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Drahlanschrtslr Voir»fr«>m» Au««rrg«dlrg». m'. dl« am ««»Milla, «rsch«1>»ndr n.n? ' » Udr ln dm »ailpla«!»»»». >ür dl« Nulnadm« d«r Nazeig«, .7^ . ° .^ ^'"!" I°«i« a» bUUmmkr Sklk »Ld "'N dl« mälgdll s«r durch - gürNii»«. uuorrla,,! ^n»«Iandl«r SchrM»ch, ülmnlmml dl, SchrlMUlun» d« n« Deraulwarluna. - Uulerdrrchungsu d«, ««IchLlI». brlrleb«, d«,rüud«, Helu« Anlpril»«. B<l3adlu,„a«rju» und 1>o»dur» ,«llm Nadall« al, »Ich, oakUudaet. daup»,.,«»,»»«»«» l, Au,. L»b»'l>. SLundm, und Nr. 160. Sonntag, den 12. Juli 1S2S. 78. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Tischlers Paul Walter Enderlein in Lößnitz wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Amtsgericht Lößnitz, den 3. Juli 1925. Die Geschäftsaufffcht über das Vermögen des Kaufmanns Ernst Otto Fischer in Beierfeld ist aufgehoben worden, da der Schuldner den hierzu erforderlichen Antrag gemäß 8 66 der Gesch. A. V. ge stellt hat. Schwarzenberg, am 8. Juli 1925. Das Amtsgericht. Mittwoch, den 15. Juli 1925, norm. 11 Uhr, sollen in Schwarzen berg mehrere Posten Haus- und Küchengeräte, 1 Schreibmaschine, 1 Schreibtisch, 1 Korbgarnitur u. a. m. öffentlich meistbietend ver steigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant Terrasse. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Montag, den 13. Juli 1925, vorm. 11 Uhr, sollen in Schwarzen berg 1 Posten Papier und 1 Schreibmaschine öffentlich meistbietend versteigert werden. Sammelort der Bieter: Schützenhaus. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Streiflichter. Die Leute, welche die Revolution von 1918 machten und welche nach ihr die Macht hatten, haben es verstanden, ihre Taten in einen dichten Schleier einzuhüllen. Die Oeffentlichkeit war durch die sich überstürzenden innen- und außenpolitischen Ereignisse ermüdet und gern geneigt, einen dicken Strich unter die traurige Vergangenheit zu ziehen. Heute, wo Reich, Län der, Gemeinden und Private in schwerster wirtschaftlicher Not lage sich befinden, wo der Kampf um Steuern und Zölle die Reste der Wirtschaft erschütern, ist es lehrreich, sich daran zu erinnern, in welcher unverantwortlichen Weise man in der Revolutionszeit mit dem Volksvermögen umgegangen ist. In einer umfangreichen Denkschrift, die soeben dem Reichs tage zugegangen ist, lüstet der Rechnungshof des Deutschen Reichs den Schleier der jüngsten Vergangen heit und versucht, in die dunklen Vorgänge, deren Umfang und Art das Volk bisher nur ahnte, Licht zu tragen. Völlige Klarheit wird wohl niemals in diese Dinge zu bringen sein, da, wie aus der Denkschrift hervorgeht, bezeichnenderweise wichtige Akten und Belege „verlorengegangen" und zerstreut sind und Auskünfte verweigert werden. * Es soll hier nur auf einiges eingegangen werden, was der Rechnungshof über das Neichsverwertungsamt und die Reichstreuhand - A. - G. ausgefiihrt. Zur Ver wertung der bei der Demobilmachung verfügbar gewordenen enormen Heeres-, Marine- und sonstigen reichseigenen Güter war am 18. Oktober 1918 das behördlich organisierte, später dem Reichsschatzministerium eingegliederte Reichsverwer - tungsamt gegründet worden. Dieses hatte es nicht ver mocht, das Chaos, das in den Lagern und Magazinen von Heeresgut herrschte — hervorgerufen durch die in der letzten Kriegszeit eingetretene Unordnung in den Büchern der mili tärischen Dienststellen, vermehrt durch die ordnungslose Ab lieferung des Materials der aufgelösten Truppen und For mationen und die Begleiterscheinungen der Revolution —, zu beseitigen. Mit dem 1. April 1920 trat dann die Reichs- kreuhan d gesells cha ft A.-G. mit einem Kapital von 20 Mill. Mark ins Leben. Auch sie hat sich außerstande gesehen, den ersten Erfordernissen eines kaufmännisch gestalteten Be triebes — Aufstellung der Inventur zur Eröffnungsbilanz — nachzukommen. Gerade das Fehlen einer Inventur hat sich in der Folgezeit als außerordentlich verderblich erwiesen, da hier durch Unterschleife und Verschiebungen in weitestgehendem Maße ermöglicht wurden, ohne daß es bei der Prüfung bemerkt werden konnte. Die Gesellschaft verlor den Uebcrblick über oie in Rechnung gestellten Waren und übersah es in vielen Fällen, den Käufern Rechnungen über ausgelieferte Posten zuzustellen. Welche schweren Folgen diese mangelhafte Geschäftsführung gezeitigt hat, ist daran zu ermessen, daß z. B. einer Gesellschaft, die mit Kaufpreisen nicht rechtzeitig belastet war, 5 Mill. Mark im Jahre 1920 von ihren geleisteten Anzahlungen unrecht- mäßigerweise wieder herausgezahlt wurden, ohne daß ihre rechtzeitige Wiedereinziehung erfolgt ist, und daß Ende 1923 Hunderte Debetsalden infolge Entwertung ausgebucht worden sind, die ehemals ress't erhebliche Summen darstellten. Bei den großen Verkäufen, die mit Unterverwertun^sgesellschaften und Konzernen getätigt wurden, ist es zu großen Benachteili- gungen der Reichskasse gekommen. In einem Falle wurden im November 1919 mehrere Warenlager an einen Konzern zum Preise von SO Mill. Mark verkauft, die von diesem durch Dienstag, den 14. Juli 1925, vorm. 11 Uhr, soll in Lauter 1 Posten Tabak und 1 Posten Zigaretten öffentlich meistbietend ver- steigert werden. Sammelori der Bieter: Restaurant Bahnhofstraße. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Steuern Aue. Fällig sind folgende Steuern: Grundsteuer, 2. Termin, fällig am 15. Juli 1925, Hundesteuer, 2. Termin, fällig am 15. Juli 1925, Zugtiersteuer, 1. Termin, fällig am 1. Juli 1925. Die Hundesteuer ist durch Beschluß der Stadtverordneten auf 40 Mark für den ersten Hund jährlich erhöht worden. Diese Er höhung tritt mit Wirkung vom 2. Termin in Kraft. Der am 15. Juli zu bezahlende Termin beträgt also nicht mehr 7HO Mark, sondern 10 Mark. Für den 2. Hund ist die Steuer von 60 auf 80 Mark jährlich vom gleichen Zeitpunkte an erhöht worden. Weiter machen wir immer wieder darauf aufmerksam, baß alle Hunde mit einer giltigen Steuermarke verschon sein müssen. Laufen Hunde ohne Marke frei umher, so werden sie eingefangen und der Besitzer wird bestraft. Aue, 9. Juli 1925. Der Rat der Etat. — Steueramt. — einen Schiebervertrag sogleich für 31 Mill. Mark weiterver- üußert würben. Nachdem der Hauptbeteiligte ins Ausland ent wichen war, ist mit den übrigen Beteiligten vom Neichsschatz- ministerium ein Vergleich (!) abgeschlossen worden, wonach sie 1^ Mill. Mark als Abfindung an das Reich bezahlten und damit einschließlich des Geflüchteten jeder weiteren Ver folgung entgingen. Ferner waren zahlreiche Verwer tungsverträge mit Gesellschaften ohne Zeitbeschrän kung und Konjunkturcnklauftl abgeschlossen. Sie ermög lichten es den Warenabnehmern, bei der steigenden Mark- entwertung große Mrste Besitz zu bringen und mit großen Gewinnen wekterzüveräußcrn. Neben den Konzernen sind zahlreiche andere Firmen in ganz auffälliger Weise bei großen Verkäufen berücksichtigt worden, wobei es sich zum Teil um Firmen und Gründungen ost recht zweifelhafter Art gehandelt hat. Andererseits hat es zahlreiche solide Firmen gegeben, die mit der Reichstreuhandgesellschaft nicht ins Geschäft kommen konnten. Als im Laufe des Jahres 1922 die Verwertungstätigkcit infolge Verringerung der Be stände und damit die Verdienstmöglichkeit abnahm, suchte die Gesellschaft nach neuen Wirtschaftsgebieten und glaubte solche mit Hilft einer Gruppe von Finnen, die Beziehungen nach Rußland (Persien) besitzen sollte, zu finden. Dieser Gruppe wurden dann Ende Dezember 1922 6 Millionen Mark Aktien der Gesellschaft zum Preise von 79 500 000 Papiermark — rund 150 000 GM. — verkauft. Die im Jahre 1923 weiter abneh mende Perwertungstätigkeit und die steigende Inflation ver ringerten die Erlöse derart, daß die Gesellschaft bereits im Juli zur Deckung ihrer laufenden Betriebsausgaben Zuschuß be antragen mußte. Der Finanzminister bewilligte daraufhin am 28. September 1923 einen B-etriebsvorschuß von 550 Milliarden — 14 438 Goldmark —, >der aus den zu erwartenden Erlösen für Schiffsverkäuft gedeckt werden sollte. Er wurde am 19. Oktober 1923 niit einem Werte von 193 GM. getilgt. * Das ist so ein kleiner Ausschnitt. Im ganzen werden wohl viel« Milliarden auf diese Weise dem deutschen Volks ver lorengegangen sein. Auf diesem Boden gediehen die Ge schäfte der Barmat, Michael, Kutisker und vieler kleinerer Schieber. Dio Herren, die schließlich die Verantwortung für den Saustall tragen, halten heute im Reichstage große Reden und zetern über die Auspowerung des Volkes. Und in der breiten Masse gibt es immer noch Leute, die mit offenen Mäulern und Ohren diesen Heuchlern zuhören. Man kann sich denken, daß die S chulL i g en an d er Der - schleuderung des Volksvermögens großes Inter esse daran haben, möglichst bald wieder zur Macht zu kommen. Die große Vertuschungsmaschine würde dann wieder in Gang gebracht werden. Diese Nebenwirkung eines etwaigen Sturzes »der heutigen Rcichsregierung sollten alle diejenigen nicht außrracht lassen, die sich das Gefühl für die Notwendigkeit der Reinheit der Reichsverwaltung bewahrt haben. Eine Entzweiung der Regierungspar teien, an der die jetzige Opposition mit aller Macht ar beitet, würde wieder zu Zuständen führen, die unter einer bürgerlichen Regierung einfach unmöglich sind. * In das Kapitel der Dertuschung und Verschleie- rung gehören auch folgende Tatsachen: Am 1. Juli ist der ehemalige Reichskanzler und Reichsschatzminister Bauer, der nebenbei zum großen Teil die Verantwortung für das eben geschilderte Panama der Reichstveuhand^l.-G. trägt, wieder SchMzeMg. SchWimerdMim belr. Mit Rücksicht auf die während der Eommerftricn vom 13. Jul bis 15. August d. I. vorzunchmenden Ausbessernngs- und Reinigung» arbeiten bleiben sämtliche Schulräume einschl. der Realschulturnhall» für die Benutzung Lurch Vereine gesperrt. Schwarzenberg, am 10. Juli 1925. Der Rat der Stadt. NiiWlMiMenm. SIMMwier öoia. Montag, den 20. Juli 1925, von mittags 12 Uhr an, im Gast hause zum „Muldental" in Aue: 54 si. Stämme 20—22 cm, 47 fi. Stämme 23—29 cm, 4100 fi. Klötze 7—15 cm, 2459 fi. Klötze 16—22 cm, 1277 si. Klötze 23—29 cm. 321 fi. Klötze 30/pp cm, 4 rm fi. Nutzscheite, 12H rm fi. Nutzknüppel. Brennholz» und Reisigversteigernng. Sonnabend, den 18. Juli 1925, von nachmittags 4 Uhr an in Bechsteins Gasthof in Sofa: 117 rm si. Brennfcheite, 190,5 rm si. Brennknllppel, 8 rm Zacken, 94 rm Aeste und 235 rm fi. Brennreisig. Die Hölzer sind aufbereitet in den Abt. 28, 138 und 142 (Kahl« schlüge) und in Abt. 1 bis 63, 137 bis 161 (Einzelhölzer). . Zur Brennholzversteigerung sind Händler zugelassen. > Forstamt Sofa. Forstkasse Schwarzenberg. als Genosse in seine Partei ausgenommen worden. Und am - gleichen Tage hat die preußisch« Regierung des Sozialisten : Braun den Staatsanwalt Kußmann, der die Unter« > suchung in der Barinataffäre führte, kaltgestellt. Schon lang« i konnte man es in der sozialistischen Presse lesen, daß die Dar« - mats engelreine Kinder seien, und daß statt ihrer der bös« - Staatsanwalt auf die Anklagebank gehöre. Ob man viel« - Gläubige für diese Umdrehung der Tatsachen gefunden Hatz - entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls gibt es leider noch - genug Leute, die kritiklos die Schwindeleien ihrer Parteipress« a in sich aufnchmen. . l. z Was den wieder zu Gnaden angenommenemB auer am langt, so hatte der Bezirksvorstand der Berliner Parteiorgan?« t sation am 10. Februar 1925 folgenden Beschluß gefaßt: , „Der enger« Bezirksvorstand ist der Ueberzeugung l daß das Verhalten des Genossen Bauer gegenüber dei Partei einen so schweren Vertrauensbruch ' darstellt, daß seine Ausschließung gegeben ist. Er hält des- - halb die weitere Zuaehörigkeit des Genossen Gustav Bauer > - zur Partei für unmöglich." > Zuvor hatte „-der Prüfungsausschuß der sozialdemokra» , tischen Fraktion des Reichstages und des Landtages einmütig . beschlossen, daß Genosse Bauer sein Reichstagsmandat sofort niederzulegcn habe". Dazu schrieb der „Vorwärts": „In dem , Augenblicke, in dem es klar wurde, daß sich Dauer nicht ge- , radeaus zur Wahrheit bekannte, wurde seine Position unhalt- , bar und die Konsequenzen wurden sofort gezogen." Und die „Note Fahne", die gewiß in solchen Dingen Be- , scheid weiß, gab dem ehemaligen Kanzler folgenden Stamm- , buchvers mit in die Verbannung: „Baner ist für seine politischen Diensts gegenüber dem Barmat-Konzern regelrecht — und zwar nicht schlecht — bezahlt worden, trotzdem spielte er sich > nor der Arbeiterschaft als „Klassenkämpser" auf... Dieses Subjekt hat sein Eingeständnis natürlich nicht aus freien Stücken gemacht. Lediglich die F u r ch t v o r dem Zucht- Ha n s e hat ihn bewogen, in letzter Minute feine politische Zuhälterei einzugestehen. Dor dem parlamentarischen Un- , tersuchungsausschuß ist er Lei seiner letzten Vernehmung nm den Meineid knapp herumgekommen. Nach der Veröffentlichung des Briefes konnte es dieser Bursche bei i einer neuerlichen Aussage nicht riskieren, die Angaben - des Briefes zu leugnen. Das hätte ihm einen Meineid , und damit Zuchthaus gekostet. Was nützt aber dein „Ar ¬ beiterführer" Bauer ein Viertelmillionenkonto bei der Mercurbank, wenn er als meineidiger Verbrecher im Iucht- - Haus sitzt? Deshalb hat dieser politische Strolch rechtzeitig . eingelenkt." Also derselbe Dauer ist von seiner Partei rehabilitiert wor» , den. Gründe dafür werden nicht angegeben. Da ist es kein Wun« der, wenn der Schluß gezogen wird,-daß man Dauer nicht opferte, , weil man sonst die ganz« Führcrelique der Partei , hätte opfern müssen, denn «in geächteter Bauer hätte schließ- lich ganz gehörig ausgepackt. Da haben denn die Herren Wels, ' die oberste Spitze der Partei, und Hellman, der noch immer der Führer der preußischen sozialistischen Landtagsfraktion ist, das kleiner« U«bel vorgezogcn und Hrn. Bauer wieder ist ' Gnaden ausgenommen. Ob bei den Parteigenoffen das Gefühl dafür vorhanden ist, wie schändlich sie eigentlich wieder einmal an -der Nase herumgeführt worden sind? - Der Barmatfilm hat unterdessen ein« neue Sensation : gebracht, die weite» Vernehmung des Genossen Richter, der : bis vor kurzem Polizeipräsident von Berlin war. Im ,Lokal» c anzeiger" wird darüber von preußischer parlamentarischer Seift : folgende liebliche Schilderung gegeben-