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MWAAlMM Tageblatt Lößnitz, Neustadlel, vrünhain, sowie der Finanzämlec in Aue und Schwarzenberg. Nr. 172 Sonntag, den 26. Juli 192S 78. Iahrg zeichneten rn Alberoda 1 Schwein, ungefShr 2^ Zentner schwer, meist-1 skrofulöse und rachitische Kinder und Erwachsene wird am Montag, A^end versteigert werden, Bieter sammeln Gasthof zum „Kühlen« dem 27. Juli 19W, eÄffnet. Das Luftbad ist Montags, Mittwochs, Alberoda. Freitags und Sonntags für Kinder und Dienstags, Donnerstag n^i Lößnitz, den 25. Juli 1825. Son-ckends für Erwachsene in der gelt von vormittags 9 Uhr bil Schwarzenberg Luftbad betr. Das am Rockelmann errichtet« Luftbad für tuberkulös gefährdete, m'tr au M >o st und der chneeberg, Heute zeigt es sich, daß die Blätter der Linken selbst für das Heldentum, das sich an Rhein und Ruhr offenbarte, nur Worte der Schmähung finden. Gin besonderer Schmutzian bezeichnet in dem hier verbreiteten sozialistischen Matt Schlageter als einen Tagedieb, den nationalen Trauer tag, den wir einst der Ruhr wegen begangen, als organisierten Ein heitsrummel unb schwarzen Tag der sozialdemokratischen Politik und die vom ganzen Volk getragene Politik der da- znaligen Reichsvegierung als Wanzentaktik. Schlaaeter sei um Das Päcklein Sorgen, das England und Frankreich zu tragen haben, soll durch den Sicherheitspakt, wie sie ihn auffassen, gemildert werden. Man will in Europa Ruhe schaffen, um dann di« außereuropäischen Aufgaben in Angriff nehmen zu können. Da die Interessen der beiden Hauptspiele« sich überall in der Welt kreuzen, gehen sie natürlich von ver schiedenen Voraussetzungen aus. Die Aufgabe der deutschen Politikist es, diese Lage auszunutzen. Die größte Schwierig» keit für Deutschland liegt darin, daß es sich nicht noch einen dritten Feind schaffen darf. So unsympathisch dieSowjetre» gierung uns auch ist wir müssen sie uns doch — und zwa« nicht an letzter Stelle — warm halten. Wie sich das mit den West-Ostplänen Englands und Frankreichs, die mit dem Sicher heitspakt verknüpft werden sollen, vereinbaren lassen wird, dal ist di« Frage. Die Brigantenpolitik, die man Deutschland gegen über getrieben hat, rächt sich aber nicht nur an England, aus dessen Verhalten im Weltkriege und nach ihm nicht bloß dis Chinesen allerlei gelernte haben. Auch den Nordafrika« nischen Stämmen hat der europäische Krieg, an dem sis auf Frankreichs Seite teilgenommen haben, die Augen weite« geöffnet, als den Herren an der Seine lieb fern kann. Di« Methode Northeliffes, die man den afrikanischen Stämmen gegenüber anzuwenden versucht hat, versagt. Einmal steht sie nach ihrer Entlarvung in den Nachkriegsjahren nicht mehr hoch im Kurse und dann fehlt ihr die nötige Resonnanz, da dies mal „Neutrale" nicht vorhanden sind. Da müssen es die Tanks und Bombengeschwader alleine schaffen. Wenn auch die Unter» werfung gelingen sollte, ein wirklicher Friede wird in Nord» afrika nicht gleich zustande kommen. t Architekten einer Per eck nach dem erden sofort rß die Bahn ngsfähigkeit etzt worden. ilon- und nst gestellt. Instruktion ge Fenster nd. -an »em Projekt t, die Bahn nd zwar ist dabei etwa Die Kosten auzeit sind »ereits nach rlt sich nur >ung einer Gemeinde » D. und Oe i Gesteralver. u stehen, das is Patsch er. v»r W»»SIr««»»' <tt<b«au »U «»«ad»« I»«« »«<d Smm. »U 3-IU«»»». Dir Drei» »r dk mm drU«, Im M»i,»Ia««M Ist IFamIIImanrU,« md Sl-ünigklu»« sttr dl« «0 mm di«U« P«UI. B»KI<mi«,«tI» »0, «»wäN» >00, str dk «> mm drrst« mist. »S, aumoäris SS Toldp^ru-Ig. H»»Mch»»s»>u»> «r. irrrs. «m, »u«d. Nr. 7«. Schwarzenberg, den 23. Juli 1825. Der Rat der Stadt. — Wohlfahrtsamt. ad das ganze H begonnen, so folgt: Es ist nicht an der Zeit, unserer Freude über die Befreiung der Ruhr lauten Ausdruck zu geben. Denn der Rhein ist noch in welschen Ketten. Niemand weiß, wann seine Befrei ungsstunde schlägt, insbesondere wäre eine Verbindung der Begriffe Sicherheitspakt und freier Rhein verfrüht. Daß der deutsche Strom Frankreichs Grenze sein muß, ist seit Jahr hunderten das Dogma der welschen Chauvinisten. Es ist nicht so einfach, ihnen diesen Gedanken aus den Hirnen zu häm mern. Die Erklärung des Kölner Oberbürgermeisters Ade nauer, der nicht immer das volle Vertrauen der nationalen Deutschen hatte, sollt« in die Herzen der Regierung sowohl als. der Regierten klingen: „Schmieden Sie keine neuen Ketten frei willig für Deutschland, lieber wollen wir die Ketten, die wir tragen, noch weiter tragen!" Hoffentlich sind das nicht nur Worte, aus der Feststimmung der Jahrtausendfeier heraus g«bor«n, und hoffentlich finden si-eeinen Widerhall auch bei denen, di« nicht, wie vielleicht die Kölner, baldiger Befreiung entgegen- sehen können. Die Leiden unserer rheinischen Volksgenossen sind auch heute noch unsäglich. Es wird ein harter Mut und viel Selbstbeherrschung dazu gehören, noch auf Jahre hinaus Deutsche und Menschen zweiten Ranges zu sein und den Lockungen der Feind« zu widerstehen. Wir müssen die Rhein länder movallsch stützen, das ist unsere Aufgabe und zugleich unser Dank. mruf 903. Lexeme. sonst gefallen, er habe auf die falsche Karte gesetzt! Für solche Leute ist schließlich alles umsonst, was mit nationalem Idealismus zusammenhängt. Sie rühmen umsonst die Feinde und spotten selbst über die für jeden anständigen Deut schen tiestraurigen Begebenheiten, die in den Worten SchwarzeSchmach zusammengefaßt werden. Daß dadurch die unglücklichen Opfer tierischer Gewalt zu Not und Tod noch geschmäht werden, dafür können nur ganz große Lumpen kein Gefühl haben. Solche politische Leichenfledderer sind meist jüdischer Abstammung. Sie dürfen sich nicht darüber beklagen, daß der Haß gegen die Juden uv, sich greift. Me Wegbereiter des Antisemitismus sind immer Semiten selbst. Wann end lich lösen die verständigen Juden die Gemeinschaft mit solchen Leuten, und wenn es sein müßte im Wege von schwarzen Listen? Der Verband nationalgesinnter Juden hat hier eine große und dankbare Aufgabe. Sonabends für Erwachsene in der Zeit von vormittags 9 Uhr bil nachmittags 6 Uhr geöffnet. Diejenigen Personen, die das Luftbad benutzen wollen, werde« aufgefordert, sich vorher einen Berechtigungsschein bei unserer Wohl fahrtsschwester ausstellen zu lassen. Ss werden außerdem veröffenttlchi: DI« Bekanntmachungen der SladlrSI« zu Aue und Schwärzender« und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. «ywarzenoerg Verlag T. M. TSrlner» Aue, Srzgeb. v«mwr<*«r> *»« »1. EM» (Ami«»«) »es, Sch«"»««, «. s<s»«r,u>»«kz m. Dr»ei«»schrM< ««NSstem,» «ueer,-««»,». Amtliche Anzeigen. . geHeMe Mm öes MrksaMMes redet Mittwoch, den 29. Juli 1925, vormittags 9 Uhr, im Dienst- ebäude der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg statt. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 23. Juli 1925. «n.Fahrplan »v sogenannt tt- Berlin uni land, München Klasse führet iltstativnen be. miet ihre De. der -. B. zwi. «trägt. Dabei r tarifmäßigen : Zug auch er. in doppel, Zenutzung die. a der 1. Klasse « sich in erster «»»«>,st, ,,, «achmM« «schibmid« bl, 9 Uhr I» d« «mÜÄUch»tU. S'»"- !?« »««Mr Nr dl« «»k«»«« d« v„«stn -» »or»«wrUb«i>«> T--« st-i, m b«l»mi»I«r SUS« »U» ,I»I «„-dm. mich »Ich! NU dl« NkdNLd«« die d«rch H«-» ,v^»«aiilg«s«d««iiAasten. - gL Nüt,. «o«rl«,I «iigistndUr SchrMtck, üdnalmml dl« SchrlMiituist »«In« Vrraniworlung. - Unl«rdr«ch>»i„» d«, »«schUI,- b«Irl«b«, dt-künd«« d«I« Anipräch«. AU 3-dlm»«»«rpst u»b Nmdu» g«Um R-dost« «l, nlchl »rUadart. pa»»t,«lchSft»»«a«» st bst«, o»z>u^ «st Schwa rzmb«rz. Ein« klein« Erinnerung aus den ersten Tagen der >7 Ruhrinvasion — sie gcht den „E. D." persönlich an — soll M heut« ausgeftischt werden. Am 15. Januar 1923 fanden, kurz U nach dem Einmarsch der Franzosen, in Bochum große poli- D tische Kundgebungen statt. Eine vieltausendköpfige Menge zog I vor das Rathaus, wo der französische General Quartier bezogen W hatte, und stimmte das Deutschlandlied und ander« vaterlän dische Lieder an. Dann veranstaltete die Menge einen Umzug Z durch die Stadt. Gegen abend kam es zu einem Zusammen- H stoß mit französischem Militär, das mit Gewehren und Maschi- H nsngewehren scharf schoß, einen Mann tötete und mehrere ver- 4 letzte. Verlag, Angestellte und Arbeiterschaft des „E. V." I übermittelten damals sofort dem Reichspräsidenten einen Betrag I von 20 000 Mark „für die Opfer und ihre Angehörigen oder f für patriotische Zwecke, die mit dem Einbruch der Feinde zu- sammenhängen". „Möge unser Vorgehen für jetzt und die Zukunft Nachahmung finden", so schrieben wir damals an den Reichspräsidenten. Der „E. V." erhielt daraufhin ein Schreiben aus 'dem Büro des Reichspräsidenten, in dem es hieß: „Der Herr Reichspräsident dankt dem Verlag, den Angestellten und der Arbeiterschaft des „ErzgMrgischen Polksfreunds" für die großherzig« Spende, di« sie ihm für die Opfer der Bochumer Bluttat oder andere mit dem Einbruch zusammenhängende Zwecke übermittelt haben. Der Reichspräsident hat sich über die durch diese Spende bekundete Gesinnung unlösbarer Genreinschaft mit unseren Brüdern im besetzten Gebiet herzlich gefreut und die Gabe dem Oberbürgermeister von Bochum als erst« Hilfe für die Opfer der unmenschlichen Tat übermittelt." Me uns weiter mitgeteilt wurde, hatte der Reichspräsi- dent den Betrag von 20 000 Mk. aus anderen ihm zur Der- fügung stehenden Mitteln auf 100 000 Mk. erhöht. Vermut lich hatte das Vorgehen des „E. D." den Anstoß zu der „Ruhr- spende" gegeben, zu der die Opferwilligkeit der Loser unseres Blattes binnen wenigen Wochen annähernd 12 Millionen Mark zusteuerte. Die Spenden kamen aus allen Kreisen, damals gab es ein einiges Deutschland. den ist, an denen leider Deutschland noch immer keinen Mangel zu haben scheint. Glaubt man höheren Ortes wirk lich, man treibe eine Politik abgründiger Weisheit, wenn man in gefälliger Liebedienerei die eigenen Hohoitszeia-en gerade dort korrigiert, wo man alles tun sollte, um den Willen zu nationaler Selbstbehauptung unzweideutig zum Ausdruck zu bringen? Will man die „Abrüstung des Reichswappens" zum Unterpfande für die Entmilitarisie rung des Rheinlandes geben? Was selbst die Revolutions männer nicht wagten, die dem Reichsadler wahrhaftig di« besten Schwingen ausgerauft haben, will man 1925 im Zeichen des nationalen Erwachens nachholen» Was für ein Geist geht im Reiche aufs neue um? Sage niemand, daß es sich in dieser Sach« um etwas Geringfügiges handle. Briefmarken dringen in die fern sten Winkel der Erde und werden von allen Staaten als willkommene Träger nationaler Propaganda benutzt." Diese Zuschrift spricht für sich, so daß sie eines weiteren Kommentars nicht bedarf. Der Gang der Ereignisse scheint das etwas abgegriffen« Wort von der Weltgeschichte, die das Weltgericht ist, wieder zu neuen Ehren erstehen zu lassen. Wir erleben jetzt wiodeveinmal so etwas wie ein« Einkreisung, und zwar befindet sich diesmal England, dessen König Eduard einst Meister auf diesem Gebiete war, im Ringe. Von China aus ist der erste Minierstollen gegen John Bull vorgetrieben worden, vielleicht ein wenig zu zeitig für den Geschmack der französischen, mos- kowitischen und sonstigen Gegenspieler. Die Sprengung wird diesmal noch nicht vor sich gehen. Die Herren in London kommen voraussichtlich noch einmal mit einem bösen Nervenchoe weg, der aber den Erfolg haben wird, daß ihr Auftreten in Asien merklich gelähmt ist, was wieder weitere Kreise ziehen wird. England ist von den Mächten im Stich gelassen worden, diesen Eindruck können auch die beruhigsten Meldungen nichr verwischen. Dem stolzen Albion bleibt nichts übrig, als m:t den verachteten Chinamännern zu verhandeln, welcher Umstand kein Gewinn für die englische Weltfirma ist. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Dienstag, den 28. Iuli 1925'Hnütags 10 Uhr, sollend Lauter m Bruno Klemms Gasthaus 450« Zigarren, 410« Beerenkörbe und 100 Wäschekörbe meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. , Montag, den 27. Juli 1925, vormittags 8 Uhr, sollen in Mar Döhlers Restaurant in Schwarzenberg-Sachsenfeld 28« Feuerzeuge und 15« Rasierapparat« öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schwarzenberg. Streiflichter. Zweieinhalb Jahr gerade hat die Gewaltherrschaft oer Franzosen und Belgier im Ruhrgebiet ge dauert, in das sie wider alles Recht eingefallen waren. Wir Deutschen erlebten — ein Abbild des Weltkrieges im kleinen — einen nationalen Aufschwung und einen tiefen Fall in dieser Feit. U«!ber die Gründe des letzteren zu rechten, hat vorläufig keinen Zweck. Schließlich käme doch nur ein parlamentarischer -MUntersuchungsausschuß heraus, in dem die Richtschnur nicht l Wahrheit, sondern Parteieinstellung ist — und von der Sorte haben wir wahrlich genug. Das eine aber soll ausgesprochen werden: wären wir ein in nationalen Dingen einiges Volk, so wäre uns viel erspart geblieben. Ziehen wir wenigstens für die Zukunft die Lehre aus allen: Ungemach der letzten Jahre, daß das vaterländische Wollen allein die Macht ist, an der die Anschläge unserer Feinde zerbrechen. Finden wir uns nicht in diesen: Zeichen zusammen, dann zer- M brechen wir. In Ler Woche vom 27. Juli bis 1. August 1925 findet eine allge meine Nachtalarmübung der Freiwilligen unL Pflichtfeuevwehr statt. Um Beunruhigung zu vevmeiden, wird die hiesige Einwohnerschaft sowie die nächste Um gebung damuf aufmerksam gemacht. Diese Bekanntmachung gut zu gleich für die beiden Wehren. . . Bermsgrün, den 25. Juli 1925. Der Semeinderat. Ein aufrechtes Bekenntnis zur Westmark ist dazu von Nöten. Daß dazu auch von oben nicht immer alles getan worden ist, ist leider Tatsache. Hierzu nur eine Illustration. Unter der Ueberschrift: Den Schnabel hal ten? schreibt man dem „E. D." folgendes: „Zur Erinnerung an di« rheinische Jahrtausendfeier hat die Reichspostverwaltung bekanntlich eine Gedächllüs- marke hevausgvgeben, auf der die Symbole des rheinischen Landes dargestellt sind; neben Ritterfchloß und Hochofen erhebt sich visionär ein gewaltiger Adlerkopf mit dem Blicke gen Westen, die Wacht am Rhein versinnbildlichend. Man kann über den künstlerischen Wert der Marke verschiedener Ansicht sein und die zugrunde liegend« Idee vielleicht für glücklicher halten als ihre Ausführung, doch das mag Ge schmackssache sein. Aufs peinlichste berührt wird man da- gegen von einer Erläuterung zu dieser Marke, die dieser Tage durch die Presse ging und ganz den Charakter einer amtlichen Information trug. Da wurde nämlich Höck wichtig darauf hiugewiesen, -aß man bei dieser Allegorie den Adler nicht in der offiziellen Gestalt des deutschen Wappentieres, d. h. mit geöffnetem Schnabel verwendet, sondern aus begreiflichen Gninden (I) den Schnabel ge schlossen gehalten habe. Es dürfte sich für di« Reichspost der Mühe lohnen, ohne Umschweife zu erklären, ob sie sich in der Tat zu einer solchen geradezu ungeheuerlichen Auffassung bekennt, oder ob ein« derarttge Ausdeutung der Rheinlandfestmark« nur von einem jener rückavatlosen Angstmeier ersonnen wor Arbeilerzöhlung. Wr die am 1. August dieses Jahres stattfindende Arbeitnchmer- „ flung werden den Gewerbeunternehmern durch die Ortsbehörden Zählbogen z»gefertigt Die Zählbogen sind genau auszufüllen. Die Abholung der ausgefüllten Zählblätter erfolgt Lurch die Gemeinde behörden zwischen dem 2. und 4. August. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 22. Juli 1925. Montag, den 27. Juli, 2 Uhr nachmittags, soll durch den Unter- MMKk. ^sine.