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Frankreich al» Kolonialmacht. Von Dr. ff. Ling, Park». Di« gegenwärtigen Kämpfe Frankreichs in Marokko lenken SN Aufmerksamkeit auf die koloniale Stellung Frankreichs überhaupt, die bekanntlich durch den Versailler Vertrag ganz «ucherovdentlich gestüM worden ist. Zu dem alten Kolonial- besitz ist das Mandat über die ehemalige deutsche Kolonie Togo mü) in Syrien gekommen, und gleichzeitig hat in den Nach- kriq^ahren eine lebhafte Lxpansionstätigkeit in Zentralafvika Es ist im allgemeinen nur wenig bekannt, baß heute Frank- rekck mit seinen Kolonien an Ausdehnung nur noch von Eng land und Rußland übertroffen wird und heute einen ganz un- geheuven Flächenumfang besitzt. Ein Riesenkolonialreich von 11V Millionen Quadratkilometer steht dem Mutterreich von nur 551000 Quadratkilometer gegenüber, übertrifft mithin das eigentliche Frankreich um das Zwanzigfache. Fast 100 Mil- liomen Menschen werden in diesem InHerium beherbergt, und sie verteilen sich auf sämtliche fünf Erdteile der Welt. Frank reich ist heute neben England ein großes islamitisches Reich geworben, da« den Problemen des Islams die allergrößte Auf- mercksomkeit schenken nmß, wenn es sein Kolonialreich be- haupten will. Die Dichte der Bevölkerung ist, insgesamt be- wachtet, allerdings sehr gering und übersteigt nicht 4,8 auf ttnen Quadvatkilonreter. Relativ am stärksten ist sie auf Mar- ttnigue und in Indochina, während sie in Marokko nur 13 Per- fonen pro Quadratkilometer erreicht. In Algier sogar nur 10. ' Der inne« Wert der einzelnen Kolonien ist natürlich sehr verschieden, un- es fehlt nicht an Stimmen in Frankreich, die für die Abtretung gewisser wenig lohnender und für Frankreich unwesentlicher Besitzungen im Stillen Ozean an Amerika zur Deckung der ungeheuren Kriegsschulden eintreten. Wenn auch vorläufig energisch dagegen Front gemacht wird, so kann nie mand wissen, wie die Entwicklung verlaufen wird. Für das Mutterland Frankreich selbst sind die Kolonien noch wenig er- yiebig, und wenn auch der Handel zwischen Frankreich und seinon Kolonien zugenommen hat, so decken doch die letzteren iböt weitem nicht die Bedürfnisse des Mutterlandes, noch können sie sich alle selbst versorgen. In Algier ist sogar im letzten Iah« eine so große Lücke in der Drotversorgung eingetreten, daß ihre Deckung durch ausländisches Getreide mit zu den Schwankungen des Frankenkurses beigetragen hat. Hauptsächlich liefern die Kommen dem Mutterlande Reis <76 Prozent der Gesamtein fuhr aus den Kolonien), daneben Oelfrüchte <25,5 Prozent). Mineralien nehmen etwa 18 Prozent und Nahrungsmittel 49 Prozent ein. Ganz gering, fast ohne Bedeutung, ist die Versorgung mit Baumwolle, obwohl hier die größten An- stvengüngen seitens der französischen Textilindustrie gemacht werden, in der Hoffnung, durch die Eigendeckunq durch die Kolonien von England und Aegypten nebst Amerika unab hängiger zu werden und nicht mehr in hochwertigen Devisen H« Rohstoffe bezahlen zu müssen. Alle diese Hoffnungen haben sich nicht erfüllt, denn nicht mehr als 0,7 Prozent der Gesamteinfuhr aus den Kolonien werden durch Baumwolle ein genommen. Auch Wolle übersteigt nicht 3 Prozent. Auf den Eesamtkonsum Frankreichs an Baumwolle berechnet, konnte aus den eigenen Kolonien nicht mehr als 2 Prozent im Iah« 1924 gedeckt werden — eine Ziffer, die also nicht die geringste Bedeutung hat. Von dieser geringen Menge lieferte übrigens di« frühe« deutsche Kolonie Togo den Hauptteil. Die Diffe renz zwischen Konsum und Import ist so groß, daß in nächster Zukunft überhaupt nicht an ein nennenswertes Verhältnis gedacht werden kann. Seit den letzten Jahren entfaltet Frankreich eine große Energie in der Erschließung Zentralafrikas. Man macht allerlei Versuche, di« Wüste mit Automobilen zu durchqueren, nur sLndige Routen von Nord nach Süd und Ost nach West an- zulegen, Versuche, die zum Teil geglückt sind. Nicht zu allerletzt spielt ja die Frage der Ergänzung des Menschenmaterials eine Rolle. Bei der ständig nach unten gehenden Kurve der fran zösischen Bevölkerungsbewegung muß Frankreich daran Lenken, sein Menschenmaterial durch Auffrischung aus den Kolonien zu ergänzen. Das Land hat trotz lebhafter Einwanderung nicht wie Amerika die Kraft, die Eingewanderten zu assimilieren, nicht einmal die rasseverwandten Spanier und Italiener, ge schweige denn die Polen und Tschechen. Alle diese bilden große Frvmdkolonien in Frankreich, die ihre Sitten beibehalten, und deren Kinder ebenfalls sich nicht dem französischen Niveau an- passen. Di« Stellung Frankreichs zu Ler Eingeborenenbevöl- kerung ist demgemäß eine ganz andere als die Englands. Das Bestreben geht auf kulturell« Hebung der Eingeborenen, um sie alknählich auf' europäisches und franzäsisches Niveau zu bringen und damit die Vermischung zu gestatten. Gin aus- gesprochenes Rassegefühl ist heute in Frankreich nicht mehr vor- Händen. Der Farbig« ist keine untergeordnete oder verächtliche Persönlichkeit, und auch die französische Frau empfindet keine Gefühle der Abneigung gegen ihn. Die eingeborene Armee ist das Reservoir Frankreichs als Truppenmaterial, was Och ja jetzt wieder in Marokko zeigt, da das wenige Menschenmoterial Frankreichs aufs äußerste geschont werden muß. Wirtschaftlich betrachtet, bietet sich der Ausbeutung der Kolonien eine große Schwierigkeit Lar, und diese ist der grund sätzliche Unterschied zwischen europäischer Wirtschaftsauffassunl und orientalischer. Das wird besonders in Nordafrika mi seiner überwiegend islamitischen Bevölkerung klar. Die euro päische Wirtschaft ist eine Erwerbswirtschaft, die produziert, um zu verdienen, und deshalb so viel als möglich hervorbringen muß. Die orientalisch-islamitische ist eine Ernährungswirtschaft, die nur soviel produzieren will, als zur Fristung des Lebens notwendig ist. Jede weitere Steigerung erscheint ihr über flüssig und zeitraubend. Daraus erklären sich die vergeblichen Versuche der Franzosen, die algerischen und marokkanischen Bauern zur Anwendung rationellerer, europäischer Methoden und Werkzeuge zu bewegen. Die dortige Bevölkerung sieht Lie Notwendigkeit nicht ein. Der wirtschaftlichen Ausbeutung seiner Kolonien stehen ferner die großen finanziellen Schwierig- leiten Frankreichs gegenüber. Was Marokko insbesondere anlangt, so zählt das franzö sische Schutzgebiet rund 3 Millionen Seelen, wozu noch beinahe 2 Millionen nicht unterworfener Stännne kommen. Bis vor dem Ausbruch der Kämpfe mit Abd el Krim standen dort unten 64 000 Mann, von denen zwei Drittel Gingeborenenregimen- ter waren. Ueber die jetzige Stärke verlautet überhaupt nichts, nur die sehr summarische Erklärung Painl-oves ist zu verzeichnen, daß nicht viel mehr als im Jahre 1921 eingesetzt worden ist. Er hat sich aber gehütet, Liese Ziffer zu nennen. Die Streitkräfte Abd el Krims umfassen rund 44 000 Krieger und 250 000 Seelen, Lie sich auf zwölf Stämme verteilen. Sie werden sehr durch die abtrünnigen und bisher unterworfenen Stämme im eigentlichen Protektorat verstärkt. Die Dolksdichte des Rifgebietes beträgt 40 Seelen pro Quadratkilometer. Britisch-Südafrika. Von Albin Michel, Berlin. Das im vergangen Iah« im Parlament der Südafrika- Nischen Union angenommene Gesetz, wonach die Deutschen in Südwestafrika englische Staatsbürger werden, wenn sie nicht innerhalb einer Frist von sechs Monaten erklären, daß sie in die Fwllngseinbürgerung nicht einbezogen werden wollen, hat jetzt dahin geführt, daß etwa 90 Prozent der im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika ansässigen Deutschen englische Bürger geworden sind, wogegen nur ungefähr 10 Prozent der Ein- bürgerung widersprochen haben. Die deutschen Vereine sind da für eingetreten, -aß alle Landsleute die englische Staatsbürger schaft erwarben, weil ihnen nur dann die Gewähr gegeben schien, bei Ler in Kürze zu erwartenden Einführung der Selbst verwaltung in Ler ehemaligen deutschen Kolonie die Interessen der Deutschen in ausreichender Weise wahren zu können. Ein kleiner Teil der Deutschen ist aber diesen Ratschlägen nicht gefolgt. Wie überall hat der große europäische Krieg auch in Britisch-Südafrika mancherlei Wirkungen gebracht. Als Lie wichtigste wirtschaftliche Frage kann wohl Lie angesehen werden, daß die Südafrikanische Union- zu der Lie Kapkolonie, Natal, Transvaal und der Oranjestaat gehören, während des euro- päischen Krieges und auch noch nachdem einen ganz gewaltigen Schritt vom Agvarstaat zum Industriestaat gemacht hat. Je mehr im Kriege Eisen, Kohle und europäische Industriewaren knapp wurden, desto stärker wurde in der Südafrikanischen Union der Drang, eine eigene Industrie zu schaffen und damit von Europa weniger abhängig zu sein. Dies ist auch schon in einem bedeutenden Umfange gelungen. In den Zeiten der Eiseüknappheit ist in Südafrika eine Eisenindustrie entstanden, die bereits im Jah« 1919 für rund 9 Millionen Mark Eisen erzeugnisse herstellte, und seitdem hat sich diese Industrie noch vergrößert. Die Woll-Industrie ist schon zu einer großen Wich tigkeit gekommen; es sind Spinnereien, Tahak-, Säfen-, Zünd ¬ holz-, SchuhleLer-, Zement- und Sprengstoffabriken entstanden, eine Fleischkonservenindustri« ist im Ausbau- und es wird di« Ginfühvnug noch andever Industriezweige geplant. In den letzten acht Jahren hat sich die Zahl der Industriearbeiter um reichlich dos Doppelte erhöht, und eine weite« groß« Zunahme ist zu erwarten. In Verbindung mit dieser starken Industrialisierung stand freilich in der letzten Hälfte des Weltkrieges und nach dieser Zeit eine schwere wirtschaftliche Krise, weil Lie Haupterzeugnisse des Landes nur mit Schwierigkeiten obgesetzt werden konnten, und! weil für Wolk, Häute, Diamanten usw. ein ganz bedeuten- der Preisrückgang eingetreten war. Im Haushalt der Süd- afrikanischen Union zeigte sich ein starker Fehlbetrag; bei den Arbeitern wurden groß« Lohnherabsetzungen vorgenommen; di« Verdrängung der weißen Arbeiter durch billiger arbeitende Farbige nahm immer mehr zu. Unter diesen Umständen ent- wickelte sich im Iah« 1922 aus einem Minenarbeiterstreik eine Revolution, die vom damaligen Ministerpräsidenten Smuts mit großer Brutalität niedevgewovfen wurde. Die Mißstimmung, die infolge dieses Vorgehens unter den Arbeitern gegen Smuts entstand, hat viel dazu beigetvagen, daß Smuts Partei im ver gangenen Jahre bei den Wahlen geschlagen wurde, und daß Hertzog an die Spitze Ler Südafrikanischen Union kam. In Südafrika traten drei politische Parteien hervor: di« Partei des Generals Smuts, die in höchstem Maße england- freundlich ist und KU der die größten Kapitalisten halten. Mess Partei ist trotz der vorjährigen Wahlniederlage auch jetzt noch die größte. Ihr Führer Smuts kann übrigens als Pazifist gelten und hat über die Lage Europas schon sehr vernünftige Ansichten geäußert. Die zweitgrößte Partei ist die der süd- afrikanischen Nationalisten, zu der besonders die Farmer hol ländischer Abstammung halten. Ihr Führer ist Hertzog. Ihrem Programm gemäß will diese Partei die Abtrennung Südafrikas vom englischen Reiche und die Aufrichtung eines selbständigen Südafrikas. Doch Hat es mit der Durchführung dieses Pro gramms noch gut« Weile, da die Nationalpartei kaum in die Lage kommen wird, über eine Mehrheit zu verfügen, die zu diesem Schritt notwendig wäre. Bei Ler dritten politischen Partei, der Südafrikanischen Labour Party, mit der die Natio nalpartei seit einem Jahre die Regierung bildet, wird sie jeden falls zur Loslösung Südafrikas aus dem britischen Reich keine Unterstützung finden, weil die Labour Party in dieser Frage zur Südafrikanischen Partei, zur Richtung Smuts, hält. Außerdem hat die Nationalparrei Hertzogs nur geringe Aus sichten, an Zahl der Angehörigen zuzunehmen; denn bei der Art der Einwanderung muß Lie Bevölkerungszunahme mehr der Partei Smuts und der Labour Party zugute kommen. Ganz besonders /st mit einer weiteren Erstarkung der Arbeiterpartei zu rechnen, die jetzt erst ungefähr ein Sechstel der Abgeordneten in das Parlament schickt. Britisch-Südafrika oder, wie es namentlich in England ge- nannt wird, Las „weiße" Afrika, hat zweifellos noch eine ganz bedeutende Zukunft. Die Südafrikanische Union, die im Jah« 1909 zustande kam, umfaßt insgesamt 1225 000 Quadratkilo, meter, ist also ungefähr zweieinhalb-mal so groß wie das jetzig« Deutschland. Die Bevölkerung macht rund 7 Millionen aus, worunter mehr als 1)4 Millionen Weiße gezählt werden. Betschuanenland, Rhodesio, Swasiland und Basutoland, die noch nicht zur Südafrikanischen Union gehören, haben einen Umfang von 1898 000 Quadratkilometer, sind also viermal fo groß wie Deutschland. Die Einwohnerzahl dieser vier Länder stellt sich allerdings erst auf etwas über 2^ Millionen, wovon noch nicht 50 000 zur weißen Rasse gehören. Diesem eigentlichen britischen Südafrika muß noch das ehemalige Deutsch-Südweft- afrika mit einer Fläche von 835 000 Quadratkilometer un- mit rund 250 000 Bewohnern hinzugezählt werden, so daß Britisch. Südafrika insgesamt eine Ausdehnung von annähernd 4 Mil lionen Quadratkilometer hat, Las heißt, es ist mehr als achtmal o groß wie Deutschland. In Liesem gewaltigen Ländergebiet wohnen aber erst gegen zehn Millionen Menschen, darunter un- gefähr 1,6 Millionen Weiße. Die Einwanderung blieb auch im etzten Jahrzehnt ziemlich hoch doch machte sich in dieser wirt- chaftlich unsicheren Zeit auch die Auswanderung sehr stark elteni^ so daß -er Wanderungsgewinn nur geringfügig war. )as wird sich jetzt, da di« wirtschaftlichen Verhältnisse wieder labiler geworden sind, ändern, und es ist mit einer stärkeren Devölkevungszunohme zu rechnen. Jedenfalls deutet alles drauf hin, daß BritischSüdafvika in Ler Weltwirtschaft schon in wenigen Jahrzehnten zu einer großen Bedeutung gelangen wird. »nrkhardtsgrün 5«. s Unierkunstsh. Sleesbera. kni mW. Simm an besseren Herrn sofort zu vermieten. Schneeberg. Markt IlOll. t Paar gut erhaltene KMMIM. 8DMMII, frisch vom Strauch, bat noch abzugeben Karl Beyreuther, Pöhla. Grober, deutscher Schäserhun- (Nüd«), »«gelaufen. Abzuhvlen in Schneeberg, Frau«ngasse Nr. 1. 3 junge Boxer zu vergeben sowie 2 Kunbaelchirre zu verkausen. Stu noch gut erhaltener Geld- u. Bücherschrank (feuer- und diebessicher) preiswert zu verkausen. Näheres zu erfahren in der Geschäftsstelle dss. Blattes in Lvbnih. LMM «. s. V. kauft stets E. SSrlrl, Schneeberg, Ziegenschlepp« 1. Mit 2000 Wark. Destebmd. Unternehmen fett 1914. Angebot« unter A 4098 an di« «eschäst,stelle dss. Blatt« in Au« erdete». MM MM Nir sofort oder später ge sucht. Angebote u. A 4097 an di« Gefchättsstell« dss. Bl. in Aue erbet«». 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