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Turnen, Sport uno Spiel. «r Turnerin^ — Einen Tag lang geschwommen — Siege deutscher Radfahrer in Ungarn — Skandal Samson Korner - Brellenstrüter in Zukunft unmöglich — Gin Todesopfer -er Fahrt Leningrad — Tiflis. Turnen. Die neuesten Beschlüsse des Hanptausschusses der D. T. 1. Der Gründnngstag der D. T. soll zu einem allgemeinen Werbe tag für die D. T. ausgestaltet werden. 2. Die Schaffung von Schwimmanlagen in Vereinen wird empfohlen. 3. Der Turntag in Bremen, August 1926, soll darüber entscheiden, ob die zu entsendenden weiblichen Abgeordneten auch Stimmrecht haben. 4. In den Franrnturnausschuß der D. T. wird künftig auch ebne Aerztin mit vollem Stimmrecht vingeordnet. 5. Diejenigen Turner, die zn WeHcvcranstaltungen auswärtiger Vereine herangczogen werden, dürfen als Entschädigung nur Fahr geld, freie Unterkunft und Verpflegung erhalten. Lohnausfall ist nicht zu vergüten. 6. Den Turnerinnen ist eine Kleidung vorzuschveiben, die keinen Anstos; erregt. 7. Das nächste Deutsche Turnfest findet 1928 in Köln statt, der 19. Deutsche Turnlag Ende August 1926 in Bremen. 8. Beim Reiche-ministerium des Innern ist -darauf hinzu,wirken, das; das Turnen in den Lehrplan der Berufsschule ausgenommen wird. 9. Die D. T. lehnt in llebcrcinstimmnng mit allen Unterrichts. Verwaltungen und den meisten Lehrervcreinen das Iugend-Turn- und Sportabzeichen ab. Daher dürfen Mitglieder der D. T. als solche bei Abnahme der Prüfung zum Iugend-Turn- und Sportabzeichen nicht mitwirken. BnnLesvorstandssihung des DFB. in Hamburg. Der Doestand des Deutschen Fußball-Bundes trifft sich in seiner Gesamtheit und allen seinen Ausschüssen am kommenden Sonntag in Hamburg. Wohl der Hauptgrund dieser Zusammenkunft dürften die vom 1. bis 4. Oktober in Leipzig stattfiudenden Inbiläumsfeierlich- keiten bilden, die in großem Stile öurchgonihrt werden sollen. Aber auch andere schwe -wi-egende Fragen bedingten vor dem Bundestage di« nochmalige Zusammenkunft der gesamten Führerschaft des DFB., um dem Bundestage in etwa formulierte Anträge unterbrechen zu können. Man nennt die Hannoverschen Beschlüsse, das neue Spiel- system für das gesamte DFB.-Gebiet usw. Man kann auf das Er gebnis dieser Hamburger Verhandlungen gespannt sein. * Amtliche Bekanntmachungen des Gaues Erzgebirge im V. M. D. B. Resultate vom Sonntag, dem 23. August 1925. -Aue 1 — Lauter 1 (2:2) 2:3, Protest. Zwönitz 1 — Thalheim 1 (1:6) 2:3. Bernsbach 1 — Beierfeld 1 (1:1) 3:1. Zschorlau 1 — Lößnitz 1 (4:0) 6:2. Eibenstock 1 — Auerhammer 1 (1:1) 2:1, Protest. Thalheim 2 — -Ane 2 (Formular nicht eingegangen). Beierfeld 2 — Grünhnin 2 (Formular nicht eingegangen). Lanter 2 — Zwönitz 2 (2:1) 3:2, abgebrochen. Ane 3 — Auerhammer 2 (1:1) 2:2. Lößnitz 2 — Pockau 1 (Formular nicht eingegangen). Zwönitz 3 — Grünhain 3 (Formular Nicht eingegangen). Lauter 3 — Thalheim 3 (Formular Nicht eingegangen). Es sind vielfach Klagen bei der Geschäftsstelle eingegangen, daß die Verbandsstiele nicht pünktlich angepfiffen werden Wir bitten die Herren Schiedsrichter um pünktliches Anpfeifen, damit die daranfwlgendcn Spiele keine Verzögerung erleiden. Ficter. Flemming. Die Gauvevsine werden hiermit nochmals darauf aufmerksam gemacht, daß von allen Verbandsspielcn 5 Prozent der Bruttoein nahmen an die Gauknsse unter genauer Angabe abzuführen sind. Die Abrechnung hat in den ersten Tagen nach jedem Spiel zu erfolgen. Die rückständigen Vereine werden in der nächsten Nummer des E. V. veröffentlicht. Gleichzeitig wird noch bckanntgegeben, daß bei Wiederholungs- spielen von der Einnahme je ein Drittel der Gmckaffe sowie den beiden beteiligten Vereinen zufallen. Die Kontrolle hierüber über nimmt der G. D. Ficker. F. C. Lößnitz 1916. Kommenden Sonntag, den 30. August, stehen sich in fälligen Verbandssticlen die beiden ersten und zweiten Mann schaften des V. f. R. Auerhammer und des F. E. Lößnitz gegenüber. Schiedsrichter und Auerhammer wollen davon Kenntnis nehmen, daß der Beginn dieser Spiele umständehalber auf K-2 llhr für die zweien und auf 3 Uhr für die ersten Mannschaften festgesetzt werden muß. » F. T. Viktoria-Lauter. Am kommenden Sonntag, nachmittags 2P0 Uhr, findet auf dem Platze am Waidhaus das fällige Dcrbanüs- spiel der 1. Gaumeistcrelf gegen Saxonia-Bernsbach statt. Da am vergangenen Sonntag die beste Mannschaft in unserem Gau, die Sturm-Elf Beierfeld, von Saxonia-Bernsbach geschlagen wurde, ist wahrscheinlich ein spannender Kampf zu erwarten. Die sportlivben- den Gäste werden gebeten, sich recht zahlreich zu diesem spannenden Kampfe einzufinden. Sportklub „Elches Zschorlau. Im ersten Verbandsspiel gegen die 1 Mannschaft des F. C. Lößnitz 1910 siegte „Eiche 1" mit einem Torverhältnis 6:2 (Halbzeit 4:0). Lößnitz erhielt zwei Elfmeter zu- gesprochen, die als einzige Treffer verwandelt wurden. Am Sonntag, dem 30. August d. I., findet das zweite Derbands- spiel gegen die 1. Herrenmannschaft von Schwarzenberg statt. An stoß 3 Ühr. Um 1-2 Uhr findet sich die 2. Jugend von Alemannia Aue auf dem Sportplatz ein, irm mit der „1. Eiche"-Jugend ein Gesellschafts spiel auszutragcn. Hervorragende Leistungen bei den norwegischen Lcichtathlctik- Meisterfchasten. In Drontheim wunden am Sonnabend und Sonntag die Meister- schäften von Norwegen in der Leichtathletik entschieden. Es gab einige glänzende Resultate. Hoff siegte im Stabhochsprung mit 4,10 Meter und belegte im Weitsprung mit 7,41 Meter hinter Aastad (7,42 Meter) den zweiten Platz. Das beidhändige Speerwerfen gewann Torpo mit 109,60 Meter, Askild das Diskuswerfen mit 45P6 Meter, Svorre Hansen den Hochsprung mit 1,86 Meter. Houben in Leipzig. Am Sonntag findet im Wacker-Stadion ein Leichtathletik-Wett- kampf statt zwischen West-, Nord-, Mittel-, Süddeutichland und Berlin. Ausgekämpst wird nur 100-Mcter- und 800-Meter-Lauf, sowie eine 3)^1000 Meter- und eine 4X100 Meter-Staffel. Mit großer Spannung erwartet man Houbens Lauf, und ob es ihm ge lingen wird, seine alte Rekordzeit wieder zu erreichen. Schwkmmländerkampf Deutschland-Schweiz. Der Schweizerische Schwimm-Verband hat seine Mannschaft für den am kommenden Sonnabend und Sonntag in Frankfurt am Main stattfindenden zweiten Länderkampf gegen die Vertreter Deutschlands nach den Ergebnissen der Landesmeisterschaften ausgewählt. 22 Stunden geschwommen. Am Mittwoch früh 1)4 llhr startete auf Fehmarn der bekannt» Dauerschwimmer Kemmerich aus Husum, um schwimmend das 60 Kilometer entfernte Warnemünde zu erreichen und damit einen neuen Weltrekord auszustellen. Kemmerich schwamm ohne Be gleitung, nur mit Kompaß und Armbanduhr und einer auf Kork befestigten Thermosflasche mit warmer Fleischbrühe versehen, die er hinter sich Herzog. Er landete nach 22stündigem Kampfs mit den Wogen glücklich in Warnemünde. Deutsch« Siege in Ungarn. In einem 2-Stundcn-Mannschaftsfahrcn im Budapester Sdaüion siegten die Kölner Hürtgen und Dederichs mit 217 Punkten gegen Bolvirt-Mazak mit 170 und Grimm-Tracktulotz mit 145 Punkte» Der Sieg verdient im Hinblick auf di- Tatsache, daß nicht wenig« als 32 Fahrer gestartet waren, erhöhte Beachtung. Zwischenfall auf der Fahrt Petersburg—Tiflis. Kurz vor Rostow starb während der Automobilwettfahrt Lenk» grad—Tiflis der deutsche Kraftwagensührer Werley, der den Benz- wogen Nr. 1 führte, nach dem Genuß von Lis. Zum Zeichen dü Trauer wurde d:e Weiterfahrt um 24 Stunden verschoben. Geschicklichkeitsprüfung de» Bezirkes Plauen (A.D.A.T.). Am Sonntag, dem 30. Ang., findet das Plauener Dezirks- Sommcrfest statt, das mit einer Gefchicklichkeitsprüfunq aus dam Schützen-platz eröffnet wird. Der Vormittag ist den sportlichen Wett kämpfen gewidmet, während der Nachmittag gesellschaftliche Veran staltungen und di« Siegerve-'.Mndigung bringt. Es stehen eine groß« Anzahl sehr wertvoller Ehrenpreise zur Verfügung Neue Bestimmimgen für Meisterschafts-Boxkämpfe. Der Verband Deutscher Faustkämpfer hat in seiner letzten Do» standssitzung neue Bestimmungen für die Ausschcidungs- und Titel kämpfe getroffen, die außerordentlich zu begrüßen sind. Wenn auch darin eine gewisse Härte liegt, bringen sie doch unverkennbar eins Ge währ dafür, daß die Meisterschaftskämpfe künftig programmäßig durchgrsührt werden. Die neue Bestimmung hat folgenden Wortlaut: „Falls einer der für die Ausscheidungen und Meisterschaften bestimmten Kämpfer zu dem endgültigen Termin aus irgendeinem Grunde — auch wegen einer in einem Vorkampf oder im Training erlittenen Verletzung — nicht antritt, geht er seines Anspruches auf den Entscheidungskampf, gegebenenfalls auf den Msisterschaftstitel, evtl, des Mcisterschasts- titels selbst, verlustig und begibt sich des Protestrechtes gegen dies« Bestimmung." Diese Bestimmung macht endlich dem monatelangen Hinausziehen von Meisterschaftskämpfen wegen Verletzungen ein Ende. Gleichzeitig ist dadurch auch den damit verbundenen geschäftlichen Aktionen ein Riegel vorgeschoben. - LprsckiNÄScküien stier ^rt billigst bet Pisna-Sekmim, Lksmm'tr, Innere Xlosterstraös 15. MS ksms Kücks kann nicstt ohne tVionäamin Auskommen. 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Es gibt eine Menge Menschen, für die dieses Heim durchaus behaglich gewesen wäre, für Erkfelds aber nicht — kein Blick in grüne Weiten — das Gegenüber bildeten Mietwohnungen und Schaufenster mit Konserven, Herrenwäsche, Schuhwerk, eines mit Särgen! Zuerst, als das Einrichten die volle Tätigkeit beanspruchte, war es noch gegangen. Lils aber, dicht aneinander gedrängt, jedes Stück Möbel auf seinem Platze stand und das: Ja, was nun? in die Schranken trat, da währte cs nicht lange, und sie hatten geistig so ein bißchen ihren Knax weg alle drei. Die Gräfin sah alt aus und war angekränkelt von der Enge der Verhältnisse. Dio Toiletten hörten auf, der Mittel punkt ihres Denkens zu sein. Sie ging nur in Ler Dämmer- stunde aus. Wenn sie sprach, handelte es sich zumeist um ihre gestürzte Größe. Ab und zu verfiel sie in einen hysterischen Wcinkrampf. Ecoile malte nette Bildchen in Pastell oder Oel. Ab und zu fand sich ein Geschäft, das es damit versuchen wollte; meistens aber schmückten sie die Wände Ler eignen Zimmer. Rovena hatte Lie Wirtschaftsführung übernommen. Zu erst durchaus reichlich, dann plötzlich knauserig. Als dieses eine allgemeine Verstimmung hervorrief, kehrte sie wieder zu den: ersten System zurück. Im übrigen kam man aus dem ""Hwundern aar nickt beraus. beisvielsweise darüber, Laß man mit Lom ganzen Troß von Dienerschaft in Ulmenhof nicht so viel Verdruß gehabt hatte, wie mit Lieser einen ungeschul ten Zofe. Des weitern darüber, daß ein solch ruppiger Haus- halt, der Haushalt kleiner Leute, der Loch nur eine Kette von Entbehrungen war, so viel mehr kosten konnte, als Konrad, dem sie als Kenner vertraut, es angenommen. Sie brauchten, mehr, als sie brauchen durften; sich mit den vorhandenen Mit teln einzurichten, blieb ein Problem, und Probleme zu lösen war niemals Sache der Erkfelds gewesen. Geradezu ein Ereignis bildete der unerwartete Besuch des Amtmannes von Ulmenhof und seiner Schwester Mal- chen. Der Amtmann stand da und sah sich um; sah die kleinen Zimmer gefüllt mit den sich hart aneinanderdrängenden Mö beln, räusperte sich und — wurde verstanden. Als durch eine offenstehende Türe nach der Küche hin Tante Malchen Rovena am Herde stehen sah, wie sie, da das Mädchen seinen Ausgeh tag hatte, selber den Kaffee für die Gäste bereitete, schneuzte sich Malchen Klein kräftig; sie war immer hart an der Träne, wenn ihr etwas zu Herzen ging. Der Amtmann erzählte viel vom Ulmenhof, mehr als ihnen lieb war. Von den zwei alten Gäulen, die als unnütze Fresser an einen Droschken kutscher verkauft worden waren; von den zwei Weibchen, der Rinkin und der Schmidtin, deren harte Feindschaft Rovena oft ausgeglichen und die nun in eine Stube gesteckt worden waren, mitsamt dem alten Groll. Von etlichen Baumriesen, die gefällt worden und vom Karo, der als unbrauchbar dem nächst erschossen werden sollte. Ja, ja; es war ein scharfes Regieren jetzt in Ulmenhof. Schließlich, als der Besuch sich schon zum Abschiednehmen erhoben hatte, sagte der Amt mann: „Ja, was ich noch erzählen wollte, Komteßchen, wissen Sie, wen ich neulich in unserm Städtchen getroffen habe? Keinen andern als Kurt Forster, unsern verflossenen feinen Kofmich. Was er eigentlich dort gewollt hat, weiß ich nicht! Jedenfalls haben er und ich in dem Gasthof zusammengesessen und der Wirt mußte Herausrücken mit dem, was vom Besten in seinem Keller vorhanden war. So die Flasche zwischen uns, hat er sich erzählen lassen von den: Tode des Herrn Grafen und allem, was dieser nach sich gezogen. Er kam immer wie der darauf zurück. Gefallen hat er mir nickst — neel Es war so was Geschäftsmäßiges, Trockenes in ihm; und -chnäsig war er ja immer. Er ist nun richtig Rittergutsbe'" wor den- in der Nähe von Bremen. Nebcnbc' " ^iner Neffen, weil der ältere Bruder gestorben ist. Vermutlich wird der Herr Kurt, wie die Leute sagen, nach Ablauf des Trauerjahres die verwitwete Schwägerin heiraten; haupt sächlich wohl, weil deren Vermögen im Geschäft steckt. Wie denn das so ist, ja, ja!" Die auf den Besuch des Amtmannes folgende Nacht war für Mutter und Töchter eine schlaflose und es sollten ihr eins ganze Reihe von durchwachten Nächten folgen. Da das Bar geld bald ausgegangen war, holte man Lie Lebensmittel aufs Buch. In den Büchern aber fehlte Ler Vermerk: „Dankend empfangen." Die Kaufleute weigerten sich, auf Liess Art weiter zu liefern. Nie waren derlei Nöte so unmittelbar an die Gräfin herangetrctcn. Natürlich würde bei Gelegenheit der Bettel bezahlt werden; aber Lie Gelegenheit blieb aus und die Schlange der Rechnungen bekam einen geschwollenen Leib, Ohne ihre Töchter davon zu benachrichtigen, faßte die Gräfin den Entschluß, an den Onkel Geheimrat zu schreiben. Es tagte der Familientag und er als Präses habe es dabei zuv Sprache zu bringen, daß die einstigen Ulmenhofer mit dem; was sie besaßen, sich nicht in Einklang zu stellen vermochten. Der Onkel Geheimrat schrieb zurück. Er hatte es schon öfter in seinen Briefen durchblicken lassen, wie dankbar dis Frauen zu sein hätten, daß ihnen aus besonderer Derücksich- tigung so viel geblieben sei. Nun wurde er deutlicher. Man verlangte direkt, daß sie mit einen: Einkommen, das für tau send Familien genügte, sich auch ihrerseits einrichten müßten. Einmal noch würde der Onkel die rückständigen Zahlungen begleichen und zwar aus eigenen Mitteln, dann aber nicht mehr. Ueber jede weitern Anforderungen an den Familien tag würde in Ablehnung das Kreuz geschlagen werden. (Fortsetzung folgt.) OG vlularme GO Das Dell« sür Blutarme und Dleichjüchtige ist das ärztlich glänzend begutachtete Lapholartin, ein milch-phosphorsaures Äalbpräparat von bervorragender Wirkung. 175 Tabletten Mr g Wochen. Mk. 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