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Markt 12. Markt 12. §imar?<matll. und v«r»kt. Isrner: an bekannt billigen kreisen. »»»»»»»««V»»»»» Markl 20. Fernsprecher 278. Xislüsrn Mu»«« pveksn Se«,a»«n kewmk 137. Wen leit , der »rät, rgor 8tr. S0l»vr»n-Wo>>» Spor» - Woll» Strümp»-Woll» Sllok-Woll» kernrul 137. KohlenkaNen russ. Kerbe Kuntosen usw. Empfehle solang« n^och Vorrat r«icht Sleinzeug-Kaslep kür Induslriezwecke, Schamottesteine, Schamottemehl, Gips empfiehlt Keinrich Stiehler, Deierseld i. Sa ZI >.73. !.00. ratze 12. LM Mel. NWM Kein Vaden. Fernrul 167. Kein Lad«», «xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx» Die Erkältung vergeh! nicht von selbst. Als Vorbeugungsmitlel gegen Küsten. Kalarrh und Keiserkeit empsehle : Wybert-Tabletten, vr. Schweizers Pecloral. Droginal-Donbons. Aailerbrustcaramellen.Eukalvvtus-Bonbons. Kalarrh-Äonbons usw. Für Kinder: Johannisbeersaft, Fenchelhonig. Malz-Extrakt «. a. m. 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Die Land Wirtschaftskrise wird nicht gemildert, son dern trotz der im allgemeinen befriedigenden Körnerernte eher noch verschärft werden. Von außerordentlicher Wichtig keit ist unter solchen Umstünden die Entscheidung der Frage, wie es bei der bevorstehenden Bestellung der Wintersaaten, und darnach bei der Frühjahrsbestellung der Felder mit der Vcwirtfchaftungsweise gehalten werden solle. Es wird schwerlich daran gedacht werden können, daß die Land wirte nochmals Wechselkredite im bisherigen Umfang in An spruch nehmen werden, um die intensive Bewirtschaftungsweise aufrechtzuerhalten, denn „gebranntes Kind scheut das Feuerl" Dazu hat sich herausgestellt, daß eine extensiv betriebene Land wirtschaft bei niedrigen Preisen für landwirtschaftliche Erzeug nisse wirtschaftlich weniger gefährdet ist als eine intensiv be triebene, dis erheblich größeres Betriebskapital bedingt. Wäre es somit wohl verständlich, wenn die Landwirtschaft unter den gegenwärtigen Verhältnissen und bei ihrer Kveditarmut den extensiven Betrieb bevorzugte, so wird sie sich andererseits der Einsicht nicht verschließen dürfen, daß von einer möglichst ausgiebigen landwirtschaftlichen Produktion außerordent lich viel für das Staatswohlim Hinblick auf die Handels und Zahlungsbilanz und die Volksernährung abhängt. Hier auf wurde selbst auf dem 6. Deutschen Dankiertag Bezug ge nommen und gefordert, daß die öffentlichen Gelder der Wirt schaft zu möglichst niedrigem Zinsfuß überlassen werden müß ten. Im übrigen wird das Kreditbedürfnis der Landwirtschaft durch die Wiedererrichtung des Nealkredites seitens der Deut schen Nentenbank-Kveditanstalt leichter als bisher befriedigt werden können. Aber man sollte sich keinen Selbsttäuschungen hingeben: Mit der Erleichterung der Kredite wird das Produktions problem noch nicht gelöst, um so weniger, wenn diese Kre dite hohe Zinsen beanspruchen, von denen es recht zweifelhaft erscheint, ob sie aus dem Betriebe wieder herausgewirtschaftet werden können. Die Kernfrage bleibt in der Landwirtschaft wie in allen Erwerbszweigen die Rentabilität, denn eine Landwirtschaft ist kein humanitäres Unternehmen. Wird all gemein der Getreidebau als das Rückgrat der landwirtschaft lichen Gütererzeugung betrachtet, so darf man nicht länger zögern, ihm eine gewisse Rentabilität zu sichern. Diese Mög lichkeit ist geboten auf Grund des Zollkompromisses, in dem festgelegt ist, daß „im Falle eines dringenden wirtschaftlichen Bedürfnisses" seitens der Reichsregierung mit Zustimmung des Neichsrates und Handelspolitischen Ausschusses des Reichstags dieEingangszölle abgeändert werden können. Wir leben in einer Zeit rasch wechselnder Konjunkturen. Der Reichstag hat offen sichtlich nicht mit einem derartig verhängnisvollen Preissturz auf dem Getveidsmarkt gerechnet, wie er sich jetzt vollzogen hat, sonst würde er nicht bei der Bemessung der Zollsätze auf hal bem Wege haltgemacht haben. Jetzt gilt es, mit tunlichster Be schleunigung Versäumtes nachzuholen, denn mit den: Ueber- k Slk. 3, — unter Varsnile üer virosentrsle Ssokssn, ökkentlioke vankanalalt, vrseüsn — erledigt alle dsnkmaüiAsn vescdskts su kulantesten veäioZunAsn. ArMM tökniir i. k. lllllllllllllttttttlMlllttllttllttlllllllllllllllllllllllllHlHllllllllllllllMlllllllMllllllllMllU k. Mban kranke n LlLt. hlarkt 12. Seknssdsrg klarkt 12. -------- Lrstes Spealalkaus --------- In Ltruinpkwarso, IrikotaAen, Uanäsckukvn, vsrrenwascks unä Krawatten. Lecker- unck Oalunterievaren. — Relse-^nckeaksn. gang vom intensiven zum extensiven Betrieb, dep in unmittelbare Nähe gerückt ist, wenn nicht noch in letzter Stunde die Unternehmungslust und das Verantwortungsbe« wußtsein in unserer Landwirtschaft gehoben werden, werden die wichtigsten Staatsbelange aufs Spiel gesetzt. Dr. D. * Die Notlage der deutschen Landwirtschaft wird dadurch beleuchtet, daß in einer Nummer der „Deutschen Tageszeitung" in vielen Spalten von Inseraten im ganzen 161691 Morgen deutschen Bodens zum Verkauf angeboten wurden. Dies ist ebensoviel wie der gesamte Großgrundbesitz Braunschweigs oder vier Fünftel des Großgrundbesitzes von Elsaß-Lothringen oder ein Drittel der gesamten landwirtschaftlichen Fläche von An halt. Zieht man in Betracht, daß es sich hier nur um größeren Besitz handelt — es ist ein einziges Gut unter 50 Morges dabei —, dann muß man zu dem Schlüsse kommen, daß die Zahl derjenigen Güter, deren Besitzer sich nicht mehr auf seiner Scholls halten kann, noch wesentlich größer ist. Jnlernalionale Wirtschaft. ivv. Puf der Völkerbundtagung in Genf ist vor Tores schluß ein Antrag Loucheurs angenommen worden, in abseh barer Zeit eine Internationale Wirtschaftskonferenz einzüberufen. Loucheur, der französische Großunternehmer, so wohl wie Iouhaux, der französische Gewerkschaftsführer, haben dem Antrag nicht nur empfehlende Worte mit auf den Weg ikel, rren M VW, L ScdneeberA, Lwickauerslr. 72. padettcslion von Numlsn u. Sssekirron. »Wocksrno potrtsrmSdsI. LSmN. Lscksrwarsn »Ur Nsiss unck Spor». ^I!e in's kaek seklaAencke Nsparstursn schnell, sauber, billig unck sacbgemäk. 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