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zu empfehlen ist, da dieser scharfe Stoff das Oberhaut» Uwebe unnütz und nachteilig reizt. Andere weniger ätzende Stoffe, welche jedoch einen starken Geruch verbreiten, dürften denselben Zweck erfüllen, die Mücken usw. in re spektvoller Entfernung zu halten. Als solche Mittel seien beispielsweise Nelkenöl oder Kampfersalbe, beides in jeder Apotheke oder Drogerie erhältlich, genannt. Für die Herren der Schöpfung bleibt Tabaksrauch nach wi.> vor das beste Abwehrmittel, besonders vor den schlechteren Sorten haben auch Mücken und andere Insekten einen gründliche» Abtcheu. — Die Nonne fliegt! Die Nounenaefahr ist kür unsere Waldungen noch nicht vorüber. Die trockene, warme Witterung hat die Entw ckelung der Raupen so gefördert, daß sie sich früher verpuppen und die Schmetter linge demzufolge in diesem Jahre auch früher als sonst ausflregen konnten. Falter find in diesen Tagen an vielen Orten beobachtet worden. Darum seien die Walbbefitzer auf die Bekämpfung dieses großen Schaden stiftenden Insektes aufmerksam gemacht. — Sommerlämmer. Jetzt werden die Sommer- lämmrr geboren. Für die Jugend bieten die kleinen, in ihren ungeschickten Bewegungen drollige« Geschöpfe stets eine Fundgrube kindlicher Freude. Bo« einem Verspeisen der ganz jungen Lämmer ist, selbst wenn genug davon vorhanden sind, unter den heutigen Umständen entschieden abzuraten. Nicht allein, daß das Fleisch schwammig und weichlich ist und deshalb nur den wenigsten besonders zu» sagen wird, es kann vor allem vielmehr nicht oft ge nug betont werden, daß trotz aller gegenteiligen Ver sicherungen von anderer Seite der deutsche Viehbestand gegen frühere Zeiten erheblich zurückgegavgen ist. Jroer einzelne handelt deshalb im Interesse einer gesunden Volkswirtschaft, wenn er seinen Viehbestand nach Mög lichkeit zu erhalten und zu vergrößern sucht. Ein Stück chen gut bewachsenes Weideland für die jungen Lämmer wird auch im kleinsten Landwirtschaftsbetriebe bei gutem Willen zu erübrigen sein. — Eine die hiesigen Ferkelhäubler schwer schädi» gende Maßnahme ist von der Bayrischen Regierung ge troffen worden, indem selbige, infolge der Maul- und Klauenseuche, die Einfuhr von Ferkeln aus Sachsen bis auf weiteres verbietet. Dieses Verbot ist für die Ferkel Händler der hiesigen Gegend um so schadenbrivgender, als für dieselben Bayern schon lange Zeit das Hauptab- satzgebtkt war. In Konferenzen zu Mochau und Döbeln haben die beteiligten Kreise sofort Stellung zu diesem Einfuhrverbot genommen und werden jedenfalls in einer Eingabe an der maßgebenden Stelle unter Angabe ge» nannten, berechtigten Grundes dringend um Aufhebung dieser Bestemmung bitten. — Sommergäste find auch in diesem Jahre wieder in erheblicher Anzahl etngetroffen und die Einwohnerschaft unseres OcteS und in der Umgegend bemüht sich, ihnen den Erholungsaufenthalt so gemütlich und reizvoll wie möglich zu gestalten. Erstklassige SportarransementS, d. h. solche, bei denen mindestens 10°/<> aller Teilnehmer Hals und Beine brechen, können wir allerdings nicht der» Malten, sondern überlassen dies neidlos den mondänen Kurorten, die diese Spezialitäten pflegen. Dafür wurden jedoch der Hausgarten besonders gut in Stand gesetzt, die Sommeclaube hübsch ausgeputzt und in ihrer Bcrankung verbessert, und unsere Gastwirte im Orte wie auch in den Ausflugsortschaften der Umgegend sorgen in Küche und Keller für reichlichen, gut assortierten Vorrat. Mancher im Großstadltrubel abgehetzte nervöse Urlaubsgast wird dann aus einigen stillen Wochen, die er in der beschaulichen Ruhe unserer Gegend verbrachte, neue Kraft zur Arbeit gewinnen können, wie sie ihm vielleicht kaum die großes Kurorte zu geben vermöchten, in denen schon heute der VergnüguugStnmmel dem der Großstädte in nichts Nachsicht. — Sommersprossen. Mit dem Sommer stellte sich für Personen, deren Teint in dieser Hinsicht besondere Empfindlichkeit besitzt, wieder die blühende Gefahr der Sommer.proffrn ein. Ein halbes Dutzend dieser tmper» tinevten gelbbraunes Fleckchen find im Stande, das reizendste Gesicht zu verschandeln. Die dagegen em pfohlenen Mittel find meist wirkungslos oder haben nur vorübergehenden Erfolg, der auf einer zeitweiligen Ab lösung der obersten Hautschichren beruht, unter denen sich jedoch bald wieder neue Sommersprossen einstsllen Das beste Mittel bleibt immer noch das Tragen eines dichtes Schleiers oder besonders breitkrempiger Hüte. Bei letzteren achte man jedoch darauf, ein möglichst lockeres, luftdurchlässiges Strohgewebe zu wählen, da zu feste und zu schwere Hüte den Haarwuchs beeinträchtigen. — Der „Nossener Anzeiger" schreibt: „Unser städtisches DvlkSbab ist jetzt alltäglich zum Tummelplatz unserer städtischen Bevölkerung — alt und jung, hoch und niedrig — geworden. Alles sehnt sich an diesen heißen Tagen «ach einem erfrischenden und erquickenden Bade. Was gibt es wohl schöneres, als mit kühnem Sprunge hinab» zutauchen in die kühle Flut und seine Kräfte zu erproben im Kampfe mit den Wellen. Ja, das Schwimmen ist eine herrliche LeibeSübung und kann als Wafferturnen bezeichnet werden. Unser schöne« städtisches VolkSbad bietet prächtige Gelegenheit zur Ausübung des Schwimm» svortS, der in der Tat der gesündeste aller Sporte ist. Baden und Schwimmen ist aber nur dann dienlich, wenn es mit Vernunft ausgeführt wird. Und dazu haben wir schon des öfteren gemahnt. Mau gehe in unser Volksbad und erfrische sich i« den reines, kühlen Fluten desselben." — Wie schön wäre eS doch, wenn wir das in Wilsdruff auch haben könnten. Denn in unserem Bad kann von einem Tummeln in den Wellen keine Rede sein, da ist das Baden wahrlich kein Vergnügen. Unserer Meinung nach müßte eS doch auch hier möglich sein, ein ordentliches Volksbad zu schaffen. Platz ist vorhanden und an dem Kostenpunkt dürfte ein solches Projekt nicht screitern Hat doch die Anlage des Nossener Bades nur eine Ausgabe von 16000 Mk verursacht. Und eine» solchen Betrag werden wohl unsere Stadtväter für eine derartige Ein richtung auch mit gutem Gewissen bewilligen können. — Zirkus auf Ver Schützeuwiefe. Kaum ist das Schützenfest vorüber, gab eS am Sonnabend für unsere Jugend abermals eine Urberraschung, indem eine Kükstlerkarowai e mit ihren frisch lackierten Wagen Einzug in uosere Stadt hielt und ihr Z?lt auf der Schützenwiese ausschlug Gestern mittag durchfuhr ein Rekiamewagen die Stadt, gefolgt von einer zahlreichen Kinder schar, und am Nachmittag und Ab-evd fanden zwei Vorstellungen bei leidlichem Besuch statt. Heute nach stattgesundener Abend» Vorstellung reist die Gesellschaft weiter. - Als Mitarbeiter für deu lokalen Teil ist uns jeder Leser willkommen. Wer daher irgendein neues, allgemein interessierendes öffentliches Vorkommnis aus Stadt und Land unserer Gegend erfährt, der teile uns dies in aller Kürze wahrheitsgemäß brieflich oder telephonisch mit, und zwar unter Nennung seines Namens, der Redaktionsgeheimnis bleibt. Die gehabten Auslagen erstatten wir wieder und zahlen auf Wunsch das übliche Honorar. — Wetterausfichten für morgen: Wechselnde Winde, schwache Abkühlung, Gewitter, später kein erheb licher Niederschlag. — Luflwärme heute mittag: -s- 27° L. - Die Hitze u«d ihre Folge«. Und tie Sonne versende: glühenden Brand .... Nach wie vor. Es ist noch keine Aenderung in der Wetterlage abzusehen. Auch die von berufener Seite auSgegebenen Wetterprog nosen lassen eine Abkühlung nicht erwarten. Die Mensch heit Hot sich allgemach an die Hitze gewöhnt. Wenigstens einigermaßen. Man befolgt die Vorschriften der guten Lehren, die in den Zeitungen gegeben worden sind, und man fühlt sich etwas bester als in den ersten Tagen der Hitze. Das Straßerbild hat sich mannigfach verändert. Namentl-ch hinsichtlich der Kleidung der Passanten. Die Herren verzichten auf die Weste, die Damen auf das Korsett. Freilich nicht alle. Dafür gehen die Herren zum Teil noch weiter. ES ist namentlich in vorgerückter Abendstunde durchaus keine Seltenheit, Herren, älteren md jüngeren Datums, zu sehen, die nicht nur mit dem Hute in der Hand durch das ganze Land kommen, sondern die überdies auch noch des Rockes oder des Jacketts sich entledigt haben und frisch und wohlgemut in Hewdörmeln nach Hause marschieren. Ja, ja, die Hitze und der Durst I Auch mehrere Uafällr hat die Hitze in hiesiger Gegend zur Folge gehabt, wie nachstehende Meldungen besagen: Am Freitag nachmittag 3 Udr wurde in Kaufback die jüngst verheiratete Frau Lischke vom Hitzschlag betroffen, sodaß sie oft längere Zett ohne Besinnung ist. Es ist wenig Hoffnung vorhanden, sie am Leben zu erhalten.— An Hitzschlag ist am Sonnabend nachmittag Uhr der 34jährige Gutsbesitzer Alfred Tamme in Sora ver schieden. — Vom Hitzschlag betroffen wurde am Donners tag nachmittag die beim Gutsbesitzer Obendorfer in Schmiedtwalde bedienstete Magd E. Dem hiesigen Lezirkskrar,Anbaus zugesührt, befindet sie sich auf dem Wege der Besserung. — Donnerstag nachmittag 6 Uhr wurde ein beim Gutsbesitzer Gäbel in Klessig bcschäf» tigter Ernteknecht vom Hitzschlag betroffen und blieb auf )er Stelle tot. Der Verstorbene ist aus Klcinwalters» dorf und Vater von acht Kindern. — Am Mittwoch früh wu'dc der in Niederwartha mit dm Pferden ertrunkene Kutscher aus der Elbe ge» andet. Seine Leiche wurde nach der Coswiger Leichen halle gebracht. — In Brockwitz bei CoSwig entstand am Sonnabend vormittag gegen 10 Uhr im dortigen Dampsziegelwerk von Ernst Handel aus noch nicht aufgeklärter Ursache ein Großfeuer, das in kurzer Zeit sämtliche Geoäude der Ziegelei sowie die Trockenschupp-.n in Asche legte. Nur infolge der günstigen Windrichtung gelang es, die sehr gefährdete Scheune und das Wohnhaus zu retten. Die Feuerwehren aas der ganzen Umgegend waren zur Stelle. Der Schaden ist sehr bedeutend, wenn auch die Fabrik» anlage versichert war. Vermischter. ' Z« Futz über de« Starnberger See. Der Erfinder uno Konstrukteur der Wafserschuye, Keiler, ver- anstaltcte eine Vorführung am Starnberger See. Trotz des starken Wellenganges gelang es ihm, in seinen Schuhen über deu See zu gehen. Er legte den langen Weg in gerader Richtung vom Starnberger Ufer zum Kämpfen» Häuser Uler nördlich von Schloß Berg gegen Wind und Wellen kämpfend in der kurzen Zett von 1'/, Stunden zurück. Die Keilerschen Wasserschuhe bestehen aus zylinder förmigen vorn und hinten zugespitzten Tragkörperri, etwa 2 Meter lang und 40 Zentimeter Durchmesser. Die aus Messing bestehenden Tragkörper find mit Segeltuch über» zogen und vorn und hinten mit Lederriemen verkoppelt. Dem Spaziergange über den See wohnte eine große Menschenmenge bei. * Hitze und Liebe. „Klagen Sie nur nicht über die Hitze, meine Damen", so rust der Schriftsteller-Philo- soph PH. Morris allen denjenigen zu, welche d'e Hitze als ein schreckliches Uebel betrachten. Seine Erfahrungen und Beobachtungen haben gelehrt, daß die Hitze, überhaupt die hohe Temperatur, einen gar wunderbaren Einfluß auf die Neigungen zur Zärtlichkeit und Liebe auszuübcn ver mag. Selbst der hartgesottenste Junggeselle bekommt an den Abenden, die einem heißen Tage folgen, daS Bedürfnis, Liebe zu empfangen, in trautem Zwiegespräch an dem Ölte zu sitzen, der ihm nach des Tages Mühen als der Erholungsort erscheinen will. Während der großen Höhe der Temperatur denkt man vielleicht weniger an Zärtlich keiten und Frauen. Sobald aber die Ruhestunde ge kommen ist, ergreift fast jeden Mann das unabweisbare Bedürfnis, sich mit einem liebenden Wesen zu vereinen, angenehm zu plaudern, bei einer Zigarre oder Zigarette die Eindrücke des TageS vorüberziehen zu lasten. Im Winter verkriecht sich jeder Mensch in seinem Bau. Man muß schon künstlich hohe Temperaturen erzeugen, um die Menschen einander in Liebe näher zu bringen, daher die Gesellschaften und die Bälle. Im Sommer wandelt man leicht und beschwingt über die Straßen und kennt nur den einen Wunsch, eine Begleiterin neben sich zu haben, der die Sonne leuchtendes Rot iu die Wangen zaubert, die sich über den Sommer, seine Blüten und Früchte freut. Im Winter eilt man so rasch wie denkbar durch die Kälte der Luft seinem Heim zu und ist zufrieden, wenn die Zimmer warm sind, wenn eine Lampe brennt, wenn mau seine Bequemlichkeit hat. Im Sommer kommt die Sehnsucht und der Wunsch nach einem Austausch der Gedanken und der Gefühle wird rege. Der heiße Sommer ist also der Beschützer dec Liebe, der Förderer der Ver lobungen und Eheschließungen. Also nicht klagen, meine Damen! * „Laßt «tich lebe«, ihr Herre« Räuber!" Aus einem böhmischen Badeorte wird folgendes Geschieht- Len berichtet: In einem Hotel, in einem Zimmerchen für sich, logiert seit einigen Tagen eine junge Berlinerin. Dieses Fräulein mußte wohl an einem der letzten Abende mit dem Verriegeln des Zimmers etwas unvorsichtig ge wesen sei», denn drei junge Männer, die zu vorgerückter Z-it in etwas angesäuseltem Zustande ihr gemeinschaft- Uches Zimmer aufsuchen wollten und dabei an das Z-mmer dec jungen Dame kamen, konnten dort ein» dringen, lieber diese unerwünschte Invasion war natür lich daS Fräulein böse erschrocken; sie glaubte, daß die Männer Räuber seien, die ihr nach dem Leben trachteten. Der Schreck war ihr so in die Glieder gefahren, daß sie nicht einmal mehr laute Hilferufe ausstoßen konnte, und alles, was sie hervorbrachte, war: „Ach, ihr Herren Räuber, laßt mich leben!" „Obr jo", kam die Antwort zurück, „loß mir sie leben» l" Janos! Peter! Hoch soll sie lebeunl" und das Hoch schallte dreimal auf die Flur und in die schwüle Sommernacht hinaus. Für die drei jungen Magyrrensöhne hatte daS galante Hoch allerdings die Unannehmlichkeit -ur Folge, daß sie noch in der nächsten Viertelstunde das Hotel verlassen mußten. Aunst, Wissenschaft «nd Literatur. Wochen-Sptelpla« ver Dresdner Theater. Zentral-Theater: Täglich abends 8 Uhr: Der dreiaklige Schwank „Sein Sündenregister". Marktbericht. Meißen, am 29. Juli. Butter. 1 Kilo 2,60 bis 2,70 Mk.; Gänse, Pfund 80-85 Pfg.; Hasen, Stück —Mk.; Eier, 1 Stück 8 Pfg. Getreidepreife: geringe QualM mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen - - - - 19 60 20,00 Rogge« alter — — — — 16.20 16,40 Roggen neuer — — — — 16,00 16,40 Gerste — — — — — — Hafer — — 18 60 1880 18,90 19,30 Meitzner Ferkelmartt Wege« Seuchengefahr ausgefallen. Rsssener prodaktenbsrse am 28. Juli 1911. llA Mk. bis Mk. Kq Mk. bis Mk. -197, , 200, -160, 163, 9,20 100 Mk. per Werzenkleie grob - Maiskörner grob - 7,— 6,- 8,75 9,75 3,50 3,- 2,80 2,50 3,- 50 Kilo v 50 - 50 - -170,- - 16,25 - 14,75 - 12- - 11,75 8,50- 8,50- 7,50 - 6,25- 5,75- . 50 - 50 - 50 Gerste Brau» - Futter^ Hafer neu - alt Futtermehl I . II 8516,75 - 17,OE 85-,- - — — 8012,75 - 13M 80-,— - — 70 70-,-- -- 50-,-» Maisschrot Heu, alt Heu, neu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln alt - neu 1000 Weizen nm 75/76 - - neu 70/74 - Roggen htes.71/72 - - - 68/70 - 184,- 50 —50 —50 13,50 50 -,- 50 - - 50 n Mk. 3,— bis - 2 50 - - 2,50 - - 2,— » Katin-Hosen ür Schütze«, Feuerwehr und Turner empfiehlt »740 kmii Slawe, ÄiMM. Offenen unters. ». io«, D. r., ck. » l«v, o. IL., ». 8. ISS und 10« sind bis 6. August abzuholen in der Expedition des «ovdvndlstt für M^rutf. WM Lr Alizrielilkeli zu verkaufen. Näheres in der Expedition dieses Blattes.es«, Emen neuen -E Wirtschaftswagen (Zweispänner) mit Rode-Bremsc hat zu ver kaufen B. Emmrich, Schmiedemeister. , 52 Scheffel, sowie eine Wirtschaft, 20 Scheffel, sollen bei wenig Anzahlung sofort verkauft werden durch H. Thiele, Meitze«, Lesstngstr. 5. stets vorrätig bei Arthur Zschu«ke.