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» T. ABMerAWM Mittwoch, den 4. November 1925 Nr. 257 78. Jahrg Aue. Winlerkarloffeln Das StaLtbauamt. Schwarzenberg Plakaltaseln belr, Aue, den 2. November 1925. Der Rat der Stadt. 1 Königsberg, 2. Noo. Bei dem Bankett, das ans Anlaß des 50jährigen Jubiläums der Königsberger Allgemeinen Zeitung stattfand, hielt Dr. Stresemann eine Rede, in Ler er kurz auf die außenpolitische Lage m sprechen kam. Er betonte, Laß die Regierung von keiner Partei verlangt hätte, ihr Votum abzugeben, ehe Lie Auswirkungen der Verhandlungen von Looarno sich übersehen ließen. nähme aus. Aue i. Lrzg-, 30. Oktober 1925. Das englische Kabinett nimmt den Vertrag a«. London, 2. Nov. Das Kabinett hat den Vertragvon Locarno einstimmig angenommen und seine sofortige Weiterleitung an das Unterhaus beschlossen. Wie der „Matin" meldet, habe der französische Ministerrat beschlossen, die Kopfstärke der französischen Truppen in den besetzten deutschen Gebieten auch für den Mo nat November unverändert zu lassen. Das schließe nicht aus, daß die Erleichterungen für die besetzten Gebiße noch im November eingeleitet würden. Berlin, 2. Nov. Zu einer Mitteilung des „Berl. Tagebl." über Einzelheiten in einer Sitzung des Reichskabinetts wird erklärt, daß die Aeußerung Les Reichsministers Les Innern nach Zusammenhang und Inhalt unrichtig wiedergegeben ist. Selbstverständlich müsse es abgelehnt werden, nähere Mittei lungen über Sitzungen des Reichskabinetts zu machen. Dir S»INsr««»d- IHN- mil Aurnadm, dir T»g, »«ch Son», mid g«s»«»««. Dir vr«i» Ilir dl« Li mm br«l!« Tolonil - Lnjilgmzeil« Im AMHl»ttb«M Ist 10 (gamMenanzelgtn oud SI«ll,n„Iuch« B«darstl-«r 11), auruSrls 11, sdr dl« SV mm br«!I« Pelli- R,dlam«>»U« »0, auswärts 100, lür dl« SO mm b«u<« amN. Colmi«li«Ue 11, amwirls «1 <LoIdkk«nnIg. Vstsch«»-»»«»» > Leipzig Rr. >222«. »e««iake^tr»-S»nt»i Au», Srzg«S. Ar. 2». MWWÄWMWWW Am Locarno. Die Parteiführer beim Reichskanzler. Berlin, 2. Nov. Zu der Meldung eines Berliner Mittags blattes über Verhandlungen zurNeubildungderReichs- regier ung erfährt die T.-U. an zuständiger Stelle, daß von der im Laufe des Dienstag stattfindenden Zusammen kunft der Parteiführer mit dem Reichskanzler eine Klärung zu erwarten ist. Verlag L. M. Gärtner» Aue, Erzgeb. As« 41 sud »1, Libnitz l«ml Au«) 410, sq«««»«r, 10, Schwor, n>»«rg 4S1. DeahIanschUfl. VEfnimd Aue«r^,dlrs«. Vergebung. Die Malerarbeiten für das UnterkunftsgebäuLe und die Klen»p- ncrarbeitcn für das Betriebsgebäude der Sicherheitspolizei sollen vergeben werden. Angebotsformulare sind vom Stadtbauamte, Zimmer 8, zu be ziehen. Die Angebote sind verschlossen und in einem mit entsprechen der Aufschrift versehenen Umschlag bis zum Sonnabend, dem 7. L. M-, vormittag 11 Uhr, dem Stadtbauamte einzureichen. Verspätete Angebote oder Nachangebote werden nicht berücksichtigt. Zuschlagsfrist 14 Tage. stlr dl« am A-chmM« Nummer dl, „rmMag, S Uhr I» dm 1 stellen. Ms« chewLhr stlr dl« Aulnahm« . am »org-I-rledenen Tag« )owi« an d«p. wird »Ich! s«2«dm, ,uch nlchl lllr dl, Ulchliglm« dm durch Frmspr«-«, aulgegedenen Ns,«Ie«n. — gur Rück-ad« im- «rlan-I «lsgilandl« Schriststücke ütxrnimml dl, Schrlp- l«Ilusg dels« Deraulworluaa. — Unl«rdr«chusam d«, »» schüfvdNrleb«, Umrand«» düni Ansprück«. Lei Aadl»»«»- oirpig und Soickur, gellm Rada«- al, nicht »«nindari. Sam»t„sch«»««ll«, In: An«, WZ»!», Schnmlxm «>» Schwärzend«»-. Abbau -er Abrüstungskontrolle? London, 2. Nov. Reuter meldet aus Köln: Die Fortschritte in der deutschen Abrüstung dauern in einer Weise an, die die interalliierte Militärkontrollkommission befriedigt. Die Unterausschüsse der Kommission werden wie folgt zurückge zogen: Frankfurt (Frankreich) am 13. November, Ham burg und Breslau (Großbritannien) am 1. Dezember. — General Wanchope, der Chef der britischen Abteilung der Kontrollkommission, ist am Sonntag nach Paris gefahren, um dem Dölkevbundsrat über den Fortschritt der Material zerstörung bei Krupp zu berichten. Diese wird, wie verlautet, mit genügender Schnelligkeit ausgeführt, um zu der Erwartung zu berechtigten, daß sie zum vorgeschrrebenen Da tum, dem 20. Dezember, beendet sein wird. Neuregelung der Brotpreisberechuuug. Berlin, 2. Nov. Die große Razzia in den Berliner Bäcker- lüden hat jetzt auch in anderen Städten zu einer verschärf, ten Kontrolle des Brotgewichts und der Brot preise Veranlassung gegeben. Wie wir hören, sind kürzlich im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit den Vertretern der Bäcker Verhandlungen gepflogen worden über eine AenLerung des Systems dahingehend, daß bei der Brotberechnung in Zukunft, ein Einheitsbrot von drei Pfund Gewicht zugrunde gelegt und der Preis hiernach abgestuft wer- den soll. Das Ergebnis der Jüterboger Untersuchung. Berlin, 2. Nov. Die Untersuchung Les Unglückfalles, der sich bei der Gefechtsübung mit scharfer Munition am 29. Okto- der auf dem Schießplätze Jüterbog zugetragen hat, hatte amt licher Mitteilung zufolge einwandfrei folgendes Ergebnis: 1. Von der Leitung Ler Uebung und der übenden Truppe waren alle Vorsichtsmaßnahmen zur Verhütung eines Unglücksfalles, und zwar noch weit über den Rahmen der dafür gegebenen Vorschriften hinaus, getroffen worden. Lei- tung und Truppe trifft deshalb kein Verschul den. 2. Es ist mit Sicherheit festgestellt, daß ims Unglück auf einen Feh- lerim Material, und zw«' auf Lie mangelhafte Beschaffen- heit eines aus dem Jahr« 1917 stammenden unbeschossenen Aufes zurückzusühren ist. Es ist bemängelt worden, daß sich ?lN-tere überhaupt in der Schußlinie befanden. Demgegen- über von zuständiger Seite erklärt, daß das bet allen Armeen der Fall ist vbd daß das Ueberschießen nicht verboten Deutsche KriegergrSberfeier in Parts. Paris, 2. Nov. Auf Lem Pariser Friedhof Dangeux Mont- rouge fand heute mittag vor Len deutschen Kriegergräbern eine Geoenkfeier statt, an der außer dem deutschen Botschafter die Mitglieder und Beamten der Botschaft, sowie die Beamten der deutschen Dienststellen in Paris, Vertreter der deutschen Presse usw. teilnahmen. Botschafter von Hösch hielt die Gedenk- rede. Für die -rutschen Mütter und Frauen legte Frau Gesandt schaftsrat Kirchholter «in Blumenarrangement nieder. Amtliche Anzeigen. s Versteigerung. Mittwoch, den 4. November 1925, vormittags 10 Uhr, sollen im Z Dersteigerungsraum des Amtsgerichts Aue öffentlich meistbietend U gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Büfett, 1 Kredenz, 1 Schreib- D tisch, 1 Arteuschrank, 2 Ladenkaffen, 1 Geldkassette, 1 Küchenwaae, 11 Ulster, S Anzüge, Herren-, Damen- und Kinderschuhe, Sandalen » und Pantoffeln, 1 Posten Kernseife, 181 Flaschen verschiedene Weine, s 121 Flaschen verschiedene Liköre, 29» Dutzend Dessertlöffel und -gabeln. I Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 4. November 1825, mittags 12 Uhr, soll in Schwarzenberg 1 Posten verschiedene Weine öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter Restau rant Terrasse. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der Nachtrag zur Ortsschulordnung der Stadt Aue vom 20. Ok tober 1925, der die Regelung der Arbeitsstunden enthält, liegt 14 Tage lang im Schulamt — Stadthaus, Zimmer 13 — zur Einsicht- Die den hiesigen Unterstützungsempfängern bewilligten kostenlosen Winterkartoffeln werden am Mittwoch, dem 4. November 1925, von vormittags 9 Uhr ab, am hirfiaen Güterbahnhofe ausgegeben gegen vorherige Abholung eines Gutscheines im Fürsorgeamt, Zim mer 21. Ebenso werden die gegen Bezahlung bestellten Kartoffeln aus- gegeben. Aue, 3. Nov. 1925. Der Rat der Stadt. — Fürforgeamt. —- EinwanderungsmSglichkeit nach Tanganjika. London, 2. Nov. Laut „Times" wird in einem Gesetz der Regierung von Tanganjika vom 9. November ab den v o r- maligen Feinden gestattet sein, Grundbesitz zu er werben, der vom Verwalter des Eigentums vormaliger Feinde kontrolliert wird. Man erwartet, Laß Lie südlichen Hochflächen die besondere Aufmerksamkeit deutscher Einwande rer auf sich ziehen werden. Wskkwirlschaskiche Zusammenhänge. Englische Politik in Afrika. Don Robert von Schenk, Mailand. Für jeden die Verhältnisse auf weite Sicht beurteilenden Beobachter zeigen die Vorgänge in Indien und in den übrigen asiatischen Gebieten, welche bisher unter britischem Einfluß standen, daß dort eine Bewegung unaufhaltsam im Gange ist, die eine Loslösung des asiatischen Kontinentes von der eng lischen Vorherrschaft bedeutet, so daß England früher oder später genötigt sein wird, seinen Rückzug aus Asien anzu treten. Ein solcher Rückzug bedeutet aber für England den Verzicht auf seine derzeitige große Rohstoffbasis. Die Ent wicklung dieser Dinge trifft die englische Regierung nicht un vorbereitet und man kann nicht umhin, restlos anzuerkennen, daß sie in Berücksichtigung solcher Eventualität schon von langer Hand Vorbereitungen größten Stiles dagegen getroffen hat, um ausreichenden Ersatz M schaffen. Für den einmal not wendig werdenden Rückzug hält sie, in wirtschaftlichem Sinne gesprochen, eine neue, entsprechende Reservestellung bereit. Diese wird geographisch Lurch die Nillinie und den Sudan am besten gezeichnet. Die grundlegenden Ideen, welche Henry Stanley leiteten, als er seine letzte Afrika-Expedition zur Befreiung Emin Pascha s unternahm, werden erst heute in der Größe ihres Konzeptes klar ersichtlich und beweisen, daß diese englische Ex pedition, welche damals rein philanthropischen Anstrich hatte, in Wirklichkeit eine weitausblickendr koloniale Aktion in macht politischem Sinne gewesen ist und mit Recht als kolonialpoli tischer Coup großzügigster Art bezeichnet zu werden verdient. Durch diese Expedition wurde nämlich die damalige ägyptische Aequatorialprovinz von England offiziell in Besitz genommen, nachdem seit einigen Jahren jede direkte Verbindung zwischen Aegypten und der Aequatorialprovinz aufgehört hatte, weil die ägyptische Regierung nicht im Stande gewesen war, die Macht des Mahdi zu brechen. Seither sind nur wenige Jahr zehnte verstrichen und England hat inzwischen das zur Sudan provinz erhobene Gebiet ausgedehnt und entwickelt. Die ver stärkte Kontrolle der Nilquellen und ihrer Gewässer, der plan mäßig erfolgende Bau der größten Staudämme und Bewässe rungsanlagen unterhalb Chartum zeigen deutlich die Absicht an, die bisher brachliegenden weiten Gebiete zwischen Lem weißen und blauen Nil intensivster Bewirtschaftung zu er schließen und die Fruchtbarkeit des Bodens auszunlltzen. Die direkte Verbindung mit dem Roten Meere wurde Keich von Beginn der Besitzergreifung an ins Auge gefaßt und zu diesem Zweck ein besonderer Hafen: Port Sudan angelegt, der als englischer Ein- und Ausfuhrplatz den ganzen Handel des Sudangebietes kontrolliert. England strebt hier die Bildung eines weiten und mäch tigen Wirtschaftszentrums an, das Len Sudan, Uganda, Kenya, Tanganyka (Deutsch-Ostafrika) bis nach Nordrhodesia umfassen soll und, unter der Kontrolle der englischen Baumwollinter essenten stehend, England diesen Rohstoff und alle übrigen Rohstoffprodnkte dieser ungeheuren Ländorgebiete Afrikas als Ersatz sürLenverlorenenasiatlschenBesitz zu liefern imstande sein wird. Aber noch andere Motive kommen dabei in Betracht. Von allen britischen Dominions zeigt die Südafrikanische Union am meisten die Tendenz, sich von Len britischen Fesseln zu befreien, sich unabhängig zu machen und ihre Vorherrschaft auch gegen Ostafrika und die der Union benachbarten Gebiete zur Geltung zu bringen. Dieser politisäst Kampf, sich immer deutlicher abzeichnet, bildet für England dr« Veran lassung, die Interessen der genannten Gebiete nach dem Sudan zu dirigieren und mit denen Les Sudan zu vereinigen, in der Absicht und Hofftrung, dem Vordringen der Südafrikanisch«^ Union mit der Zeit einen geschlossenen Verband der ost- mr- zentralafrikanischen Gebiete entgegenstellen zu können. Bei dieser Konstellation hat freilich das Tanganyika-Gebiet bisher nur eine gering« Nolle gespielt. Allein der neue Gouverneur der Provinz hat erklärt, es sei sein Wunsch, daß die Dewoh- ner an Ler Verwaltung des Landes teilnehmen und Laß er die Errichtung eines gesetzgebenden Nates zu fördern gedenke. Ein« derartige Erklärung kann der Gouverneur wohl nur im Ein. Verständnis mit d«n Kolonialamt abgegeben hoben. EK dürft» sich daher offenbar um den ersten Schritt zur administrativen Unabhängigkeit des Landes handeln und um die Bildung des geplanten ostafrikanischen Verbandes. Europäische, in jeder Hinsicht leistungsfähige, angesiedelte Bevölkerung ist für die dauernde Sicherung dieser letzten eng lischen, wirtschaftlichen Reservestellung eine unbedingte Notwen digkeit, soll mit der Zeit nicht auch in Afrika der gleiche Pro zeß einsetzen, der in Asien unabwendbar geworden zu sein scheint. Denn für den dauernden Besitz bleibt schließlich und endlich Lie Bevölkerung im Lande selbst entscheidend. Sie spricht das letzte Wort. Maschinengewehre einer Kolonialarmee können vielleicht erobern, aber nicht mehr erhalten. Die Zeiten dafür sind vorüber, insbesondere seitdem nn Weltkriege der nicht wieder gut zu machende Fehler begangen wurde, die schwarzen und gelben Rassen als mitcntscheidende Faktoren bei der Auseinandersetzung in Europa heranzuziehen. Diesen englischen Bestrebungen in Afrika stellen sich nun I ganz bestimmte Kräfte entgegen und lassen auf jeden Fall ihre Verwirklichung recht schwierig erscheinen. Dazu gehört — ab- gesehen von dem internationalen PrMMl_ der,Kolonialman. date — als fMLie Engländer am gefährlichsten der wachsende deuts cheEinfluß. Bisher haben die Deutschen sich auf eine friedliche Durchdringung beschränken müssen, wobei sie zweifel los von den einheimischen Elementen, die ausnahmslos offen oder geheim gegen England sind, gestützt und gefördert werden. Diese Elemente sind besonders die wirtschaftlich mächtigen Grie chen und die politisch ausgezeichnet organisierten Inder. Mit Hilfe dieser Faktoren haben die Deutschen viele ihrer früheren Besitzungen zurückerlangt, bringen nun ihre Produkte auf den Markt und kaufen Rohstoffe. Vielleicht liegen hier die Grundlagen für ein englisch- deutsches Zusammengehen. Es wäre nicht das erstemal in der englischen Geschichte, daß britische Staatskunst es verstünde, mit einem ehemaligen Gegner ein für beide Teile ersprießliches Gentleman-Abkommen abzuschließen. * enlhallend die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtische» Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Er werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Nachdem die Reinigung sämtlicher Anschlagetafeln des hiesigen Stadtbezirks erfolgt ist, stehen diese der hiesigen Einwohnerschaft zwecks Anbringung von Plakaten wieder zur Verfügung. Schwarzenberg, am 3V. Oktober 1925. Der Rat der Stadt. — Polizelamt. — Paris, 2. Nov. „Echo de Paris" will erfahren haben, daß Briand sich dazu entschlossen habe, Deutschland noch vor -er Ratifizierung des Sicherheitspaktes in der Abrüstungs- frage weitestgehende ZugestänLnisse zu machen, in der Hoffnung, Laß sich dadurch in der deutschen Oefsentlichkeit ein Umschwung zugunsten der Wmachungen von Locarno vollziehe. »er französische Ministerrat französischen Truppen in ieten auch für den Mo- Warschau, 2. Nov. Heute sand unter großem Gepränge in Anwesenheit Les Präsidenten der Republik, Ler Regierung, Les diplomatischen Korps und einer zechlreichen Volksmenge die feierliche Beisetzung des polnischen unbekannten Soldaten statt. Das Grab befindet sich unter den Säulen« ren des Genercüstobsaebäudes am Sächsischen Platz im Zen- »der Stadt.