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krWUMerWWM 78. Iahrg Sonntag, den 15. November 1925 Nr. 26S. ie Sanften 8 llOOLsmlüII m orx t.i SU. !S. -Kel unck unck säiv ilrol- Sie «. Frau lnselder. 8 Uhr hl. Predigt in Engel" in in Harten katholischen angehörige. !r Kirchen- o»I« Verftret- » Im olkskrounä" Die deutschnationalen Führer haben sich, wie man hört, für eine unbedingte Ablehnung der Verträge entschlossen. Inwieweit ihnen die Reichstags fraktion folgen wird, steht dahin. Die Stimmung der Wähler ist geteilt, vermutlich wird sich eine starke Opposition bemerklich machen, die sich vielleicht sogar zu einer Parteispaltung ans- wachsen wird. Daß damit eine große Gefahr für das gesamte Bürgertum verbunden sein würde, versteht sich am Rande. Die Wirkungen des bekannten bedauerlichen Miß. grifses der Fraktionsführer und Landesparteivorsitzenden möglichst einzuschränken, ist eine schwere aber dankbare Aufgabe aller nationalgesinnten Kreise, welcher Partei sie auch an- gshören mögen. Natürlich nehmen die innerpolitischen Gegner die Verwirrung im bürgerlichen Lager wahr. Sie legen, wo sie nur können, Scheite an das Feuer. Manchmal vergreifen sie sich dabei. So sei als Kuriosum erwähnt, daß der „Sozialistische Porlamentsdienst" der von ihm bedienten Presse allen Ernstes den Schwindel auftischt, der Reichspräsident Hobe, als er bei seiner Durchreise durch Pforzheim von vaterländische« Organisationen begrüßt worden sei, im Knopfloch ein schwarz, rot-goldenes Bändchen getragen. Die Sensationen stellen sich auffälligerweise immer dann ein, wenn der Sozialdemokratie an den Wagen gefahren wird. Eie ist in der Beweisaufnahme im sog. Dolchstoßprozeß recht arg mitgenommen worden. Die Beleidigungsklage des Redakteurs des Münchner Parteiblattes, der „Post"', war als Ehrenrettung der Partei «dacht, die in dem durch die Amnestie 1 Qe- ft unck Frau b. Andrä. v. 1925. v«r «»I»Ir<und» «rftdiiui »hach mil Ausnahm« dir Tag, nach Son»- und F«stlag«n. Dn Pkt» lür di« Z4 mm drill« Solvnel-Anz«iü«uj<il, lin Ami»bIaUd,jirk Ist »0 <FamM«nonze>e«i> »nd Sleü!ug«su-« s«dürlltg«r I»), auiudris »5, sür dl« M mm brrll« P«M. Nediameziil« »», au«olirl» I»», sür die SO mm bnUe am», Eolonckzii!« II, auswürls 05 Soldplrnnlg. PnftlchtS-a«»«» > vckppg «r. IMS. »«m<Inb«.»Ir»-ad»I» > » ne, Size«b. Nr. S. Nun streben die Herren von 1918 wieder nach den Ber liner Min istersitzen, und wenn nicht ein Wunder ge schieht, werden ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt sein. JAenn das nun einmal der Gang der Dinge sein soll, so halten wir es dock) für ausgeschlossen, daß sie von rechtsgerichteter Seite ausdrücklich gerufen werden. Deshalb glauben wir bis zum Beweis des Gegenteils, daß der Mg. Müller- Franken geflunkert hat, als er in Ler Sitzung der soziali stischen Fraktion erklärte, Dr. Stresemann habe in der Unterredung mit ihm die Einbeziehung der Sozialdemokratie in die Regierung warm befürwortet. Soviel uns bekannt ist, hat bisher die volksparteiliche Fraktion absolut leine Neigung für die große Koalition. Uebevdies soll bei der sozialistischen Froktionsbesprcchung zum Ausdruck gekommen sein, daß der linke Flügel der Partei Locarno durchaus ab lehnend gegenüberstcht, und zwar infolge der Bedenken, die wegen der Beziehungen zu Rußland entstanden sind. Man befürchtet hier, daß im Falle des Eintritts der Sozialdemo kraten in die Negierung es den Kommunisten gelingen wird, der Partei große Wählermassen zu entreißen. Neuerdings wird gemunkelt, daß die sozialistischen Führer als stille Teilhaber an der Regierung teilnehmen wollen, also mit allen Rechten, aber ohne Pflichten. Wir halten Hrn. Dr. Luther doch für zu gescheit, als daß er sich auf solch ein Regierungsmonstrum ein lassen könnte. Tirpitz gegen den Loearno-Pakt. Berlin, 13. Nov. Großadmiral von Tirpitz wendet sich in einem Artikel gegen den Vertrag von Locarno. Man könne, schließt er, nicht laut genug immer wieder betonen, was die Annahme der Locarno-Verträge in Wahrheit bedeuten würde. Der Donner Staatsrechtslehrer Professor Dr. Karl Schmitt habe es in die folgenden unumstößlichen Sätze gefaßt: „Wenn der Statusquo nicht selbst schon der Frieden ist, so ist seine Garantie etwas Schlimmeres als ein Krieg, nämlich die Legalisierung eines unerträglichen Zwi- schenzustandes zwischen Krieg und Frieden, in dem der politisch Mächtige dem politisch Schwachen nicht nur das Leben, sondern auch sein Recht und seine Ehre nimmt. tt ordenen vir, nur Auch in den anderen Parteien sind die Meinungen überLoearno immer noch durchaus geteilt. Man ist aller- orts gespannt auf die angekündigten Zusagen über die R ü ck - Wirkungen, die von den Gegnern als Nebensache, von uns aber als Hauptsache angesehen werden. Der englische Außenminister hat vor kurzem bei einem Festmahl mit dem deutschen Botschafter in London aus einem Pokal, dem sog. Liebesbecher, getrunken und somit seine „Liebe" zu Deutschland dokumentieren wollen. Solchen Gesten gegenüber sind wir mißtrauisch, denn alles, was sonst aus England herüber- klingt, zeugt von allem anderen als von einer Freundschaft zu uns. Hr. Briand Hot sich noch nicht geäußert, er hat den Kopf voll Finanzsorgen und weiß nicht, ob er den kritischen 1. Dezember noch als Minister erlebt. Verlag S. M. Gilrlner, Aue, Srzged. iftnispn-e«: «u« »1 »ob »4, Ltsmltz Mm« Aue) «o, Schulet««- 10, Schwarzubieg »»1. Vrahlanschrlst, DoMfteund »»«erjgeblrg«. Streiflichter. Die Handlanger gewisser Leute, die sich als Volksführer aufspielen, haben die Aufgabe, in kurzen Zeitabständen sich Sensationen aus den Fingern zu saugen, mit denen dann politische Geschäfte gemacht und dem zur natürlichen Trägheit neigenden Parteikörper neue Impulse gegeben werden sollen. Die Kulis in Len Redaktionen werden dafür bezahlt, aus Mücken ElefaMen zu machen und weiß in schwarz umznfürben, zu lügen, daß sich die Balken biegen, und zu Hetzen, daß kein gutes Haar an Andersdenkenden bleibt. Der Schwindel mit dem Ku-Klux-Klan ist eben lautlos in die Versenkung ver schwunden, da wird Ler Welt schon wieder eine neue gruselige Pgxschuörergeschichte aufgctischt. Sie soll zwar schon ein Jahr her sein, aber das tut nichts, wenn sie nur aktuell frisiert wird. Ein Herr Emil Ludwig hat bei einer Revolutionsfeier in Perlin erklärt, er wisse ganz genau, daß vor einem Jahre in München der Plan bestanden habe, den Kronprinzen Rupprecht mit einfacher Stimmenmehrheit zum bayrischen Staatspräsidenten zu wählen. Und der Reichswehr- min ist er habe seinem Parteifreund, dein Oberbürgermeister Luppe von Nürnberg, versichert, er werde die Reichswehr in diesem Falle nicht marschieren lassen. Run geht es Wer Hrn. Geßler, den Demokraten, her. Die Pazifisten aller Schattierungen zerreißen sich die Kleider und erheben ein Klagegeschrei, dieweil sich der Reichswehrminister angeblich geweigert haben soll, bei der ersten besten Gelegenheit unter den Bayern ein Blutbad onzurichten. Gegen den Bürgerkrieg, das weiß man schon lange, hat Las pazifistische Programm nichts einzuwenden, wenn nur keinem Franzosen, Tschechen oder Polen ein Haar gekrümmt wird. Daß der Reichswehrminister bei seiner Verteidigung gegen die Angriffe der demokratischen Presse leise angedeutet hat, der Herr Emil Ludwig sei eigentlich ein geborener Lohn, hat dem Faß den Boden ausgeschlagen. Del der Berliner Zeitungsmcute, soweit sie rosarot schillert oder rot ist, hat es Ler Herr Geßler nun völlig verschüttet. Allerdings wird num ihm auch bei Lem demnächstigen großen Ministerreinemachen kaum etwas anhaben können, denn er stützt sich auf die Reichswehr und ihren Führer, den General von Seeckt, mit welch' letzterem, wie Lie Linke weiß, nicht gut Kirschen essen ist. Also auch diesmal wird der Sturm aus dem demokratischen Wetterloch den Demokraten Geßler nicht Hin wegblasen. Und selbst Herr Emil Ludwig, -er unter dem Namen Dr. Frosch einer der Hauptmitarbciter der berüchtigten „Welt am Montag" des Herrn von Gerlach polnischen Angedenkens ist, witt) also dem Reichswehrminister nichts anhaben können. Pflegchellen gesucht. Mehrere Knaben und Mädchen im Alter von X bis 13 Jahren sind in geeignete Familienpstegs zu vergeben. Mitteilungen erbittet bis 21. November 1925 das Jugendamt der Stadt Werdau. Werdau, den 13. Nov. 1925. Der Rat der Stecht. Jugendamt. Dio Russen machten gelegentlich ihrer Revolutionsfeier in Berlin auf besondere Weise Propaganda gegen Locarno. Sie hatten zu einem großen Empfang im Bot schaftsgebäude eingeladen, zu dem der Außenminister Tschits ch erin aus Wiesbaden, wo er sich zur Kur aufhült, gekommen war. Nicht nur für Kommunisten wird es von Interesse sein, was ein Teilnehmer über das Fest berichtet: Herr Krestinsky und Eenuchlin machen selbst die Hon neurs. Jedem seiner Gäste reicht der Botschafter die Hand: dem Grafen Reventlow und Tilla Durieux, Lord L'Aber- non und Herrn Scholem, General von Seeckt und Hello von Gerlach. Es mag manchen unter den hundert Gästen geben, der ein bißchen an Revolutionsfcier gedacht hatte und nun einigermaßen fassungslos diesen strahlenden Prunkrüumen, diesem glanzvollen Gesellschaftsbilü Ler eleganten Frauen und männlichen Eharakterköpfe, den brechenden Tafeln gegenüberstcht. Dezent, ja stilvoll wie Liefe sorgsam konservierten Räume wirkt die diskrete Ueberstreuung des funkelnden Bildes mit roten Tupfen; Sowjetfähnchen mit dem Bild Lenins an manchem Frack, Sträuße roter Rosen und Nelken in Kristallvasen, Büsche tiefroter Alpenveilchen auf den weißen Tafeln, Bilder aller Sowjetgrößen, besonders Lenins, auch eine schöne Büste von ihm. Man durchstreift die Niescnsäle und Ge mächer, Bekannte begrüßend, rauchend und beobachtend. Köstliche Gruppen, wo Gaumengenüssen gefrönt wird. Man steht plaudernd, den Teller in der Hand, Diener offerieren Bier und Brötchen mit graufchimmerndem Kaviar, kaukasische Weine sind stark gefragt, immer wieder Massenangriffe auf die schier unüberwindlichen Berg- stellungcn der Sakuska, Ler Tortenbüfetts, der Rauchtische. Dazwischen hochpolitische Diskussionen . . . Neben dem männlichen Schwarz-weiß leuchtende, glitzernde, hier und da sehr fußfreie Toiletten der Damen. Die Musik spielt verführerische Walzer. Es wird spät und später. Hier hat eine kühne Gruppe von Aktivisten mit Erfolg einen Staatsstreich gegen einen Bowlekessel gewagt, dessen In halt man nun unter sich „sozialisiert". Herrn Höllein, M. L. N., sieht man stillzufriedcn in einem Sosa, ein bißchen von der Pracht ringsum bedrückt unü doch ganz offenbar erwärmt von dem Stolz, hier zu Hause zu sein. Gäste, die den Russen im Grunde wenig grün sind, zeigen sich heute am ausdauerndsten . . . Unermüdlich bemühen sich Krestinsky und Tschitscherin um ihre Gäste. Man wirbt hier Freundschaft ohne Reden, ohne Toaste. Zum Schluß werden die Basen geplündert, überall rote Rosen . . . Mit dem Schwarz-weiß deutscher Fracks ergaben sie einen guten Dreiklang. So endete das Sowjetfest... Nicht wahr, da staunste, lieber Zeitgenosse, ob du auf Schwarzweißrot, Echwarzrotgold, Rosarot oder Dbnkelrot schwörst. erledigten Magdeburger Prozeß so schlecht abgeschnitten hatte. Wie das Urteil auch lauten wird, es ist den Parteiführern auch diesmal nicht gelungen, ihre Weste von den garstigen Flecken zu reinigen, die vor und während der Revolution darauf gekommen sind. Ls ist, wie der gewiß unverdächtige Oberst Schwerdtfeger ausführte, „einwandfrei bewiesen, daß die Möglichkeit des Sieges durch die revolutionäre Arbeit hinter Ler Front untergraben wurde". Nichts anderes wird mit dem Worte Dolchstoß gemeinhin bezeichnet. Wenn sich auch die Herren um Scheidemann heute als noch so harm lose Mitbürger davstellen, so glaubt ihnen doch kein Mensch mehr. Die Beweise für die Zusammenhänge zwischen ihrem Tun und Lassen und unserer Niederlage sind so zahlreich, daß jeder Neinwaschungsversuch nur lächerlich wirkt. Wer davon immer noch nicht überzeugt ist, der höre, wessen sich der mehr- hLits'ozialistikche Parteisekretär für Nordwestdeutschland, Waigand , der nebenbei ein Duzfreund Eberts und Scheide- manns war, am 23. 4. 1919 in der Bremischen Nationalver sammlung gerühmt hat. Nachdem dieser Herr zunächst auf die Bemühungen -er Mehrheitler uni die Mitarbeit der Unab hängigen hingewiesen und erklärt hatte, daß Lie Einigungs versuche zunächst von den Kommunisten hintertrieben worden wären, fuhr er dann, wie das Stenogramm ausweist, fort: „Im Januar 1918 hoben wir uns (also die M. S. und die U. S-), nachdem die Einigungsversuche bislang durch die Kommunisten scheiterten, zu einem Aktions komitee zusammengefunden: Lie Arbeiter sollten durch einen Generalstreik den Kriegbeendigen, dem Militaris- und Imperialismus zu Leibe gehen. Wäre das geglückt, so wäre die große Offensive 1918 unterblieben und die Dinge wären ganz anders gekommen. Wir waren mit den U. S. einig, aber der Konumrnifttznführer Miller hat sich (in Bremen) dagegen erklärt. Er hatte nicht die Courage! (Lebhaftes Hört, hört!) Der Streik war befchlo ss e n in Berlin von Len U. S. und unserer Partei. Da nicht anzunehmen ist, Laß WaiMiiL nur renommieren wollte, wird Lie Geschichte schon wahr sein. Die Sozialdemo kratie beider Richtungen als Hetzer zum Kriegs-Streik, die Kommunisten als Widerpart dagegen, ist ein neues Bild. Uhr: Sonn, Nitzsche. abend 8 Uhu r: Dersamm- Nachm. liz — Dienstag, ersammlung, Uhr: Sonn- Sammlungen beginn jeden n der Kirche Montag: kill as wir sind ide. Abends: Bibelstund«. Donnerstag: : und junge »der Sieger? : Steine. — Zeitgenossen, etngelaoen. Hauptstraße, r: Versamm- >rstag abend t. 10k Uhr: ionsvorträge esamtthema: c." Montag, »tag, abends twoch (Buß- vom Tode", lds 8 Hr: cnds 8 Uhr: N11 Uhr: eß. Jugend- Uhr: Bibel- ll Uhr: S.- > N7 Uhr: jtag, abends ntag, vorm. ntagsschnle; >och, abends villkommcn. «tag, norm, nst. Iedcr- traße 74a). nst. Abends lgelisations- üllkommen. rße. Sonn- md 6 Uhr: Ihr: Bibel- edigtgottes- M enthaltend die amtlich»« «eftannlmachunge« der Amtshauptmannschafi und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden I» Schneeberg, Lößnih, Neustädlel, «rünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werden auberdem verössenllicht: Die Bekanntmachungen der Sladiräte zu Aue und Schwarzenberg und Ler Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. «»)«>>«»-Annahme sür dl« mn NochmMaa erscheinend« Nummer dk oormMags g Uhr In den kauplakschüfts- stellen. Ein« Srwithr siir die Ausnahme der Anz«l,«n am oorzeschrIrdenen Tag« saun« an b,summier Slell, wird nicht gegeben, auch nicht sür dt« Richliudtzl der durch Fernsprecher ausgegeden.n Anreta-u — Irr Nlltgab« un verlangt «tngelandl« Schriftstück- übernimmt die Schrift- leilung deine Verantwortung. — Unterbrechimgen des 8«. schZslsbilrtebes begründen deine Anlprü te. VU Zahlungs verzug und Konkurs gellen Nabaile als nicht vereinbart. paupt-esrdüftlftelle» in: Aue, Ldhnltz, Schneeberg und Schwarzenberg. Amtliche Anzeigen. MenWe Sitzmg Ses SsMmMMes findet Freitag, den 20. Nov. 1925, vormittags 9 Uhr, im Dienst- zebäude der Amtshanptmanmchaft Schwarzenberg statt. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 13. November 1925. Der Kreisausschuß Zwickau hat den 2. Nachtrag zur Schankerlaub, aissteuerordnung für Len BezirksverbanL der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg am tz. November 1925 — tl. 8. I. 29 a — genehmigt. Der Nachtrag biegt eine Woche lang zur Einsichtnahme in der ilmtshouptmannschaft Schwarzenberg — Zimmer 27/28 — aus. Der Bczirksverband der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 11. November 1925. Die Kreishauptmannschost Zwickau hat den 2. Nachtrag zur Hetränkesteuerordnung des Bezirksverbandes der Amtshaupt mann- schaft Schwarzenberg' am 2. November 1925 — II. 8.. I. 28 a — genehmigt. Der Nachtrag liegt eine Woche lang zur Einsichtnahme in der Amrshauptmaonschaft Schwarzenberg — Zimmer 27/28 — aus. Der Vezirksverband der Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am II. November 1925.