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VM M«s würde. belustigung iUNgS. und it über 700 einen Mit. Todesfällen ersten Mit. nanche Not es Leichen. Teilen der rsen zu ha. undschafts. e, nimmer. wieder zu undschafts. ad zugleich »zialer Ge- , Lampion. Sonnabend »tigen Ver. ois ihn de« nbruch der nzen, Gir< ck, und dis m Unmen- den miede« ur Sonn« Lässigschen - Vorträgs cung eines am. Ein- >in Vul. dankte für völkerung. sei es bis > Ullmann edes, Brü. zusammen )ankte de« lobte die rschte dem hen. De« zug, de« von groß jade wäre nd Arbeit^ ^estwagen" er, neben lderverein gefahren, , originell ie sich am löste der die „Prei- z des Zu- » bald ein pfchen er- für Zeit. rln erhei- adsbuden nzertierte ball im röhlichem sahrzeuge Hemd- aus per- ung zum dm.). I rlk, Kt, elt. li Winle^, Uückaus": n-Geschäst rzenbera: LSbniS: »enkoser; Kaufhaus berl. n Bruch- auf den in Stein iber das sich zu- ern des ncr zum torrüder r Wung irne des . Denn Bewußt, zten, dis nheilbar ht hin- »erbaven »alt zur sanwalt ne Ent- s Ober- ätte, als kam in er stets er Dor- ber das che, daß Norders em noch gerettet WUMerAWeM - - " " -s » enihallend die amtlichen Debannlmachungen der Amkshaupimannschafi und der D» .»r„-bir»ik»« a>oN»ir«uub» »rlSeini isglich mit * Siaalsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Ausnahme d« 20g« na-b e°nn-und gefliagm. Lößnitz, Neustädlel. Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Der Pret» str die 34 mm beeil-Tolanel. Nnzeüieazette Im ' — ^Eiug«r'iLVaus^ Es werden außerdem verössentlicht: Die Bekanntmachungen der StadtrSI« zu Aue und Schwarzenberg RekiamezeUe »o, ausw-ri, 100, sür dl, so mm br^ie und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. amll. EoloneljeUe 15, auswürls 05 Saldxtennlg. I P»ftl«e<k.a»«i». Leipzig Nr. I-WS. Verlag E. M. Gärlner» Aue, Erzgeb. »eme>nd«.»ir«.a°mo, Nu-, «rzge». Nr. A.Fernsprecher: «ue S1 und 91, LSßnItz Mmi Aue) 440, Schneeberg 40, Schwar^uberg »1. vrahianschrifi, DoNSsreund Aueerzgeblrg«. Nr. 192. Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 424 des Handelsregisters, die Firma Rudolf Schellen berg in Schneeberg betr., ist am 7. August 1925 eingetragen worden: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Schneeberg, den 15. August 1925. In der Bekanntmachung vom 17. August muß es heißen: Schreib- tischsessel, nicht Schreibtisch. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwakenberg. Aue. Emwickeln von Eßwaren. Mr bringen in Erinnerung, 'daß es im gesundheitlichen Interesse nach unseren früher erlassenen Bekanntmachungen bei Strafe ver boten ist, Fleisch-, Wurst- und andere ohne besondere Packung zum Verkaufe gelangende Eßwaren in bedrucktes- beschriebenes oder ab- färbendes Papier einzuwickeln. Aue, den 17. August 1925. Der Rat der Stadt. Aue. Milbringen von Kunden. Wir weisen erneut darauf hin, daß das Mitbringen von Hun den aus den Wochenmarkt und in Verkaufsläden für Eßwaren aller Art Lei Strafe verboten ist. In Schankwirtschaften ist das Mit bringen von Hunden, sofern es vom Wirte überhaupt geduldet wird, nur gestattet, wenn die Hunde an einer höchstens 1 Meter langen Leine geführt werden. Zuwiderhandlungen sind strafbar. Aue, den 17. August 1925. Der Rat der Stadt. Mittwoch, den 19. August 1925. Löbnitz. Ein Kun-, klein, schwarzbraun, Art Rehpintscher, ist zugelaufen und binnen 5 Tagen gegen Bezahlung der entstandenen Kosten abzuholen. Aus kunft erteilt unsere Polizeiwache. Lößnitz, am 17. August 1925. Der Nat der Stadt. Der Plan über die Auslegung von Fernsprecherdkabsln in Aue i. E. liegt bei dem Postamt in Aue i. E. auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. Zwickau i. Sa., 14. August 1925. Telegraphen-Bauamt. Der Plan über die Errichtung einer oberirdischen Tclcgraphcn- linie an dem Gemcindeweg in Oberstützengrün liegt bei dem Post amt in Stützengrün auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. Zwickau i. Sa., den 15. August 1925. Telegraphen-Bauamt. Nutz- und BrermholzversLeigerung. Auersberger Staatsforstrevier. Im Gasthofe „Earlshof" in Schönheiderhammer sollen Mitt woch, den 26- August 1925, von vormittags 8 Uhr an: 2887 fi. Klötze 7—15 cm, 721 fi. Klötze 15-22 cm, 336 fi. Klötze 23/pp cm, 6,0 rm fi. Nutzknüppel, 650 fi. Reisstangen 3 cm, 2250 fi. Reisstangen 4 cm stark, aufbereitet, in den Abteilungen 3, 12, 25, 43, 63, 69 (Durchforstung), 1—72 (Einzelhölzer), und von vormittags 9 Uhr an: 29,5 rm fi. Brennscheitze, 218,5 rm fi. Drennknüppel, 30,5 rm fi. Brennzacken, 143,5 rm Brennäste versteigert werden. Forstamt Auersberg. Forstkaffe Schwarzenberg. 78. Jahrg. wsekruf. Um 15. LukUSt xvuräs in Orsscken, cker StStte seine» letzten Wirken», 6er Oderkorstmsister unä Direktor äsr I-unäeskorst- einr1cd1uii88aastsI1 Herr kugen Dulins Krumbiegel rur letzten Ruds gekrackt. 15 Iskrs (1905—1919) bet er unserer Ilircbkskrt als Kircbsnvorstsker In treuer Uellsnä»- Ueds, sllersit ru »slbstlosen Opksrn bereit, mit »einem klaren Urteils gsUlent unU mancbes rum Kesten uossres klrcblicksn Wesen» ciurcblitbren bellen, 3 Plärrern Curits er in äiessr Zeit ein stet» sulriiZit. krsunä u. Uerater sein. Oer liebe Vater groben iokns 6em treuen klau»- balter nacb »einer Ouaäel ver LircksuvorstsLÜ. ?lr. «übler, Vors. LockkM, Oen 17. August 1925. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden lSnnen ln den Geschäftsstelle» des „Erzgebtrgischen Volkssreundes« t» Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingesehen werbe». Was geschieh! mit -er Reichsposl? Von Geh. Rog.-Rat D«. R. G. Qua atz, M. d. R. Durch die Presse gehen Mitteilungen über die Baupläne Ler Post, die Aufsehen erregt haben, so z. B. über ein großes Gebäude auf dem Gelände des Lietzenfeeparkes in Berlin, über den Ankauf eines großen Grundstückes in der Wilhelmstraße, beides Objekte von mehreren Millionen Mark. Daran wird in Ler Regel Lie Frage geknüpft, wer diese Mittel bewilligt habe. Die Frage zeigt, daß man die bezüglich der Reichspost bestehenden Rechtsverhältnisse nicht kennt. Im März 1924 glaubte die Regierung, die noch unter dem Einfluß des In flationsschreckens stand, daß es nicht gelingen werde, die Post rentabel zu gestalten, daß diese vielmehr ihrerseits Zuschüsse vom Reich fordern werde. Deshalb „hängte man die Neichs- post ab" und machte sie selbständig. Der Reichspostminister ist gleichzeitig eine Art Generaldirektor. Der Reichstag ist aus geschaltet. Die Entwicklung ist nun ganz anders gelaufen, als sie das damalige Reichskabinett voraussah. Die Post verdient sehr gut. Sie liefert erhebliche Ueberschüsse, gibt davon aber Nichts an das Reich ab. Diese Ueberschüsse machen für 1925 anschlagsmäßig mehr als 367 Millionen Mark aus- Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Schätzung vorsichtig ist. Das alles wäre gut und schön, wenn wir es uns leisten könnten, nach Bestreitung Ler notwendigen Ausgaben noch Rückstellungen zu machen, die mehrere 100 Millionen betragen, während das Volk mit Steuern aus das schwerste belastet wird. Es muß als ein unglaublicher Zu stand bezeich net werden, daß Las Reich aus der Reichspost nicht das geringste zieht, und daß die ver- fassungsmäßige Kontrolle des Reichstages aufgehoben ist. Es ist das ein Zustand, der sowohl jeder geordneten Etatswirtfchaft wie der schwierigen Finanzlage des Reiches Hohn spricht. Es ist bedauerlich, daß das Reichsfinanz- ministerium diesen Zustand jahrelang mitansieht. Sofern sich der Reichstag seiner verfassungsmäßigen Pflichten bewußt ist, wird Lieser Zustand sowohl in ctatsrechtlicher wie in finanz wirtschaftlicher Beziehung geändert werden müssen. Bei ge ordneter Wirtschaft muß es erreicht werden, daß die Reichspost ihren Teil zu den Reichslasten beiträgt. Dabei schreibt die Reichspost von dem Anlagekapital von 1500 Millionen jährlich 10 v. H., 150 Millionen, ab. Weiter werden aus den Ein nahmen die gesamten Bauausgabcn, überhaupt der gesamte außerordentliche Haushalt, bestritten, was einer Abschreibung gleichkommt. Endlich hat die Post eine Rücklage angesammelt, die in diesem Etatsjahre über 132 Millionen betragen wird. Das Reich muß einen größeren Beitrag der Post verlangen, um die Steuerlasten zu erleichtern, da Rücklagen in diesem Um fange bei der jetzigen Lage der Volkswirtschaft und der Reichs- Wirtschaft nicht zu verantworten sind. Nicht nur die Reichs- bahn, sondern auch alle privaten Industriebetriebe, erstere durch Eisenbahnobligationen, letztere durch Industrieobligatio- nen, sind in gewaltigem Maße zugunsten unserer Feinde vor- belastet. Es ist unverständlich, daß man der Post gestattet, heute derartige Reserven sich hinzulegen, statt zu den allge meinen Volkslasten beizutragen. Oder will man den furcht- baren Fehler wiederholen, den man bei der Eisenbahn gemacht hat? Auch diese hat man zunächst aus dem Reichshaushalt los gelöst und der parlamentarischen Kontrolle entzogen unter dem Stichwort „kaufmännischer Betrieb", und machte sie so zugriffs- beveit für die Entente. Dieser wäre der Vorwand, sich der Eisenbahn zu bemächtigen, entzogen worden, wenn man sie in deutscher Hand rechtzeitig reformiert hatte. Soll sich tiefes Spiel wiederholen? Will man der Post ge statten, in aller Stille ihre Töpfe zu füllen, damit die Entente ju gelegener Zeit da zugreifen kann? Sobald die politischen Arbeiten im Herbst wieder beginnen, oird es ein« der ersten Arbeiten sein müssen, di« Post wieder ordnungsmäßig in die Ftnanzwirtschaft des Reiches einzu- gliedern. Der Urlaub Hindenburgs. Berlin, 17. Aug. Reichspräsident v. Hindenburg, der auf dem bayrischen Gut Dietramszell in größter Zurückge zogenheit lebt, hat sich schon in den ersten Tagen seines Ferienaufenthaltes vorzüglich erholt. Er erfreut sich bester Gesundheit, geht häufig auf die Jagd und unternimmt ausge dehnte Spaziergänge. In Erwartung -er französischen Aale. Paris, 17. Aug. Der Oberste Militärrat in Versailles hat den Text der Briandschen Antwortnote an Deutschland begutachtet und den Inhalt der Note vom militärischen Sicher heitsstandpunkt aus gebilligt. Paris, 17. Aug. Einer Havasmeldung zufolge wird die Antwort Frankreichs auf die deutsche Sicher- heitsnote entgegen den bisherigen Meldungen nicht vor Freitag oder Sonnabend übergeben werden können, da die Meinungsäußerungen Italiens, Belgiens und Japans nicht vor Mittwoch zu erwarten sind. Die Note wird am Tage nach der Uebergabe veröffentlicht werden. Paris, 17. Aug. „Matin" schreibt, der französische Außen minister Briand habe während seines Londoner Aufent haltes zu Pressevertretern geäußert, die Einberufung einer großen Konferenz werbe nicht unbedingt notwendig sein, da zur Vollendung eines Sicherheitsabkommens schon genügend Vorbereitungen getroffen worden seien. Der „Matin" fügt hinzu: Die deutschen Staatsmänner werden auf diese Weise von den mündlichen Verhandlungen ausgeschlossen bleiben. — Also doch Diktat! E. V. Ungewißheit über das Optantenschicksal. Berlin, 17. Aug. Zur Optantenfrage erfährt die Tel.- Union von unterrichteter Seite, daß bisher die in Polen verbliebenen Optanten noch nicht zwangsweise aus gewiesen sind. Sollte die Ausweisung erfolgen, so würde Deutschland gleichfalls zu Zwangsausweisungen über gehen. In Polen befinden sich noch 2000 bis 2500 Optanten, die am 1. August ausgewiesen, aber dort verblieben sind. Die Zahl der in Deutschland trotz der Ausweisungsorder ver bliebenen polnischen Optanten ist wesentlich höher. Polen hat aber zum Unterschied von Deutschland fast gar keine Optanten niit Landbesitz, während die deutschen Optanten mit Landbesitz etwa 7000 betragen und am 1. November d. I. bzw. am 1. Juli nächsten Jahres ausgewiesen werden sollen. Sollte die Reichsregierung gezwungen sein, die noch in Deutschland verbliebenen polnischen Optanten zwangsweise abzuschieben, so würde voraussichtlich für die Optanten mit Landbesitz, über deren Schicksal die Neichsregierung nach wie vor verhandelt, kein Kompensationsobjekt in Deutschland verbleiben. Der Haftbefehl gegen Hauptmann Pabst aufgehoben. Berlin, 17. Aug. Der Haftbefehl gegen den bekannten nationalen Führer Hauptmann Pabst, der aus der Kapp- Putsch-Zeit immer noch schwebte, ist nunmehr aufgeh oben worden, da der Untersuchungsrichter sich den Standpunkt der Verteidigung zu eigen gemacht hat, daß Pabst nicht als Ur heber und Führer des Kappunternehmens anzusehen sei. Mit der Amnestie steht die Aufhebung des Haftbefehls nicht im Zu sammenhang, da sie im regulären Verfahren erfolgte. Pabst ist gegenwärtig in Innsbruck als Leiter des Selbstschutzverban- des Tirol tätig. Berlin, 17. Aug. Am Devisenmarkt hat der gloty wieder einen scharfen Rückschlag erfahren. Lohnbewegungen. Der Bauarbeiterstreik geht weiter. Berlin, 17. Aug. Die heute vormittag im Berliner Ge werkschaftshaus zusammengetretene Generalversammlung der Bauarbeiter beschloß einstimmig, über den am Freitag gefäll ten Schiedsspruch für das Baugewerbe zur Tagesordnung überzugehen. Aus dem Reiche wird gemeldet, daß die Bau arbeiter in Mecklenburg, in Sachsen, in Anhalt, in Ober- und Unterboden den Spruch ebenfalls abgelehnt Haden. Die Arbeitgeber werden am Mittwoch zu der neuen Situation Stellung nehmen. In einer im Leipziger Volkshaus abgehaltenen Streik versammlung der Bauarbeiter wurde eine Entschließung für Fortführung des Kampfes angenommen. Einen ähnlichen Be schluß faßten die Mitglieder des Baugewerkbundes Chemnitz. Noch keine Einigung in der sächsischen Textilindustrie. Berlin, 17. Aug. lieber die heutigen Verhandlungen im Neichsarbeitsminifterium zwischen Arbeitnehmern und Arbeit gebern der sächsischen Textilindustrie hören wir, daß diese in den Abendstunden abgebrochen und auf Dienstag vormittag 10 Uhr vertagt worden sind. Be schlüsse sind nicht gefaßt worden. * Die Lohnverhandlungen bei der Reichsbahn. Berlin, 17. Aug. Die Lohnbesprechungen zwischen der Hauptverwaltung der Reichsbahn und den Gewerkschaftsver tretern werden am kommenden Mittwoch ausgenommen wer den, nachdem der vorgesehene Termin heute Montag aus tech nischen Gründen nicht eingehalten werden konnte. Abbruch der Lohnverhandlunge» im Bergbau. Essen, 17. Aug. Die heutigen Lohnvsrhanülun- gen im Bergbau wurden ergebnislos abgebro chen. Die Arbeitnehmer haben den Schlichter angerufen, der die Schlichtungsverhandlungen für Mittwoch, den 19. August anberaumt Hai. Auf den Zechenanlagen Herne 1, 2 und 3 ist weiteren 50 Mann zum 1. September gekündigt worden. Die Verwaltung der Zechen Königsborn, Grille und Grinberg hat beim Demobilmachungskommissar um Genehmigung zur Ent- lassung von 850 Mann nachgesucht. Die Genehmigung ist er teilt worden. Berlin, 17. Aug. Die vor acht Tagen gestellten Lohnfor derungen der Berliner Hoch- und Straßenbcchner sind abge lehnt worden. dH* Teilstreik in der britische« Schiffahrt. London, 17. Aug. Hier und in Hull brach heute ein wilder Streik von Mitgliedern der Heizer- und See manns-Gewerkschaft als Protest gegen die kürzlich erfolgte Lohnherabsetzung aus. * » » Marseille, 17. Aug. Hier ist es im Zusammenhang mit dem Bankbeamten streik zu Zwischenfällen gekommen. Noch arbeitende Bankbeamte wurden von den Ausständigen beschimpft nnd mit Tomaten beworfen, auch sind verschiedent lich Fensterscheiben cingcschlagen worden. — Ein Vertreter der Dockarbeiter hat erklärt, wenn der 24stündige Streik, der für Donnerstag zur Unterstützung der ausständigen Bank beamten beschlossen worden sei, nicht zum Ziel führe, so werd« man ihn verlängern.