Volltext Seite (XML)
Nr. 158. 78. Iahrg. Freitag, den 10. Juli 1925. Für Ein Schäferhund Aue. Der Nat der Stadt. Der Rat der Stadt. Aue, 8. Juli 1928. Ziegenzählung EHMMerg. WeMe belr. lmshaven. Der zu den Badcpreifen erhabene lOOprozentige Zuschlag an Sann- und Feiertagen fällt künftig an den Vormittagen weg. Die jetzigen Badepreise sind: Die Ausschaltung des Reichstags. Ueber die Antwort der Regierung auf die fran zösische Sicherheitsnote wird im Reichstage erst post ksstum debattiert werden. Die durchaus erwünschte parlamentarische Mitwirkung sei ja, so sagte der Kanzler rm Auswärtigen Aus schuß, durch die Fühlungnahme der Regierung mit dem Aus schuß gesichert. Die Presse der Opposition kriegt ob dieser „Ausschaltung des Parlaments" Zustände. Diese Aufregung ist durchaus künstlich. Als Sozialdemokraten und Demokraten in der Regierung saßen, da dachten sie anders als jetzt Uder diese Dinge. Bei allen Noten, die abgingen, bei allen „Plänen", die gemacht wurden — z. B. bei dem Dawesplan —, hat man damals dasselbe Verfahren angewendet, das die Regierung Luther jetzt für notwendig hält. Wir begrüßen unter den heutigen Verhältnissen den Weg, der eingeschlagen wird, obwohl wir früher seine Gegner waren. Jetzt und früher, das ist eben ein Unterschied. Heute haben wir eine Negierung, von der wir überzeugt sind, daß sie sich nicht durch Parteiinteressen schieben läßt, und daß ihre alleinige Richtschnur das Wohl des Vaterlandes ist. Dieses Vertrauen konnte man zu den Zeiten, als sich der Kuhhandel der Regierungsparteien auch auf außenpolitische Dinge er streckte, leider nicht haben. Es ist durchaus verständlich, wenn die Regierung einer Erörterung der Antwort im Reichstag vor ihrer Absendung aus dem Wege gehen will. Die Parteien der Opposition sind leider nicht gewillt, außenpolitische Dinge unter großen Gesichts- punkten zu betrachten. Sie kleben allzusehr an ihrer klein- lichen Intevcssenpolitik und haben nur den einen Wunsch, der Negierung Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Mit Demokratie (d. h. Volksherrschaft) und Par lamentarismus hat diese Methode der Ausschaltung des Parlaments allerdings nichts zu tun. Aber diese schönen Dinge standen ja auch früher meist nur auf dem Papier, sie wurden nur hervorgeholt, wenn es den sog. Republikanern in den Kram paßte. Sie haben sich in der Praxis nicht bewährt, und der Reichstag muß es sich gefallen lassen, daß die Regierung über sie und zugleich über ih^- selbst zur Tages ordnung übergeht. Zuschlag von 100 Prozent. Schwarzenberg, den 8. luli 1925. »g« «sw, zur Dm malt«. In den nächsten Tagen findet eine amtliche Zählung aller am 10. Juli 1925 gehaltenen zuchtfähigen weiblichen Ziegen statt. Wir weisen deshalb darauf hin, baß diejenigen Personen straf- eine ausführliche Geschäftsordnungsdebatte, in deren Verlauf der Reichstanzler und der Reichsminister des Auswärtigen wiederholt das Wort nahmen. Zum Schluß stellte der Vor sitzende Abg. Hergt fest, daß er entsprechend den Erklärungen des Reichskanzlers mit der Regierung im Benehmen bleiben werde, um, sobald die Verhandlungen des Kabinetts über die bevorstehende Antwort zur Sicherheitsfrage dahin gediehen sein würden, eine neue Sitzung des Auswärtigen Ausschusses anzuberaumen. München, 8. Juli. Im Landtage erklärte anläßlich der Beratung des Antrags der sozialdemokratischen Fraktion auf sofortige Beseitigung der in Bayern herrschenden Be stimmungen des Ausnahmezustandes der Minister des Innern, die bayrische Negierung halte die Zeit noch nicht für gekommen, den Ausnahmezustand vollständig zu be seitigen, doch handle es sich nur noch um Monate, bis man hoffe, ihn aufheben zu können. In der Abstimmung wurde der sozialdemokratische Anttag mit den Stimmen der Koali- tionsparteien ab gelehnt. Pari», 8. Juli. Die Kammer billigte den von der Re gierung vertretenen Standpunkt, daß dos Washingtoner AbkommenüberdenAchtstundentagin Frankreich erst in Kraft treten soll, wenn Deutschland dieses Ab kommen ratifiziert hat Berlin, 8. Juli. Vor dem Präsidentenzimmer im Reichs tage wurde gestern probeweise eine Bronzebüste des Reichspräsidenten Ebert auf einer hermenartigen Holzfäule aufgestellt. Der Sockel wird voraussichtlich in Mar mor ausgeführt werden. Die bisher an diesem Platz aufge stellte Herme des Gcneralfeldmarschalls von Moltke wird als Gegenstück zu einer Herme Bismarcks im Portal 2 auf der großen Treppe zum Reichsratssaal Aufstellung finden. Zwischen diesen beiden Büsten soll voraussichtlich die Statue des alten Kaisers, die sich bisher im Kuppelraum der Wandel- Halle befand, aufgestellt werden. Genauere Entscheidung wird heute in einer Sitzung des Ausschmückungsausschusses des Reichstags getroffen werden. Vertreter des Hansbesitzes und der Mieter bei Hindenburg. Berlin, 8. Juli. Der Reichspräsident empfing heute die Vertreter des Zentralverbandes der Haus- und Grundbesitzervereine zum Vortrag über die Lage und die Wünsche des deutschen Haus- und Grundbesitzes. Fer ner empfing der Reichspräsident heute Delegierte des Haupt vorstandes des Reichsbundes deutscher Mieter, welche ihm die gegenwärtige Lage der Mieter und deren An träge zur Mietsgcsetzgcbung und zur Besserung der Woh nungsnot vorttugen. ist hier zugelaufen. Auskunft erteilt die Polizeiwache. Es wird über ihn verfügt werden, wenn er vom Eigentümer nicht bis Sonn abend, den 11. Juli 1925, nachmittags 5 Uhr, abgeholt wird. Der Musterdiplomat Jaenicke entlassen. Berlin, 8. Juli. Der Antrag im Disziplinarverfahren ge gen den Schwiegersohn Eberts, Dr. Jaenicke, wegen der beleidigenden Aeußerungen über den Reichspräsidenten von Hindenburg lautet auf Amtsentlassung ohne Pen sion. Die Untersuchung gegen Dr. Iaenicke'ist auch auf an dere Fälle ausgedehnt worden, über die, da es sich um schwe bende Verfahren handelt, vorläufig nichts gemeldet werden kann. Die Kriegsrüslungen Frankreichs. Paris, 8. Juli. Ministerpräsident Painleve hat der Kam- mer einen Gesetzentwurf über die allgemeine Organisa tion der Nation für die Kriegszeit eingebracht: Die hauptsächlichsten Bestimmungen dieses Gesetzentwurfes be treffen 1. die Heranziehung aller Personen und aller Gemein schaften zum Besten der nationalen Verteidigung, 2. das Recht, alte Hilfsquellen des Landes, nicht nur materielle, sondern auch intellektuelle und wissenschaftliche, zu requirieren, 3. die Methode der Organisation der öffentlichen Verwaltung für dis Kriegszeit und der Vorbereitung der Mobilisierung durch jedes Ministerium in jeder Gegend bereits während der Friedens zeit, 4. Sondermaßnahmen für die rationelle Nutzbarmachung der Arbeitskräfte und der Rohstoffe und Vorbereituna der Kriegsindustrie sowie die Organisation der Transportmittel aller Art. Paris, 8. Juli. Der französische Senat beriet gestern einen Gesetzesvorschlag, der die Erbauung eines Kreu zers von 10 000 Tonnen, von drei Torpedobootszerstörern zu 2ö00 Tonnen, von 4 Torpedobooten von 400 Tonnen, sie ben Unterseebooten zu 1500 Tonnen, von zwei Unterseeboot- Minenlegern und einem Oberseeminenleger und ein Flugzeug begleitschiff vorsieht. Der Senator Lemey forderte, acht statt sieben Unterseeboote zu bauen, denn um die Rhein grenze zu verteidigen, gebrauche Frankreich die Freiheit der Meere. Das ganze militärische Problem werde nur gelöst werden, wenn Frankreich eine starke Marine besitze. Von 1919 bis 1924 seien 5,6 Milliarden für Marine zwecke ausgegeben worden. Dennoch habe Frankreich nicht eine Schiffseinheit mehr. Der Marineminister wandte sich gegen den Anttag auf Erbauung von acht Unterseebooten, worauf dieser abgelehnt wurde. Das ganze Gesetz wurde mit 285 Stimmen angenommen. Paris, 8. Juli. Der Handelsminister hat kürzlich für dis chemische Industrie eine Kommission eingesetzt, deren Zweck das Studium der für die Landesverteidigung geeigneten Mittel ist. Der Kommission wurde die Aufgabe gestellt: 1. die Produktion auf eine Höhe zu bringen, wie sie für die Landes verteidigung notwendig list, und sie auf dieser Höhe zu erhalten; 2. das für Lie Landesverteidigung Erforderliche der industriel len Leistungsfähigkeit des Laiides nach Möglichkeit anzuvassen. Nunmehr hat die Negierung gestern der Kammer den Gesetz entwurf vorgelegt, der den Kriegsminister ermächtigt, für die Dauer von 30 Jahren dieSchwefelsäurefabriken von Sorgues im Departement Daucluse und von Port -e Baue im Departement Bouches-du-Rhone zu pachten. Lin weiterer Ge- setzentwurf sieht Kredite vor für die Einberufung gewisser Re servisten „m it besonderer Fachkenntnis" im Jahrs 1925. — Nachdem eben erst in Genf das Protokoll gegen den Gaskrieg unterzeichnet worden ist, wird man nun wohl auch aus diesem Beispiel endlich einsehen, daß Frankreich es mit seinen Völkerbundverpflichtungen in keiner Weise ernst nimmt. Der Reichspräsident beim Wachtregiment Berlin. Berlin, 8. Juli. Reichspräsident v. Hinden burg besuchte heute nachmittag das aus Mannschaften und Offizieren aller deutschen Stämme zusammengesetzte Wacht regiment Berlin in seiner Kaserne in Moabit. Er schritt, begleitet von dem Reichswehrminister Dr. Geßler, dem Chef der Heeresleitung, General von Seeckt, und dem Kom mandanten von Berlin, Oberst Severin, die Front des Re giments ab und nahm dann einen Vorbeimarsch entgegen. Im Anschluß hieran aß der Reichspräsident in der Offiziers- Speiseanstalt mit den Offizieren des Regiments zu Abend. 1Dad mit Zelle 1 Bad ohne Zelle 1 Dauerkarte mit Zelle 1 Dauerkarte ohne Zelle IDutzendkarte mit Aelle Für Kinder: 0.20 Ml. 0.10 M. 6.00 Mk. 3.00 M. 2.00 Mk. 1.00 Mk. und Feiertage eig Ssrllu -^potkeil« VKIwaiu», X-rdl. - Erwachsene: 0.25 Mk. 0.15 Mk. 8.00 Mk. 5.00 Mk. 2.50 Mk. 1.50 Mk. U m. 11 Ubr ihrdrückrl Kürsmasse ichneeb«» Ortskrankenkasse Aue. Wir bringen hierdurch zur Kenntnis, daß von unserer Lohn- stufeneinteilung die bisherige Lohnstufe 1a mit einem Wochenbeitrag von 0,18 Mk. seit 6. 7. 1925 zufolge Genehmigung des Oberver sicherungsamts Zwickau in Wegfall gekommen ist. Aue l. Erzg., den 8. Juli 1925. Der Vorstand der Alla. Ortskrankenkasse für Aue und Umg. M. Ficker, Vorsitzender. bar sind, die dem Zählungsbeamtcn gegenüber wissentlich unrichtige Angaben machen. Ane, 9. Juli 1925. Der Rat der Stadt. — Polizeiabtlg. Berlin, 8. Juli. Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages verhandelte über die Frage, ob eine außen- politische Aussprache im Plenum des Reichstages stattfinden solle. Reichskanzler Dr. Luther erklärte, die Neichsregierung beabsichtige vor Absendung der Antwort note auf die französische Note mit dem Auswärtigen Aus schuß in nochmalige Fühlung zu treten. Dies soll erfolgen, i sobald der Text für die Antwortnote in der Regierung selbst l durchberaten sei. Obgleich diese Note nach dem Stande der I internationalen Erörterungen des gesamten Problems noch I nicht einen abschließenden Charakter tragen werde, so könnten I immerhin wesentliche Vorfragen darin bereits zur I praktischen Entscheidung kommen. Die Regierung halte eine I Erörterung im Plenum des Reichstages vor Absendung der Note nicht für zweckmäßig, halte dagegen an der Auffassung fest, daß nach der Absendung eine Eröüerung im Plenum an- gezeigt sei. Bei einer Aussprache im Plenum vor der Ab- > sendung müsse die Reichsregierung befürchten, daß sich ein I Eingehen auf Einzelheiten der Note doch nicht vermeiden lasse, I wodurch der diplomatische Brauch, derartige Noten vor Ueber- I reichung nicht bekannt zu geben, verletzt werden würde. Die I der Negierung durchaus erwünschte parlamentarische Mitwir- I kung sei ja durch die in Aussicht genommene Fühlungnahme I mit dem Auswärtigen Ausschuß gesichert. — Hieran schloß sich Konflikt zwischen Vatikan und Tschechoslowakei. Prag, 8. Juli. Die großen Huß-Feierlichkeiten haben zu einem Konflikt zwischen dem päpstlichen Stuhle und der tschecho-slowakischen Regierung geführt. Mit Rücksicht auf die demonstrative Feier des Huß-Tages unter dem Protekto rate des Präsidenten Masaryk und der tschecho-slowakischen Regierung hat der päpstliche Stuhl den Nuntius aus Prag abberufen. Der „Czesko Slowo" gab unter der Ueberschrift „Unerhörte Demonstration des Vatikans gegen den Präsidenten Masaryk und die Regierung der Republik" ein Extrablatt heraus, in dem es heißt: Die Verehrung für Huß sei im Herzen des tschechischen Volkes tief verankert. An- griffe gegen Huß hätten bisher immer das tschechische Volk aufs äußerste aufgebracht. Wenn vom päpstlichen Stuhle dem Präsidenten Masaryk die Teilnahme an der Hußfiner zum Vorwurf gemacht wird, so sei dos ein unerlaubter Eingriff in di« inneren Verhältnisse der Tschechoslowakei Amtliche Anzeigen. Sla-lveror-nelensihung in Aue ar» Freitag, dem 10. Juli 1925, nachmittag» ^6 Uhr. Tagesordnung: 1. Verpflichtung und Einweisung der Frau Stadtv. Weidlich. 2. Ausschußergänzungswahl. 3. Erlaß einer Be kanntmachung über Offenhalten der Lebensmittel-Verkaufsstellen. 4. 28. Nachtrag zur Gemeindrsteuerordnung. 5. Abänderung des 26. Nachttages zur Gemeindesteuerordnung. 6. Schulzahnpflege. 7. HauShaltplan der Volksschule. 8. Erwerbung der im Besitze des Bezucksverbandes Schwarzenberg befindlichen Anteile des Gemein- nützigen Bauvereins e. G. m. b. H. durch die Stadtgsmeinde. 9. Er höhung des Waffergeldes. 10. Bewilligung von 3300 Mark zur Er neuerung von Wasserleitungsrohren im Stadthaus«. 11. Zeichnung einer Eicherheitssumme für das Parkfest. 12. Anttag der kommuni stischen Fraktion, Wetterführung der eingestellten städtischen Bauten betreffend. IDutzendkarte ohne Zelle Dazu kommt für die Nachmittage der Sonn- Dis Firma Wasserstofs-Sauerstoffwerk G.m.b. H. in Schwarzen berg beabsichtigt, ihren Betrieb durch einen Anbau zur Aufstellung eines Reserve-Elektrolyseurs zu erweitern. Die Unterlagen liegen im Stadthaus 2 — Gewevbeamt, Nr. 8 — aus. Gemäß 8 17 der Reichsgewerbeorünung wird dies hiermit be kannt gemacht. Etwaige Einwendungen sind bei deren Verlust, soweit sie nicht auf Privätrechtstiteln beruhen, binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung im „Erzgeb. Dolksfreund" an gerechnet, hier anzubringen. Schwarzenberg, am 6. Juli 1925. Der Rat der Stadt. — Gewerbeamt. — Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher BekSrden lonncn in ven Geschäftsstellen des „Srzgebirgtschen Volksjreundes* t» Aue, Schneeberg, Lötznitz und Schwarzenberg «ingesetzen «erde». , Möbeln »ert« Aus» ch werden nos uillO WM kWMWrAMsreM » enlhallend die amMchen Dekannlmachnngen der Amsshauptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden m Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlräl« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag C. M. Gärtner, Ane, Trzgeb. v«mspr«»«k> Ski« el. SkSnI» (Amt Au«) 44S, Schn«»««» IS, Schwarr«»S<r« «St. Drachtanschrtsk «»INkr«,md «neerrzeSlrz«. D«r .«r,»»»>ro>l*« «sch«I»l »U Auinachm« der Tap« »ach Ei«.»- imd gesu-»«». Dir Drei» Nr dl« S4 mm dnl>« C»l»n«l-A>!zel,m^k k, »lmtedlnlitxilr» ist »» lFamIIlenanpl^, »»d 8telImg«I»che ««dtiksn^r >1), amsirl, >5, N' dl« so mm beeil« Pell!. Rtdlaniis«»« »0, auswürk 1<X», st« di« 00 mm drille mxll. L»Io»«Iz«tte SS, auswärts »5 Doldps«»^ Poftschech-Ndnt»! Leipzig Nr. IW». »«mel»d«.»lr».kt»nt» > Am. Lr^ed. 1K. 1». SIn»«>»«»-4I»»ab,« le, dl« am Dachmllla, «rschelnind« Numam dl, aarmMag, , Uhr >, den S-upl-elchtM». ilellea. »m SewLde ,Ilr dl« Ausn-dm« d«k M,^«a am °arg«schrird«ne» Tage lawle an delNmmkr Sl«ll« wird »tchl «eeed«n, auch nlchl Ille dl, Mchllake» der durch ^«ru- Ipr-ch«rauI,«gedenenAni^ - gdrttüLs. unaerlan,! «inpesandler ochrlslstdch, adinlmM dl, SchrUllellun, d^n, B«an,m>rlung. - Unkrdrechunzen de, Seschäst«. dMleb« de,ründ«n dein« Ansprache. Lei Za^uuz,°ersu, und tlaukur, e«Ilm A-balle al, nlchl ver-lnb-rl. «a»»„es<,L„,ftea«» l» Am. Libnitz, Schnerb», und Schwarrealxr^