Volltext Seite (XML)
AMWUWW VLS-L« c Donnerstag, den 16. Juli isss Nr. 163. 78. Jahrg Der Rat der Stadt. Aue, den 14. Juli 1925. Das Finanzamt. Forstamt Crottendorf. Forfklaiie Lchwarzeuberg. tzei -e« , Forstamt Lauter. l Reichstages gefällt mir nicht! ,Mir anch nicht/ erwiderte der Ga st. „Also auf dieser Grundlage können wir uns u Mkrn ik« druckleitungswasser festgesetzt. Aue, 11. Juli 1928. leichteres Spiel bei einem Kranken. Wenn es sich bloß uni Tirol und Steiermark handelte, würde die innere Festigung Deutsch lands mit dem Anschluß dieser Länder nur gefördert. So ist es vielleicht eine günstige Fügimg, daß mißgünstige Mächte den Anschluß Oesterreichs vorläufig verhindern. Ist Deutschland einmal innerlich gekräftigt, dann wird es auch der neuen Auf gabe Oesterreich gegenüber gewachsen sein. Melfach wird mit Recht geklagt, daß die Parteiwirtschaft ein Hindernis der inneren Festigung ist. Eins ist dabei aber zu bemerken: bei allen seinen Fehlern ist das neue Verhältnis- Wahlrecht gerechter als das alte Reichstagswahlrecht mit seinen Stichwahlen. Es gibt ein Mittel, aus der Parteiwirtschaft im üblen Sinne herauszukommen. Alle, die über die jetzigen Ver hältnisse klagen, sollen Mitarbeiten, und wenn es sein muß, von der Pike an. Fleiß gibt Einfluß. Schimpfen kann jeder. Aber es gilt zuzupacken, und ««nr es--Anschriften schreiben wäre. Die vernünftige Entwicklung der Staatsverfassung muß mit den Parteien gemacht werden. Darum müssen die Par- teien es lernen, den Gegner nicht als den Feind, sondern als den Mitspieler zu betrachten. Soviel könnten wir schon vom innerpolitischen Leben Englands lernen. Jede Partei soll Mit arbeiten am Wohle des Staates. In der gegenwärtigen Welt- gefahr und in -er wirtschaftlichen Bedrohung müssen die Ver antwortlichen sich auf einen gefestigten Staat stützen können. Es gibt jetzt schon eine Reihe Staaten, die mit Spannung ver folgen, wie Deutschland innerlich fest wird, weil sie staats rechtlich davon lernen. Sie verlangen nicht bloß nach deutschen Erfindungen und Geisteserzeugnissen in Musik und Dichtung und Philosophie, sondern nach echt deutscher Staatsgesinnung, die sich im Neuaufbau eines zerrütteten Volkes kundgibt. Jener finnische Dichter denkt auch an seinen eignen Staat, wenn er sagt: „Denn Deutschlands Tag ist auch der Menschheit Tag. Straßensperrung. Gussbezirk. Staalssorslrevier Lauler. Die Sperrung der von Aue nach Bockau führenden Muldental straße wird ab 16. Juli aufgehoben. vn «9d«tzii WM» «U «uinahxx log« noch Sonn- und Nestlag«». D« Pro» U, »4 mm briNo LowmI.elniIgmM« I» ,UnI-»l<>Ub«M »I >0 (S-mMniaaj-ch«- »ud Surengelmtz« B«d»rft>-«r 11), <w»wSN, »5, ftr dl« 00 mm br«U, P«IU- M1Iam«M« ««wür!, 100. für dl« SO mm tritt« mnll. etolomlM« 11. au«oLrt« 01 Eoldpl«a»>g. Voftlchoch-y»»«« > 0«^pg Nr. irre«. ch«m«lnd«-»tro-»»n«» > Vx, Srzgrtz. Nr. 7». Die amtlichen Bekanntmach«»»«! sitmtlich« Bech»«»«! tSnnen in den SeschSstsstelien des „Srzgebtegilche» Lnltrsemmd»,« t» Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg et»»efetze« »er»e»- Tore aufholen, und man kann lag«" einstecken sobald die tech- „geschweißt sind» 0,60 ozo Hauer Lnqel* außer einigen' Die innere Festigung des Staats. l. Im Mai traf ich auf dem Marktplatz zu Abo in Finnland mitten im Gewühl der Händler und Käufer einen ilten Landpropst. Er ergriff meine beiden Hände und sagte: Hindenburg! Dabei kam ihm das Wasser in die Augen. Was lag in dem einen Worte des Finnnländers? — Nun muß is mit Deutschland wieder besser werden! Denn Hindenburg xilt als Retter Finnlands. Er hat ja die großen russischen Heereswalzen zerschlagen. Damit wurde es möglich, Finnland öon -sm übermächtigen Joche zu befreien. — Ich sagte zu dem Propst: „Ich werde Ihnen ein Bild von« Hindenburg aus Deutschland schickend — „Was, Sie reisen nach Deutschland? Bitte schreiben Sie mir, wie es dort steht. Ich nehme jetzt Ab schied von Abo. Hier hatte mein Vater als Zimmermann seine Werft, hier bin ich zur Schule gegangen, ich werde das alles wohl nicht mehr sehn. Und nun habe ich noch einen Wunsch. Ist die Frage vielleicht zu zeitig geweckt: .darf ich Du sagen? Ich möchte mit einem Deutschen „Bruder" sein!" — In seiner Jugend war der Finnländer Seemannsmissionar in Amerika und England gewesen. Wäre es nicht verständlich, wenn sein Herz mehr nach dieser Seite neigte? Nein, Luther und Hinden burg sind zu schwere Gewichte für einen Finnländer. Wenn der Ausländer nach jahrelanger Abwesenheit nach Deutschland zurückkommt, so merkt er dieses Gewicht, das Hindenburg tatsächlich und sinnbildlich für die Festigung der Lage bedeutet. Ernste Leute, die rein politische Bedenken gegen seine Wahl hatten, haben sie jetzt nach verhältnismäßig kurzer Zeit fahren lassen. Jin Jahre 1917 sagte Hindenburg im Haupt quartier zu einen: Neichstagsabgeordneten: „Die Politik Ihres NMchmMmm kwNmtorler SlMWremr. Montag, den 27. Juli 1928, norm. 1410 Uhr, im Warteraum Bahnhof Annaderg i. Erzg.: Stämme: 198 fi. 16—15 cm, 128 ä. 16—19 cm, 27 fi. 29-4tzdcm, 15 fi. 23—29 cm. Klötze: 6138 fi. 7—12 cm, 1123 fi. 13—IMm, 1937 fi. 16—22 cm, 21 fi. 23—36 cm, 3,5 u. 4/) m lang. Derbstangsn: 539 fi. 8—9 cm, 69 fi. 1912 cm, 20 n. 13—15 cm. Reisfiangen: 4499 fi. 4—7 cm. Abt. 51, 63 Kahlschläge; ALt. 56,51,59, «0,61,63,64,65,66, 76 und 79 Absäumungen und Durch-rrfiuna-u. Aue. Wassergelöerhöhung. Infolge der durch Errichtung der Blamnthaler Wasserleitung eingctretenen Belastung unseres Wasserwerkes wird mit Wirkung vom 1. Juli 1925 ab der Wasserpreis auf 25 Pfg. für 1 cbm Hoch- wer. ; veranstaltete Sergstreck« bet orboeteiliguqg erordentluhe» en Motorrad» lassen wurden d von 2:S7r 2:38:2 her^b- Ilmenau für re Motorrad- sie für Motor» ff Erster mit 59:2. ; in Prag und m. Im Wasser- rcky-Tlub Prag noveranern de g reich. Bahr« e holte sich da» Sichre da» 100- Etwa 4699 Zu cken den Deut» r Beifall. Wasserball, r 1:2 (1:6). im Chemnitzer den sächsischen u«. Allgemein ,«sprachen, doch hlagen. Wiking Schiedsrichters des 5. Gaue» i. Weigel, SD. sein Konto »u Es hatte wohl Z. 04 so über war das tote 94. Im 199- in leidlicher Start zu sehen, fie Zeiten von 1:23; 190-m- Sparkasse Aue. Um unter der Jugend den Sparfinn zu heben, gibt unsere Spar kasse Heimsparbüchsen leihweise uncntgeltlii^aus. Bestellungen — für Kinder durch die Eltern — werden am Mparkassenschalter erbeten. Aue, den 14. Juli 1925. 9.88 0.89 0.87 Einmütigkeit über -ie Zwischermvte. Das Kabinett ist einig. — Das Problem Stresemann. Im Laufe des Dienstag haben Besprechungen innerhalb der Negierung stattgefunden, die sich auch mit den Gerüchten über einen Rücktritt des Außenministers Dr. Strese- mann beschäftigen. Sämtliche Regierungsmitglieder sind dahin übereingekommen, an der bisherigen außen politischen Linie unter allen Umständen festzu halten, da eine Stresemannkrise eine solche des Gesamtkabinetts bedeuten würde. Die Reichsregierung hält es für unmöglich, im jetzigen Augenblick einen Wechsel im Amte des Außenministers vorzunehmen. Es hat sich weiterhin aus Besprechungen innerhalb der hinter dtzr Negierung stehenden Parteien ergeben, daß die Grundlinien der neuen Note, die vertraulich bereits mitgeteikt worden sind, Billigung fanden. Gegenüber den Darstellungen der. Linkspresse muß auch betont werden, daß ein Rücktritt Dr. Stresemanns denn schließlich doch nur in Frage kommen könnte, wenn die Deutsche Volkspartei selbst Dr. Stresemann fallen ließe, der ja nicht nur Vorsitzender ihrer gesamten Partei ist, sondern auch als Vertrauensmann der Deutschen Volkspartei in der Regierung das Amt des Außenministers führt. An einen derartigen Entschluß der Deutschen Volkspartei ist aber gar nicht zu denken. In seiner Rede im Reichstag über die Auswertungs- gesetze hat auch der deutschnativnole Führer Hergt aus geführt, daß die gegenwärtige Regierung Luther die erste Aufbauregierung ist, die wir seit dem Zusam menbruch haben, und daß es nicht deutschnationale Gewohnheit sei, eine Regierung wegen Fragen, die für die Gesamtpolitik immerhin von minderer Bedeutung seien, zu stürzen. Ohne Zweifel wird sich auch jetzt ein Weg finden lassen, der die gegen wärtig noch bestehenden Meinungsverschieden heiten zwischen dem Außenminister Strese- mannund der deutschnationalenGefolgschaft aus der Welt schafft. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhänge, was heute die „Berliner Börsenzeitung" in einem Artikel „Das Pro blem Stresemann" schreibt. Es heißt da: „Da der Reichskanzler und das Gesamtkabinett die auswärtige Politik führen und verantworten, so ist es doch wirklich nicht von so großer Bedeutung, wer der Ressortminister für die Außen« Politik ist. Sollten aber doch einige deutschnationale Abge ordnete ihren Argwohn gegen Stresemann soweit treiben und sich realpolitisch an der ganzen Reichsentwicklung so schwer ver sündigen wollen, daß sie das Kabinett von Luther gefährden, so wäre nur zu wünschen, daß man die Herren recht gründlich isoliert«, öffentlich vorzeigte und sie ruhig den Weg zu den Völkischen gehen ließe. Die Paktpolitik steht nicht in diesem Tagungsabschnitt des Reichstages zur Entscheidung, sondern die Entscheidung darüber steht noch, vielleicht für lange Zeit, aus und hängt außerdem mit der politischen Entwicklung in Frankreich, mit der dort nach rechts verlagerten Mehrheit und mit anderen nationalen Fragen zusammen. Daß das Un heil durch Unterwerfung unter die internationale Utopisterei verhindert wird, ist ja gerade die Ausgabe der entschlossenen nationalgesinnten Elemente im Kabinett Luther." finden in der mnabend, dem Radsportwoche ft für Flieger szmella, Paul xrch. Für die t über 285 km furt, Zeivner- -Müftchen und l 1925 siegreich, iger Radsport- 900 Zuschauer Erfreulich die bsam dagegen n den Flioger- Starövieder- :bew«rbe selbst r Flieger sah sicheren Sieger d Ostermeier, impf, in dem, tau« schnellste dient. Die Ursachen -es Zusammenbruches. Das Werk des Untersuchungsausschusses des Reichstages. Berlin, 14. Juli. Das Erscheinen der endgültigen Ver öffentlichungen des großen parlamentarischen Untersuchungs ausschusses über die Ursachen des deutschen militärischen Zu sammenbruches im Herbst 1918 steht unmittelbar bevor. Nach sechsjähriger Arbeit hat der Ausschuß seine Untersuchungen über die Ursachen des militärischen Zusammenbruches nun mehr beendet. Das gesamte Untersuchungsmaterial des Aus schusses wird in einem Monumentalwerke zusammengefaßt. Dieses Werk wird vier Abteilungen umfassen, von denen die ersten drei, sachlich in sich geschlossenen, Bände jetzt zur Aus gabe gelangen. Als Herausgeber zeichnen die Reichstagsabge ordneten Dr. Walter Schücking und Dr. Peter Spahn, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Gesamtausschusses, die Abgg. Dr. Joh. Dell, Dr. Rudolf Breitscheid und Dr. Albrecht Phi- lipp als Vorsitzende der Unterausschüsse. Als mitwirkende Herausgeber sind genannt der Generalsekretär Dr. Eugen Fischer und die Sekretäre des dritten und vierten Unteraus schusses Dr. Berthold Widmann und Dr. Walter Bloch. Die zuerst erscheinende vierte Reihe der Veröffentlichung trägt den Titel: „Die Ursachen des deutschen Zusammenhruches im Jahre 1918". Sie wird im Auftrage des vierten Unterausschusses herausgegeben von dem Vorsitzenden dieses Unterausschusses, dem Abg. Dr. Albrecht Philipp. Den politisch wichtigsten Be standteil bilden die auf Grund der Verhandlungen vom vier ten Unterausschuß gefaßten Entschließungen, mit denen der Untersuchungsausschuß den Endzweck seiner Tätig keit erfüllt und sachlich sein Votum über die Frage der Ur sachen des deutschen Zusammenbruches — zunächst nach der mMiirischsn und militärpolitischen Seite hin — abgibt. Beschlagnahme deutscher Vermögen in Amerika gefordert. Reuyork, 14. Juli. 113 Bankiers der Vereinigten Staaten fordern in einem Protest den Einspruch des Präsidenten gegen die Auslieferung der deutschen Dermögenin den Ver einigten Staaten und ihre Beschlagnahmung für di« ge schädigten amerikanischen AnleHÄchtzer. einigen," fuhr der Feldmarschall fort; „aber was soll ich denn nun tun, daß es anders wird?" — „Sie müssen selbst in den Reichstag gehen und Auge in Auge mit den Leuten sprechen. Dann muß es besser werden!" — Damals antwortete Hinden- bürg herb: „Das tue ich nicht." — Aber acht Jahre später hat er es getan, und es war gut so. Der Kampf der Republikaner gegen Hindenburg ist ja des wegen so töricht, weil sie damit den Ast absägen, auf dem sie selbst sitzen. Würde er Erfolg haben, würde die Macht den Kommunisten in die Hände gespielt werden. Und das müßte Sklaverei .unter der Militärdiktatur von Moskau bedeuten. Hindenburg hat den Eid auf dis Weimarer Verfassung ge- leistet. Er wußte, was er tat. Diese Verfassung hat viel Aus- gedachtes. Aber ein Gutes hat sie -och: sie ist entwicklungsfähig. Und zwar auf Bismarckscher Grundlage. Besonders muß di« wirtschaftliche Selbständigkeit der Länder weiter ausgebaut werden. Ihre Finanzhoheit muß neu begründet werden, damit sie ihre Eigenart auf dem Gebiete der Wissenschaft, Kunst und Kultur behalten, pflegen und entwickeln. Bismarck selbst hotte ja gefürchtet, mit dem Wegfall der Dynastien würde sich Deutschland in einen allgemeinen Brei auflösen. Diese De- füvchtung hat sich nicht erfüllt. Freilich muß Landesverteidigung, Verkehrspolitik usw. einheitlich bleiben. Aber auf dem Gebiet de» Geistes kann jede Landschaft ihre Sonderart betonen, damit der deutsche Geist sich um so ruhiger und voller entfalte. Hier können die Bismarckschen Ansätze weiter ausgvbaut werden. Und es wird sich zeigen, daß dann auch Oesterreich in diesen Zug der Entwicklung hinoinpassen wird. Der Anschluß gedanke ist ja glücklicherweise aus dem Stadium der Lauheit, die den Ausländer besonders in Erstaunen gesetzt hat, heraus- gekommen. Freilich, Wien mit seinem fremdstämmiaen Be- völkerungsanteil ist ein gar schwer verdaulicher Dissen für Deutschland im jetzigen Schwächezustand, Parasiten haben 0,70 MW Druck auf Berlin. Rotterdam, 14. Juli. „Morningpost" meldet: Die alli ierten Botschafter in Berlin ersuchten am Sonnabend erneut die Reichsregierung um Befchleunigung der Beant wortung der Entwaffnungsnote. Es sei möglich, daß eine längere Verzögerung der Beantwortung zu Rückwir kungen in der Räumungsfrage führen kann. — „Times* melden aus Paris: Der alliierte Militävrat tagt seit Montag wieder in I -rsailles. Man bringt die Tagung mit der Entwaffnungsfrag« in Zusammenhang und mit den neuen Schwierigkeiten, die durch di« Verzögerung der Er« füllung der letzten Entwaffnunasnot« durch Deutschland «nb standen if^ Amtliche Anzeigen. Me Dollziehungsbeamten des unterzeichneten FjAmzamtes wer- oen künftig über di« an sie gezahlten Betrüge ausschWAlich in Durch schreibequittungsblocks Quittung leisten. Ein Blatt eiWlt der Steuer pflichtige, die Durchschrift verbleibt in dem Block als Beleg für die Finanzkaff«. Die Steuerpflichtigen werden ersucht, die Zahlung durch Unterschrift zu bestätigen. Amla«« bU °°rwUIo« » Uhr t» d« L« S«»«dr yr dt, N»I«tz„ »«« A«««ti«» E »or^KNelxn« T«, „ b««,m»Ur SN» »N» >>»,,«,»«. mich ElSr du RtchN,ktt »« d«r» spr». Md ««»Ku» ,«u»n A-d»U« al, Mcht «ttladorl. «miNch«« «ekannlmachnngeu der Amkshauotmannschaft und der Staalsdehbrden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustadt«!, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. werden außerdemMMentllcht: Di« Bekanntmachungen der Siadirät« zu Aue uod Schwärzender» MMmd der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gürtner» Aue, Trzged. «»« »1. Sipnitz »»-««»«r, 1». S»»ar,«n»<r, «1. »ratzianschrM, «»Msrtnnd «n«,c,4««,,«.