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Sonntag, den 2. August 1925.. Nr. 178. 78. Jahrg 5. Aug. 1925: ö. Ms Ü. Bis 10. Aug. 1925: A.ig. 1925: 7. D 8. Bis !5. Aug. 1925: 10. Bis 25. Aug. 1925: SMMer siaaisImilreM SslMsleiMM il. Bis 25. Aug. 1925: 12. Dis 25. Aug. 1925 Steuerkalenöer für August 192S. 1. Aug. 1925: I. Ms Forftkasse Schwarzenberg. Forffamt Trünhain. 1. Aug. 1925: 2. Dis 3. Dis 5. Aug. 1925: 5. Aug. 1925: 4. Bis Der Rat der Stadt. — Steueramt. Das Finanzamt. usqsg Zuv die ussi»s» »»»» see b den Parlamenten und klappen zusammen, wenn das Reden- Heldentum Strapazen mit sich bringt. So lesen wir in einer sozialistischen Zeitung folgendes über die letzte Reichstags sitzung: „Abschaffung der. Reichswehr und der Reichsmarine." Diesen Antrag stellt jetzt die westsächsische Sozialdemokratie an den kommenden Parteitag. Wahrscheinlich als Dank für alles das, was unser Heer einst leistete und als Anerkennung für die Hilfe, die brave Reichswehrtruppenteile eben bei den ver heerenden Wald- und Heidebränden im Verein mit Schutzpolizei und Technischer Nothilfs geleistet haben. Es ist dies die Fort setzung der Linie, die mit der Aushölung Ler Wehrhaftigkeit des Volkes durch gewisse Parteiführer begann. „Es ist unser fester Wille, daß das deutsche Heer diesmal nicht siegreich durch das Brandenburger Tor zurückkehrt", so schrieb der „Vorwärts" vor dem Kriegsende. Auch daran wollen wir in diesen Tagen denken. Steuerabzug vom Arbeitslohn für dis dritte Iulidekade bzw. Monat Juli bei Kleinbe trägen (50 M.) und Einreichung der Lohn- stemrbefcheinigung (letzter Tag) f. Juli 1925. Schonfrist: keine. Zahlstelle: Finanzamt. Vorauszahlung auf Umsatzsteuer für Monat Juli 1925 (nur für Monatszahler). Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Finanzamt. Gewerbesteuervorauszahlung 1925, 2. Nate. Der Gewerbesteuerbcscheid ist vorzulegen. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteucramt. Steuerabzug vom Arbeitslohn für 1. August- dckade, jedoch nur von Arbeitgebern, bei denen die Lohnsteuern der U Dekade 50 Mk. übersteigen. Schonfrist: keine. Rom, 31. Juli. Die Erhöhung-Ls Brotpreises um 38 Centesimi pro Kilogramm und von Teigwaren um 60 bis 65 Lentesimi pro Kilogramm hat in der Bevölkerung große Erregung hervorgerufen. Die Gewerkschaften, haben bereits entsprechende Lohnerhöhungen gefordert Neuzeitliche Helden sehen in Deutschland ander» aus als die von 1914—1918. Sie fechten mit dem Maul« in Bezirksgetränkesteuer für Monat Juli 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Beiträge für den Landeskulturrat. Den Steuerpflichtigen werden Bescheide zugestellt. Schonfrist: bis 15. Aug. 1925. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Mietzinssteuer für Monat August 1925. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Arbeitgeberäbgabe für die 3. Iulidekade. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtstcueramt. Zahlstelle: Stadtstcueramt. Steuerabzug vom Arbeitslohn für 2. August dekade, jedoch nur von Arbeitgebern, bei denen die Lohnsteuern allein oder zusammen mit der 1. Dekade 50 Mk. übersteigen. Schonfrist: keine. Zahlstelle: Finanzamt. Arbeitgeberabgabe für die 2. Augustdekade. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Wasserzinsvorschußzahlung für Juli 1925 in Höhe des 3. Teils des im 1. Rechnungsvier- teljahrs (April bis Juni 1925) bezahlten Wasserzinsbetrages. Rechnungen werden nicht zugestellt. Bei der Bezahlung ist die Rechnung für das 1. Rechnungsvierteljahr 1925 mit vorzulegen. Schonfrist: 1 Woche. Zahlstelle: Stadtstcueramt. Zahlstelle: Finanzamt. 9. Bis 15. Aug. 1925: Arbeitgeberabgabe für die 1. Augustdekads. Schonfrist: 1 Woche. „Infolge der unerhörten Anstrengungen, die wochen langen fortgesetzten Beratungen von 12 bis 14 Stunden, nehmen die Erkrankungen unter Len Abge ordneten zu. Der Abg. Dr. Moses (Soz.), der von allen Fraktionen, in eiligen Fällen zur ärztlichen Hilfe- leistung herangezogen wird, hat jetzt täglich mehrere Schwächeanfülle von Abgeordneten zu behandeln." Diese Jammerlappen, Lie sich im Restaurant des Reichs tags bei reichlichem und billigem Alkohol in den Klubsesseln Herumlümmeln, sind also die Vorbilder der Deutschen und maßen sich ein maßgebendes Urteil über Wehrhaftigkeit an. Könnte man da nicht mit den Fäusten hineiirschlagen, wenn man an Schützengräben, Drahtverhaue, Märsche durch Polens Dreck und Rußlands Eis denkt? Streiflichter. In diesen Tagen kehrt unsere Erinnerung zurück an die Zeit vor 11 Jahren. Die Einkreisung Deutschlands, seit Jahrzehn ten vorbereitet, war vollendet. Die Feinde brachen den Kampf gegen den verhaßten Rivalen vom Zaune. Das deutsch^ Volks heer begann seinen Siegcszug, der nach 52 Monaten so kläglich enden sollte. Uns blieb nichts als das Gedenken an die Millionen Helden, Lie in Erfüllung ihrer Pflicht für das Vater land kämpften und starben, und die bittere Erkenntnis, daß schließlich eigene Schuld uns verdarb. schöpfen können, während Ler Reichstagsabgeordnete, der in Ausschüssen beschäftigt ist, von 10 Uhr vormittags bis 8 Uhr abends, wenn Fraktionssitzungen stattstnden noch länger, an einen Sternkasten gebannt ist, dessen „Er frischungsraum", das gräßlich geschmückte Restaurant, sich an warmen Sommertagen in einen Glutofen verwandelt. Also baut um, damit Berlin ein schöneres Reichstagshaus bekommt und der Reichstag bei frischerem Sinn besser« Gesetze macht! Mittwoch, den 12. August 1925. vor«. V.12 Adr. im Ratskeller in Grünbain. 1300 w. Stämme v. 10-30 cm Mittenst. in den Abt. 37. 46, 56, 68, 82. 83. 114, 115, 136, 156. 5000 w. Klötze v. 7—29 cm Oberst, und 3,5 m Länge in den Abt. 11. 46, 47. 53, 82, 114. 118, 146, 156. 1500w. Derbstangenv. 8—15 cm Unterst.^ in den Abt. 11,46. 58,118, 10000w. Reisslängen v. 2-7 „ „ / 142,143.146. 100 rm Brennholz in den Ab». 114. 118, 136, 142. 143, 146. 156, Brennholz nicht vor nachmittags 3 Uhr. Gelränkesleuer betr. Dem Stadtsteueramt liegt wieder ein« große Zahl von Meldun gen darüber vor, daß hiesig« Einwohner Wein, Schaumwein, Bräunt- wein, Bier, Mineralwässer und ander« künstlich bereitete Getränke zum Selbstverbrauch von auswärts in das Stadtgebiet eingefichrt, ohne diese Getränke dem Stadtsteueramt zur Besteuerung gemeldet zu haben. Es wird deshalb nochmals darauf hingswicsen, daß alle von Verbrauchern persönlich, durch di« Eisenbahn, Post oder sonstige Transportmittel von auswärts nach Schwarzenberg eingeführten und alle im Stadtgebiet zum Selbstverbrauch hergestellten steuerpflich tigen Getränke innerhalb S Tagen nach der Einführung bzw. Her stellung dem Stadtsteueramt unter Vorlegung der Frachtbriefe, Rech nungen und sonstigen Unterlagen zu melden und zu versteuern sind. Das Stadtsteueramt erhält von allen Sendungen, die von cm,, wärt» eingehen, Kenntnis. In Zukunft werden Steuerpflichtige, di« die Anmeldung bzw. Versteuerung der Getränke unterlassen, unnachsichtlich wegen Steuer hinterziehung bestraft. SchwaMnberg, am 31. Juli 1925. Der Rat der Sticht. — Gteueramt. — Die Herren sollten nur einen Teil Ler Leiden und Be drückungen auszukosten haben, Lenen jetzt wieder Zehntausends von DSutschen ausgesetzt sind. Eine Völkerwanderung . von aus Polen vertriebenenDeutschen zieht über Lie Ostgrenze. Gegen Recht und Vertrag sind Lie Aermsten von Haus und Hof vertrieben worden. Zweifellos haben da Lie Beschützer der Polen, Lie Franzosen, ihre Hand im Spiele. Sie bieten alles auf, um Deutschland nicht zur Ruhe kommen zu lassen. Im Westen sind sie abgezogen, dafür Hetzen sie rm Osten die Polen gegen alles, was deutsch ist. Das ist dis Nation, Lie eben durch Len Mund ihres Präsidenten verkündete, sie verträte in Marokko Lie Interessen der Kultur und der Zivilisation der gangen Welt. In der Der- liner Wilhelmstraße und im Reichstage sitzen Leute, welche immer noch gutgläubig di« Ohren spitzen, wenn solche Töne aus Frankreich herüberklingen. Wann erkennen sie endl' Herren in Paris weiter Nichts sind als ein« Plage Das körperliche Behagen über alles! Ausgerechnet in einer Zeit, wo jeder Pfennig Bolksvermögen zusammengekratzt werden sollte, schreibt Ler Chefredakteur des „Vorwärts" u. a.: Im Haushaltausschußv des Reichstags wurde über einen Antrag verhandelt, Erweiterungsbauten für den Reichstag vorzunehmen und dafür vier Millionen Mark zu bewilligen. Der Auffassung, daß ein Neubau geschaffen werden müsse, schloß sich auch Präsident Löbe an. Die Frage wird sich nicht lösen lassen, ohne daß Gutachten von Architekten eingeholt werden und ein Preis ausschreiben veranstaltet wird. Neben dem Anbau wäre dabei auch ganz entschieden ein Umbau in Betracht zu ziehen, bei dem sowohl örtliche wie hygienische Gesichts punkte zu berücksichtigen wären. Die Ersetzung Ler ver goldeten Glaskuppel durch eine würdigere Krönung des Gebäudes wäre eine Wohltat und würde zur Verschöne rung des Stadtbildes wesentlich beitragen. Ein Segen wäre es auch, wenn es gelänge, die überladene Orna- mentik der äußeren und besonders der inneren Architek tur in geschmackvoller Weise abzubauen. Vom hygienischen Standpunkt aus ist es dringend notwendig, Len im Reichs tag beschäftigten Menschen mehr frische Luft zuzu- sühren. Jeder, Ler einmal ein paar Stunden im Reichs- tag zugebracht hat, weiß, wie ermüdend Lie dort herr schende Atmosphäre wirkt. Jeder arbeitswillige geistige Arbeiter klagt Über Lie unerklärliche Lähmung -er Denk- organe, die einem ngch mehrstündigen Aufenthalt im Reichstage befällt. DieseAtmofphüremachtden Reichstag zu einem Sumpf Les parlamen tarischen Kretinismus. Wahrscheinlich trägt sie viel Lazu bei, daß so selten in freier Rede gesprochen wird, und daß Lie meisten Abgeordneten es vorziehen, ein unter günstigeren Verhältnissen ausgeavbeitetes Manuskript zum Dortrag zu bringen. Auch in Lieser Beziehung ist der Landtag besser gestellt als der Reichstag, zumal er Über «inen Garten verfügt, in Lem Lie Abgeordneten frische Luft Ein weiteres Bild aus neuester Zeit. In der Wochenschrift „Das andere Deutschland" schreibt ein gewisser Berthold Iacob u. a.: „Wir wissen z. B., daß Las System der Ausbildungen bei der Reichswehr sich erneut geändert hat. Man ver pflichtet heute keine Leute mehr auf 12 Jahre, sondern man gibt Neuei n gestellten für drei Monate die Namen und die Papiere von wirklichen Sol ti a te n der Reichswehr, die dann auf Lie gleiche Zeit beurlaubt werden. So hat man stets reine Wüsche. — Festgestellt wurde dieses Vorgehen u. a. beim I.-N. 13 in Villingen." Die sozia listische Presse druckt das ohne Wimpernzucken ab und liefert so der Entente Material für ihre Bedrückungen. Natürlich ist es erstunken und erlogen. In diesem Zusammenhangs ist es von Interesse zu hören, was der französische Ober- leutnant Reboul über Spionage bzw. Landesverrat in Deutschland im „Temps" schreibt. Es heißt da wörtlich: „Die Franzosen brauchten kein eigenes Material für Lie genügende Begründung der von ihnen geforderten Militärkontrolle, Lenn Lie Leutschen Zeitungen lieferten es schon genügend." Während die Welt um uns zu neuen Kriegen rüstet, wollen rms Auchdeutsche das letzte uns gebliebene Mittel neh men, unsere Grenzen zu schützen. Das ist beileibe kein Verrat am Vatcrlando. Nach Ablauf der Schonfrist werden noch rückständige Beträge im Mahn- oder Zwangsverfahren eingezogen Außerdem tritt vom Tage -er Fälligkeit ab die Zuschlagspflicht ein. Der Zuschlag beträgt für jeden angesangenen oder vollen halben Monat 1 Prozent. Für Lohn steuern erfolgt sofort Zwangsvollstreckung. Schwarzenberg, am 31. Juli 1925. Es gibt also noch große Sorgen in Deutschland, z. D. ein gutgelüftetes Reichstagsvestaurant. Sicherlich gehört „frische Luft" in Len Reichstag hinein, allerdings in anoerem Sinne als der „Aesthet" Stampfer Las meint. Daß der Reichstag ein„SumpfdesparlamentarischenKre- tinismus" ist, wie es der Hr. Sozialdemokrat in seiner östlichen, bilderreichen Sprache ausdrückt, wissen wir schon lange. Allerdings wird ein Umbau des Redezirkus, der den Namen Reichstag nicht verdient, da nichts helfen. Gewisse Herren Volksvertreter sollten mehr nach inneren als nach äußeren Ursachen ihrer notorischen Unfähigkeit suchen. Dis Lähmung des Denkvermögens hängt sicher nicht mit der mehr oder weniger guten Luft zusammen. Der Reichstag von einst, dsr die Gesetz« schuf, welche Deutschland groß machten, hauste im Vergleich mit dein heutigen in einer jämmer lichen Bude. Und Lie Gesetze waren besser als diejenigen, welche heute aus dem Sitzungssaals unter der großen Kuppel und Len Fraktionssälen hervorgehen. Daß es gerade die So zialdemokratie ist, die sich für kostspielige Bauten zur Bequem lichkeit Ler Abgeordneten einsetzt, ist besonders zu merken. Amtliche Anzeigen. Am-shauplmann Dr. v. Schwark ist au! die Jett vom 3. August bis 6. September dieses Jahres beurlaubt. Mit der Stellvertretung ist Regierungsrat Wehel beauftragt. Di« Amlsbauvttuannschast Schwarzenberg, den 31. Juli 1925. Motte Maschtnenschreikerin zunächst vorübergehend aus Z Monate sucht die Amtshanolmannschast Schwarzenberg. >qusipnjrq 'uruisisL SshsjctmD sqwmL osptzch ruvhss sH asa rmiHN shisj uis usj siL asö n4 m Z u ho rsMsi oU möshjo ohn ns > ;sbmn V qun st MM nkrqsm üsxihst "sauvq vaA ü; 'us;is8 y m.ln shruiN yvrsql, E ch uoa just sst UäNF ast MvjSH sLuv) öunbsi jsbunr IM NY ;;usun kasq»n osqvE uisaea sshunr D ssy tjctmvr L usöir^ äsqv >k anu 'usM D Sirahensperrung. Wesen Neubeschotierung wird die Füllbacher Slrahe zwischen Sosa und FilUbach vom 3. bis 16. Puguff sür den Fährverkehr ge» iperrt. Der Verkehr wird aus den Sselsberger- und NeuwegMgel. sowie aus die Schwarzenberger nnd Jägerhäuser Straße verwiesen. Forstaml Sosa. DI« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden »nnen in den Geschüftsstellcn des „Srzgebirglschen Bolkssreundes* dl Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingesehen ««rd«». Die Firma Gebr. Schmidt in Deierseld beabsichtigt. in ihrem neuen Fabrikgrundstück aus Flurstück 30, Orlslisten-Nr. 27 Mr Beierfeld einen Federspannhammer auszuiteUen. Gemäk 8 17 der Reichsgewerbeordnung wird dies hiermit zur öffentlichen Kenntnis gekracht mit der Aufforderung, etwaige Ein wendungen gegen diese Anlage, soweit sie nicht aus besonderen prival- rechtiichen Titeln beruhen, binnen 14 Tage» bei der Amlshaupt- mannschaik einzureichen. Amtshauplmannschast Schwarzenberg, am 30. Juli 1925. Der Kreisausichub hat die Satzung des unterzeichneten Bezirks- oerbandes über die Erhebung von Bezirksumlagen am 25. Juli 1925 — Nr. L. D. 15 — genehmigt. Die Satzung liegt zur Einsichtnahme eine Woche lang in der Amtshauplmannschast Schwarzenberg — Zimmer 27—28 — aus. Der Dezirksoerband der Amtshauplmannschast Schwarzenberg, am 31. Juli 1925. Auf Blalt 578 des Handelsregisters, den sächsischen Privat- blausarbenWerksverein zu Psannensliel belr., ist am 11. Juli 1925 eingetragen worden: die Prokura des Iohannes Baudenbacher in Aue iit erloschen. Prokura ist erteilt dem Generaldirektor Bergassessor Walter Thomekek in Aue. Amtsgericht Aue, den 30. Juli 1925. Aut Blatt 40 des Vereinsregisters iit am 15. Juli 1925 der Verein weidgerechter Jäger Aue und Umgebung mit dem Sitz in Aue eingetragen worden. Amtsgericht Aue, am 30. Juli 1925. ss,s soll W MiMerMMW D«r »0rro«btroUch« w«l»lr«und- ,rsch,ini IHM mli vuinohm« dir Tag« na» Sonn- und Hellingen. Der Pr«t» sür dl, 34 mm breU« Colon»! - Anz,ig,nzUI« >m Amloblallbezlrk Ist ro <gomM«nanz,Ig«n uud klellengeluch» Bedürlllger >1), ouewSrls »5, sür die 80 mm brett, Pelll- ReklamezeUe SO, ouswüris 100, sür dle 80 mm brell« amll. Lolouelz«», 55, ouswüris 05 Soidpsennig. PoslscheS-NonIo > Leipzig Nr. 12228. »em«tnbe.«iro.Nonio > glue, Srzgeb. Nr. 28. Verlag S. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. Fernsprecher: Au« 81 und »1, Lößnitz (Ami Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 881. vrahlanschrlsO vokdsreund Aueerzgeblrg«. glnz«l-«u > 4ln„d»< sg, di, am Nachmittag «schiinmd, Numm,r di, oormtiiag, , Uhr in d.n »aupiachhösw- ftrllm. Cine Svoührslir di, Ausnahm« d.r NnzUg«» am oor-,I»ri,dm-n Lag, sowi, an Ixstimml«, S!,I, wird nichi geg,d,n. auch mchi sgr di, RichNgb.» dar durch S<mspr«L«r ausg,g,d«n«n Ao»iym. - gür Rückgab« °"lang, «lngesandl.r SchrWück« üb.rnlmml dl« Schrift, '"ung k« n« v-ranlworlung. - UMndrnhungm d«, »,. schüslsbrlriib« gründen deln,Ansprüche. Bel Zahlung,- Verzug und Konkurs gellen Radaile al, nicht oereindait. HauptgeschLst,stellen in: Aue, Lößnitz. Schn„d,rg und Schwarzenderg. » enthaltend die amtlichen Bekanntmachung«« der Amtshauplmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnih, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffenllicht: Die Bekanntmachungen der StadsrSte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt.