Volltext Seite (XML)
WWWWWM Freitag, den 16. Oktober 1S2S Nr. 242. 78. Iahrg gen Das Amtsgericht. »afl i Donners- rsammlung. nt Vortrag enseelen in in aNen n schönen rser hohen , die Uber helft Leut- ht morgen, tiftungssvst, i Dortvags- »tto Hühner rLrucksweift Teilnehmern Die „Basler Nachrichten" melden aus Locarno: Der deutsche Delegierte Kempner werde für Donnerstag in Locarno zurückerwartet. Seine Rückkehr bedeute die Entscheidung. Diese werde die Freitagsitzung bringen. Nach übereinstimmenden Aeußerungen von alliierter Seite werde am Sonnabend unter allen Umständen in Locarno Schlüß gemacht. Man wird von nationaler Seite fordern müssen, daß bei den Verhandlungen mit den Oststaaten vor Abschluß eines Schiedsgerichtsvertrages auch solche Fragen bereinigt werden, die das Verhältnis mit dem deutschen Nachbarn sehr ungünstig beeinflussen. Da ist vor allem die Minderheitenfrage zu nennen. Sowohl in der Tschechin wie auch in Polen herrschen Zustände, Lie jeder Beschreibung spotten und nicht nur dem Völkerbundstatut, sondern dem Geiste widersprechen, aus dem allgemein ein wirksamer Schiedsgerichtsvertrag abge schlossen werden kann. In den nächsten Tagen beginnt in Genf eine nichtamtliche M i n d e rh c i t en k o n fe re n z, die besonders stark von den deutschen Minderheiten beschickt sein wird. Man wird dort erschütternde Klagen aus Böhmen und Polen vernehmen. Es ist unmöglich, daß die deutsche Re gierung bei ihren Verhandlungen mit den Polen und Tschechen an ihnen vorübergeht. Bei Polen kommt noch der deutsch-polnische Wirt schaftskrieg hinzu. Wie kann man einen Schiedsgerichts- rertrag abschließen oder nur verhandeln, ohne einen Zustand zu berühren, der eine äußerste Feindseligkeit dokumentiert? Der Wirtschaftskrieg ist von Polen vom Zaune gebrochen worden. Wir sind bereit, einen Frieden zu schließen, der den Rechtszustand vor dem Erlaß der polnischen Einfuhrverbote wiederherstellt. Es wäre vielleicht zu erwägen, ob. nicht in Locarno oder in Berlin neben den politischen Verhandlungen zugleich wirtschaftliche Verhandlungen wieder ausgenommen und schleunigst zu Ende geführt werden sollten. Keine Zugeständnisse der Alliierten in de» Nebenfragen. Paris, 14. Okt. Wie Havas aus Locarno meldet, deinen» tiert man in französischen Kreisen die Nachricht der „Daily News", wonach Deutschland das Versprechen gegeben worden sei, daß die Kölner Zone geräumt werde, so bald der Rheinlandpakt unterzeichnet sei und daß die Besetzung der anderen rheinischen Zonen unsichtbar gestaltet werden würde. nd breit be> seuerwehren, vaven, muß- sunkenfluges chränken, so ! so gut wie Man hatte 'big gehÄzt. «Le alte Ge- bestimmt. Schneeberg, den 9. Oktober 1925. >t Deutsch- i National- Die Liebe l - erfüllen, n fremden l Saterlands, zur Frem- . diese Ge- zu wecken, gkeit emp- « M Nation j zur Frem- j das Natio- ist. Hier wttert am :s, wie in ie deutsche Teilen der Berlin, 14. Okt. Staatssekretär Kempner hat heute abettd 9,12 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Frankfurter Zug Berlin verlassen und sich nach Locarno zurückbegeben. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden linnen in den Seschästsstellen des „Srzgrbirgischen Volkssreuades" t» Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg Ungesehen «erd«». diese Worte k. Und die te, ist wohl Programm seine Ur- eveinzelten, . Dies um -enden aus nn war es chen finden m. Marx, besonderem gan, so bot st der auch kam. Der >s, den die hl verdient Siedersehen. v« .Sr»s«e>r»>I»« »»lttlreunt» «rschrhil »glich mil Nusnahm« der T«g« nach Sonn- and 8«chag«n. Der Drei» sür di« ZI mm br«>>« Solan«!-tlnzrlg«nz«ll, kn ilmltdlalldiM Ist so <FamIll«non»«lg«n und 8>«ll»ngelnch« B«d»rstlg«r II), anaiollrls SS ftlr dl« SO mm dr«Il< P«M- R,dlam,i«u« so, auewdrk >00, str dl« so mm drell« am». Lolm>«l»«ll- » anawilris 05 «olüpsinnlg. Poftsch«a-«o»i»i v«lp,lg Nr. IMS. Oem«l»d«-Otra-tiant»: S!u«, Srzg«b. Nr. iS. Die Reise Dr. Kempners. Berlin, 14. Okt. Der gestrige Ministerrat, in dem Staats sekretär Kempner über den bisherigen Verlauf und die Ergebnisse der Konferenz von Locarno berichtete, hat bis 1 Uhr Mitternacht gedauert. Im Verlaufe des Ministerrates refe rierte Staatssekretär Kempner in aller Ausführlichkeit, um die Lücken der bisherigen drahtlichen und brieflichen Berichterstattung der deutschen Delegation auszuftillen. Heute vormittag um ^11 Uhr erschien Staatssekretär Kempner zum Vortrag beim Reichspräsidenten. er Heide er» Slan und die lgender Zu- sowohl vom Gefährdung dem Weißen sse gegen den Ebenso hat 1 ihrer Be» stngewendet. igt gelassen, tung der n; es i st auf ! Dresdener sen in ganz igten Inter- Verlag L. M. Gürlner, Aue» Srzgeb. zsamümch««: Au« »1 m>d »1, U-nih <«mt «u«) 4«0, Schn,«»«,, 10, Sqwarz,n»««g »se. vrahlansch,lst> valwfr«uad «u„r,-«bl^ Freitag, den 16. Oktober 1925, vormittags 10 Ubr, sollen in Lauter 4 Bettstellen mit Matratzen und 2 Pferde-Lastgejchirre öffent lich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Lammelort der Meter: Restaurant „Deutsche Eiche". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mussolini greift ein Rom, 14. Okt. Ministerpräsident Mussolini ist heute abend nach Locarno abgereist. Berlin, 15. Okt. Zur Reise des italienische« Minister- Präsidenten nach Locarno bemerkt das „Berl. Tagebl.", i« alle» römischen Meldungen sei immer wieder betont morde«, daß Mussolinisich erst nach Locarno begebe« werde, we«« ihm ein positives Ergebnis der Konferenz nicht mehr zweifelhaft erscheine. Seine Reise i« diesem Augenblick ist als Symptom für die Beurteilung des npmehr erreichten Standes der Dinge inr Lager Ser Alliiertem von Bedeutung. Die „Voss. Ztg/ äußert sich in ähnlichem Ginne. Der Mailänder „Secolo" meldet aus Rom: Der gestrige Besuch Les deut s chen B o t s ch a fters bei Mu s s o lin i ist das allgemeine Tagesgespräch in Rom. Die Besprechung dauerte fast eine Stunde. Sl«,rt»«a-Annahme str LI« am Nachmittag «rschtlneaL« Numm«r LI» vormittag, 9 Uhr la d«n Lauplaelchiist»- ft«tt«a. «la« SnoLhr stlr dl« «usaahm« L«r «>»«!,«» am v»ra,schrl«l>«nen la,« iowl« aa txstlmml«r Sl«st« wird nlchl g«g«txn, auch nicht stlr dl, Rlchllg»«» dl« darch gimlpr,»«« ausg«,,d«n,n Nnulaia. — gilr Rüchgab« «i- »«rlaagl «lagUandl« Schriftstück« üdirnlmm! dl« Schrtft- I«lluag d«ln« Vrranlworluna. — Unl«rbr«chunaen d«» S«- IchLstibelrlib«» b«gründ«n ü«tn«AnIprüche. Bä Jahlungs- o«^ug und Nondur« g«U«n Rabatte als nicht v«r«inbarl. 0a»»t-«s«htf»ft«U«« in: Na«, LSbnih, Schnnlxrg und Schwarzenberg. die städtische Rechtsauskunftsstelle Aue. 6. Einrichtung eines Säug lingsheimes. 7. Nachtrag zur OrtsschulovdNung, betr. die Einführung von Arbeitsstunden. 8. Bewilligung von 2000 RM. zur Erweiterung der Lernmittelfreiheit in Len Volksschulen. 9. Bewilligung von 10 000 RM. zur Ausführung des Straßcnkanals im Zuge des Nieder- schlemaer Weges. 10. Desgl. von 400 RM. zur Einrichtung elektrischer Beleuchtung in der Turnhalle Ler'3. Mädchenbürgerschule. 11. Ab ordnung von 2 Vertretern zum Besuche des Sachs. Gemeindetages in Zittau. schreibt uns: Micher Ge- cwerbs- und iftswesen in Verhältnisse beiden Re- lünossenschaf- er 100 selb- von Liesen and ausge- r der Sub- der Stabi- ossenschasten rlen Kredit- te Teil der en fremden Reserven der n, belaufen Masse di« Geld den »mmen sind, r Lesverband -ssenschaften '97 Kredite rk und 556 Locarno, 14. Okt. Chamberlain empfing heute die Vertreter Ler englischen Presse und gab ihnen folgende Erklärung ab: Die Verhandlungen seien bereits recht we-it vorgeschritten, obgleich viele Entscheidungen, besonders in den Ostfragen, noch ausständen. Nach Prüfung der wich tigsten Punkte, Lie von der Konferenz bisher bearbeitet wurden, wären die Verhandlungen jetzt an einem Punkt angelangt, wo niemand mehr die Verantwortung für ihr Scheitern überneh men könne. Er müsse betonen, daß bei allen beteiligten Staats- männern der beste Wille bestehe, die Konferenz zu einem gün- stigen Abschluß zu bringen. Seiner Meinung nach werde das Ergebnis der Konferenz keine Scheinlösung, sondern tat- sächliche Entscheidungen von tiefgreifender Bedeutung für den künftigen Frieden Europas mit sich bringen. Es bestehe die Hoffnung, daß die Konferenz zu einem dauerhaften, alle Staatsmänner befriedigenden Ergebnis süh- ren Steuern Aue. Fällig sind folgende Steuern: Grundsteuer, 3. Termin, fällig am 15. Oktober 1925, Hundesteuer, 3. Termin, fällig am 15. Oktober 1925. Die Steuerbeträge sind spätestens bis 22. Oktober 1925 an unsere Stadtsieuerkaffe, Stadthaus, Zimmer 20, zu bezahlen. Nach Ablauf dieser Frist werden die Rückstände auf Kosten -er Säumigen eingezogen, außerdem sind Lie gesetzlichen Verzugszuschläge zu entrichten. Ane, 14. Oktober 1925. Der Rat der Stadt. — Steueramt. Die Oslfragen vor der Konferenz. H Man schreibt dem „E. V.": Cs ist also klar, Laß die Verhandlungen in Locarno zwischen Len deutschen Delegierten und den Vertretern unserer . beiden östlichen Nachbarn erst dann wirklich vom Fleck kommen werden, wenn der Westpakt völlig unter F Dach gebracht ist. In den Westpakt soll hineingearbeitet ? werden, ob und bis zu welchem Grade Frankreich das Recht haben wird, bei einem Angriff aus Polen diesem mit Truppen macht zu Hilfe zu kommen. Hier spielt der Artikel 16 wieder hinein, wie ja überhaupt alle Fragen in einem ursächlichen Zu sammenhang miteinander stehen und nur gemeinsam gelöst werden können. Die Tschechen haben von Anfang an, wohl auf höheren , Befehl, betont, daß sie nur ein Interesse an einem „Integral- x vertrag" haben; sie verstehen darunter einen Schiedsvertrag, der keinerlei Ausnahmen zuläßt. Es ist wenig wahrscheinlich, i daß sie diesen Standpunkt aufrechterhalten werden, wenn Lie i deutsche Auffassung bei den Hauptverhandlungen über den Westpakt erst einmal durchgedrungen ist. Natürlich haben wir auch andere Differenzen zu bereinigen; aber territoriale Fragen werden hier nicht berührt werden. Insbesondere wird Benesch keineGrenz- garantie fordern, weil er genau weiß, daß er sie nicht er halten würde. Wir vergessen auch die Sudeten Leuts chen nicht. Unsere Politik kann nach Lage der Dinge nur auf eine Stärkung der Stellung des Deutschen Reiches in Europa ge richtet sein. Die Sudetendeutschen sollen ober wissen, daß ihnen der Weg zu uns offen bleibt, wenn sich-die politische Lage so gestalten sollte, Laß unser sehnlichster Wunsch erfüllt werden kcnkn, nämlich Lie Vereinigung aller Deutschen in einem großen Reich. Bis dahin aber liegt auch Las Interesse der Deutsch böhmen in einer Stärkung des Reiches, und sie müssen alles ' billigen, was diesem Ziele näher bringt. Anders liegen die Dinge an Ler deutsch-polnischen Grenze. Dort sind entscheidende territoriale Fragen noch un gelöst. Man muß es als einen greifbaren Erfolg der deutschen Abordnung in Locarno bezeichnen, daß sie es fertiggebracht hat, durch alle Gefährnisse hindurch Lie deutsche Auffassung zu retten, daß ein Vergleich zwischen unseren Grenzverhältnissen im Westen und Osten nicht möglich ist und daß die deutsch- polnische Grenze von uns niemals anerkannt werden kann. Schon lange wird von englischer Seite kein Widerspruch gegen diese Auffassung erhoben, und auch die Franzosen werden zurückhaltender und vorsichtiger, ohne selbst verständlich offen der deutschen oder der englischen Auffassung beizutreten. Sehr bezeichnend ist immerhin, daß man in Kon- ferenzkreisen wie selbstverständlich ausspricht: „Ihr Deutschen werdet mit dem deutschen Korridor in der Tasche nach Hause zurückkehren." So schnell wird es nun freilich nicht gehen. Wir werden noch manche steile Höhe zu erklimmen haben, «he wir in Thorn, Groudenz und Danzig die deutschen Farben hissen, die dann hoffentlich wieder fchwarz-weiß-rot sein werden. Dor- läufig glaubt Polen besonders gescheit zu sein, indem es un seren berechtigten Ansprüchen mit wahnwitzigen Forderungen entgeqentritt, wie sie in der „Gazeta Gdanska" besonders kraß zum Ausdruck gebracht wurden. Das macht hier in Locarno nicht den allergeringsten Eindruck; man lächelt und geht zur Tagesordnung übet. Ueberhaupt spielen die Vertreter der Oststaaten keine glänzende Rolle. Sie sind nicht einmal zu den Sitzungen zu- gelassen worden, bei denen über die Garantieftage der Ost- vertrüge gesprochen worden ist. Selbstverständlich bchandett man sie im persönlichen Verkehr liebenswürdig, da der Um- gangston auf der Konferenz von Locarno iußerst höflich, ja geradezu freundschaftlich ist. Das schadet nichts; im Gegenteil, es gibt die Möglichkeit, in politischen Dingen um so deutlicher zu werden, indem man ix» persönliche Moment völlig aus- Amtliche Anzeigen. Im Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Otto Alfred Zumpe in Schneeberg wird zur Abstiimnung über den Awangsver- gleichsvorschlag des Gemeinschuldners Termin auf Donnerstag, de« 29. Oktober 1925, vormittags ^10 Uhr, vor Lem hiesigen Amtsgericht Locarno, 14. Okt. WTB. meldet: Der Ausfall der Heu- tigen Vollsitzung gab, wie vorauszusehen war, zu einer Reihe von Einzelberatungen Anlaß. So sahen im Lauft des heu tigen Nachmittags der Reichskanzler und der Minister Dr. Stresemann den tschechoslowakischen Außenminister Dr. Benesch bei sich. Weiter konferierten Staatssekretär von Schubert mit 'dem der italienischen Delegation angehörenden italienischen Gesandten in Wien Bordonaro und der bri tische Außenminister Chamberlain mit Skialoja. Bei diesen und.allen Besprechungen, Lie laufend stattfinden, sind angesichts der Tatsache, Laß keine Delegation hier nur ein ein zelnes beschränktes Interesse verfolgt, naturgemäß zahlreiche laufende Fragen besprochen worden. Die Besprechungen der Juristen galten der Entwerfung der Westschiedsver träge. In die Arbeiten an den Ostsch i e L sverträgen dürfte erst morgen eingetreten werden. Die niorgige Vollsitzung, deren Zeitpunkt noch nicht festgesetzt ist, wird Lie Schiedsver träge mit Frankreich und Belgien zu behandeln haben. * Die Londoner „Daily Mail" meldet aus Locarno: Nach den Aeußerungen Chamberlains vom Dienstag abend werde die Konferenz unbedingt mit einem Erfolg schließen. Wenn die bestehenden Differenzen bis Sonnabend nicht be hoben sein werden, werde man alle strittigen Punkte einer späteren Verständigung unterwerfen und die bis herigen Ergebnisse als vorläufigen Erfolg nehmen. - enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschafk und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. L» werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladträts zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. BerN«, 14. Okt. Zur Reift des Staatssekretärs Dr. Kemp «er nach Berlin betont ^der ,Zokalanz." nochmals, daß es sich lediglich um eine Berichterstattung gehandelt habe. Dementsprechend sei in der gestrigen Sitzung des Reichskabinetts im Anschluß an den Vortrag Dr. Kempners irgendein formeller Beschluß nicht gefaßt worden. Die Zu stimmung der in Berlin weilenden Kabinettsmitglieder zu den Darlegungen Les Staatssekretärs hat sich nur aus dem Ver lauft der Diskussion und ferner daraus ergeben, daß keiner der Minister Einspruch erhoben hat. Das Gleiche gilt von der Berichterstattung beim Reichspräsidenten. Das „BeN. Tagebl.", Las ebenfalls hervorhebt, daß die deutsche Delegation in Lo carno auch weiterhin der Zustimmung der übrigen Kabinetts- Mitglieder sicher sei,. glaubt über Lie gestrige Ministerbe sprechung mitteilen zu können, daß die Stimmung durchaus dafür gewesen sei, mit allem Nachdruck für die D urchs etz upg der Leutschen Forderungen in den sog. Nebenfragen eimutreten. Freitag, -en 16. Oktober 1925, vormittags S Uhr, sollen in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 Posten Tabaksdosen meistbietend öffent lich gegen Barzahlung versteigert werden. Sammclort der Bieter: Döhlers Gastwirtschaft. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 16. Oktober 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Bernsbach 2 Kisten Glasbrocken öffentlich meistbietend gegen Bar- zahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum „Grünen Baum". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, -en 16. Oktober 1925, vormittags 10 Uhr, sollen in Lauter 22 Bünde Meyers Konversations-Lexikon, 1 Faß Branntwein, 1 Posten Spankörbe öffentlich meistbietend gegen Barzahlung ver steuert werden. Sammelort -er Bieter: Restaurant zur „Deutschen Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Ska-lverorönekenMung in Aue Freitag, den 16. Oktober 1925, nachm. ^6 Uhr, im Stadtverovdnetcnsitzungssaale. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahme vom Ratsbeschluß bezüglich der Errichtung eines Jugendheimes. 2. Kenntnisnahme vom Nätsbeschlusse bezüglich der Veröffentlichung Ler amtlichen Bekanntmachungen. 3. Desgl. wegen Les Einbaues von Spülaborten in die städt. Haftanstalt. 4. Kenntnisnahme von dem Ergebnisse der Kreisausschußwahl. 5. Desgl. von Ler Ordnung für Sonnabend, -en 24. Oktober 1925, vormittags 10 Uhr, sollen in Lößnitz 1 Schreibmaschine und 1 Nähmaschine, beide gebraucht, aber noch gut erhalten, öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln um 9,45 Uhr vormittags im Restaurant „Zum Ank»r". Der Vollstreckungsbeamte des Finanzamts Aue. Sonnabend, -en 24. Oktober 1925, nachmittags 1,30 Uhr, sollen in Aue 1 Schreibtisch (Eiche), 12 Coupons Perlstickereien, 1 Wanduhr, 1 Kopierpreffe und 1 Geweih öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln 1,15 Uhr nach mittags im Restaurant „Lokomotive". Der Bollstreckungsbeamte des Finanzamts Aue.