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MWWWM Nr. 176 78. Jahrg Freitag, den 31. Juli 1925 Arbeitgeber«»-«»» Löhnitz «V 7/ Der ,»r»s«blr«llch» Dol»Ir«und- »YLklnI »glich mtt ilurnohm« Lee Tag» nach kann- unL Feliiagea. D«r Preis I«r di» 34,mm breii» Toionel- Anzetgenzell, im «imIrblaNbizirL ist ro igamiiienanzeigen uuL 6lellengesuche lvedLrftlgir >1), anrwöris «5, sllr di» SO mm beeil« Pelli. NiklameM« S0, ouiwlirls 100, Ille LI» S0 mm br»lle am». Lolnnelj«»- L5, anrwliri-, ar voldpltnnlg. Paftsch«».Sania r Leipzig Nr. irre». G«m«>nb»-»lra-aonio > »in«, Tezgeb. Ne. 28. der Wechsel wirklich „grundlegend" ist. Man sollte es bei einem Wechsel der Taktik nicht bewenden, lassen, sondern sollte auf einen solchen des Systems zukommen. Sonst sind wir wieder die Leidtragenden. Dollarkredite für die deutsche Landwirtschaft? Nenyork, 29. Juli. Die Wallstreet beschäftigte sich heute eingehend mit den Gerüchten über die Verhandlungen der National City Lo. und anderer ausländischer Großbanken über die Gewährung eines Kredites von 50 Millionen Dol lar an Lie Deutsche Renten bank-Kre-ttan st alt. Man glaubt, -aß die Verhandlungen schon ziemlich weit fort geschritten sind und bald zum Abschluß Wren werden. Der Vizepräsident Ler National-Dity-Dank wird sich nach Deutsch land begeben, um in Berlin die Verhandlungen sortzusetzen. — Sonnabend, den 1. August 1925, vormittags 8 Uhr, soll in Lan genberg in Wolfs Restaurant ein Milchseparator (Minora) und mittags 12 UHr im Hotel Dad Raschau 2 Kreissägeblätter meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Polen zur Oplanlenausweisung entschlossen. Berlin, 29. Juli. Der polnische Minister Naezkiewiez erklärte polnischen Pressevertretern zu der Frage der Aus weisung deutscher Optanten aus Polen: er stelle fest, daß die polnische Regierung entschlossen sei, von ihrem Rechte und den aus dem abgeschlossenen Abkommen sich ergebenden Verpflichtungen in vollem Unifange Gebrauch zu machen. Alle diejenigen, die durch einen eigenen Willensokt über ihre Staatsangehörigkeit entschieden haben, würden im Sinne der mit der Reichsregierung abgeschlossenen Wiener Konvention die Konsequenzen tragen, und das Gebiet Polen verlassen müssen. Verwunderung erregt selbst in Polen dis Teilnahmslosigkeit, mit der die polnische Regierung dem Zuzug derpolnischenOptanten entgegensieht, die aus Deutsch land ausgewiesen werden, sobald die Polen die deutschen Optanten ausweisen. Nirgendwo an der polnischen Grenze sind ausreichende Baracken vorhanden, um die Op tanten aus Deutschland auch nur für wenige Tage unterzu- bringen. Die Leute werden auf Wochen hinaus buchstäblich unter freiem Himmel übernachten müssen, wenn die Warschauer Regierung sich nicht noch in letzter Stunde veran laßt sieht, ihre grausame Maßnahme, wenn auch nur vorüber gehend, zurückzuziehen. Obendrein sind diese polnischen Op- tauten zum großen Teil Bergleute. Nun steigt aber die Zahl der arbeitslosen Bergleute in Polen täglich, so daß ein neuer bedeutender Zuzug aus Deutschland die immer näher rückende Katastrophe nur beschleunigen kann. Wie im Zollkrieg Polen die Hauptlasten des Kampfes zu tragen hat, so wird es auch bei der Rückwanderung der Optanten aus Deutsch land in erster Linie in Mitleidenschaft gezogen. werden könnten. Die angeblichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Regierungen seien nicht vorhanden. Das Foreign Office wie auch das französische Außenministerium seien der Ansicht, daß Deutschland kein Recht auf Befreiung von den militärischen De st im mun gen des Völkerbundes habe. Es sei gleichfalls un wahr, daß sich England der Garantierung Ler deutsch- tschechischen und deutsch-polnischen Schiedsverträge widersetze. Die englische Regierung lasse im Gegenteil dem französischen Kabinett in dieser Frage völlig freie Hand. Die meisten Blätter knüpfen an die „Hayas"-Meldung pessimistische Betrachtungen. Der „Motin" meint, wahrschein lich werde Briand schon in Len nächsten Tagen Stresemann auf die letzte deutsche Note antworten. Man werde dann sehen, ob es der deutsche Außenminister vielleicht doch für nötig hält, persönlich nach Genf zu kommen, um in privaten Be- sprechungen die Voraussetzungen für dm Eintritt Deutschlands in den Völkerbund festzulegen. Freitag, den 31. Juli 1925, vormittags 11 Uhr, sollen in Lauter in Bruno Klemms Restaurant 3500 Zigarren, 3 Paar Kutschgeschirre, 260 Flaschen verschiedene Sorten Weine, 1 Drogerie und 1 Posten Tischlerpfosten meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der Stand der Paktsrage. Für dm Außenstehenden ergibt sich, was dm Gang der Paktverhandlungen angeht, folgendes Mld: Der Anfang wurde für die Öffentlichkeit gemacht mit der bekann ten Anweisung des Reichsaußmministers an Lie deutschen diplomatischen Vertretungen in Paris, Brüssel, London und Rom, mit den* dortigen Regierungen Fühlung wegen eines Sicherheitspaktes zu nehmen. Man sucht heute noch nicht klar, ob es sich hier um ein (eigenmächtiges) Vorgehen des Auswär tigen Amtes oder um ein solches des Kabinetts handelte. An zunehmen ist das erstere. Der Streit darüber ist, ohne daß eine Klärung erfolgt wäre, abgeschlossen; das Kabinett hat sich jedenfalls nachträglich einverstanden erklärt. Das eine aber kann wohl als sicher angenommen werden, daß nämlich der allererste Anstoß zu der Sicherheitsfrage von England aus ging, daß also das Auswärtige Amt — es ist dies nicht das erste Mal — englischen Anregungen gefolgt ist. Nach längerer Pause kam dann die NotederAlliierten, die wiederum die deutsche Zwischennote auslöste. Nunmehr setzten ein gehende Verhandlungen zwischen Paris und London ein. Diese sind heute noch im Gange. Angeblich sind besonders Juristen an der Arbeit, um die völkerrechtlichen Fragen, die ein Sicher heitspakt mit sich bringt, zu klären. Tatsächlich aber wird man nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß die Besprechungen zwischen den beiden Kabinetten weiter nichts sind als ein Kuhhandel, dessen Gegenstände die brennenden Gegensätze zwischen Frankreich und England im nahen und fernen Orient sind und die zwischen beiden Ländern schwebende Schulden frage. Natürlich geht Lie Einigung nicht so ganz glatt vor sich, denn der Streitfragen sind zu viele, da müssen denn die Juristen herhalten. Inzwischen wird die Öffentlichkeit mit Zeitungsmeldungen immer wechselnden Inhalts abgfpeist, da mit die Herren Ententediplomaten ja recht ungestört im Dunkeln krebsen können. Scheinbar hat die Annäherung zwischen Frankreich und England schon beträchtliche Fortschritte gemacht. In zwei be deutsamen Punkten sollen die Engländer bereits nachgegeben haben — für welchen Preis, steht dahin. So sollen sie für die vollkommene Aufrechterhaltung der Versailler Vertragsbestim mungen über die rheinische Besetzung und für die Ablehnung der deutschen Forderungen hinsichtlich der Sanktionsfrage be reits gewonnen sein. Die Hauptschwierigkeit soll sich auf den französischen Anspruch konzentrieren, im Falle eines deutsch- polnischenKonfliktesindeutschesGebietohne weiteres einbrechen zu können. Wir zweifeln nicht daran, daß auch hier eine Einigung im Sinne der französischen Forderungen zustandekommt. Die deutsche Diplomatie ist also, wie die Dinge liegen, wieder einmal genarrt worden. Die Engländer haben den Sicherheitsbrei zweifellos nur angerührt, um für sich Vorteile Frankreich gegenüber herauszuschlagen. Deutsch, land hat lediglich Len Rücken hinzuhalten, auf dem dann ein neues französisch^nglisches Techtelmechtel ausbaldowert wird. Die Unruhe Ler Berliner amtlichen Kreise, von der jetzt berichtet wird, ist also zu verstehen. Ls soll ein grundlegender Wechsel der deutschen Taktik bevorstehen, so wird neuerdings gemeldet. Hoffen wir, daß die neu« Taktik glücklicher ist als di« vorhevgegangen«, und daß «nr»t-»«.«n»a»m< s«r LI» am Nachmittag »rlch«!n<xL» Numm»r LI, vormttlag, S Uh« ta dm SaupIa«schSst»- ftellm. «In» S»m«,r st« dl, «ulnahm» L«r AnzU«»» am »org«lchrl»lxn«n Tag« IoM« a» txstimmKr Stil!« wlrL nicht g«g«d«n, aach nicht sllr di« Rtchtia««» d«r durch g,ml»r«ch«r ausgigidm«, Nnz«tgm. — gar Nütgab« «n- oirlangt «tng«landt»r SchrWüa!« «diraimmt dl« Sckrltz- ltttung H6n« P«raniwortung. — Unt»rdr«chung«n der 8« schüstiburltd«, dtgrgndin d»ln«UnIprdch«. L«I Iahlung«- o««zug und Kontur» g«Il«n Rabatt« ab» nicht vrreinda «>. S»iU>t-«schtstdft<N«« in t La», Lößnitz, Schnmbmg und Schwarz«nd«rg. Berlin, 29. Juli. Seitens der Golddiskontbank haben mit amerikanischen Danken Verhandlungen wegen der Diskontierung von deutschen Dreimonatswechseln statt gefunden. die bereits -u einem befriedigenden Ad« schluß geführt haben. Die Fälligkeitstage sind wie bisher der 5., 15. und 25. eine« jeden Kalendermonats, wobei am 5. eines jeden Kalendermonats die Arbcitgeberabgabe von den Gehalts, und Lohnzahlungen in der Zeit vom 21. bis zum Schluff« des Vormonats, am 15. eines jeden Kalendermonats von den Gehalts- und Lohn zahlungen in der Zeit vom 1. bis zum 10. dieses Kalendermonats und am 25. eines jeden Kalendermonats die Arbeitgeberabgabe von Gehalts-Lohnzahlungen in der Zeit vom 11. bis zum 20. dieses Ka lendermonats unter Beifügung der erforderlichen Nachweisungen zu entrichten ist. Die Abführung der am 15. und 28. des Kalendermonats fälligen Beträge kann unterbleiben, solange diese nicht mindestens 10 RM. erreichen, sie sind jedoch spätestens zusammen mit der am 5. des folgenden Kalendermonats fälligen Abgabe zu entrichten. Die Arbeitgeberabgabe beträgt unter Berücksichtigung der seit dem 15. Dezember 1924 eingetretenen Ermäßigung nur noch ein Viertel des Betrages, den der Arbeitgeber von dem jeweils maß gebenden Arbeitslöhne der in seinem Betriebe beschäftigten Arbeitneh mer gemäß 8 46 des Einkommensteuergesetzes einzubehalten und an das Reich abzuführen hat. Mrd die Ärbeitgcberabgabe nicht rechtzeitig entrichtet, so ist für jeden der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat ein Zu schlag in Höhe von eins vom Hundert des Rückstandes zu zahlen. Lößnitz, den 30. Juli 1925. Der Rat der Stickt. — Steueramt. ...—. — « enthüllend di« amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschasl und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlräle zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gürtner, Aue, Sezgeb. Sknilpncher: «u» S1 und »1, löhn!» l«ml «u«) 440, Schn««»««, 10, Schwuiz«nb-«g »»1. vlattunschrM > DolUfnund Au--«tgeb!rz«. Amtliche Anzeigen. D« dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Walter Bochmann, alleiniger Inhaber der handelsgerichtlich singe- tragenen Firma Walter Bochmann, Metallwarenfabrik in Albernau i. Erzg., wird Termin zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen auf den 12. August 1925, vormittags )412 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht anberaumt. Amtsgericht Schneeberg, am 27. Juli 1925, In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Installateurs Hermann Erwin Seidel in Radiumbad Oberschlema ist zur Abnahme Ler Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendun- gen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berück sichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Dcrmögensstiicke — sowie zur Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der Auslagen der Schlußtermin auf den 26. August 1925, vormittags X12 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte bestimmt worden. Ülmtsgericht Schneeberg, den 29. Juli 1925. Im Handelsregister des unterzeichneten Amtsgerichts ist am 14. Juli 1925 eingetragen worden: 1. auf Blatt 629, die Firma Heymann L Schn in Schwarzenberg betreffend, daß der Kausinaim Fritz Paul Hermann Heymann in Chemnitz aus der Gesellschaft ausgeschieden ist; 2. auf Blatt 674, die Firma Zschiedrich L Schneider in Beierfeld betr., daß der Fabrikant Ernst Zschiedrich jr. in Beierfeld aus der Gesellschaft ausgeschieden und der Kaufmann Ernst Albin Schneider in Beierfeld die Firma unter Lem Namen „Ernst Schneider" weiter führt, sowie daß die Prokura des Kaufmanns Georg Franz Otto Naumann in Beierfeld erloschen ist. Gegenstand des Unternehmens: Verzinkerei. Amtsgericht Schwarzenberg, am 24. Juli 1925. Auf Blatt 47 des Vereinsregisters ist am 1. Juli 1925 der Arbeiter-Turnverein „Freie Turnerschaft" in Rittersgrün eingetragen worden. Amtsgericht Schwarzenberg, den 11. Juli 1925. Ein deutscher Paklenlwurf in Vorbereitung. Aenderung der deutschen Taktik. Berkin, 29. Juli. Mit gr o ße>r Sorg« beobachtet NW» in Berlin Len weiteren Verlauf Ler Paktverhandlungen. ZrEr ist man der Ansicht, daß Briand bald antworten wird und Laß eine Pause in den Unterhandlungen, wie sie im ersten Teil der Verhandlungen eintrat, sich kaum noch einmal wieder holen wird. Unangenehme Aussichten aber eröffnen sich Lurch die Haltung Englands, das anscheinend den franzö sischen Paktstandpunkt billigt. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, Laß hinter Lieser Billigung ein einfaches Geschäft steht, ein Kompromiß zwischen England und Frank reich über den nahen und fernen Osten. Es tritt also wieder einmal der schon oft beobachtete Fall ein, daß englisch- französische Meinungsverschiedenheiten aufDeutschlands Kosten durch den Austausch verschiedener Wertobjekte aus geglichen werden. Mit Unruhe sieht man deshalb in Berlin, wie die Fäden der Initiative in den Paktverhandlungen Deutschland aus den Händen sinken und von Frankreich aus genommen werden. Man überlegt sich deshalb ganz ernsthaft, ob Deutschland Ler für die nahe Zukunft zu erwartenden Ant wort Briands nicht dadurch zuvorkommen soll, daß Deutschland einen vollständig ausgearbeiteten, seinen Interessen entsprechenden Paktentwurf in die Debatte wirft, um so den Vorteil zu besitzen, die Partei zu sein, die als erste große, fest umrissene Ziele verfolgt, denn man ist sich in Berlin darüber klar, daß beim gegenwärtigen Lauf der Dinge die an sich wegen der parlamentarischen Verhältnisse nicht allzu klare Linie der Reichsrsgierung in Verhandlungen, die vorher zwischen England und Frankreich abgekartet sind, völlig in Verwirrung geraten muß. Dem kann eben nur da durch abgeholfen werden, daß Deutschland einen fest um- rissenen Vorschlag macht, auf Lem dann die weiteren Dis kussionen ganz selbstverständlich süßen würden. Man gibt sich in Berlin angesichts des erstaunlichen Optimismus der Pariser Presse darüber keinen Illusionen hin, daß sich Frankreichs Hoffnungen nicht so sehr auf einen für Frankreich günstigen Abschluß eines Sicherheitspaktes auf- bauen, als vielmehr auf die Aussicht, daß nach der heutigen Lage der Dinge bei einer englisch-französischen Einigung der Paktabschluß mit Deutschland scheitere. Auch diesen französischen Quertreibereien ist nur Lurch Lie Aufstellung eines festen Planes zu begegnen. Es besteht also einerseits die Gefahr einer englisch-französischen Einigung Uber die Ostfragen auf Deutschlands Kosten und zweitens Lie eines scheinbar von Deutschland hervorgerusenen Abbruches der Verhandlungen. Beide Punkte sind Grund genug für einen grundlegenden Wechsel Ler deutschenTaktik. * * * Die englische Note an Frankreich. Paris, 29. Juli. Die an Lie Pariser englische Botschaft telegraphierte Note, die die Stellungnahmedereng lischen Regierung zur deutschen Antwortnote enthält, wurde gestern nachmittag zur Kenntnis des Londoner franzö sischen Botschafters gebracht. Das Schriftstück ist nach einem ,,Havas"-Bericht sehr allgemein gehalten. Der eng- lische Eindruck von der deutschen Antwortnote entspreche in großen Zügen dem der französischen zuständigen Kreis«. In- dessen scheine auf englischer Seite eine starke Neigung für eine Aussprache über gewisse grundsätzliche Fragen zu bestehen, in der Hoffnung, daß die Verhandlungen mit Deutsch land dann so schnell wie möglich wirksam zu Ende geführt