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Großes Hauptquartier, 16. April (W.T.B. Amtlich.) Eingegangen nachmittags 3 Uhr. Weltlicher Kriegsschauplatz: Vor Ostende und Nieuport beteiligten sich gestern am Artilleriekampf einige feind- liche Torpedoboote, deren Feuer schnell zum Schweigen gebracht wurde. Im Enden von St. Enoi besetzten wir nach Kampf 2 Häuser. Am Südhange der Lorettohöhe wird seit heute nackt wieder gekämpft. Zwischen Maas und Mosel fanden nur Artilleiiekämpfe statt Die Verwendung von Bomben mit erstickend wirkender Gasentwicklung und von Jnfanterie-Explosionsgeschossen seitens der Franzosen nimmt zu. Bei dem klaren, sichtigen Wetter war die Fliegertätigkeit gestern wieder sehr rege. Feindliche Flieger bewarfen die Ortschaften hinter unserer Stellung mit Bomben. Auch Freiburg wurde wieder heimgesucht, wo mehrere Zioil- Personen, hauptsächlich Kinder, getötet und verletzt wurden. Hestlicher Kriegsschauplatz: Im Osten ist die Lage-unverändert. In den kleinen Gefechten bei Kalwcnja wurden in den letzten Tagen wieder 1040 Russen gefangen genommen und 7 Maschinengewehre erbeutet. Oberste Heeresleitung. rm Auge geyavt Haven, da sie den Verlust von Fahrzeugen bestreitet. In dem Gefecht bei der Doggerbank am 24. Januar 1915 sind zwar der englische Schlachtkreuzer „Tiger" und einige englische Torpedoboote untergegangen, aber auch diese kann die britische Regierung nicht meinen, da sie amtlich erklärt hat, alle Schiffe, die an der Schlacht be teiligt gewesen, seien zurückgekehrt. Am 20. September 1914 wurde der englische Kreuzer „Pegasus" im englischen Hasen von Zanzibar durch den kleinen Kreuzer „Königsberg" vernichtet. „Königsberg" befand sich hierbei außerhalb des Hafens und konnte selbstverständlich nicht zur Rettung der Besatzung in den feindlichen Hafen einlausen. Es bleibt somit nur die Schlacht bei Coronel, in der am 1. November 1914 durch unser Kreuzergeschwader zwei englische Panzerkreuzer ver- ' nichtet wurden. Den Zeinen Panzerkreuzer „Good Hope" Haden uwere Schiffe mit einbrechender Dun'scheit aus Sicht verloren; sie Haben ihn gesucht und nicht wieder- fiuden können, sie wußten nicht einmal, ob er überhaupt und wo er untergegangen sei. Daß unter diesen Umständen von der Besatzung von „Good Hope" niemand gerettet werden konnte, ist ein leuchtend. Als „Monmouth" sank, war nur S. M. S. „Nürnberg" in der Nähe. Warum von diesem Schiff niemand gerettet wurde, läßt sich aus einem Brief eines Sohnes des Grafen Spee erkennen, der wörtlich schreibt: „Das Schiff „Monmouth" versank mit wehenden Flaggen und keinen Mann konnten wir retten. Einmal wegen der hohen See, die das Aussetzen eigener Boote unmöglich Mackie, dann aber auch, weil neue Rauchwolken gemeldet wurden, die, wie wir hofften, neue Funde waren, und auf die wir zuhielten." Auch der deutsche Geschwaderchef Graf Spee schreibt in einem Brief hierüber: „Leider verbot die schwere See die Rettungsarbeit." In Deutschland isi es rückhaltlos anerkannt worden, daß englische Kriegsschiffe wiederholt nach Gefechten unsere Seeleute gerettet haben. Niemand ist es aber in Deutschland eingefallen, anklagend hervorzuheben, daß bei den Falklandsinseln, als unsere „Scharnhorst" mit wehenden Flaggen bei Hellem Tag und glatter See unterging, niemand gerettet wurde, trotzdem zahlreiche britische Schiffe in der Nähe waren. Airs Vorstehendem gebt hervor, daß sich während des ganzen Verlaufs des Krieges für deutsche Kriegsschiffe nie eine Gelegenheit geboten hat, Besatzungen'britischer Kriegs schiffe zu retten. Ebenso wie uns, ist dies aber auch der britischen Regierung bekannt. Die britische Regierung verschweigt dies in ihrer Note und erhebt durch die Gegenüberstellung der Tatsachen, daß die englische Marine wohl über 1000 deutsche Seeleute, die deutsche Marine aber keinen einzigen englischen Marineangehörigen gerettet hab^, die Anschuldigung, daß von deutscher Seite die Rettung britischer Besatzungen absichtlich unterlassen sei. Hierin ist ein arglistiges Mittel zu erblicken, die öffentliche Meinung zu täuschen und die Neutralen gegen Deutschland zu verhetzen. Die deutsche Antwortnote weist also mit Recht die in der britischen Note liegende Unier stelluna mit Abscheu zurück. Pfad mia f'ern, 0 Der Sozialdemokrat Molkcnbubr Stadtrat in Schmieder.,. Die Schöneberger Stadtverordneten versammlung wählte m ihrer letzten Sitzung den Stadt- verordnetenvorsteher-Stellvertreter Molkenbubr mit 41 von 44 abgegebenen Stimmen zum unbesoldeten Stadtrat für eine bis zum 3U März 1916 laufende Amtszeit. Dem- nach hat letzt Schöneberg auch einen sozialdemokratischen Stadtrat wie Berlin in dem Stadtrat Sassenbach, falls die Bestätigungen erfolgen. v Hcriugssegen in der Lübecker Bucht. Seit einigen Tagen tretin in der Lübecker Bucht ganz gewaltige Heringszüge auf. Es sind Fänge gemacht worden, die man auf mehrere tausend Zentner schätzt. Die Fische hatten sich in den großen Waden, in denen sie gefangen werden, derart zusammengepfercht, daß die Fischer sie aus dem Wasser heraus in die Boote schaufelten. Der Preis für die allseits sehr begehrten und wohlschmeckenden grünen Heringe war sehr niedrig. In Travemünde zahlten die Räucherer im Großhandel 1,50 Mark für den Zentner. In Lübeck wurden sie vom Boot aus an die Bevöl!erung verkauft und ein Teller voll, etwa 20 bis 30 Stück, für 10 Pfennig abgegeben. Die Anwesenheit größerer Herings züge in der Bucht verraten die Möwen, die sie in Scharen von Hunderten mit lautem Geschrei begleiten und nach ihnen schnappen. Denn auch die Möwe schätzt den kleinen Hering als Leckerbissen. Aus StsÄI UVÄ — Im Lazarett Saarburg erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse der Vizefeldwebel im Landwehr-Grenadier.Regiment Nr. 100 Otto Preußer, Gutsbesitzer in Kaufbach. — Heffenkliche Stadtverordnetcvsttzuug am 15 April Entschuldigt fehlten "die beiden Herren Stadtverordneten Fischer und Mehlig. Von dem Stadtrat waren zugegegcn die Herren Stadtröte Bretschneider und Wehner und außer, dem als juristischer Vertreter Herr Rechtsanwalt Hofmann. Dankschreiben liegen vor von Hetrn Bürgermeister Küntzel für Gewährung freier Wohnung vom 1. Oktober 1914 ab und von der Ortskrankenkasse für Erlaß der Miete eines im ersten Geschosse des Rathauses benutzten Raumes. Das Gesuch des Stadtrats um Belegung der Stadt Wilsdruff mit Militär ist nach einem eingegangcnen Schreiben seitens des stellvertretenden Generalkommandos abgelehnt worden. Dos der Stadt gehörige Fischwasser der Saubach an der Weißen Brücke wird für einen jährlichen Pachtzins von fünf Mark auf fünf hintereinander folgende Jahre an Herrn Postmeister Chryselius abgegeben. — Die Herstellung einer Ufermouer im städtischen Bad soll vorläufig unterbleiben, dafür will man aber nach vorheriger Reinigung der Bad sohle das Ufer al flachen und besetzen und mit einem Ge länder versehen — Für den verstorbenen Ehrenobermeisier Kirsten wird Herr Privatus Beger auf Vorschlag des Amts- gerickts als Stellvertreter eines Gemeindewaisenrats ge wählt - Von den vier eingereichten Gesuchen, um Teilnahme an den zu vergebenden Zinsen aus der König-Albert-Stiftung werden die von Breuer mit 200 Mark, Mehlig mit 150 Mark und Schuster mit 100 Mark genehmigt, während das Ge- such von Walter Jahn noch zurückgeftMt werden muß, weil es bezüglich des Alters!des Antragsstellers den Satzungen der Stiftung noch nicht entspricht. Das Kapital der Stif tung wird laut Beschluß von 7675,52 Mark auf 8000 Mark erhöht. Vom Vorstand des hiesigen sozialdemokratischen Vereins liegt ein Gesuch mit der Unterschrift Bombach vor, in dem um eine Erhöhung der Mietzinsbeihilfen, die wenig- sten der Miete betragen möchte, gebeten wird. Es wird beschlossen, das Gesuch vorläofiig nicht zu berücksichtigen, weil hierorts die Mietzinsbeihilfen schon festgelegt und zum ersten April zur Auszahlung gelangt sind, doch soll der Kriegshilfsausschuß sich damit noch einmal eingehend befassen. Im übrigen muß, wie Herr Stadtrat Wehner betonte, gesagt werden, daß Wilsdruff in bezug auf Ge währung von Beihilfen im ganzen Bezirk Meißen mit an erster Stelle steht und nur von der Gemeinde Weinböhla um ein Geringes überholt wird Gegenwärtig erhalten in der Stadt gegen 180 Familien Unterstützungen verschiedener Art. — Den Gesuchsstellern Herren Eger, Pietzsch nnd Haubold um Erwerb von Areal am Feldwege überläßt man das an der linken Seite dieses Weges liegende Land für den von ihnen selbst bestimmten Preis von einer Mark für einen Quadratmeter mit der Bestimmung, daß die Einfriedigung durch Mauerunterbau und Zaun, entsprechend den gegenüberliegenden Grundstücken, hergestellt und die Dismcmbrationskosten je zur Hälfte von beiden Teilen getragen werden — Auf Anregung des Herrn Vor sitzenden erklärt man sich damit einverstanden, zur Ehrung Bismarcks den unteren Park fortan als „Bismarckhain" zu bezeichnen Tie Besucher sollen durch zwei Tafeln be sonders darauf aufmerksam gemacht werden — Der öffent lichen Sitzung folgte eine gemeinschaftliche geheime Sitzung. — Aerztlicher Sonntagsdienst von mittags 1 Uhr ab HerrDr med.Polenr,Vertreter des Herrn Dr med Bretschneider. — Kcimatsammkuug. Die Welt hallt Wider vom Lärm der Waffen Gott sei Dank, daß der Kampf sich außerhalb der Heimat abspielt. Einst wars anders Was da unsere Väter schauten und litten, das will die neue Heimatausstellung „Aus heimatlichen Kampfestagen" zur Darstellung bringen. Möchte doch jeder Bewohner von Stadt und Land einmal Einkehr hier halten, um das Schicksal seiner Vorfahren sich zu vergegenwärtigen und um sein Herz von neuer freudiger Ovferwilligkeit zu füllen! Die Samm lung ist geöffnet nächsten Sonntag von 1-3 Uhr Der Eintritt istfrei,doch bittetman.der großen Unkosten wegen, umeineGabe — Das Lichtspieltheater „Hermauia" wird laut Inserat nächsten Sonntag nachmittags 4 Uhr für Kinder und abends V-8 Uhr für Erwachsene im Lindenschlößchen Gastspiele abhalten, zu denen Wirt u Unternehmer Höft einladen. Letzte Meldungen. 2eppelinangrikk auf Snglanck Kopenhagen, 16 April (T Ui lieber den Luftan- griff des Zeppelins an der englischen Küste wird gemeldetr Der Z'ppelin wurde zuerst 6 Uhr abends in Blyth über dem Meere gesichtet. Er überflog ruhig die Stadt. Mam hielt ibn zunächst für ein englisches Luftschiff. Als er aber einige Meilen landeinwärts das Kohlengebict Choppington, Bedlington Seaton-Deloral erreicht hatte, Hörle man die Explosion von acht ausgeworfenen Bomben. In Seaton brach m einem Fabrikgebäude ein Brand aus. Das Luft schiff flog in der Richtung auf den Tyne weiter und warf in Deuten zwei Bomben ab. Eine Person wurde verwundet. Der Zeppelin wurde später über Wallßend gesehen, wo sechs Bomben geworfen wurden. Es entstanden vier Brände. Der Eiscnbahnkörper wurde zerstört und der Verkehr unter brochen. Das Luitschiff überflog dann den Tyne und warf noch zwei Bomben ab. Es verschwand dann über dem Meere. Während des Zevpelinbesuches war in allen Orten des Küstengebietes das Licht ausgclö cht und der Straßen- bahnverkehr wurde eingestellt Abends um 11 Uhr war die Lage normal. Es ist niemand getötet worden. Rotterdam, 16. April. (T. U) Der „Rieuwe Rotter- damsche Courant" meldet aus London: Nachdem das Zcppelinluftschiff mehrere Dörfer im Kohlenbeziik über flogen hatte, zeigte es sich über Waüscnd, dem industriellen Vorort NewoastleS, worauf das Luftschiff eine scharfe Schwenkung machte, den Tyne überflog und das Zentrum von Newcastle mied. Nachher wurde es in Hebburn gesichtet. Es steuerte flußabwärts dem Meere zu. Mehrere Bomben wurden im Zentrum von Walliend adge- morsen Die letzten Bomben fielen, soweit bekannt, auf Hebburn. Die Nacht war außerordentlich finster und der Himmel bewölkr. Auch herrschte leichter Nebe! und es wehte kein Wind, so daß die Umi ände für die Fahrt begünstigt waren Der „Times" zufolge erschien der ZeppUin 8,20 Uhr über Blyth, 8,25 Uhr über Bedlingtod, 8,30 Uhr über Hor- penth, 8,37 Uhr über Cramlingtön, 8,45 Uhr über Wall send und um 8/8 Uhr über Seaton. Der OapSt für cken Griechen. Genf, 16. April. (TU) Die „Information" meldet: Präsident Wilson gibt zu, daß er aus dem Vatikan eine Nole empfangen habe, in der der P> pst erklärt, daß er be reit sei, mit ihm die Wiederherstellung des Friedens zu arbeiten. Wilson weigerte sich aber dem Jornalisten gegen über, seine Stellungnahme zu dieser Note bekanntzugebcn. Russische kestellungen bei japanischen ^uchtab- riken. Amsterdam, 15 April (TU) Aus Tokio wird ge meldet, daß japanische Tuchfabriken, die Goto Wollfabrik, die Tokioer Wollwarensadrik A.-G. und einige kleinere Wollwebereien von Olako einen Auftrag von 2 Vs Millionen Rubel Militärtuche für Rechnung der russischen Armeever waltung zur Lieferung bis Ende August erhalten hätten. Venizelos Abschieck von Alken. Flom, 15 April. (TU) Venizelos verabschiedete sich gestern vom diplomatischen Korps. Er wird Athen am nächsten Dienstag verlassen. MrckennAGrieDten für Sonntag Miserikordias Domini Milsckrutk. Vorm 8 1Ihr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 'Fd Uhr Predigtgotiesdiensl (Text: Joh. 21, 15—17). Nachm. 1 Uhr Christenlehre für die kvnf. männl. Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Abends 8 Uhr Jünglingsverein (Tonhalle). Abends '08 Uhr Jungfrauenverein (Pfarrhaus). Grumbach. Vorm, si.,9 Uhr Predigtgotte-dienst. Nachm. I Uhr Unlerredung mit der koufirm. Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Rellelsckorf. Vorm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl, Pfarrer Heber. Vorm. '/,9 Uhr Predigtgottcsdienst, Hiijsgeistl. Männchen. Nachm. 1 Ubr Unterredung mit den Jünglingen, Pfarrer Heber. Nachm 2 Uhr Taufgottesdienst, derselbe. Nachm. 5 Uhr Kriegsbetstunde in Wurgwitz, derselbe. Nachm. 5 Uhr Kriegsbeistunde in Braunsdorf, Hilssgeistl. Männchen. Sora. Kollekte für den Ev. lwh Gottesknstcn. > Vorm, si.28 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Anmeldungen tagS- zuvor erbeten. Vorm. 8 Uhr Hauptgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Beefammlung der Fortbildungsfcl.üler In der Schule. Nachm. '/-2 Uhr Kindergot esdienst. Nachm. sizZ Uhr Taufgottesdienst. liökrsckort. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdicnst. Nachm. >,02 Uhr Abendmahlsgoltesdienst. Limbach. Borm. ',08 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Christenlehre mit der kons. männl, und weibl. Jugend, klarikenstein. Kollekte für den Ev luch. Gotteskaslen. Borm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Bonn. 0,9 Uhr Predigtqottesdienst. Daran anschließend kirchl. Unter redung mit den Jungfrauen der Jahrgänge 1913, 1914, 1915. Die heutige Wummer umfaßt 16 Seite« incl „Welt im Wild". W- und Winick Ircikerg i. S. Konnabend, den 24 April lyrs säL1 aus Ns« Der Ltadiv L fertigt 6ie Nu« AseWüM VtM, MlWk ls vvrrinkt, empkieklt billigt ksu! Lckmiül 0rv8änvr Ztr. 94, Loks Ko86N8tr. ree» — ffvrnspr 84 — «K«K Sodrvivüea 'sow. alle 8vl*ien Votier' mit voll vknv Kost , in versckieck. OrÖ88en «.Preislagen j empfielfft »s» k. Campus, UotwfN. ffernsprecker Kr. 8. 's Leockten 8ie meine 8ck3uken8ter MWeck WL kaust u böchste« Preise« du älteste RotzschtäcklNreiv Osvslö lüsnsek potsvbspps!. Tel. Nr. 735 Bei Unglückssälle« bin mit Transportwagen sof. zur Stelle, j«? Drahtgeflecht, . „x Stacheldraht, Draht, Arampen, la. verzinkt, en pfirstt billigst MM« llslsüsi^ äm Nni ltt, 7owfon 66. Hutternat! As».t<er,üven! Kostenlose Zusendung des Buches Jiuk errüb.nbau und Futter» übens amen. 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