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WWWrMWM 78. Iahrg Dienstag, den 1S. September 1925 Nr. 215 Amtliche Anzeigen. Grundslücksyerpachtung Aue Der Rat der Stadt. Aue, 10. September 1925. Neubrandenburg, 13. Sept. ' Am Sonnabend fanden dir Manöver in Mecklenburg ihren Abschluß. Vormittags beobach teten Reichspräsident ».Hindenburg, General v. Seeckt, Admiral Zenker und Reichswehrmmificr Dr. Geßler von einer Höhe aus die Truppenbewegungen. Nach Beendigung der Uebungen hörte der Reichspräsident die Kritik mit an und dankte dann dem Chef der Heeresleitung für die guten Lei stungen der Truppen. Ferner sprach er den Offizieren der zweiten Division seine volle und uneingeschränkte Anerkennung aus. Nach Beendigung des Vorbeimarsches begrüßte Hinden burg eine Reihe ehmaliger Offiziere, darunter den General- obersten v. Linsingen. Am Abend fand in dem alten Städtchen Neubrandenburg der große Zapfenstreich -er vereinigten Musik kapellen der zweiten Division statt. An der Feier nahm Genervlfeldmarschall v. Hindenburg ebenfalls teil. Dom 1. Oktober d. I. sind mehrere städtische Grundstücke zu landwirtschaftlichen und Kleingarten-Zwecken M verpachten. Die Lage der Grundstücke sowie die Pachtbedingungen und -Preise sind in unserem Wirtschaftsamte, Stadthaus Zimmer 7, zu erfahren. Bewer bungen werden bis 30. September 1928 daselbst entgegengenommen. Ku-Klux-Klan. Eine gruselige Geschichte. Es kann einem das Schaudern ankommen bei diesen Lauten. Der wunderlicheName soll von dem Laden und Hahnknocken einer Büchse onomatopoeti'ch hergekeitet sein. In derTat klingt er noch unheilsschwangerer: wie geheimnisvoller Dolchstoß, im Dunkeln rinnendes Blut und wie der erstickte Aufschrei eines gemeuchel ten Opfers. Im demokratischen Amerika spielt der Fehmeklub, der den sympathischen Nanrcn trägt, eine erhebliche Rolle. Er federt und teert armselige Neger, welche die Brunst nach weißen Frauen trieb, und hängt sie schließlich an den Galgen. Kein Richter findet die Rächer oder — will sie nicht finden. Sie sind überall und nirgends, zusammengehalten durch unbekannte Gesetze, auf die sie unbekannten Oberen unverbrüchlich Gehor sam schworen. Und nun sind wir in Deutschland endlich so weit wie im Lande der dreimal gepriesenen Demokratie. Die Presse einer Opposition, die nichts weiter weiß, als der Rechtsregierung dann und wann ein vermeintliches Skandälchcn zwischen die Beine zu werfen, hat den deutschen Ku-Klux-Klan entdeckt. Adressen und ,-anderes Material" ist gefunden! Der 19jährige Sohn eines Kanzleibeamten im Berliner Polizei präsidium ist verschwunden. Er war Ku-Klux-Klaner, wahr scheinlich aber ein Verräter. Seine Geschwister sind auf der Straße bedroht worden. Vei einem Verschworenen sind folgende fürchterliche Gegenstände gefunden worden: ein Trommel revolver, Patronen, ein Gummiknüppel. Verlernt dos Gruseln, liebe Mitbürger! Was sind dagegen die Handgranaten und Sprengstofflager, die Maschinengewehre und Flinten, die bei Mitgliedern der oppositionellen Parteien in Massen entdeckt wurden? Umfassende Nachforschungen werden eingeleitet, Ver haftungen und Durchsuchungen vorgenommen. Drei chchch Ameri kaner sind die Führer, zwei davon sind von Beruf Pastoren, der dritte ist ein Studentlein mit dem ominösen Namen Grey, der sich schnell dünne gemacht hat. Die Ordensregeln der „Brüder vom feurigen Kreuz" — bei dem Namen steht einen: der Atem fast still — besagen, daß der Bund den Zweck hat, alle (hört ihr: alle!) deutschen Männer germanischer Herkunft (natürlich!) in wirtschaftlicher und sonstiger Beziehung zufammenguschließen zum gemeinsamen Streben mrch der deutschen Einigkeit (welch ein Verbrechen!) und nach allem Wahren, Guten und Schönen zum Wohle des ganzen deutschen Volkes (da hört doch die Gemütlichkeit auf!). Und nun das ganz Erschröckliche: Die 11. Ordensregel (also der berüchtigt v«r «»'.»sreun»- «!»«!»! IHNch »N 2»»nahm« »er Tos« nach ko»». UN» stesa°s«n. »er Pret» s»r U, 34 mrn dr«U, LolonU.ÄnzeIgmzeU, K, a»I,bIoUbeprI> Ist 30 (PamMenanzUgrn uud Sl«llenge!uch« B«d»U««r >1), au-würb »5, tzr dt- 00 mm beeile Pelli. Reblam»»«!!« so, auswi'.rl- 100, lilr bl« so nun beeil« au». Tolomljeile LI, uuswavs 01 LoldptzunI«. Postlr-ea-kioxto, Leipzig Mr. 1222«. »«»elnb«.»iro-aoxto < ? ue, Urzgeb. Ar. 2S. Hindenburgs Dank an Bayer«. München, 12. Sept. Reichspräsident v. Hindenburg hat an die b a y r i s ch e S ta a ts re g ie ru ng ein Schreiben gerichtet, in dem er dem Chef der bayrischen Regierung seinen Dank für die gastliche Aufnahme ausspricht, die ihm die bayrische Negierung während seines Aufenthaltes in Bayern gewährt hat. Die Besichtigung des Deutschen Museum« und des Walchensee-Kraftwerkes hätten ihm gezeigt, welch reger, vielversprechender Sinn für Volksbildung und wirtschaftlichen Aufschwung in Boyern herrsche. Aus der Aussprache mit dem Ministerpräsidenten und anderen führenden Persönlichkeiten Bayerns und aus der Berührung mit der bayrischen Bevölke rung verspreche er sich eine erfindliche Förderung der Be ziehungen zwischen Bayern und dem Reiche zum Rutzen de« deutschen Vaterlandes. Dienstag, den 15. September 1928, vormittags 8 Uhr, sollen kn SchwarMiiiberg-Sachsenfeld ein Posten Eisformen und ein Posten Messing-Wärmflaschen meistbietend gegen Barzahlung »ersteigert weÄ)en. Sammelort der Bieter: Döhlers Gastwirtschaft. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Wir wollen keine Juden in unserem Vaterlands, (das ist die höchste Höhe!). Dann geht es, wie wir lesen, weiter: Die Mitglieder schworen (!) unter allerhand karnevalistisch annmtenden Zeremonien einen lang- mächtigen Eid, der in schwülstigen Wendungen u. a. gelobt, auchdenallernächsten Verwandten, sofern sie nicht Ordensmitglieder seien, keiner lei Mitteilungen über den Orden und seine Leitung zu machen, und für den Fall eines Verrats schworen die Ordensbrüder, daß ihnen geschehen solle, was ihnen gebühre, daß ihnen die Knochen im Leibe einzeln zerbrochen, die Zunge heraus gerissen und den Raben zum Fräße vor- geworfen werde, was auch mit ihrem ganzen Leibe geschehen solle. Sie schwören aber mich, mit allen Mitteln gegen Lie Feinde des Vaterlandes und besonders mit allen Mitteln gegen den Erzfeind Juda, die Franzosenundallegelben,sch warzenund sonstigen Völker vorzugehen, Lichen Feinden nur Haß entgegenzubringen, sie keines Blickes zu würdigen, ihnen keine Hilfe zu leisten, sie wie faules Aas zu meiden und nur nach ihrer Zerstörung zu trachten. Sie schwören endlich, allen Befehlen und Rufen der Vorgesetzten in jeder Lage zu folgen, deren Namen aber keinem Nichtordensritter mitzuteilen, und auch Ordensrittern nur, wenn sie sich von ihrer unbedingten Verschwiegenheit nochmals überzeugt haben. Der Orden ist in fünf Grade eingeteilt, wovon die zwei obersten, der Senat „Wallhall" genannt wurde, und > der alleroberste „Asgard" ist. Asgard war, wie in der germanischen Göttersage, unsichtbar und bestand aus drei Mitgliedern auf Lebenszeit — nämlich den drei Ameri kanern. Der Orden wurde am 21. Februar 1925 in Berlin gegründet. Ende Juli wollten die Amerikaner die Sache an Ku-Klux-Klan angliedern, stießen dabei aber auf teuto nischen Widerstand, der sich nicht ganz an amerikanische Faschisten angeschlossen sehen wollte ... Finanziert wurde das Unternehmen durch amerikanisches Geld. Henri F^o r d iwro als ein? dem Bund nahe stehende Größe erwähnt. Liner der 18 Verhafteten, von denen 8 wieder entlassen worden sind, soll behauptet haben, Republikaner zu fein!! Der Klub — er besteht in der Hauptsache aus kleinen Handwerkern, An gestellten und Arbeitern — bediente sich eines gewissen * nordisch-germanischen Hcroenkults, bei dem auch die „Blutprobe" (!!) eine gewisse Nolle spielte. So geht es spaltenlang weiter in der echt deutschen sozialistischen Presse. Wohin sind wir geraten, wir armes, armes Volk! Wie stehen dagegen alle die da, die auf Moskaus Dlutregiment schwören, und die Varmatfieun.de. die bei jeder Gelegenheit in ihrer Presse der chchch Bourgeoisie mit dem Tag der Abrechnung drohen (wobei natürlich Blutvergießen gänzlich ausgeschlossen ist, liebe Loser, denn 1918/19 ist ja auch nur Himbcerlimonade gestossen). Die kürzlichen Entlarvungen der Staatsanwälte, die sich von Amtswegen mit dem Darmatdreck befassen mußten, hoben sich als eitel Schaum erwiesen, die erschröcklichen Ge schichten von der ganz kohlrabenschwarzen Reichswehr von anno 1924 ebenso. Nun muß die böse Lutherregierung — muß, muß, muß — über den Ku-Klux-Klan stolpern. So wollen es die Linken. Sie werden sich geschnitten haben, denn karnevali stischer Bierulk ist kein Strick, den man einem nationalen Kabinett drehen kann. Die Blamage aber der Linken — auch demokratische Mütter beteiligen sich in allen: Ernst an dem blutrünstigen Schwindel — ist riesengroß. Als wir Pennäler waren — wo ist sie bin, die selige Zeit? — da waren wir auch Ku-Klux-Klaner. Wir haben geheim- gebündelt nach allen Kanten und geschworen, genau wie die Jungen von heute, „daß wir weder Vater noch Mutter, nicht Bruder noch Schwester, nicht Onkel noch Tante (wir Undank baren, denn gerade diese versorgten uns mit Schokolade- zigarren!) jemals über das, was wir in unserem Bunde ge sehen, gehört oder gesprochen haben, etwas mitteilen oder ver raten werden!" Wir haben uns auch die schwersten Martern angelobt, wollten unfern Leib lieber zerstückelt und den Naben zum Fräße vorgeworfen sehen, als unfern Eid brechen. Wir haben uns gegenseitig in den Arm geschnitten und unser Blut vermischt zum Zeichen ewiger Treue und Brüderschaft. Unterm Totenkopf als Symbol taten wir es natürlich auch nicht — das war Ehrensache. Und keine Presse hat von uns Notiz genom- nwn, weder sine oppositionelle noch eine auf Seiten der Re- gierung, kein stellvertretender Polizeipräsident hat uns ver haftet. Was war das doch für eine arg rückständige Zeit! Verlag L. W. Gärtner, Aue, Erzgeb. «« »4 m» »4, LSstnItz plmt ruy «40, Schiuekrs 10, «1. vkahknftM, DoMfteund «„erMSirs*. Nutzholzversleigerlmgen. Dienstag, den 22. Septencker 1925, von vorm. 11 Uhr an, dl der Gastwirtschaft von Lurt Poetzsch in Schwarzenberg: Staatsforstrevier Breitenhof; 12 Stämme 16—22 cm, 7400 Klötze 7—15 cm, 2300 Kl. 16/pp cm, 4300 Derbstangcn 8—9 cm, 1900 Darbst. 10—12 cm, 4000 Reisstangen 3 cm, 6780 Reisst. 4—5 cm und 6400 Reisst. 6—7 cm. Aufbereitet . in den Abt. 3, 4, 8, 14, 35, 37, 39, 42, 44—46, 48, 49, 53—55, 62, I «5, 101, 103, 104, 108, 110, 115, 118, 124—131, 136, 138, 139, I 141, 144—146, 150, 151, 153, 154 Emzolhölzcr und Durchfovstrmg. I sowie 151 Kvhlschlag. Mittwoch den 23. September 1925, von vorm. 9 Ahr an, t in der Gastwirtschaft von Lurt Poetzsch in Schwarzenberg: Staatsforstrevier Lauter: 2400 Klötze 7—15 cm, 400 Klötze 16—36 cm, 2150 Derbst. 8—10 cm, 20900 Reisst. 3—7 cm, ca. 50 rm w. Aeste. Abt. 8 Kahl- schlag, 1, 2, 4, 120, 121 Ein^lhölzer Lauterer Teil, Abt. 7, 8, 18, 23, 24 Tinzelhölzer Antonsthaler Teil. Die Forstänrter Breitenhof und Lauter. Forsttasse Schwarzenberg. 2lnza-<n-Anna-mr pr dl« um Na-mUOg «rschrluend« Nummir d!, vormittags , Udr Ii d«n Sauptg'Ichdst«. stille». Sin« D-wSi,r slic dl, «ufnnhm, der Anz«l,„ am ooruychrkbeuen Tsg« lvwi, an beftlmmler Still« wird »last g»g,den, »»ch »»dl Pc dl« RlchltgkeU d« durch grrniprecher aulgegevinen AnMg,n. — gor Rückgabe »»- verlangl elngaandler Schrlststück, üd«rmmml Lle Schrift, lettnng lieln, Deranlworttmg. — Unlerdrechnngen d«, ch«. IchSstsbUrleb« »«gründen l,eln,An,prüch«. Bel gahlunga- vergug und Kankurs gellen Und alt« al, nicht »««labar!. yaupt-eschtftdfteNe« la: An«, Libnitz, Schn«d«rg and Schwarzaabarg. Kindenburg in Schwerin. Schwerin, 13. Sept. Reichspräsident v. Hinden^ bürg ist, begleitet von feinem Sohn, Major von Hindenburg, und Staatssekretär Dr. Meißner heute vormittag 10,42 Uhr aus Len: Manövergelände bei Neu-Bvaudenburg in Schwerin erngetrofsen und auf den: Bahnhof durch den Ministerpräsiden» ten Fripm. v. Brandenstein empfangen worden. Beim Her austreten aus dem Bahnhof erklangen brausend« Hochrufe, di« Menge sang die Nationalhymne. Sodann begab sich der Reichs präsident, von der Bevölkerung durch lebhaftem Jubel begrüßt, rurch seinem Absteigeguartier. Längs Les Weges bildeten die militärischen Vereine, Innungen, Schützenzünftv, Turnerschaf ten, Gesangvereine, studentische Verbindungen von der Ro stocker Universität, plattdeutsche Vereine in mecklenburgischen Trachten und andere Vereinigungen Spalier. Um 12 Uhr fand ein von der Regierung gegebenes Frühstück statt. Darnachfolats eine Dampferfahrt auf dein Schweriner See, bei der die Wasser- sportveveine dem Reichspräsidenten eine Huldigung dar brachten. Nachmittag fand im Negierungsgebäude ein Empfang der Vertreter des Landtags, der Behörden und weitester Bevölke-- rungskreise statt. Der Ministerpräsident hielt dabei eine An sprache an den Reichspräsidenten, in der er u. a. ausführte: „Es erfüllt uns mit besonderer Genugtuung, daß gerade Sie als oberster Hüter des Wohls des Vaterlandes an der Spitze des Reiches stehen. Sie haben sich nicht gescheut, das schwere und verantwortungsvolle Amt des Reichspräsidenten zu übernehmen, durchdrungen von dem Gefühle, daß Sie Ihr Bestes in dieser schicksalsschweren Zeit hergeben wollen, zu des Vaterlandes Wohle. Sie haben damit uns allen ein Beispiel gegeben höchster Hingabe für den Staat, für das wir voll Dankbarkeit tiefstes Verständnis haben. Nur wenn dieses Bei spiel bei jedem einzelnen unserer Volksgenossen Nachahmung, findet, dann kann es gelingen, das geliebte deutsch« Vaterland aus der Tiefe und Erniedrigung in langsamer, mühevoller Friedensarbeit wieder emporzuführen, besseren Zeiten entgegen." Gelingt dies — und es muß gelingen —, dann wird in der Geschichte einst der Name Hindenburg hell leuchten, auch als der des großen Führers und Wegbereiters im Ringen um Deutschlands Wiederaufbau. Deutschlands Rettung kann nur kommen, wenn alle Deutschem erkemwn, daß eine große Schick salsgeineinschaft, in der einer des anderen Last mitträgt, sie einigen muß, daß nur das Zurückstellen aller Gegensätze auf Wirtschaftspolitischem und parteipolitischem Gebiete, soweit es das Gesamtinteresse fordert, uns wieder zu einem starken, lebensfähigen Deutschland, wie wir es kannten, wird gelangen lassen. Sie, Hr. Reichspräsident, sind uns auf diesem Wege der Führer." Der Reichspräsident erwiderte u. a.: „Ich betrachte es als ein gutes Zeichen, daß, wie unlängst im Vayernlande, auch nun im Norden des Reiches da« Be kenntnis zur Einigkeit und Schicksalszusammengehörigkeit aller Deutschen und zur Mitarbeit für unser gemeinsames Vaterland erneuert wird. Das Wohl des Reiches ist das Ziel unserer Arbeit; die Liebe zur Heimat und die velgestaltige Eigenart der deutschen Stämme sind die tiefen Wurzeln Ler Kraft, di« wir zu dieser Arbeit brauchen. Schwere Arbeit liegt vor uns. Sie ist nur zu bewältigen, wenn uns alle über Meinungsver schiedenheiten hinweg das Gefühl der Zusammengehörigkeit und das gegenseitige Vertrauen beseelt." Hieran schloß sich ein zwangloses Beisammensein. Nach 5 Uhr verabschiedete sich der Reichspräsident und fuhr zum Bahnhof, auch jetzt von den begeisterten Zurufen der Volks- menge begrüßt. Um 5,33 Uhr trat bei strahlendem Sonnen schein der Reichspräsident die Rückfahrt nach Berlin an. - enthaltend die amttichm Bekanntmachnuge« der Amlshaupkmannschafl und der * Staatsbehörden in Schsarzenberg, der Siaats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustadtel, Srünhain, sowie »er Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlrät« zu Au« uud Schwarzenberg uiw der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Kiel, 13. Sept. Di« Nordische Herbstmesse ist tn 8 H) besagt: Wir wolle» nicht bloß Worten sonder» Taten (tm uuoesenhvil visier Gäste eröffnet worden, Hintergründe hört man di» Mess« mrd die