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Zahl von Kirchen war Neues aus aller Wett er n t ldet wird, A tten- anaka in orden. iteinungs- Ministtr- Die Schiedssprüche für die Reichsarbeiter und die Eisenbahner. Berlin, 12. Sept. Laut „Vorwärts" haben dieRelchs - arbeiterorganisationen gestern den Schiedsspruch über die Neuregelung der Löhne bei den Reichsarbekter« für völlig unbefriedigend erklärt, ihm jedoch dennoch kn Berücksichtigung der augenblicklich für die Reichsarbeiter schwierig gelagerten Verhältnisse ihre Zustimmung ge geben. Nach dem Blatte werden dis Eisenbahner de» Schiedsspruch ablehneu. Sollte der Spruch jedoch auf An trag der Reichsbahngesellschaft verbindlich erklärt werden, so werden sich aller Voraussicht nach auch die Eisenbahner für dm Augenblick damit abfinden müssen. in den staat- imat- r einzig zu uns Heimat, , durch ringlich« Arbeiten Kmat in >n lange > möchte ie stellten Wahllos Schönheit m Pleß- trennen, matslur. ! Feder zen aus erschaff Osterz andere, ger wi« Lharakte- ür Nord- boch nicht iir einige t in dein ,-ddeutsch- niedrig, von ganz r bis auf land sehr as Aehn- r Schles- ein Grad iachtfrost- ts Fröste : für das und nach w Meter hin kann i am 26. chon bci- sind nun In dieser Zeitung erscheint jeden Sonntag das neueste Abenteuer des Resi-Seppls! — Der Lustspieldichter Gustav Kaüelburg ist in Berlin im Alter von 74 Jahren gestorben. — Erdstöße. Freitag vormittag erfolgten in Toskana drei Erdstöße. Das Zentrum dieser Stöße war die kleine Erster deutscher Reichskriegertag. Berlin, 12. Sept. Der Kyffhänserbund ver- öffentlicht einen Aufruf, wonach auf Beschluß der Vertreter versammlung und des Vorstandes des Deutschen Reichskrieger- bundes Kyffhäuser vom 17.—13. Oktober in Leipzig unter dem Namen „Er st er deutscher Reichskriegertag" zum erste« Male eine gemeinsame Veranstaltung der deutschen Kriegervereine aller Länder stattfinden wird. n Kultur- age lautet urch Der- auf die „Arbeits- chinsel be- >uf diesem matschollo r sich eine zum Stu- echältnisse Letzte Drahtnachrichten Die Amerika-Anleihe der Rentenbankkreditanstalt. Berlin, 12. Sept. Die Rentenbankkreditan stalt wird heute über das Abkommen mit den amerikanischen Kreditgebern betreffend eine 28-Millionen-Anleihe Beschluß fasten. Sollte der Beschluß die Zustimmung zu dem Abkommen ergeben, so soll dis Subskription der Anleihe am Dienstag in New Park erfolgen. Zehn Tage nach erfolgter Zeichnung soll darauf der Anleiheerlös von 22 Millionen Dollar nach Berlin zu treuen Händen überwiesen werden. Erich Schiffmann, Schneeberg Löbnitzer SIrabe 221 I. — Fernsprecher 344 cmpsiedll zu billigsten Prellen: Damen- und ÄinderwSiche. Bettwäsche, Semden- iuche, Handtücher, Taschentücher. Gardinen u.s.w. Dorieilhasiesie Bezugsquelle sür Wiederverkäufen Kein Laden! WMerungsaussichlen mitgeteilt von der Sächsischen Landsswetterwarte für den 12. September nachmittag» bis 13. September mittag». Wechselnd bewölktes, zeitweise aufheiterndes Wetter ohno nennenswerte Niederschläge nach sehr kühler Nacht, dafür Tem peraturzunahme, aber doch noch zu kühl. Anfangs mäßige, hohe Lagen frische, später allgemein abflauende nordwestliche bis westliche Winde. SSLLksMs - Lrökknuns i Oer In68i«en Linvvolinsrsckakt rur sekl. Ksnntnwnabme, stak ick unter beutigem lose im OrunclsMcK lies »Nurisvsctsr Nausss" kSsustkirtlss dir. 1S4 eine Auw-, IHolorrsü- unü ^skirrsri - Kspsrslurwsrkslstt erüklnet bsbe. ^ile bisri» vorkommencken Arbeiten vvercisn Lswissenkakt unct pr«ir>vert susgslükrt. Um gütig« Unterstützung in seinem neuen vntsr- nekmsn bittet Paul Seklv»inger Vertreter cker bekannten OKIV-dlotorrScler unct anäsrer erstklusslaer kirmen. cht mehr > Wetter Hoch lag cend ein te. Das rftmassen her über Körungen noch die en. Dis >erschiebt > Süden, ende hat acht und ebel ent- m unter- i geringe Nieder- am ein« n Tagen ngen tre nnt der -ie Mög- wcitcres hwindig- angenen de beob- rf 43 km ann dar nlisiersn brin< mg noch noch mit zu rech- voraus- Spät« rung an -s tiefen unange- n groß« er Tag« machen lso mrch übel der gen.... Spielzeug ausnehmen. Hans Denter^rhemnitz, der uns km Schützengraben Rußlands mit seinen Scherenschnitten manchs? Andenken schuf, stellt eine ganz« Reth« Scherenschnitte aus. Wie reizend wirken hier wie bei Buchwald die zierlichen Häus chen der Erzgebirgen. Dr. Günther-Annaberg führt uns mit seinem GsmäLo „Hengstererben im Schnee" in den gebirgischen Winter hinein. Hoffmann-Freiberg, Grimm-SachsenLerg und viele andere möchte man mit ihren wunderbaren Arbeiten noch nennen. Sie sollen bei einem zweiten Rundgang erwähnt werden. Dielemal kehren unsere zwei erzgebirgischen Derg- riesen, der Fichtel- und der Auersberg im Bilde wieder. Noch eines sei gedacht, der neben der Juristerei auch noch Stift und Pinsel zu führen versteht und uns Schneebergern kein Fremder ist, Dr. Hase, jetzt in Auerbach, der mit zahlreichen Skizzen ver- treten ist. Die Schnitzereien von Teubner-Aue und Rolf Dietz- mann-Neustädtel sind eine kleine Ausstellung für sich. Namentlich erweist sich Teubner als Künstler in seinem Fach. Mit rührender Sorgfalt und Genauigkeit hat er der Natur Geheimnisse abgelauscht und sie mit kunstgeübter Hand dar- gestellt. Doch für heute genug. Auf die sonstigen künstlerischen Ausstellungsgegenstände kommen wir noch zurück. Stunden lang kann man die herrlichen Säle durchwandern und schauen, genießen und erleben. Ja, man erlebt wirklich die Schönheiten unserer erzgebirgischen Heimat. Deshalb komme jeder, der seine Heimat lieb hat, und schaue. * Danksagung. Dem Präsidium der nunmehr beendeten Landwirtschaftlichen Landesausstellung in Dresden ist es, wie es uns mitteilt, ein Herzensbedürfnis, allen den Stellen und Einzelpersonen, die zu dem Gelingen der Ausstellung beigetragen haben, seinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Der Dank gilt den Behörden ebenso wie dem Deutschen Landwirtschaftsrat, der Deutschen Landwirtschafts gesellschaft, dem Roten Kreuz und der Bevölkerung der Stadt Dresden. Die Gastfreundschaft der letzteren wird sich wirt schaftlich und politisch im Sinne des unbedingt notwendigen Ausgleiches der Gegensätze zwischen Stadt und Land auswir ken und dadurch dem Zusammenschluß aller Dolkskreise und Berufsstände zum Heile des Vaterlandes dienen. Ferner wird besonders herzlich der Presse gedankt, die fördernd sich in den Dienst der Sache gestellt hat. Die mit der Landwirtschaft un mittelbar und mittelbar arbeitende Industrie hat sich dem Rufe nicht versagt und den industriellen Abschnitt der Aus stellung stark beschickt. Ihr und dem beteiligten Handwerk und Gewerbe, sowie deren Berufsvertretungen wird gleichfalls auf richtiger Dank ausgesprochen, ferner allen Helfern und Hel ferinnen und dem Personal. Der letzte Dank, so heißt es wei ter, sei der gesamten sächsischen Landwirtschaft abgestattet. Nachdem Sachsens Landwirte den Wert und die Bedeutung der Ausstellung erkannt hatten, betrachteten sie das Unternehmen als eine Notwendigkeit, die Teilnahme daran, sei es als Aus steller, sei cs als Besucher, als eine Ehrenpflicht. Trotz der Not der Feit, die keine unnötige Ausgabe gestattet, brachte sie Opfer über Opfer, um das gemeinsame Werk gemeinsam mit ganzer Kraft durch- und zu einem glücklichen Ende zu führen. Sachsens Landwirte! Eure Kraft, euer zäher Bauernwille hat es geschafft. Der Seger, des Höchsten, auf dem wir Landwirte in unserem Schaffen und Mühen nach Väter Art gläubig und fest vertrauen, ist nicht ausgeblieben. Die Ausstellung wird ein Merksiein in der Entwicklung sein, zum Heile der sächsischen Landwirtschaft und unseres geliebten Sachsenlandes, unseres großen Deutschland, für das wir nach wie vor alle unsere Kräfte einsetzen werden." Schneeberg, 12. Sept. In die an der Hauptstraße unweit des Haltepunktes gelegene Verkaufsbude ist.in vergangener Nacht cingcbrochen worden. Die Spitzbuben hatten es in der Hauptsache auf Rauchwaren abgesehen. * " Chemnitz. In dem böhmischen Erzgebirgsdorf Pölna ereignete sich ein blutiges Eifersuchtsdrama. Der 23jährige Gutsbesitzer Bertl erschoß mit einem Jagdgewehr feine Braut, verletzte den vermeintliche!: Nebenbuhler durch Arm- und Bauchschuß schwer und entleibte sich dann selbst durch einen Kopfschuß, nachdem er vorher noch sein Gut in Brand gesteckt hatte. ** Burgstädt. Gutsbesitzer Seifert in Burkersdorf wurde in seinem Garten tot aufgefunden. Wie die Ermittelungen ergaben, hat ihn der Knecht Weigel, als er beim Pflaumen stehlen überrascht wurde, mit einem Holzpantoffel erschlagen. W. Hot die Tat bereits eingestanden. ** Pulsnitz. Nachts brannten zwei Scheunen des Land wirts Mitzschke und des Spediteurs Gräfe nieder, wobei größere Mengen Getreide, Heu, landwirtschaftliche Geräte ver brannten. Es liegt Brandstiftung vor. Der Täter, ein 19- jährtger Bursche, hat sich der Polizei gestellt. ** Bautzen. Der Kartonnagenfabrikant Oliva in Gnasch- witz beging Selbstmord durch Erhängen. Wirtschaftliche Schwierigkeiten sind der Grund zur Tat. ** Löbau. Die Gemeinde Ebersbach hat vom Ministe rium die Befugnis erhalten, sich als Stadt zu bezeichnen. btSmpel «U1sr llskn »ckooll»««» ao<i KNNg L. IVI. SSrtnsr, 8ock6ru<cksrsl 0« Lrzrd. VoNiksSuoa«, 3» NM«»«, k«anil 81 kernrut 10 Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten. Diensthabende Aerzte am Sonntag: Aue: Dr. med. Gaudlitz, Carolostraße (nur für dring. Fälle). Diensthabende Apotheken am Sonntag: Aue: Adler-Apotheke, Bahnhofstraße. Neustädtel: Löwen-Apotheke. Verantwortlich für die Eckriftlcitung: Friedrich Menzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Eeibert, Rotationsdruck und Verlag: L. M. Gärtner, sämtliche in Aue, Erzgeb. Stabt Rocca St. Tasetarrk, Ar welcher einige Schornsteine um- fielen und einig« Häuser Rille aufweisen. — Di« Typhusepidemie tu Anklam hat immer noch gro- ßes Ausmaß. In der Zeit von: 29. August bis 10. September waren 17 Deuevkrankungen zu verzeichnen. Die Zahl der in den Krankenanstalten untergebrachten Typhuserkvankten be trägt 95. Die Zahl dev Todesfälle während der nun seit Monaten währenden Epidemie wird mit etwa 40 sehr vor sichtig angegeben. — 89 Personen an Fleischvergiftung gestorben. In der Provinz Badajoz in Spanien sind mehr als 30 Personen nach dem Genuß verdorbenen Fleisches gestorben. — Flugzeugabsturz. Auf dem Flugplatz bei Lelle stUrzte ein Flugzeug aus geringer Höhe beim Nehmen einer Kurve ab. Beide Insassen, Ler Flugzeugführer Dietze und der Beobachter Wahls, waren sofort tot. — Der übliche Eisenbahnunfall in Frankreich. Auf dem Bahnhof Montpellier stieß ein Personenzug bei der Ein- fahrt infolge Versagens der Bremse auf einen Prellbock. Meh rere Reisende wurden verletzt. — Schiffsbrand. Im Hafen von Alicante ist der Dampfer Cabo Villano, von Marseille nach Neuyork unterwegs, mit einer LaLung Lumpen an Bord brennend eingetroffen. Man fürchtet, daß das Schiff versenkt werden muß. — Tödlich verunglückt. In der Gärtnerei Urban in Hundsfeld bei Breslau, wo Gewächshäuser gebaut werden, wurden in dem von ihnen bewohnten Zimmer drei durch Koh- lenoxydgase vergiftete Monteure ausgefunden. Sie sind alle 3 gestorben. Die Verunglückten waren verheiratet und standen im Alter von 30 bis 35 Jahren. Wahrscheinlich sind durch die Witterung -ie Gase aus dem Schornstein des Kesselhauses durch den Zimmerofen ins Zimmer ausgeströmt. — Gluck im Unglück hatte ein Schaffner des Frankfurter Abend-D-Zuges. Beim Paffieren der Abteile glitt er gerade in dem Augenblick aus, als der Zug bei Bad Käsen Uber die Brücke fuhr. Er stürzte zunächst auf das Brückengeländer und von dort in die Saale. Der Zug hielt sofort; eine Leine wurde dem Gefährdeten zugcwovfen und es gelang so ihn zu retten. — In einen Fleischerhaken gestürzt. In Toulouse war eine Putzfrau damit beschäftigt, die Wände einer Fleische rei abzuwaschen. Sie rutschte auf der Leiter aus und fiel so unglücklich, daß sie an einem großen Fleischerhaken hängen blieb. Die Unglückliche konnte sich selbst befreien, trug aber schwere Verletzungen davon. — Die Mannschaft des geborgenen Hawaiiflugzeuges be richtet, daß am fünften Tage nach dem Absturz die Wasscr- und Lebcnsmittelvorräte zu Ende waren. Als einzige Ret tung werden die starken Regengüsse bezeichnet, die es ermög lichten, Trinkwasser in den von der Bespannung losgerissenen Segeliuchstücken aufzufangen. Das Flugzeug sei 218 Stun den lang auf dem Meere getrieben und habe in dieser Zeit 450 Seemeilen zurückgelegt. Besonders niederschmetternd habe es auf die Schiffbrüchigen gewirkt, als sie Funksprüche auffingen, in denen es hieß, daß man die Hoffnung auf die 'Auffindung des verunglückten Flugzeuges aufgegeben habe. Selbst zu senden sei nicht möglich gewesen. — Neue Dachstuhlbrände in Berlin. Am heutigen Sonn abend früh gegen 5 Uhr entstanden wiederum an zwei Stellen im Osten Berlins Dachstuhlbrände, bei denen höchstwahr scheinlich Brandstiftung vorliegt. — Im Wahn. In Ostwine bei Swinemünde zer schmetterte die Tochter einer 70 Jahre alten Rentiere in einem Anfall von Geistesgestörtheit ihrer Mutter den Schädel mit einer Axt. — Vor einer Wendung in der Mordsache Rosen? In Breslau ist vor einigen Tagen ein Schwerverbrecher wegen eines Einbruches in der Provinz verhaftet worden. Nach seiner Festnahme wurde der Polizei von ehemaligen Freunden des Verbrechers mitgeteilt, er habe mit der Wirtschafterin Neumann vor einem Jahre ein Grundstiicksgeschäft abge schlossen. Bei dieser Gelegenheit habe ihm die Neumann gesagt, er könne sich 2000 Mark verdienen. Es würden dabei aber zwei Menschen zu beseitigen sein. Nach eingehendem Kreuzverhör erklärte der Verhaftete, daß er vieles über die Mordsache Rosen wisse, seine Aussagen jedoch nur vor einem besonderen Untersuchungsrichter machen wolle. — Die Folgen einer Veruntreuung. In der Stationskasse inSorau wurde ein Fehlbettag von 5000 Mk. entdeckt. Der Eisenbahnobersekretär Borkmann erhängte sich daraufhin. We nigs Tage später erschoß sich der Onkel des Borkmann. Fabrik besitzer Bullmann aus Sagan. Man nimmt an, daß er von den Unterschlagungen feines Neffen Kenntnis gehabt hat. Es heißt, daß Borkmann feinem Onkel die unterschlagene Summe zur Erfüllung von Geldverpflichtungen geliehen hatte. — Lotterieschwindel. Der Hamburger Kriminalpolizei gelang es, eine ganze Reihe von Lotte riefchwindlern zu entlarven. Die Haupttätigkeit der Schwindler bestand darin, völlig ungültige „Losbclege" über ein einziges Originallos bis zu hundertfacher Ausführung zu versenden. Bei der Ziehung des Gewinns ließen die Kollekteure nichts von sich hören. Selbst Losbelege über bereits gezogene Lose gelangten zur Ver sendung. Die eigentlichen Macher benutzten größtenteils Stroh männer, für die sie Postschließfächer und Scheinkontove unter hielten. Erst nach der Ermittlung der Hintermänner gelang die Aufklärung. Verschiedene Strafverfahren sind bereits ein geleitet worden. Aus den bisherigen Untersuchungen geht her vor, daß auch im Ausland auf gar nicht bestehende Lotterien inseriert wurde. Einer der Beteiligten, der mit Preußen-, Wohlfahrts, und Sachsenlosen arbeitete, wurde in Prag fest« genommen. Zwei weiteve inserierten in italienischen Blattern für eine Hamburger Lotterie, ohne Lose zu besitzen. — Zum Tode verurteilt. Don dem Schwurgericht in Deggendorf (Niederbayern) wurde der Arbeiter Karl Mahx, der am 14. Februar 1918 in LoHof eine Frau, deren Ehemann sich damals in Gefangenschaft befand, ermordet und beraubt hatte, zum Tode verurteilt. — Goldsunde im Fichtelgebirge. In Warmensteinach in Oberfranken wurde goldhaltiges Gestein entdeckt. Pro Tonne Gestein wurden bei der Analyse durchschnittlich 29,5 Gramm Gold festgestellt. — 2000 heimatlose Glocken. Etwa 800 Kirchenglocken, die die russische Armee bei ihrem Rückzüge während Les Krieges aus Polen mitgenommen hatte, um zu verhindern, daß sie den Deutschen in die Hände fielen, sind jetzt von dev Sowjet regierung an Polen zurückgpgeben worden. Die meisten dieser Glocken haben ihren allen Platz wiedergefunden. Ein« große ! jedoch während des Krieges zerstört worden, so daß mehr als 2000 Glocken „heimatlos" bleiben. ärten IMMsIlSN ordslten Sie In grSüier ^u»v»KI bei Lstömnitr, Innere Xlostorrtraö« IS. I Turnen, Spsrt un» Spiel. BreiteustrSter Punktsieger im Meisterschaftskampf. Hans Breitensträter hat im Meisterschaftskampf um die deutsche Schwergewichtsmeisterschaft im Boxen den vorjährigen Titelinhaber Samson Körner nach Punkten geschlagen.