ächtlgungs- nehmungen gezogen oe hat sich ter für das ien und so- m empfan- s Auswär- ich. Sozialisten drei Reso- alflucht Umständen rung möge erdrückung s Auge zu Rom ist geplanten gekommen, Nach der : heute di« Küsten- Vorschlag Millionen :ge wurde : Premier- Abschieds- net werde, durch das zetLeschluß ck. er Grenze »en unter- erbitterten ohner der urcht vor en Grenz- stizbehör- ypten be- Beweis- 'unden. nd flucht« verlangte ?" fragte - schrie er iederholt« lsse dich." : Konrad n daheim »ürgte sie ls Antlitz >ort. use Reuß rs Lachen b er auch den durch Lntschluß, gewandelt Heimlich rhens vor ick starrt« n Freund ^en in so ät tiefem an/ stieß hm. cte seinen ick. luge ein« : ihr ins regungs- l fliegen, r. Gleich rn Blatt. — Brandstifter. Die Gebäude der Berlin - Hermsdorfer; Mühlenwerke in Görlitz fielen, wie gemeldet, vor einigen !.k Tagen mit großen Vorräten einem Großfeuer zum Opfer. Man nahm Brandstiftung an, da der Besitzer der Werke, Rolf Jaffe, angab, er sei von einigen Unbekannten, als er an diel Neues ans aller Wett .4 -Ä Lerantworllich Mr di» Schristleitmig: Friedrich Menzner. für A den Anzeigenteil: Heinrich Seibert. Rotationsdruck und Verlag: C. M. Gärtner, sämtliche in Aue. Erzgeb. A Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten. IS. Lisbsr's Esrtnsrsi, viumsnksllsn boknesberg unä 6dvr8Ld!sms uiui ksrbsr'g östtnskei ^süstsätsl Zirka 600 Nummern. 8 Spezialblubs. Ananas mit Laba«. cbnrsb Vsraammlung Sr«undlicdll la-et w« Deck». Im Vorkitlini» rar uoer- retciueo tzoallUit pislswerl. WlaüMwli! SeSöNMiliei I^onüttorel u. Ks-fss Am jMiE, ScdWMdifß. Gendarmerie der nordböymiscyen Grenzstadt Deorgswalde oev, hastet. Er hatte ein Paket mit 723 Kronen und vier Reichs« mark bei sich. Einig« der Geldnöten zeigten di« Spuren von Dogelleim. Drbohlav ist virtuos im Opferstockrauben. Er langt mit einer langen Leimrute in di« Kassen und zieht dann damit die Geldnoten heraus. Vart Amon, VeMral - Lrozsrio, äus Naturheilk. Richter Aue (Mittelstr. (Bad). Morgenharn mitbringen. " I« dieser Zeitung erscheint jeden Sonntag dar neueste * Abenteuer des Nest-Seppls! « Diensthabende Aerzte am Sonntag: Aue: Dr. med. Müller, Wettimrstraße. Diensthabende Apotheken am Sonntag: Aue: Adler-Apotheke, Bahnhofstraße. NeustSdtel: Löwen-Apotheke. M empfehlen Wr den Volsnsonntsg sottrls von cier einksobsten bis rur besten äuslühsuas. Lsscdtsn Sie bitte die SeNautsnstsr und äis ^»«rlsllung in cier SSrtnsrvl. — keslsllunssn reoktreitie erdeten ——— Witterungsaussichken mitgeteilt von der Sächsischen Landeswetterwarte für den 14. November nachmittags bis 18. November mittags. Milder, wechselnd bewölkt, zeitweise dunstig oder neblig, zum Abend des morgigen Tages zunehmende Neigung zu Niederschlägen. Schwache bis mäßige Winde aus östlichen, später südlichen Richtungen. WMsMln Aue. Moniag. den 16. November abends 8 Uhr Dereinsversammlung in »Alt Aue." Auf zur Mes MWk-MWW des ObererzgeSirges, zur 2. Wilhelm-Grutz-Schau 1S2S am IS. November im „Feltschiöhche«" Scheibenberg. KkUÄM-ZMMMig MWW. Demch des Llchtbildervortrage» , von .Herrn Trautmann Sonulag, den 18. November. nachm SUdr in der Gewerbeieicbenschule Schneeberg. Letzte Drahtnachrichie» Loudon, 14. Nov. „Westminster Gazette" berichtet: Dl« britischen Arbeiterführer haben die Absicht bekundet, Musso lini zu boykottieren, wenn er nächsten Monat nach London kommt: Loudon, 14. Nov. Nach einer Meldung aus Kairo sollen di« Franzosen aufs neue Damaskus beschossen haben. Die Beschießung soll im Verlaufe eines Kampfes, der die ganz« Nacht andauerte, erfolgt sein. Eine starke Mteilung Aufstän- bischer habe die Stadt in dieser Nacht geplündert. Die englischen Behörden ziehen Verstärkungen an die Grenz«, um ein Ucbergreifen der Aufständischen auf englisches Mandats gebiet zu verhindern. Leipzig, 18. Nov. Der Chef der Heeresleitung, General vonSeeckt, stattete heute, von Dresden kommend, der Gar nison Leipzig einen Besuch ab. Nachnstttags begab er sich wieder nach Berlin. Leipzig, 18. Nov. In dem Hochverratsprozeß gegen Benzmann und Genossen wurde heute vom Staats gerichtshof zum Schutze der Republik nach viertägiger Ver handlung das Urteil gefällt. Es erhielten: Benzmann wegen eines Verbrechens gegen 8 7 des Sprengstoffgesetzes b Jahre Zuchthaus und 800 Mark Geldstrafe. Ein Jahr vier Monate und die Geldstrafe gelten durch die Untersuchungshaft für ver büßt. Kühn und Kazmierzak wegen eines Vorgehens gegen das Republik-Schutzgesetz, wegen Beihilfe zum Hochverrat und unerlaubten Waffenbesitzes je zwei Jahre und sechs Monate Gefängnis. Beiden werden ein Jahr fünf Monat« und die Geldstrafe von je 280 Mark angevechnet. Berlin, 14. Nov. Wie di« Blätter melden, hat der Staats- gerichtshof den Freikorpsführer Noßbach mit Bezug aus seine Tätigkeit vor dem Hitler-Putsch amnestiert. Eine Amnestie wegen seiner Beteiligung an dem Münchener Putsch ist bisher nicht erfolgt. Nach den: Zusammenbruch des Hitler-Unter nehmens war Roßbach nach Oesterreich geflohen. Jetzt hält er sich nach Plättermeldungen meist in Salzburg auf. WM AW »SM E Sonntag: Feine BallmuM «tndendvrg im «effemand. Darmstadl, 13. Nov. Reichspräsident v. Hindenburg ist gestern abend hier «ingetroffen und wurde beim Aussteigen aus dem Zug« zunächst vom Staatspräsidenten Ulrich begrüßt, der di« Mitglieder des hessischen Kabinetts sowie die übrigen Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden vorstellte. Dor dem Bahnhof hatten mehrere Abteilungen der hessischen Schupo zu Fuß und zu Pferd« Ausstellung genommen, deren Kapell« den Reichspräsidenten mit dem Deutschlandlied be- grüßte. Trotz des winterlichen, etwas naßkalten Wetters hatten sich vom Bahnhof bis zum Hotel Trarcke viele Zehntausend« aufgestellt, vingevahmt von Fackelträgern, di« im Verein mit den zahlreichen illuminierten Häusern der Rheinstvaß«, den blitzenden Schlägern der im vollen Wichs erschienenen Studen ten von Darmstadt und Gießen, den Dannern und Stan- darben der zahlreichen Militär- und Sportvereine, sowie d«m Reichsbanner ein farbenprächtiges Bild bobeu, das sich von dem dunklen Nachthimmel wirkungsvoll abhob. Je mehr sich der Wagen des Reichspräsidenten dem Luisenplatz näherte, desto stürmischer wurden di« Zurufe der Meng«, die teilweise auch das Deutschland!'«!» anstimmte. Besonders herzliche Ova tionen wurden dem Reichspräsidenten dargebracht, als er vor der ..Traube" den Wagen verließ und sich in das Hotel begab. Im Hotel selbst fand um 8,30 Uhr ein einfaches Abend- essen im engsten Kreis« statt, bei dem zwischen dem Reichs präsidenten und dem Staatspräsidenten Ulrich kurze Trink- sprüche gewechselt wuvden. Heute vormittag stattete der Reichspräsident der hessischen Negierung im Staatsministerium «inen Besuch ab, wo er auch eine Abordnung aus dem besetzten hessischen Gebiet empfing. Darauf unternahm er eine ausgedehnte Rundfahrt durch die Stadt, überall freudig begrüßt von der Menge. Im alten Palais hieß Staatspräsident Ulrich den Reichspräsidenten im Namen der Regierung herzlich willkommen, wies auf die Leiden des besetzten hessischen Gebietes hin und gab der unerschütter- lichen Treue der Rheinhessen zum Deutschen Reiche Ausdruck. Landtagspräsident Adelung entbot dem Reichspräsidenten Gruß und Willkommen des hessischen Parlaments und betonte, daß gerade an der Peripherie des Reiches alle Zeichen niit großem Interesse verfolgt würden, die aus eine Anbahnung einer Entspannung der politischen Atmosphäre zielen. Ober- bürgermeister Gläß ing betont«, daß gerade in d«n Zeiten der größten Not die Stimm« der nationalen Verbundenheit immer wieder in der deutschen Geschichte befreiend und siegreich durchaebrocken sei. In seiner Erwiderung betonte der Reichspräsident, oaß das Reich sich auch ferner angelegen sein lassen werde, Rheinhessens schwere Laa« zu erleichtern. Mit Dank und An erkennung gedachte der Reichspräsident der echt deutschen Hal tung der rheinhessischen Bevölkerung trotz der bösen Taoe der Besatzung. Um 12,24 Uhr erfolgte die Weiterreise nach Frankfurt a. M. Frankfurt a. M., 13. Nov. Gmen 1 Uhr mittags traf der Reick «Präsident hier ein. Darauf begab er sich nach dem „Römer", wo ihm ein Frühstück geoeben wurde. Oberbürger meister Landmann entbot h'erbei dem Reichspräsidenten herzlicken Willkommengruß der Stadt und gab «in Bild der historischen Entwicklung und Bedeutung Frankfurts. Der Oberbürgermeister gedacht« des ersten Reichspräsidenten Ebert als klugen und mutigen Staatsmann und treuen deutschen Patrioten. Dann hob er hervor, daß Hindenburg zweimal in hohen Lebenstagen dem Rufe des Paterlandes gefolgt sei. Diese Hingabe an das große Ganze biete die Gewähr, daß er das Amt des Reichspräsidenten in dem Sinne ausüben werde, wie es das deutsche Volk ihm anvertraut habe. Der Reichs- Präsident dankte. Die alte Reichshauptstadt Frankfurt bezeich nete er als geistige und politische Drücke zwischen Nord und Süd unseres Vaterlandes. In seiner großen Geschichte habe stets trotz aller Zersplitterung und Dc^ehdung der in dm: besten Deutschen doch immer lebendige Drang nach Liniaung und Einheit Ausdruck gefunden. Das Frankfurt von heute habe die Tatkraft und den Unternehmungsgeist seiner Vor fahren übernommen und damit die Nöte der Nachkriegszeit und bi« Lasten zeitweiliger fremder Besetzung überwunden. In wirt- schaftlicker, kultureller und wissenschaftlicher Hinsicht habe es neue Wen« erngsschlagen. Möchte die Zukunft der Stadt der über tausendjährigen Geschichte ebenbürtig sein. Frankfurt a. M., 13. Nov. Eine auf hoher künstlerischer Stuie stehende Vorstellung im Opernhaus, bei der auf Wuwch des Reichspräsidenten „Finaros Hochreit" gegeben wurde, bil det« einen würdigen Abschluß des Frankfurter Präsidenten besuches. Ms der Reichspräsident in seiner Loge erschien, bereitete ihm das Publikum eine stürmische Huldigung. In der Pause nahm Oberbürgermeister Dr. Landmann im Foyer Ge legenheit, dem Reichspräsidenten eine Reibe Frankfurter Per sönlichkeiten vorzustellen. Bevor der Reickspräsident das Opernhaus verließ, erschien er noch auf dem Balkon, um der auf dem Opernplatz versammelten Menge seinen Dank für die FILäHscke Zparkasss ^eusläälsl Aufnahme auszufp«ech«n, bi« er in Frankfurt gefurGen habe. Unter den Klängen des Deutschland-Liedes erfolgte bi« Ab fahrt nach dem Bahnhof. Brandstelle kanr, niedergeschlagen worden. Die Untersuchungen der Polizei haben nun Grund zu der Annahme gegeben, daß zwar Brandstiftung vorliegt, Jaffe aber selbst der Brand stifter gewesen ist. Jaffe, der seinen ständigen Wohnsitz in Berlin bat und an dem Tage des Brandes zufällig in Görlitz weilte, ist daher in Hast genommen worden. — Wiederergreifung eine» entsprungenen Zuchthäusler«. Der am 4. d. M. aus oem Zuchthaus in Brandenburg a. d. H. entsprungene Landarbeiter Joseph Kopecz, der wegen Mordes zum Tode verurteilt und später zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt worden war, ist wieder ergriffen worden. — Ein Fassadenkletterer aus dem Fenster geworfen. Ein abends aus Zürich eingetroffenes Ehepaar sah sich beim Be treten des von dem gemieten Zimmers in einen: großen Ber liner Hotel einem Manne gegenüber, der durch das Fenster eingedrungen war. Obwohl der Eindringling einen Revolver schuß auf oen Schweizer abgab und diesen durch einen Streif schuß an der Stirne verletzt«, stürzte sich der Hotelgast auf den Verbrecher, packte ihn und warf ihn aus dem offenstehenden Fenster auf die Straße hinab. Der Spitzbube wurde als Poli zeigefangener ins Krankenhaus gebracht. Seine Personalien konnten noch nicht festgcstellt werden. — Verwegener Diebstahlsversuch. Die Zeitungen melden; Nach der Abfahrt des Zuges Rom-Bölogua aus dem römischen Bahnhof durckbohrtsn verwegene Diebe in der Höhs des Ge päcknetzes die Wand eines Eisenbahnabteils, in dem sich Beamte der Dank von Italien befanden, die eine Summe von 12 Milli- ouen in Bankscheinen mitführten. Die Diebe durchbohrten dann die Wand des Koffers, in dem sich die Bankscheine ins! Paketen befanden und raubten einige davon. Sie wurden je doch daboi ertappt und verhaftet. — 17 Kinder an Masern gestorben. In dem Dorfe Sendel bach a. M. brach die Masernkrankheit aus und hat innerhalb weniger Tage bereits 17 Kinder dahingerafft. Die Schulen sind geschlossen worden. AW Airs MW«, Lsmei Dienstag, -en 17. November Schlachtfest Ab 11 Ildr WE-lich, später -as UrbliE Freund!, lad. ein Gnido Wehrmann u Frau. KMM,MUW" kaäinmdsä Oberscdlsma. «ton 17. Xov«wd«r gl0ÜS8 86lllSvKttS8t. Von 11 vkr »v VeUllel«», sdoväs dos vokUcbe v, 86uvo!n. Le locken ergeben»« eia Mcb. Vagoer o. krön. «SS—»— ftMW-IWW haben besten Erfolg im »Erzgeb. vollofte««-". Ai An Al MI KAM «mpNokit: LrtU 1g« MA- liiiil kllidMlW, «k. 7.S0. Soluikl»»»» Kullik. 81*»^ R keinste Novdilorsivsre«. Sutgepsisgt« sciüs und diesige öiere. Isgliek DnterlmItungsmusiL. Tum öesucde lodet köüicdsl ein d. o. - K- KO .-U — lleberschwemmungen in Steiermark. Bei Petau und Friedan haben große Ueberschwemmungsn stattgefunden. 150 Häuser mußten geräumt werden. Bisher sind zwei Men schenleben zu beklagen. Don der Katastrophe sind etwa 1000 Personen betroffen. 150 Familien sind obdachlos und vor läufig in Eisenbahnwagen untergebracht worden. Auch aus Agram wird Hochwasser gemeldet. — Schweres Unwetter in Spanien. In ganz Spanien fetzt« «ine große Kältewelle ein. In Madrid sank das Thermo meter aus der: Nullpunkt. In Katalonien und Kastilien haben Stürme und Frost bedeutenden Schaden angerichtet. Der Ebro zeigt «inen Wasscrstand von fünf Meter. Mehrere Dörfer sind überschwemmt. — Sturmfahrt des Lloyddampfers „Bremen". In Hoboken (Neuport) lief -er Lloyddampfer „Bremen", vom Sturm be schädigt, ein. Don den Passagieren sind sechs schwer verletzt. — Erdbeben. Der Seismometer der Aachener Erdbeben warte verzeichnete Donnerstag mittag 1 Uhr 36 Min. ein Erd- beben, das den Erdboden etwa zwei Stunden in Bewegung setzte. — Eisenbahnunglück. Der D-Zug Warschau-Riga fuhr bei Diinaburg auf einen Personenzug auf. Dier Wagen des Per- sonenzuges wurden zertrümmert. Zahlreiche Tote und Ver wundet« wurden bereits unter den Trümmern hervorge- zogen. — Ei« Kirche abgebrannt. Donnerstag mittag entstand in der Kirche Löberschütz ein Brand, der binnen wenigen Stunden die ganze Kirche, den Kirchturm mit der Glocke und die ge- samben Kirchengsräte vernichtete. Nur die Umfassungsmauern stehen noch. Ein furchtbares Getöse entstand, als der Kirchturm mit der großen Glocke in sich zusammenbvach. lieber die Ent stehungsursache ist näheres noch nicht bekannt. Ein Orgelbauer soll kurz vor Entstehung L«s Brandes in der Kirche gewesen sein. — Brand einer amerikanisckrn Baumwollpresse. Aus Torinth (Mississippi) meldet man: In der hiestaen Daumwoll preßgesellschaft brach ein Feuer aus, wodurch die Maschinen fast ganz zerstört wurden. Etwa 9000 Ballen Baumwolle sind ver brannt. Der Schaden wird auf eine Million Dollar geickätzt. — Explosion. In der großen Oelmühl« in Aarhus ent stand wahrscheinlich durch Selbstentzündung von Bohnenmehl eine schwere Explosion. Das Mühlengebäude wurde aus- einandergerissen. Zwei Arbeiter wurden getötet, 9 schwer verletzt. Der Schaden wird auf 1 Million Kronen geschätzt. — Ein Zahnarzt in der Sprechstunde erschösse«. Der Wie ner Zahnarzt Wolf wurde in der Sprechstunde von einem ab gebauten Bankbeamten, mit dem er einen Streit über eine Rechnung für zahnärztliche Behandlung hatte, durch mehrere Schüsse getötet. Der Täter beging darauf einen Selbst. Mordversuch und verletzte sich schwer. — Ei« gefährlicher Kircheneivbrecher und Opferstockmarder, der vielgesuchte Derufseinbrecher Wenzel Drbohlav aus Skala bei Trautenau, wurde durch einen glücklichen Zufall von der ——M—» empketiien Oscl>er8lk>dvner, KU gsn «elckei Kraunsct, v. TdM. «mck «urr. N. K. L