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1 kmplelilemMile SommerlNsaien una LMuSsvrle f Die Nacht im Svnderzug. In der „Deutsch. All-. Ztg." finden wir die nachstehende aktuelle und lustige Plauderei: So du eine Nachtreise vor dir hast, die du nicht in einem Schlafwagen zuzudringen gedenkst, sondern in einem ganz schlichten Sonderzuge, polsterlose Klasse, und dir begegnet auf dem Bahnsteig deiner Startstativn ein Mann mit einer grünen Stürmermütze, die den traumschönen Namen „Siesta" trägt, so verhafte ihn auf der Stelle und lasse dich von ihm mit all den behaglichen Dingen umgeben, die deines Leibes Wohlbe hagen für die Nacht im ratternden Zuge gewährleisten. Ich tat es nicht, und dann kam die Rene. Aus der ersten Aufenthalts station, wo man auf dem Bahnsteig ein paar Minuten prome nieren durfte, merkte ich überl)trupt erst, was cs mit dieser ^Siesta" für eine vortreffliche Bewandtnis habe. Da leuchteten nämlich aus etlichen geöffneten Abteiltüren blendend weiß die Kopfstücke der Siesta-Äpparate, Kopfpolster mit je einer großen Ohrenklappe rechts und links, alles frische mit Linnen bezogen, so daß man mit keines Vorgängers Spuren in Berührung zu kommen braucht. Dieser Apparat ist unverrückbar auf dem Platze des glücklichen Mieters verankert und mit einem federn den Sitzpolster nebst Rückenlehne verbunden, die wiederum mit Gurtenschloufen zum Einhängen der müden Arme versehen ist. Als Höhenausgleich — denn das Sitzpolster macht dich um min destens zwölf Zentimeter über deine Mitmenschen erhaben, — gehört noch ein kleines, eisernes Fußgestellt dazu. Die also „Gerüsteten" feixten dauernd in Vorfreude auf den süßen Schlummer, den sie den Nichtgerüsteten vovaushaben würden. Im Abschreiten des Zuges kann man gediegene Kenntnisse in der Kinderfürsorge sammeln. Für Kinder, an denen die Länge der Pedale noch nicht hinderlich in Erscheinung tritt, werden mit wenigen Handgriffen tadellose Schlafstätten her gerichtet, die dein Körper wagerecht zu liegen gestatten, wie es Vorbedingung für echten Schlaf ist, ohne indessen einem Nach barn den Platz zu schmälern. Da kann die fürsorglichste Siesta nicht konkurrieren. Die ganz Kleinen werden der stoßsicheren Obhut einer Hängematte anvertraut, die von Gepäcknetz zu Gepäcknetz gespannt wird; für die größeren wird ein Koffer in den Gang gestellt, der, durch einen wohlgestopften Rucksack er höht, eine angemessene Verlängerung des Banksitzes darstellt, so daß nur noch des Schläfers Beine unterhalb des Knies unter- zubringen sind. Da rückt man am anderen Ufer bereitwilligst für die kleinen unbeschuhten Füße ein wenig zur Seite, und ein hervorragendes „Bett", in dem man sich vollständig aus strecken kann, ist fertig. Auch die großen Leute fangen im Schutze -der Dunkelheit an, vorsichtig nach Fußstützen an der jenseitigen Dank zu angeln, erfolgreich, wenn vis-a-vis etwas gemütliches Verwandtes sitzt — Devise: Zu Gegendiensten gern bereit —, verhängnisvoll, wenn ein anscheinend Harmloser -durch einen solchen Uebergriff die Wut kriegt. Wenn Bubi keine Zugluft bekommen darf, dann müssen sämtliche Mitrei senden im stickigen Abteil langsam verröcheln; das erfordert der gute Ton. Ich war in keiner Weise gewappnet, batte weder ein ver- wandtes vis-a-vis noch einen Eckplatz, und der am Heizungs- knöpf aufgehängte gepolsterte Provicmtbeutel, der von links mein müdes Haupt und von rechts dasjenige meines Reise kameraden stützen sollte, erwies sich für solches Ehrenamt als zu hart. „Hab ich die ganze Nacht schlummerlos zugebracht, Robin Ada-ir." Meine Gegenüber schliefen doch wenigstens in Etappen, und -da konnte ich bei dem zwar ungewissen, aber immerhin hierzu ausreichenden Lichte interessante physiogno- mische Studien machen. Merkwürdig, wie — sagen wir zart fühlend — anders die Menschen im Schlafe aussehen, auch wenn sich tagsüber Intelligenz in ihren Zügen ausprägt. Das würde nicht so kraß zum Ausdruck kommen, wenn es Kinn- la-denstützen gäbe. Aber alle diese leise oder laut schlummernden Gestalten sahen nicht, was mir sich offenbarte, sahen nicht die köstliche Mondlandschaft der klaren Sommernacht, durch die der Zug dahinbvauste, wo -die Kornfelder wogten wie flüssiges Silber, und wo tausend Lichtreflexe auf Bächen und Flüssen glitzerten, Tannen- und Kirchturmsilhouetten, alles in Silber getaucht, vorübsrhuschten. Was ist bei einer zwanzigstUndigen Fahrt -besser, mit Siesta schnarchen, oder ohne Siesta Schönheit trinken? Jetzt, nachdem ich in sechzehnstUndigem, bleiernem Schlaf alles nachgeholt habe, bekenne ich mich unbedingt zu dem Letzteren. Vor „Tische" las man' anders! Wan-erfahrken im Erzgebirge. Die Verbindung zwischen dem Ost- und Westerzgebirge war bisher wenig günstig. Der aus dem westlichen Teile kommende Wanderlustige mußte über Dresden fahren, um auf die Linie Dresden-Altenberg oder Dresden-Kipsdorf überzugehen. Durch die neueingerichtete Kraftpersonenpost Altenberg-Rehefeld- Bahnhof Hermsdorf-Rehe sÄd wird die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Erzgebirges wesentlich verbessert und ab gekürzt. Freunde des Ost - Erzgebirges benutzen die Eisenbahn über Bienenmühle, steigen in Hermsdorf in die Kraftpersonenpost und befinden sich nach einer abwechslungsreichen Fahrt von 50 Minuten auf dem Kamms des Osterzgebirges. Von hier aus blickt das Auge hinab nach Teplitz und hinaus in die Ebene, wo zahllose Schlote rauchen. Von Altenberg aus bietet sich Gelegenheit zu reizvollen Wan derungen in den Quellgebieten und Flußtälern -der Weißeritz und Muglitz. Wer 6,18 vorm. Chemnitz oder 7,52 vorm. Frei berg verläßt, befindet sich schon 9,39 voran, in Hermsdorf und 10,55 vorm. in Altenberg. Es bleibt genügend Zeit, in aller Gemächlichkeit nach Land und Leuten auszuschauen; denn der 4,55 nachm. in Altenberg abfahrende Postkraftwagen vermittelt einen recht günstigen Anschluß in Hermsdorf, so daß -der Aus flügler bereits 8,02 abends in Freiberg und 9,57 abends in Chemnitz sein kann. Denjenigen Dresdnern, -die der 5,40 vorin. (Sonntags 5,23) von Dresden nach Altenberg verkehrende Frühzu-g zu zeitig aus dem Schlafe weckt, bringt der 6,23 vorm. vom Hauptbahnhof nach Freiberg abgehende Zug dort Uber Bienenmühle-Hermsdorf den Anschluß an den 10,05 vorm. von Bahnhof Hermsdorf-Reyefeld nach Altenberg verkehrenden Postkraftwagen. Man macht dann die Wanderfahrt in umge- kehrter Richtung und kehrt mit -dem 7 Uhr abends von Alten» berg abgehenden Zuge nach Dresden zurück. Chemnitzer und Freiberger, die Sonntags nur Tag zur Verfügung haben, fahren von Chemnitz 12,45 nachmittags, von Freiberg 1,50 Uhr nachm. ab und benutzen in Bahnhof Hermsdorf-Nehefeld den Sonntags 3,40 nachm. abgehenden Postkraftwagen, um 4,30 Uhr in Altenberg einzutreffen und 7 Uhr abends Uber Dresden zurückzukehren. Die wohlfeilen Fahrten mit einem neuzeitlichen Postkraft, wagen erfreuen sich steigender Beliebtheit, denn die Wagen fah. ren auf -den Niesenluftreifen sicher und ruhig, so daß der Hei matfreund schon während der Fahrt eine Menge schöner Ein drücke in sich aufnehmen kann. Auf dem Kamme des Osterzgeblrges. Auf der Höhe sehen wir Sächsisch-Zinnwald-Ge orgenfeld (800 m hoch), 300 Einw. Es ist die höchstgelegene Ortschaft im Osterzgebivgc und -die weite Verstreuung ist ein Beweis, daß die Gründer alle auf ihrer Scholle ihr eigener Herr sein wollten. Das überall aufgehäufte Haldengestein zeugt von dem Jahrhunderte langen Zinnbergbau. Im letzten Kriege hat die Wolfraingewinnung ein kurzes Aufblühen des Bergbaues hebbeigeführt. Das Stahlwerk Becker hält -den Berg- wcrksbctrieb jetzt noch in geringerem Umfange aufrecht. Dem Wintersport hat das auf ide-m höchsten Punkte gelegene Sport hotel „Lugsteinhof" seine Entstehung zu verdanken. Es führt seinen Namen nach dem nahen Lugstein, von wo aus man den gewaltigen Donnersberg aus dem Böhmerlan-d herausragen sieht. Spaziergänge: In der Nähe des Lugstcins eitt stimmungsvolles, weites Hochmoor mit Zwergholz und Sträu chern der Rausch- und Moosbeere. Zwischen den Latschenkiefern schimmern grüne Tümpel hindurch. Vielfach ist das Bloor als Torf abgebaut worden. Wie groß das Moor gewesen sein muß, erhellt aus dem Namen Seegrund, -durch den die Straße nach T-epl-itz führt. Wettinhöhe (l4 Stunde): An ehemaligen Zinnwäschen vorüber nach der Kuppe (Turm, Berggasthaus). Bergstadt Böhmisch-Zinnwal-d: G.: Linde, Biliner Dierhalle, Dergmannsgruß, Stadt Altenberg. — Totes Kind (X- Stunde), wunderbarer Blick ins Teplitzer Tal. Ausflüge: Ueber Vorderzinnwald nach dem Mücken berg. Am Ende von Dorderzinnwald Wallfahrts kapelle. Marienbildnis, früher in Fürstenwalde, durch d:S Königin Carola 1887 in die neue Kapelle gebracht. Weiter nach Forsthaus Sicbengiebel. Dann, auf schöner Waldstraße mit herrlichen Blicken ins Teplitzer Tal nach dem Mückenbsrg (1^ Stunde). Ueber dasTote Kind nach dem Schweiß-« jäger. Einzig schöner Ausblick auf Eichwal-d, Teplitz und das Böhmische Mittelgebirge (1 Std.). »Lmpfehle meine renovierten LobaMäNn geehrten . 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