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»wisch«« Adorf und Gist« ahgespklt Haven muß. ! Kver DienWerrsHäften wÜrÄg. Ofi"ftWäk«l>N«rME Nr Note! „Acts. »ot" iMmtr I kernrut 2Ski^ So», klcksrä Sauer. kernrut 2S6. «S'^ws/'L^eL^s/^ Fernruf 903. D-f.r Alex Schmidt. Fernmf 903. kaul Orsk. LrZebenzt laäel ein erzgeb. volkssreMö MWMWIWWWMMWWDM!» Gute Fremdenbetten. Herrlicher Garten. sein, ob alle literavjsch bild des Gasthofs zum und Dorothea in dem Xannne mit Sobne. keinatei Speise - Lis. Dir .»r». Duinahm rxr Pr«t» «!m!ibla«b< BedürNtger Redlaniez«! am». Colon »««lud». mit 11 kleine Ler Sa» belirbtrfle Insertion--Gr-an Mr Sö-er, Sommerfrischen na- Ausflugsorte. herangszogpn worden, daß es sich an Nur darüber möchte ich im Zweifel gebildeten Kreise wissen, daß das Ur- Goidenen Löwen in Goethes Hermann „Goldenen Löwen" auf dem Markt ¬ platz in Adorf (1 Stunde von Bad Elster) zu finden ist. Dom 3. und 4. Juir 1795 hat Goethe hier geweilt. Ein, „Goethe- stiLchen" wird hier gezeigt und Ed. Trau.«r hat in der 21. Jahresschrift des Altertumsvereins zu Plauen i. V. 1910 Schöne Lomgwrkrlsche in 6er blSke öes äuersdergs». Volls Verpklexunx pro lag S.— dtlc. Herrlich gelogen. SsrSumigs I-oka!i1St«n, passenö kür Versio« unö Oesellschakten. MM DlodiM tägliche Auflage 10500 trog'« naus in Wald un Hoad. Un wenn du auch warscht nimm« do-draußen ganz gesund, brengt dir der Wald doch immer fürsch Harz a Feierstund." Juli 1925. Dr. Baumert-Hannover. Go nach ihm die Lut arbeiten. A: gierungspart unterstützt u Seite allgem suche der Li den armen g webe vor E Das Anseher bedauern, de in ihrer Ges schlechterd mg respektiert, d Reichstag. < überdies nict sterien gel dann xmal r kcnntnis der sind gewisser! domentsprech' MWWS" SWWW ln üen gemü^Iiodoo Oasträllmea ISgUeti UUnsUsr - Uonrsrl. VorrüZIläre Speisen unck 6 s tränke. ^süsp Sonntng tslnsr Vail. Ink. ssranr -laoUsr. Svrnrpreaksr SSS. ösvorrugts» logier- unö klnImkrlMu» Nr Smnmer- trisomor, lourioton unä . Vereins. Badeort Sachsen-, Lennen gelernt habe, sei hier nur noch er wähnt. Bad Elster insbesondere ist zu bekannt, und kraft seiner berühmten Glaubersalzquelle auch zu persönlichen, in timeren Schilderungen dieser Stelle erübrigt. MWMWE Fernsprecher767 untere SchloM, Montag, wagen meistk sammeln im Schneebei ^77 OG—»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»» Ballsaal „Sonne" Wildenau Des.: Hermann Mai empfiehlt seine angenehmen Lokalitäten. Küche und Keller bieten das Beste. Gemütlicher Aufenthalt für Touristen und Verein«. Jeden Sonnkag feiner Ball. Daß sich zu amüsie ein „lustiges gangenen Wc „De das HE Privatdo römischer Augustu- kapitalist Kapitalei Uebi infolge immer r anlaßte. Juni gehört m die bere können. ' gesagt ha haben. § lexikon. ein repu Hmdenbu Vorwürfe dem Kais entdeckt h Zwischenr Vize, ersuch« S zu sachl (Erneute Abg. dennoch < großer Er ich keiner Abg. Abg. Bro Hinden-bu I.uttlluror1 vlausntdsl Ps^-Notsl „Corells" Os» angenehme kamUIeoverketirsIokal. Diners. — Ovdirgskacdtorvllen. — Soupers. Pilsner vrgusii. — — IttUncdoer l,vvvendritu. lecken Lanntax, von nacdrplttax 3 vkr au: ?ark - tlonaert mit «iarautkolgenävw Soll, krstz Luä«s. Geckos LovotaA ksinsr SkksntUcdsr Lall Empfehlenswerte renovierte Lokalitäten M Touristen und Vereine. Gutgepflegte Biere. Reichhaltige Speisenkarke. Mäßige Preise. Jeden Sonntag feiner Ball. Erstklassige Kapelle. Neueste Tänze. erlsdrunn i, krrgsd. Noisi u. 8ommei1n8eiis „lAumerksull" lg?3 neu erbaut, klloüsncte«, warmes u. kaltes IVarser, tksui 1. kianges. Orobes ^usflugrloksl tllr Vereine, yeiellsckakten. Beliebter ^utokaltepunkt, aroüe ^uto- daUo, tSxltcb ^utopsrlisn von bier neck ttsrlrdsk. ^el. lobanngeoresastsUt 23. Oustev ^nton. Empfehle mein« voraettchteken Lokalitäten den »«ehrten Sommrrsrischltm, Vereinen, Tourist«» zur sreundlichen Einkehr. der Blick für die Tragweite ihrer Handlungen, und ste sind Lest» besten Millen nicht fähig, den Haushalt in der Abwesenheit ihr« Herrschaft zu verwalten. Mit d« Reinigung und de« Ottmunghalten allein ist es nicht getan. Das^zurü»gelassen, Mädchen muß auch etwqige Besuch« empfangen .und ab fertigen sowie ihrer Herrschaft über Lie wichtigen Tagesereignisse schuft« lich Bericht erstatten können, damit auch währerch der Abwesen- Soll man bei Ebbe baden? . Der aus hem Binnenlands an die See kommende Gr- holungsreisende begibt sich in große Gefahr, wenn er sich nicht vor dem Baden über die Wasser- und Badeverhältnisse unter richtet. An Ler Nordsee spielt auch die Frage, ob man bei Ebbe unbesorgt baden kann, «ine Rolle. Vielfach hält man die Ebb2, d. h. die Zeit, zu der Las Wasser zurücktritt, am geeig« netsten zum Baden. Dies ist aber keineswegs immer der Fall. Gerade die Ebbe birgt infolge der veränderten Wasserverhält- Nisse, Ler Gegenströmungen, Strudel und Wirbel häufig viel schlimmere Gefahren als die Flutzeit, bei der die Wasserverhältniss« gewissermaßen normal sind. In Unkenntnis dieser Tatsache sind beispielsweise an der Elbmündnug im ver gangenen Monat zahlreiche Todesfälle durch Ertrinken zu be klagen gewesen. In den Elbgemeinden werden deshalb jetzt Plakate angebracht, die auf diese besondere Eigenheit des Ge wässers eindringlich Hinweisen. Vielleicht wäre es angebracht, daß auch andere Gemeinden, wo derartige Wasserverhältnisse bestchen, diesem Beispiel folgen. Dor allen Dingen möge sich aber der badelustige Kurgast selbst immer wieder den Satz vor Augen halten: „Baden bei Ebbe verboten." Der nächste Tag führt uns nach Oberwiesenthal, Ler höchstgelogenen Stadt Deutschlands, 918 Meter hoch und mit Ler elektrischen Drahtseilschwvbebahn, der einzigen Lies« Art in Deutschland, auf Len Fichtelberg (1213 Meter Hochs. Also nlchts für Alpinisten! Hier kann Las Publikum in Lack- schuhen und Balltoilette im Amts bis auf den Hmfel zum Fich, telberghaus fahren, dem stattlichen Unterkunftshaus Les Erz- gebirgsverems. Die furchtbare Not in dem tatsächlich höchst übervölkerten Erzgebirge, die halbverhungerten Heimarbeiter» familion, sind im übrigen heute Legende geworden. Selbst in -den kleinster, entlegensten Siedclungen sind die Sommerfvem- den heute gut aufgehoben. So zum Beispiel in den idyllisch gelegenen Tellerhäusern, Sachsens höchstgelegenem Dorf mit 955 Mef« Höhe, oder in Zweibach Diese stillen Sommer- frischen sind von Lem Lärm und Ler Unrast der Zeit ganz un- berührt geblieben. Roch weiter geht die Wanderung, nahe der tschechoslowakischen Grenze entlang, bis Iohanngeorgen- stadt, Eder Zollsration für 'die Reisenden nach Karlsbad. Auf dem Marktplatz der kleinen sauberen Stadt habe ich lange sinnend gestanden.'Ein kleines Alpinum, ein Schillerbrunnen, eine alte Posnneilcnsäule und Las Standbild Les Gründers der Stadt, des Kurfürsten Johann Georg I-, sind dort die Hauptsebenswürdigkeiten. Aber nicht Liese waren es, mit denen sich meine Gedanken beschäftigten. Menschen kommen und gehen, — wer errät ihre Gedanken? Am 18. August 1785 schrieb Goethe von hier an Frau von Stein: „Endlich hier sechs Stunden von Karlsbad, wieder auf Lem Wege zu dir, meine Geliebte, meine Freundin, einzige Sicherheit meines Lebens?" — Auch Lie zeitgenössischen Besucher von Karlsbad sollten wenigstens eine Reiseroute heute noch über Johannge orgenstadt wählen und trotz Eisenbahn und Kraftwagenkmie, wenn auch nur kurze Zeit, hier verweilen! Sehr lohnend äst ein Ausflug iiber Sauschwemme -(Sommerfrische) auf den Auersberg, der zwar 209 Meter niedriger ist als Ler Fichtelberg, aber ^ine herrliche Rundsicht über Len schönsten Teis des Obererzgebirges bietet. Damals, vor 45 Jahren, als Professor Dr. Delitsch, Ler Leipziger Geograph, das Erzgebirge Lem Touristenverkehr «schloß, waren er und seine Familie Lie einzigen Sommergäste in dem unter halb gelegenen Wildental. Heute wohnen Tausende in Lieser GegenL. Daß ich auch das romantische Bockautal, das so genannte Höllental mit seinen formenreichen Felsenklippen unL das modern eingerichtete Bad Elster, Len bedeutendsten Helt all«, richtig klappt. Wer also feinem Dienstmädchen «ährend der Reise die Verwaltung und Behütung der Wohnung anvertraut, muß davon überzeugt sein, daß die Intelligenz und Zuverlässigkeit der Hausangestellten hinreichend ist, um diese Verantwortung«, volle und gefährliche Aufgabe zufriedenstellend zu lösen. Die Mehrzahl all« WohnungseinbrUche ist auf die Der. trauensseligkeit des Hauspersoal» zurückzu- führen. Es ist leidex fast immer dieselbe (beschichte. Das Mads lernt irgendwo ekyen Mann kennen, mit dem es schnell vertraut wird. Harmlos plaudert es von den Verhältnissen ihr« Dienst. Herrschaft. Durch unverfängliche Fragen versteht es der neu, gebackene „Bräutigam", Ler oft ein „schwerer Junge" und Spezialist'auf. dem löblichen Gebiete des Wohnungseinbruches ist, da, harmlose Mädchen auszuforschen, Dann bittet er sie, sie daheim besuchen zu dürfen. Meist wird das nach anfäng- lichem Sträuben gewährt. So verschafft sich der Einbrech« leicht Eingang in die Wohnung, und als alt« Praktiker über- windet er die übrigen Schwierigkeiten spielend. Das Ende vom Liede ist nach erfolgter Rückkehr natürlich groß« Be stürzung allerseits und ein Riesenkrach mit einschließendem Hinauswurf der „Perle". Der sorgenüberlastete Familienvater steht daher vor der Abreise vor d« Beantwortung der bangen Frage: Wie schütze ich mein Heim? Einen durchaus zuverlässigen Schutz gibt ep leider nicht. Auch di« beste -Einbruchssicherung bietet kein« Ge währ für die Fernhaltung unliebsamer Gäste. Am besten be- währt sich noch ein zuverlässiger menschlicher Wärter, dem zweckmäßig ein Wächthund beigegeben- wird. Ein« solch« etwas kostspielige Hütung des Wohnraumes kann sich aber nicht jeder leisten. Mejst genügt es aber, 'zuverlässige Perspnen aus dem Bekanntenkreise zu bitten, hin und wieder in d« verlassenen Wohnung noch dem Rechten zu sehen. S^'P-YeM^S^WÄtW für P^ämstirn. D« berühmte Rechenmeister Adam Riese und der Ablaßpvediger Tetzel haben hier gewirkt, jeder auf fein« Art. Eine prächtige Aussicht ge. Meßt man von dem noheu basaltischen Pöhwevg. Nach der GtaLt-zurllckgekehrt, ruhen wir aus unter der berühmten, der Saas nach v«kchrt gepflanzten Ande. Die. Ande ist natürlich nicht verkehrt gepflanzt; ihre, langen, tief herabhängenden, starken Beste ruhen auf 23 Pfeilern, um den Aufenthalt unter dichte-sich Auf schattigen, von' Dogelbeerbäumen umsäumten Wald- wegen bin ich dann wird« heim gewandert zu meinen Freun- den in HunLshükel, hab« Mschied genommen und zur Laute haben wir da« Lipd vom Dugelbeevbaam gesungen. — Und nun aus -er Fern« «scheint mir das Erzgebirge immer al« ein Wandervogel, sange-lustig, lebensbejahend, nimmermüd, freundlich upd gefällig seinen Mitwandergenossen gegenüber, dem ider schlanke Dogelbeerbaum mit feinen lichten Fieder- blättern, sein« Genügsamkeit auf magerem Böden, mit den lockenden, jmsterfüllten weißen Blüten im Frühling und Len leuchtenden rotep Beeren im Herbst zum Symbol ward. Wer dich lisbgewann/— findet dich am schönsten! „Wenn dir bei Harz will brachen vor gvußem Weh un Laad, Manche Familien glauben besonders klug zu handeln, wenn sie ihr Dienstmädchen als Hüter der Wohnung zurück- lassen, Sie setzen sich damit ab« unter Umständen unerfteu- . . , . , „ I liehen Ueberraschumgen aus. Die'-Mehrzahl d« weiblichen eingehend nachgewiesen, daß der Schauplatz-des Goetheschen Ge-1 Hausangestellten ist sich« fleißig, willig und des .Vertrauens KMM IMM Sekwsrrvnherg — «vv SIStte äsr Sekaxliäkkstt — kem8te Xonäitoreiivaren, gutgepllegte «dt« uvä kiesige Aero, täMck Xüv8tler-Xoarert, lacket küklicbtt rum Lesucds eia. Das verlassene Äeim. Wie.schütze ich meine Wohnung während der Sommerreise? Wer feine lange ersehnte und notwendig« Erholungsreise antritt, -er muß, um wirklich eineu Genuß haben zu können, alle Sorgen zu Hause lassen. Bei einigem guten Willen ist das auch nicht schwer. Oft kann man es allerdings nicht hindern, daß Lie Gedanken sorgenvoll in di« Ferne, L. h. also in diesem Falle in das geliebte Heim, schweifen. Oft bedauert man dabei auch etwa zurückgebliebene Angehörige, die au- beruflichen Gründen verhindert sind, an den Annehmlichkeiten der Ur- laubsreise teilzunehmen. In solchem Falle hat man immerhin noch die tröstende Gewißheit, daß das Heim während der Som merreise nicht ganz und gar verlassen und unbeaufsichtigt ist. Es wird nach wie vorchewohnt, gereinigt und wohl genau so treu wie sonst behütet. Etwas schwieriger allerdings liegt der Fall, weyn die ge- samt« Familie, mit Mann und Maus, diecheimischen Penaren verläßt und in die seligen Gefilde des Sommerurlaubs dampft. Die sonst so traute Wohnstätte liegt dann einsam und verödet da. Gelegenheit macht nicht nur Diebe, sie lockt auch Wohnungs einbruchsspezialisten heran. Dunkle, geheimnisvolle In-jviduen umschleichen unbemerkt das vereinsamte Haus/Meist fällt ihnen die Feststellung nicht ichwer, daß etwas zu holen ist. Die Ur, laub«,haben den unerwünschten Besuchern meist unbeabsichtigt schon in die Hände gearbeitet, indevj sie durch Las Herablassen der vor Hen Fenstern befindlichen Jalousien direkt auf di« mangelnde Beaufsichtigung der Wohnung Hinweisen. Durch einige unauffällig eingcholte Auskünfte von Mitbewohnern de^ Hauses können sich die unerbetenen Gäste, die einen Einbruch beabsichtigen, meist hinreichend üb« alles für sie Wissenwerte unterrichten. Ein großer Fehler ist es vor allem, bei der Ab reise Lie Fensterläden zu schließen und den Eindruck zu er wecken, daß Lie Wohnung unbewohnt sei. Wenn irgend mög- lich, vermeide man es; auch Len lieben Nachbarn von der Herr lichkeit der bevorstehenden Reffe zu erzählen. I?— L fisäiumbgff HOI Oberscfilems Vornehme OsststStte cker westlicken Lrrgeblrse,. ksn». ^mt ScUneedsrs 210. k. VNIIx pleckl«. Herr Au stücke Ortsl.- Auf Gru mit mit der Wendungen g Titeln beruh machung ab, Die Amt Die Awe Staatsstraße August 1S2S Verkehr währ Zwönitz-Elter! Amtshau kilM AMM lvkad«: Katoo dlstusrüll. Telok. 38 Kwt vroiteadnum. KWWMtM« Dabnttatto» Uulerrittersgrii«. — Fernsprecher Ami Rittersgrün Nr. ,41. — Anerkannt gut« Küche und Keller. Schöner Saal. Rundfunk. — Bäder im Kaufe. Wen SlM Wer W. Am gütigen Zuspruch bittet Arno Gütz. Anerkannt gute'Küch e, wohlgepsi. Biere, mäßige Preise, vrotzes Gesellschaftszimmer mit wunderbarer Fernsicht. MWWMMWWWW Ve8sll8eksft88ssl. Veksin8»mmei'. fksmäsvrimmsr. Vorriiglieke Xiivke. Kö8lgspflegte New un^ Vieins. In cken renovierten I^okalitStsn »npenskmer ksmilisnvsrkebr. kk Oetränke, — — — reicbbaltia« Speisekarte. KsMM^AsMvne bemruk 7SS, VH — 1 peroral 750. ^mt Sdiwnrrenderx. ^mt Lcbwsrrsnbsrx.