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KWWW AMMS v« <«i»«UiI »,»» »II S»»»<chm« der Tag« »aL ko»»- mt lI«IUdSN<- v«r Pk«» ILr dl, L4 mm dr^I, S«I«!«l-Sni«>I«ni«II« Im ,I»I«tlo»b«i>rd Ist »0 (gamMrnaxz«!,»! ,«d SI,Il«ngiIu<!,« L«I>0r!ItI«r II), -„»Sri» »1, sür dl« SO mm brell, Prill- Prdlamrirll« »», «wwütt, Ivo, ldr dl« so mm br«Il« «,1t. SolMiIjiN« 1», <u»»LH- »5 LoldpI«»,!^ 0r>»>, Nr. IW«. O«««l>,d«^lro.»onm I Ilm, Srzgrd. vr. AU » «nlhallend die amlttchen Lekannlmachimgen der Alnlghauplmannschasi und der Siaaisbehörden m Schwarzenberg, der Sloai-- u. üäögsh-n Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustadlel, DrUuhain, lowi« der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröfsenilichk: Die Bekanntmachungen der Sladlräle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag T. M. Dürlner, Aue, Erzgeh. »«Mw««««, «»« «1, srenl, tAm! Au«) I«, s»»«d«r, IS. «chw-r,«»»««, ddl. »rahnmschrlst, «oinfk„md «u««r,s«»I»»«. Sin»«I,«»^»»«d»« lsr dl« am Nmdmlllas «rIch-i-Kiid« «lumm«r dl, »rmlllag, , Uhr I« d«s ÄsupI-^chLN,. »,11m. Nl« «,w«dr ILr dl« ilülnahm, dir Uajligm mu rorgrlchkUbinrn Tag, lawl« <m d«illmml«r Sl«>« »Ud »w> gkgrbra, aa» I>t<dl „r dl, Mchlls»,» d« durch v«n». Vmch-r aule-gKminA,,!««,. - gärRL»-. umxrl«,, ,lu,«laadl«r SchMUdd, ilbrralaiml dl« öchrlMlu», »Une DmmlwoMm^ — U»l«rdnl,»,»a d« »«lchält». b«lrt«b«, brgründ«, d«la« Ansprüch«. Drt Iahluaa,a«uue uud «andar, ,«U«u RabaN« ,1, »Ich, imUudait. -au»»,«sch«tt»ft,a« l» «m, Wdck». Schunds «» Schwar>«ab«ri. Nr. 171. Amtliche Anzeigen. Straßensperrung. 1. Die Staatsstraße Schwarzenberg-Eibenstock wird auf die Zeit vom 23. bis 30. Juli 1928 wegen vorzu nehmender Walzarbeiten in Flur Bevmsgrlln für allen Verkehr mit Kraftfahrzeugen gesperrt. Der Verkehr wird auf die Staatsstraße Schwarzenberg-Breitenbrnnn- Iägerhaus verwiesen. 2. Wagen der gleichen Arbeiten in Flur Dockau wird die Staats straße Schneeberg-Breitenbrunn vom 3V. Juli bis 4. August 1925 für allen Vorkehr mit Kraftfahrzeugen gesperrt. Der Verkehr wird auf die Strecke Bockau-Anc-Schwarzenberg-Breitenbrunn verwiesen. Amtshanptmannschast Schwarzenberg, am 29. Juli 1925. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Max Gerhard Werler, Alleininhaber Les Herren- und Knabenkonfektionsgeschäfts Gerhard Werler in Schneeberg, Karlsbader Straße 658 6, wird heute, am 23. Juli 1925, nachmittags 3 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Moelokalrichter Louis Colditz in Schneeberg wird zum Konkursver walter ernannt. Konkursfotdcrungen sind bis zum 2. September 1925 bei dem Gericht anzumolden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 -er Konkursovdnung bezeichneten Degen- stände auf den 19. August 1925, vormittags 19 Uhr, und zur Prüfung der angomeldeten Forderungen auf den 18. September 1925, vor- Sonnabend, den 25. Juli 1925. 78. Jahrg. Ziegenhallung Aue. Der Rat der Stadt. Stromunlerbrechung mittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die For derungen, für die er aus der Sache abgesonderte Befriedigung bean sprucht, dem Konkursverwalter bis zum 15. August 1925 anzeigen. Amtsgericht zu Schneeberg, den 23. Juli 1925. Das Verzeichnis über das Ergebnis der Ziegenzahlung nach dem Stande vom 19. Juli 1925, das zur Berechnung der Umlagebeträge für die Kosten der Zicgenbockhaltung dient, liegt 14 Tage lang — vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet — zur Einsichtnahme für die beteiligten Ziegenhalter im Stadthause (Zimmer 18) aus. Ein- spräche gegen das Verzeichnis sind nur zulässig, wenn sie innerhalb dieser Auslegungsfrist schriftlich oder zu Protokoll daselbst angebracht Am kommenden Sonntag, den 26. Juli 1925, findet von vor mittags 7 Uhr bis voraussichtlich nachmittags 3 Uhr eine Unter brechung der Stromversorgung des Stadtnetzes Aue statt. Aue, den 23. Juli 1925. Direktion der städt. Gas- und Elektr.-Bers. wsckruk. ^w Dienstag Laben vir Rsrra Uirebxemeiuäevertretvr LaKertst vtto Feirer das Orabgolsit gegeben. Dr vor dsr erste, velvbsr am Traualtars unserer am 28. Oktober 1991 xs- vsikten Lmmauskirobs kniete. Dor Lirckxemsindc- vsrtretung gehörte er seit Bestehen äissos Lolio giums an. Im noch nicht vollsnäston 52. Dodsns- jahrs trak ihn der Irühs Usimruk im Ursnksnstikt Avickau, iso er Oonssung von sohvsrem Dsiäon suchte. Dis kUgkeit vird es völlig okksnbarsn, welch ein reicher Logen in ^Vort und Disd, in Kat und Tat von dem touren blanns ausgsgangon. Der Lorr unserer lieben evangelisch-lutherischen Daa- deskirche lohne ihm die vorbildliche Trsus! Lchwarrenberg-AouwvU, am 23. lull 1925. Uirckenvorstand und Uirebgemeilldevertretung der Lmmauskirebe. worden. Aue, den 23. Juli 1925. Aue. So etwas wie eine Einheitsfront von den Deutschnationalen bis zu den Sozialdemokraten ist in der Frage -er Zwischennote hergestellt. Damit ist nicht gesagt, daß Liese Einigkeit auch über die Zeit der Verhandlungen hindurch halten wird. Denn wir haben es ja ost genug erfah ren, wie schnell und aus welchen nichtigen — ost mit der Sache gar nicht zusammenhängenden — Gründen die Uebereinstim- mung der Parteien flöten geht. Der Ruhrkampf ist hier ein eindrucksvolles Menetekel, wie gründlich war doch damals in kurzer Zeit durch die Schuld der Sozialdemokratie Lie Front zerfallen! Mr können deshalb nicht in die Fanfaren einstim- men, die hier unL dort ertönen, und die der Welt verkünden wollen, daß nunmehr ein entscheidender Wendepunkt in der politischen Entwicklung Les deutschen Volkes eingetreten sei. Zu einer solchen Umkehr gehört doch etwas mehr. Solange die innerpolitische Unreife der Parteivertreter noch Triumphe feiert, können wir an eine außenpolitische Reife nicht glauben. Erst muß durch Einwirkungen aus der Wählerschaft das ganze System geändert werden, ehe zu Iubelergüssen Anlaß vorliegt. Auf ein neues, anderes Frankreich Lie Hoffnung zu setzen, wie es Ler Demokrat Haas in seiner Neichstagsrede tat, ist durchaus «ersticht. Es werden wohl noch manche ungezählte Wellen den Rhein hinunterwandern, ehe sich Lie französische Gesinnung Deutschland gegenüber so gewandelt hat, daß man von einer inneren Harmonie sprechen kann. Ganz überflüssig war es von feiten des Hrn. Haas, sich an den Rechtsparteien zu reiben. Die Herren Demokraten sollten sich doch immer vor Augen halten, daß eine wirkliche Achtung der Gegner vor dem deutschen Volke nur dann erzielt wird, wenn alle unnötigen Quengeleien aufhören. Man hat den Eindruck, daß die Demo kraten über diesen Anfangserfolg des Kabinetts Luther neidisch sind, und daß auch auf sie das Wort gemiinzt werden kann, das der Wirtschaftsparteiler Bredt auf die Sozialdemostatke an- wrndete: „Die Politik, die gemacht wird, ist gut; es ist aber ein Skandal, daß sie nicht von uns gemacht wird." Und der bay rische Volksparteiler Leicht hatte recht, wenn er sagte: „Wenn innenpolitische Gesichtspunkte in der Debatte ausgeschaltet wor den wären, dann erst wäre eine glänzende Einheitsfront in den außenpolitischen Fragen erzielt worden." Die Betonung der Gleichberechtigung Deutschlands und der Gegenseitigkeit durch den Reichskanzler Dr. Luther war gegenüber Len an sich ausnahms weise mildenfranzösischen Presse stimmen über die Zwischennotv sehr am Platze, ebenso der Hinweis darauf, daß Deutschland nicht Aufmarsch, und Operationsgebiet werden darf. Wie allerdings das Kunststück fertig gebracht werden soll, die formale Anwendung der Satzungen des Völkerbundes zugunsten der Anerkennung der tatsächlichen Verhältnisse uns gegenüber auszu schließen, ist eine schwierige Frage. Dazu ge hört doch in erster Linie der gute Wille der einen oder anderen Gegenpartei. Und wie es in dieser Hinsicht bestellt ist, das wissen wir ja leider. Der schöne Gedanke eines fried» lichen Europas ist und bleibt vorerst eine Utopie. Berlin, 23. Juli. Zum Leiter der Personalabtei- lung in der Hauptverwaltung ter Deutschen Reichs bahn gesell schäft wurde der bisherige Präsident der Reichsbahndirektion Dr. jur. Wilhelm Weirauch ernannt. Fortsetzung der Autzendebatte. Der Reichskanzler über die Sicherheitsfrage. Vertrauensvotum für das Reichskabinett. Berlin, 23. Juli. Unter allgemeiner Spannung nahm im Reichstag nach den Abgeordneten Haas und Graf Neventlow ReichskanzlerDr. Luther das Wort. Mr ist, so er klärt er, bis zum Augenblick unbekannt, wie der formale par lamentarische Abschluß dieser außenpolitischen Erörterungen sich gestalten wird. Ich kann mich daher, so erklärt der Kanz ler weiter, nur auf Lie tatsächlichen Ausführungen der Frak tionsredner beziehen und feststellen, daß eine große Mehr heit des Reichstages im Endergebnis mit der sachlichen Stel lungnahme sich im Einvernehmen mit der Note der Reichsre gierung an die französische Regierung befindet. (Zustimmung.) Die Reichsregierung kann hieraus den Schluß ziehen, daß sie in ihrer Stellungnahine den politischen Willen der großen Mehrheit des deutschen Volkes zum Ausdruck gebracht hat. (Zustimmung.) Da auch die weiteren Schritte im Geiste und im Sinns der Note getan werden sollen, so ist damit gesichert, daß die bevorstehenden außenpolitischen Arbeiten im Sinne der in der Volksvertretung zutage getretenen weitest- gehenden Uebereinstimmung erfolgen kann. Diese Tatsache muß der Stellungnahme der Neichsregierung ein besonderes Gewicht geben. Die Anregungen der Neichstagsparteien werden für die künftigen Beratungen der Reichsregierung von besonderer Bedeutung sein. Alle unsere Maßnahmen wer den auf das Gesamtziel abgestellt sein. Es handelt sich einmal darum, Lurch zielbewußte Verfolgung des Sicher- heitsgedankens eine dauerhafte Grundlage für den europäischen Frieden zu schaffen, andererseits muß die deutsche Negierung fest im Auge behalten, daß die großen Grundge danken, die allein den Frieden gewährleisten, auch Deutschland gegenüber Geltung haben. (Zustimmung.) Gin Sicherheits pakt kann nur auf der Grundlage der Gleichberechtigung und Gegenseitigkeit abgeschlossen werden. (Beifall.) Auch die großen Ne ch tsge L an ken des Völkerbundes dürfen nicht etwa durch neue Abmachungen geschmälert werden. Die Dar- legungen, die Deutschland schon im November-Memorandum bezüglich des Völkerbundes gemacht hat, sind gerade von dem Verlangen getragen, eine wirkliche Gleichberechtigung zu erzielen. Durch formale gleichmäßige Anwendung der Para graphen kommt solche Gleichberechtigung nicht zum Ausdruck. (Zustimmung.) <Re beruht vielmehr auf der Anerkennung, daß die tatsächlichen Verhältnisse berücksichtigt werden müssen. Auf eine solche Anerkennung besonderer Umstände hat Deutsch land gerade bezüglich des Artikels 16 der Völkerbundssatzung ein natürliches Anrecht. Es muß wenigstens eins rechtliche Gewähr dafür erhalten, daß sein Gebiet nicht Aufmarsch- und Operationsgelände anderer Staaten werden kann. (Zustim mung.) Die endgültige Regelung der allgemeinen Fragen ist erst möglich, wenn bis dahin alle mit der Entwaff- nung zusammenhängenden Fragen, auch die der Räumung der nördlichen Rheinlandzone, befriedigend geregelt ist. DerKanz- ler überbringt dem deutschen Volk an Rhein, Ruhr und Saar die Grüße des ganzen Vaterlandes. (Lebhafter Beifall.) Mt be sonderer Anteilnahme gedenkt der Kanzler dann derjenigen, deren endgültige Defreiungsstunde noch nicht geschlagen hat. Ihnen wiä am besten gedient sein, wenn die Vorstellung von Ler Notwendigkeit eines friedlichen Europa sich auch außerhalb Deutschlands immer mehr verbreitet und in Daten umsetzt. Die deutsche Regierung wird bis zur Herbei- führung des endgültigen Friedonszustandes alles tun, was in ihren Kräften stcht. (Lebhafter Befall.) Darauf kommt die 2. Rednergarnitur an die Reihe. Aba. Dr. Rosenberg (Kam.) behandelt eingehend das russische Problem und warnt vor einem Gintritt in den Völkerbund, der Deutschland zu einem Kriege mit Rußland bringen muß. Abg. von Graefe (Völk.) nennt die Note eine bewußte Freigabe Elsoß-Lothringens. Es sei kläglicher Dolksbetmrg, wenn man das auch bestreitet. Man sehe beut» sk» «nd» S» fiillungslint, mm Sch»Idemmm IVm, «om bis Luther, und leider heute auch bis Schiele. (Lachen rechts.) Abg. Tri spien (Soz.) erhält einen Ordnungsruf wegen eines verletzenden Zurufes. Abg. Landsberger (Soz.) stelli in einer Erklärung mit Genugtuung fest, daß Lie Regierungs parteien jetzt Vorschläge machen, die sich in hohem Maße del von der Sozialdemokratie vertretenen Politik nähern. Abg Koch-Weser (Dem.) gibt die Erklärung ab, daß seine Frak tion trotz mancher Bedenken damit einverstanden sei, daß in Konsequenz Les Memorandums vom Februar die Note del Neichsregierung überreicht wurde. Die demokratische Fraktion werde infolgedessen dem Billigungsantrag zustimmen. Damit schließt die Aussprache. Die Interpellationen wer den für erledigt erklärt. Es folgt die Abstimmung über das Vertrauensvotum der Regierungsparteien. Dieses hat folgenden Wortlaut: Zudem der Reichstag über die anderen Anträge zur Tages ordnung übergeht, billigt er die Antwortnote und die darin zum Ausdruck kommende politische Stellungnahme der Reichs regierung. Der Billigungsantrag der Regierungsparteien zur Außenpolitik wurde mit 235 gegen 158 Stimmen bei 13 Stimm enthaltungen angenommen. Bel der Abstimmung über de« Billigungsantrag stimmten die Sozialdemokraten, die Kommu nisten und die Völkischen gegen den Antrag, die Wirtschaftliche Vereinigung enthielt sich der Stimme. Das Haus vertagt sich darauf auf Freitag nachmittag ^2 Uhr mit folgender Tagesordnung: Personalabbauverordnung, Amnestievorlage und Üniformschutzgesetz. — Der Reichstag hätte Donnerstag aus Anlaß seiner hundert st enSitzung das Recht auf eine IuLilumsfeier gehabt. Die drückende Hitze nahm jedoch den Beteiligten jede Lust zu feiern. Die französische Presse zur Stresemann-Rede. Paris, 23. Juli. Zur Reichstagsrede Dr. Strese» manns erklärt Ler „Temps": Wenn Stresemann erklärt, daß Deutschland eine Friedensoffensive großen Stils beginne, muß man an eine Offensive Lenken, um den durch den Ver sailler Vertrag geschaffenen Frieden zu revidieren. Darüber täuschen sich die Deutschen auch nicht. Deshalb Hai ein so ausgezeichneter Nationalist wie Graf Westarp, der Stresemann vor einigen Tagen heftig angegriffen hat, gestern die Frankreich erteilt Antwort gebilligt. — „Journal des Debats" schveibt: Man merke Len Unterschied zwischen der französischen und der deutschen Auffassung in der Sicherheits frage. Fvanzösischerssits sei man der Ansicht, daß durch den Abschluß eines derartigen Vertrages allen Mächten ein Plus an Sicherheit, aber keine Verminderung bestehender Garantien gebracht werden müsse. In Berlin glaube man, daß die ein geleiteten Verhandlungen es Len Deutschen gestatten müßten, eine Reihe von Vorteilen zu erzielen und den Weg für eine spätere noch raLikalere Revision des Friedensvsrtvages zu ebnen. Der Reichskanzler spricht aus der Weltkirchenkonferenz. Stockholm, 23. Juli. „Dagens Nyheter" ist in der Lage, den wesentlichen Inhalt des in den nächsten Tagen im Druck erscheinenden Programms der Stockholmer Weltkirchen- konferenz schon jetzt zu veröffentlichen. An der Debatte werden sich u. a. bestimmt beteiligen der deutsche Reichskanzler Dr. Luthe r, der wahrscheinlich am 24. August sprechen wird und Lord Parnwor (England). Münch«, 23. Jul. Di- Voruntersuchung über den töd lichen Unfall -es bayrischen Landtogsabgeordneten Pöhner ist abgeschlossen. Als Ergebnis wird festgestellt, daß es sich höchstens um eine fahrlässige, keinesfalls «her uni ein« vovsätzlicho Tötung handeln Wnnä, weil die Nachforschung dein« Sour eine« mutmaßlichen Täters auffand. Das Derkk re» v» somit eingestellt