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I V«rMch« Angele,-»-«»«». I Der Vogelbeerbaum. Wer liebt nicht die roten, leuchtenden Beeren unserer Ebereschen, die den Herbst unkundigen. Sie prunken in dem grünen Laube und grüßen den Wanderer, der seine Straße zieht. Dies Jahr kommen sie sehr früh. Der Herbst hängt sich unmittelbar an den Sommer an. Draußen stehen noch Gar- ben und der Vogelbecrbaum zeigt schon seine roten Büschel. Das Volk hat dein Dogeibeerbaum viele Namen gegeben; es liebt ihn und hat mancherlei Sage um ihn gesponnen. Man nimmt an, daß er früher ein heiliger Baum war, dem rotbär tigen Gotte Donar geweiht, der sich einst in einem Strome schwimmend an dem Ebereschenbaum fcstgehalten und ihn zum Danke dafür geweiht haben soll. Seit der Zeit ist der Baum zauberkräftig. Man schneidet ein Neis davon ab, steckt es an die Stalltüren und ist so sicher, daß dem Vieh nichts geschieht. Man nimmt etwas von seinem Holz mit auf das Schiff und hat damit Schuß gegen Welle und Sturm. "Auch Krankheiten kann man mit ihm abwehren. Nur muß cs geheimnisvoll ge schehen und von solchen Leuten ausgcführt werden, die den Zauber kennen. Die Ebereschen gewähren sogar Schutz vor Gewitter, und die zum Brocken fahrende He';e schmückt sich mit den Blüten des Vogelbeerbaumcs. Freunde der Eberesche sind natürlich in allererster Linie die Vögel, wie schon der Name „Vogelbeerbaum" sagt. Sie finden sich besonders gern in seinen Zweigen ein, wenn das andere Futter knapp wird. Vielleicht werden sie durch das glühende Rot der Beeren angelockt, vielleicht auch durch den Wohlgeschmack des zarten Fleisches. Der Ebereschenbaum ist mit Recht das „Dischlein-deck-dich" der Vögel genannt worden, die die Wohltäter unserer Obstbäume sind. Aber auch zu Zierzwcckcn verwendet man die Eberesche gern, ja, sogar ihre Früchte werden genutzt und von der Haus frau nach der Art der Preißelbceren.zubereitet. Es liegt Schönheit und ein Hauch Romantik über den Dogelbeerbaum gebreitet, der jetzt an Hängen und Straßen seine roten Beeren zeigt. * Fristverlängerung für Erstattung von Lohnsteuer. Nach dem Steuerüberleitungsgesetz können Lohnstcuerbeiträge aus dem Jahre 1924 in den Fällen teilweiser Verdienstlosigkeit, bei Krankheit, Unglücksfällen usw. auf Antrag erstattet werden. Die Anträge waren bis zum 34. Juli 1925 einzurcichen. Durch das neue Einkommensteuergesetz ist die Frist bis zum 31. De zember 1925 verlängert worden. Anträge, die wegen Ver säumnis der ursprünglichen Frist abgelehnt worden sind, kön nen jetzt erneut eingcrcicht werden. * Vorschuß auf Zusatzrcnte für Kriegsbeschädigte. Um den Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen ebenso wie im Vorjahre auch Heuer wieder die rechtzeitige Eindeckung mit Wintevbedarf zu ermöglichen, dürfen zum Zwecke von Winter hilfsmaßnahmen Vorschüsse auf die Zusatzrente der nächsten Monate bis zur Höhe eines Monatsbedarfs gewährt werden. Die Vorschüsse sind spätestens bis zum 31. März 1926 zurück- zuzahlen. Die Rückzahlung erfolgt in der Weise, daß die Vor schüsse in gleichmäßigen Monatsraten von der laufenden Zu- satzrente wieder in Abzug gebracht werden. Anträge auf Ge währung von Vorschüssen sind direkt bei den Gemeinden des Wohnortes zu stellen, die vom Wohlfahrts- und Jugendamt, Umtshauptmnanschaft Dresden — Abteilung Kriegerfürsorge >— entsprechende Mitteilung und die erforderlichen Antrags- Vordrucke erhalten. * Wieder tschechische Flieger über sächsischem Gebiet. Nach dem erst vor wenigen Tagen ein tschechisches Militärflugzeug- geschwader Uber dem östlichen sächsischen Grenzgebiet, der Oberlausitz, gekreuzt hatte, ist jetzt bekannt geworden, daß am Fverta'g wiederum drei tschechische Flieger über sächsisches Ge biet, und zwar über dem Vogtland erschienen. Eie kamen von Eger in einer Höhe von etwa 1000 Metern und wurden so wohl über Markneukirchen als auch über Schöneck gesichtet. Wie mitgeteilt wird, hat die sächsische Regierung dem Auswär tigen Amt in Berlin sofort von dem ersten Fall in der Lausitz Mitteilung gemacht, und cs erregt an der sächsisch-böhmischen Grenze lebhaftes Befremden, daß das Berliner Auswärtige Amt Nicht das Mindeste darüber verlauten läßt, ob es gegen das schon so ost wiederholte Ueberfliegen deutschen Reichsge bietes durch tschechische Militärflugzeuge etwas getan hat. * Jagdkarten. Das neue Jagdgesetz vom 1. Juni 1925 und die dazu erlassenen Ausftthrungsbestimmungen treten am 1. September d. I. in Kraft. Erforderlich zum Antrag auf Ausstellung der Jagdkarte ist eine Bescheinigung der Behörde des Wohnortes, daß keine Bedenken gegen die Erteilung einer Jagdkarte vorliegen. Ferner ist Voraussetzung Abschluß einer Haftpflichtversicherung des Jägers. Ohne den Nachweis dieser Versicherung dürfen Jagdkarten nicht ausge stellt werden. Der Gemeindebehörde ist der Versicherungs schein über die abgeschlossene Versicherung mit vorzulegen. Es wird deshalb allen Jägern empfohlen, sich umgehend gegen Haftpflicht für Personen- und Sachschäden in ausreichender Weise zu versichern. Die Versicherung wird für Jäger, di« nur die Jagd gelegentlich ausüben, mit 30 000 RM., für solche, die Eigenjagdbesitzer oder Iagdpächter sind, mit 50 000 NM. als ausreichend erachtet. Auch bei Anträgen auf Ausstellung von Tagesjagdkarten ist ebenfalls eine Bescheinigung der Ge meindebehörde und auch Versicherung gegen Haftpflicht erfor- derlich. Nach den neuen Bestimmungen müssen auch Gigen- jagdbevechtigte, wenn sie die Jagd auf ihren Eigenjagdbezirken zusüben, im Besitze einer Jagdkarte sein. Tagesjagdkarten pevden aus drei bestimmte aufeinanderfolgende Tage ausge stellt. Die Gebühr für die Iahresjagdkarte beträgt 30 RM., für die Tagesjagdkarte 5 RM. * Ueber die Wirtschaftslage im Handwerk schreibt der Landesausschuß des sächsischen Handwerls: In der allgemei nen Lage des Handwerks ist gegenüber dem ersten Werteljahr keine wesentliche Aenderung eingetreten. Der Auftrags- und Deschäftigungsstand war in den meisten Zweigen ausreichend. Die Rohstoff- und Materialbeschaffung ging ohne Schwierig, leiten vonstatten. Jedoch sind allenthalben Preis- und Lohn- steigerungen zu verzeichnen, letztere hauptsächlich wegen des Mangels an Facharbeitern und der guten Konjunktur in ein zelnen Gewerben. Die Preissteigerungen wirkten erschwerend auf den Geschäftsgang ein. Die Klagen über den Steuerdruck sind die gleichen geblieben. Die Geldknappheit macht sich aufs unangenehmste fühlbar. Langfristige Kredite sind kaum zu bekommen, oder es werden zu hohe Zinsen verlangt. Auch das Bedürfnis nach kurzfristigen Krediten im Handwerk konnte bei weitem nicht befriedigt werden, wenn auch durch das Eingrei- fen des Kreditstocks und der Sachsenkasse zahlreichen Betrieben die bedrohte Grundlage gesichert werden konnte. Reichlichere und günstigere Kreditversorgung ist unbedingt nötig. Als Folge der Geldknappheit griff das Borgunwesen wieder um sich. Dabei geht das Publikum in seinen Ansprüchen vielfach über seine Verhältnisse hinaus, so daß die Verlustgefahr grö ßer ist als früher. * Wiedersehensfeier. Am 10. und 11. Oktober feiert das L. I. R. 350 in Leipzig seine zweite Wicdersehensfeier, ver bunden mit Weihe einer Kameradschaftsfahne. Auskünfte er teilen die einzelnen Vereinigungen oder die Geschäftsstelle der Leipziger Vereinigung: Restaurant Stehfest, Leipzig, Albert straße 40. * Nicht Mark, sondern Reichsmark. Die Bevölkerung hat sich immer noch nicht daran gewöhnt, in ihren Schecks und Wechseln „RM." oder „Reichsmark" zu schreiben. Es wird einfach „M." oder „Mark" geschrieben. Nach einer Gerichts entscheidung haben solche auf „M." ausgestellten Schecks und Wechsel als auf Papiermark lautend zu gelten, da die neue Währung nach den Bestimmungen ausschließlich mit „RM." oder „Reichsmark" bezeichnet werden muß. W Schwarzenberg, 18. Aug. In der Nähe der Eisenhütte Erla verunglückte ein 12jähriger Knabe dadurch, daß er auf einer Böschung abrutschte und sich dabei an einen Glasscherben eine 2 cm breite und 30 cm lange, tiefe Wunde am linken Unterschenkel zuzog. Durch die Sanitätskolonne wurde ihm die erste Hilfe gebracht. ** Brunndöbra. Die 10jährige Schülerin Ella Schneider wird seit einigen Tagen vermißt. Sie war in den Wald ge gangen und ist nicht zurückgekehrt. ** Ehrenfriedersdorf. Hier soll -er Bürgcrmeistcrposten neu besetzt werden. Während die bürgerlichen Parteien zum Oberhaupt einen Juristen und Derwaltungstechnikcr haben wollten, suchten die Linksparteien einen Parteigänger in das Amt zu bringen. Da im Stadtverordneten-Kollegium eine Vergewaltigung der acht bürgerlichen Vertreter durch die neun Sozialdemokraten rind Kommunisten zu befürchten war, griffen die Rechtsparteien zum Volksentscheid und setzten mit einer Mehrheit von zwei Stimmen die "Auflösung und Neu wahl des Stadtparlamcnts durch. Die Wahlen brachten einen Sieg der Bürgerlichen. Die vereinigten bürgerlichen Par teien erhielten 1666 Stimmen, die Sozialdemokraten 597 und die Kommunisten 778 Stimmen. Dadurch ziehen nunmehr neun bürgerliche, drei sozialdemokratische und fünf kommu nistische Stadtverordnete in das Rathaus, während das Kolle gium bisher acht bürgerliche, drei sozialistische und sechs kom munistische Vertreter gezählt hatte. ** Lhemnitz. Ein in Glösa wohnhafter Tischlerlehrling wurde abends auf der Straße nach Glösa von 2 unbekannten Burschen, dis sich die Gesichter verbunden hatten, von hinten an gehalten und mit Schnüren an Händen und Füßen geknebelt. Um ihn am Schreien zu verhindern, haben die Täter ihm ein Tuch in den Mund gesteckt. Hierauf hatten sie ihn etwa 100 Meter am Lhemnitzfluß entlang stromaufwärts getragen und ihm oberhalb des Wehres in den Lhemnitzfluß geworfen. Nur dem Umstand, daß sich die an den Füßen des Tischlerlehrlings angebrachte Schnur von selbst gelöst hat, und der Ueberfallene des Schwimmens kundig war, ist es zu verdanken, daß er sich vor dem Ertrinken retten konnte. * * Werdau. Die Ehefrau eines Hilfszugschaffners tötete sich am Sonnabend mit ihren beiden 7 und 8)4 Jahre alten Söhnen durch Oefsnen der Gasleitung. Der Ehemann befand sich auf Urlaub bei auswärtigen Verwandten. Was die 28jäh- rige Frau, die mit ihrem Manne in bestem Einvernehmen lebte, zu ihrem Schritt veranlaßt hat. ist noch nicht aufgeklärt. * * Dresden. Bei dem Motorradrennen im Moritzburger Walde ereignete sich ein tödlicher Unfall. Der Iuniorenfahrer Helbig fuhr in der Kurve gegen einen Daum und wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geschafft, wo er bald darauf starb. ** Radebeul. Einer hiesigen Firma teilte eine Leipziger Firma telephonisch mit, daß ihr Vertreter mit dem Motorrad in der Nähe von Radebeul gestürzt sei und bat, die Firma möge ihrem Vertreter einstweilen mit 50 Mark aushelfen. Bald nach dem Anrist stellte sich der angeblich gestürzte Ver treter der Leipziger Firma ein. Hier war man aber so tvm- sichtig, in Leipzig sofort telephonische Rückfrage zu halten, wo bei sich herausstellte, daß man es mit Schwindlern zu tun hatte. Der Leipziger „Vertreter" zog es vor, während des Telephongespräches unter Zurücklassung seiner Papiere zu verschwinden. * * Sebnitz. Am Sonntag, dem 2. August, wurde, wie erst jetzt bekannt wird, an der Grenze zwischen Hilbersdorf und Steinigtwolmsdorf ein Sebnitzer Einwohner, der gegenwärtig in der Heilstätte Hohwald zur Kur untergebracht ist, von einem tschechischen Srenzb«am1en«vschosse»t, Die Leiche wies zwei Kopfschüsse auf. SkWihM« w« dm Vorfall sind noch nicht bekannt. I Konzerte, Theater, Derg«ügimg«». Zschorlau, 48. Aug. Der Turnverein (D. T.) hatte am ver, gangenen Sonntag zu einem Kinderfest alt und jung auf di« Beine gebracht. Kurz nach Mittag stellte der Verein im Garte» des Gasthofes zum Hirsch, wo der Vorsitzende jedem Kinde eine» Wimpel übergab. Dann bewegte sich der Festzug, der ein an« mutiges Bild bot, durch den Ort. Wohl an 250 Kinder mögen es gewesen sein, die trotz des wechselvollen Wetters stramm unt stolz marschierten. Nach Eintreffen auf dem Stellplatz turnte« zunächst Knaben und Mädchen Freiübungen, um dann zu aller hand Belustigungen überzugehen. Da waren Bügel und Sterne abzuschießen, Dallwerfen, Wüvstelstange,'Rutschbahn, Schaukel, Schieß- und Radsbude und noch manches andere, kurz es war für reichlich Belustigung gesorgt. Als der übliche Ball am Abend die Veranstaltung beschloß, konnte» olles befriedigt sein von dem wohlgelungenen Feste, welches Zeugnis ablegte, daß es auch die Turner verstehen, neben ihrer überaus reichen Turnarbeit wahre Volksfeste zu feiern. * Raschau, 18. Aug. Die Ortsgruppe Raschau-Pöhla des Dcutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes hat die Kon zertsängerin Frl. Hansi Stabiler und den ehem. Hof schauspieler EugenKny- Dresden für den 3. September zu einem Heiteren Abend im Hotel Pad Raschau verpflichtet. Pöhla, 18. Aug. Die Freiwillige Feuerwehr feiert am 22., 23. und 24. d. M. ihr 50jähriges Jubiläum. Die Einwoh nerschaft wird gebeten, durch Schmückung der Häuser dem Fest auch äußerlich ein würdiges Gepräge zu geben. Aue-Frisdenskirche. Mittwoch abend 8 Uhr: Betstunde, Beichte und "Abendmahl. Diehmarkl in Aue am 17. August 1925. Amtliche Prelsnotierungen: G.-M. für l Psd. Ockien, vollsleiichige, ausgemästete, höchsten Schlachtwerles, bis zu 6 Jahren 0,84 Ochien. 'unge. fleischige, nicht ausgemästeke .... 0,60 Ochsen, mäßig genährte junge u- gut genährte älter« . . — Ochsen, gering genährte — Dullen, voUfleilÄige, ausgemästele, höchsten Schlachtwertes 0,60 Bullen, vvllsleischige. jüngere 0,55 Bullen, mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . 0,48 Dullen, gering genäkrls 0,40 Kalben u. Kühe. vollsteischige, ausgemästete Kalben höchsten Echlachlwertes 0,80 Kalben und Kühe, vollständig ausgemästele Kühe höchsten Ecklachtwerles bis zu 7 Jahren 0,60 Kalben u. Küke. allere, ausgemästele Kühe u. gut entwickelte jüngere Köbe und Kalben 0,55 Kolben und Kühe, gutgenäkrte Kühe und mähig genährte Kalben 0,48 Kalben und Kühe, mäkig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 0,40 Fresser — alber. Doppellender 0,80 Kälber, beite Mast- und Saugkälber 0,60 Kälber, mittlere — Kälber, geringere — Scheue. Mastlämmer u. jüngere Masthammel . . . 0,60 Schal», allere Malthamme! 0,50 Schafe, mäßig genährte Kammel — Schweine, vollfleisch, der feineren Rasse u. deren Kreuzungen im Alker bis zu 1'/« Jahr 0,90 Fellichweine 0,92 fleischige 0,88 gering enlwickelle — Sauen und Eber — Geschäsisgang: miltel. Zwickauer Schlachlviehmarkt am 17. August 1925. Ochsen. 1. vollfleiich.. ausgem. höchster. Schlachtwertes bis zu 8 Jahren 2. junge fleisch., nicht ausgem. ält. ausgem 3. mätzig genährte junge, gut genährte ältere . , . . 4. gering genährte jeden Alters DuNen. 1. vollfleischige, ausgem. höchst. Schlachtwert . . » , . 2. vollfleischige jüngere 3. mäß. genährte jüngere, gut genährte älter« . » . . 4. gering genährte Kalben und Kühe. 1. vollst., ausgem. Kalben höchst. Schlachtw. . . . . . 2. vollsteischige ausgemäsiete Kühe höchsten Schlachtw. bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßia gen. Kalben . . . . b. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährt« Kalben 6. Gering genährtes Jungvieh im Alter von drei Man. bis zu einem Jahre . Kälber. 1. Doppellender ...» 2. beste Mast, und Saugkälber 3. mittlere Mast» und gute Saugkälber....... 4. geringe Kälber Schaf«. ' p . 1. Mastlämmer und jünger« Masthammel .»»,»» 2. ältere Masthammel 3. mäß. genährte Hammel und Schafe (Merzsch.) . . . Schweine. I. vallsteischiae der feineren Rassen und deren Kreuzun gen im Älter bis 1^ Jahr 2. Feitschweine 3. fleischige 4. gering entwickelte S. Sauen und Eber ..»»»»»»»» 6. Holländer Schwein« ...»»»»»»»»»» 7. Ausgesuchte Stücke 0.55-0.57 0,40-0.48 0,20-0,30 0,58 0,42-0.48 0,25-0.35 0,80 0.54-OL8 0,38-0,48 0,20-0^0 0,65 0,55-0,80 0,40-0,45 0'3O-O',45 über Rott«.