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Die alten Papiere gehen über die Reichsbank an die Reichsschuldenvcr- waltung. Der Auslosungsantrag geht zur Altbesitzstelle beim Finanzamt und von dort zum Neichskommissar. Wird der Alt besitz verneint, so kann binnen 2 Wochen Beschwerde eingelegt werden. Wird Altbesitz anerkannt, so erhält der Altbesitzer Ab lösungsschuld nebst Auslosungsschein bei seiner Vermittlungs stelle, wo der Antrag gestellt wurde. Hierüber erhält er Be scheinigung, ebenso muß er Empfangsbescheinigung geben; diese Empfangsbescheinigung hat die Vermittlungsstelle 30 Jahre lang aufzubewahren und, falls sie ihren Geschäftsbetrieb vor her aufgibt, an die Reichsschuldenverwaltung abzulicfern. Die Anträge auf Gewährung der Vorzugsrenten sind bei der Bezirksfürsorgestelle zu stellen. Die Vorzugsrente wird empfiehlt in grober äusvskl del otsto billigster öerscdnung Für Damen: Damen-Mäntel und Jacken neueste Macharlen in Stoff, Plüsch, Astrachan sowie Kostüme und Klubjacken. 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Das Auslosungsrecht wird in Form von auf den Inhaber lautenden Auslosungsfcheincn ausgefertigt; cs ist selbständig veräußerlich. Als Behörden des Umtauschverfahrens kommen in Betracht die Reichshauptbank und die Neichsbankanstalten, die Neichs- fchuldenverwaltung und die Landesbehörden, die Markanleihen des Reiches verwalten. Für die Gewährung von Auslosungs rechten sind zuständig die Anleihealtbesitzstellen bei den Finanz ämtern, der Reichskommissar für die Ablösung des Neichsan- leihe-Altbesitzes, die Reichsschuldenverwaltung und die Landes behörden, die Markanleihen des Reichs verwalten. Der Anspruch auf Umtausch der Markanleihen ist durch Anmeldung geltend zu machen. Die Anmeldung ist durch Ber- mittlung einer öffentlich-rechtlichen Kredit-Anstalt, einer öffent lichen oder unter Staatsaufsicht stehenden oder von der obersten Lcmdesbehörde zur Vermittlung zugelassenen Sparkasse, eines in das Handelsregister eingetragenn Kaufmannes, der Bankier geschäfte betreibt, einer den Revisionsvcrbänden des deutschen Genofsenschastsverbandes angehörenden Kreditgenossenschaft, einer Zentralkasse landwirtschaftlicher Genossenschaften, der Raiffeisenbank A.-G. in Berlin oder einer ihrer Zweigstellen oder Hauptgeschäftsstellen an eine Anmeldungsstelle zu richten. Die Vermittlungsstellen sind Beauftragte des Reichs; das Reich hastet für ihre Handlungen nicht. Die Vermittlungsstellen dürfen von den Anmeldenden keine Gebühren für die Ver mittlung erheben. Altbesitzrr müssen sich also in der Zeit vom 5. Oktober 1925 bis 28. Februar 1926 zu einer Vermittlungs KMo!hiuw Midori SMiM, Kurt Amon, AN !. Lr-lAeb. Für Kerren r MSntel und Patetols versclnedene Macbarken Anzüge. Joppen, Windjacken Kosen: Gelkreisie, Breecheshosen Arbeilshoien ulw. Knaben-Anzüge u. -Windjacken. Lös! 8ekmsl-uk, ^us. Sm» MW« — oitkopääiscdo Werkstätten — kvrnsvrerker lA UI U? Scknvsbsrsor I4r. 172 /L T- » 8traü« dir. 56 Hqsstinii vuslitätstvsro, in bester Verarbeitung. Spsrisl-SsseNSN Mr Guests Mlsüimir Komsnowsk^ ?ernruk 964. /^UV, Loststr. 13. N-^olossällss I I 10 evtl, mit Seitenwagen. o.«. «.-UotoirÄer Mil unü olins Sstrisds, « P8., empfiehlt kovsrl IVIorgnsr, ^us, IM- ^csidriemen jeösr Ltt, 80MV I.eÄerrunc>8eknursn -WA I ° ° p -d c°g°r c«rsk8i«8i8csic 7«kisis!c«k>ik»s«iis rr. ««sx pkmpp, i«iciik«8e»l.k««. ' kispsrsturvn wercken ru jeäer ^aA-- unü I^acktreit susZekükrt. -- SpezlalgeschSsk skir WNllM IM MWIUMi Pau! Oefer, Satllermeister, Aue, Erzgeb. WM»WWW^8WWMMDWM MMM MWfe / SM« SMMW MÜ WWMW in nur guter Qualität empfiehlt Maschinenffrickerel E. Ackermann, Aue, Aurrhammer Slr. r. »«-Unol.um bediirftigen im Inland« wohnenden deutschen Neichsangehöri- gen, wenn ihnen ein Auslosungsrccht zusteht, gewährt. Als bedürftig gilt, wer ein Jahreseinkommen bis zu 800 RM. hat. Bei der Berechnung des Einkommens kommen gewisse Bezüge gemäß 8 19 Abs. 2 des Gesetzes außer Ansatz. — Auerhahn L I» äiplomatv. Welche Vorzüge ein Auer hahn hat, weiß ich nicht. Daß er aber den Nachteil hat, unge nießbar zu sein, weiß ich ganz genau, seit ich einmal bei meinem Freunde Malwin einen essen mußte. Dabei fällt mir ein, daß Tante Thilde ein unfehlbares Rezept für die Zubereitung von Auerhühnen hatte. Es war ihre eigenste Erfindung. Sie nannte es „Auerhahn ä la üiplomatc". Ich will es der Mit- und Nachwelt ins Stammbuch schreiben. Vor allem muß inan den vorher abgetöteten Vogel abbalgen. Dann läßt man ihn ausstopfen. Den Balg natürlich. Das Tier selbst legt man achtundvierzig Stunden in scharfe Essigbeize. Dann nimmt man ihn heraus und reibt ihn tüchtig mit Kampferspiritus ein, zieht ihm einen Drahtfaden durch den Schnabel und läßt ihn eine Woche in der Sonne hängen. Wo keine Sonne ist, tut der Schatten dieselben Dienste. Nach Verlauf der Hängewoche ist der Hahn gemeinhin mürbe genug, um sich gegen eine feste Umhüllung mit saurem Quark nicht zu wehren. Hierauf gräbt man ihn zwei bis drei Fuß tief in die Erde. Braune, fette Humuserde ist am besten. Dort ruht er vier Wochen wie ein Toter. Hierauf gräbt man ihn aus. — Und wirft ihn weg. IM MM M 8cbwar2enbsrgsr 8traüo 8. Oröütvs unü Ältestes 8p62inl-6e8ohäkt kür Herren-Artikel, IrikotaASN, Ltrumpk- u. ^Voiirvaren SNMU! «I« Mf UM, UM i. SA. empffshlt zur bevorürbendsn Kerbst- und Winler-Sajson sein reichhaltiges Lager. 8mok<v8S, nu- »Ilsrdssts, moäsrnsls Verardsllun« 120.—, 100.— u. 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