Volltext Seite (XML)
W I Oertliche Angelegenhetten' Ink. üsr ^a.: Lmil ksiekel im ^Iter von 34 Fskren. /^us, 6en 6. ^uli 1925. Vie LssräixunA unseres teuren Lntscblsksnen kinclet diittvocb nsckm. '/,2 Okr vom l'reuerdeuse, Lisenbalmstrske 3, sus statt. sein Andenken in Ehren halten. Schwarzenderg, den S. Juli 19L5. lodanngeorgeoitaät lodanogeorgenriaä« Sebdvkolä« v»««i» »ddenuev. ....... zweck, Word, lens dort Valentin Kutin Dereinsbrauerel Zwickau. Niederlage Schwarzenberg. m r Kaus losch, 3oh 280 r Jacken KälM F Vies setzen sckmsrrerküllt an Nis «rsusrneisn Mnlsrbiisbvnvn Glühbirnen der verschiedenen Dekorationen flammten noch ein mal auf und der 87. Bezirksfenerwehrtag in Schneeberg gehörte der Vergangenheit an. Die allgemeine Teilnahme der Schnee berger Einwohnerschaft, ohne Unterschied der Partei, hat den beiden Schneeberger Wehren gezeigt, daß man ihrer opfervollen Arbeit in der Allgemeinheit und im Zeichen der Nächstenliebe volles Verständnis entgegenbringt. Die freundliche Aufnahme holt Rats! hat Z Haupt S )aus ft Stück Stück 2VV S W ier IM Mül vr. msä. kreuäev/alä Sckvsrrendbrx ^nd i 2 weiße hin), T vorde L 2 tungei Teil L westpr und I schen deutsch Der 1: b e w l. gehö dem T auch ai Stimm Abstim war kl zweifel in der Hatten Karten als ob Masuri fache, d ohne 2 Deutsch mcmd i schen, s und de als allc der Pol M< die Auf sich ja j land ha der deu fochten preußist Der unj Vevölkei einzuwb aller ze großer rissen. Z Polen d stand es rufen. Drehunx gen die Leichtigk vernehmen zwischen Gästen und Einwohnern, dürfte auch der Bezirksleitung und dem Bezirksverband gezeigt haben, daß sie recht getan haben, als sie im vorigen Jahre in Stützengrün der Einladung der Schneeberger Wehren entsprachen und al« Fest, ort Schneeberg wählten. Den beiden freiwilligen Wehren unserer Stadt wäre zu wünschen, daß als Niederschlag des herrlich verlaufenen Feste» bei vielen noch abseits Stehenden die Erkenntnis von der Notwendigkeit des freiwilligen Feuer- Voraussetzung ist. Dazu gehört die vorherige Erledi gung des schwebenden Schiedsgerichtsverfah rens, denn es dürfte nicht zweifelhaft sein, daß ein Wahl kampf sonst für die Partei unter ungünstigen Umständen ge führt werden müßte." «eule früh 5 Ubr verschied nach längerem Krankenlager mein herzensguter, unvergeblicher Satte, unser Bruder, Schwager, Onkel, der Seschirrsührer Richard Hermann Geßner im vollendeten 50. Lebensjahre. Die trauernde Gattin Ida GehNSk geb. Wolhes nebst allen Linterbliebenen. Schwarzenberg, Bermsgrün, Aue, Dillersgrün und Pöhla, de« 6. Juli 1925. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag, den S. Juli 1925, nachm. '/,2 Uhr vom Trauerhause aus. Kaissißlslron m ILM Ie>cbk veräaulirk i.jl in k«?irik»r Kuctibkeiilpn ke/rp" ^sli: -o^r.-.krqae-x,Iirn Straße, KeM- upd Zovelplatz durch Via vanggasse, Georsen-sber auswärtigen Düst« in den Ouartteven, va» Mich« Mn« «steter den Kirchplatz, Markt, Fürstenplatz zurück ilber den Markt die Ritterstraße entlang nach dem Festvlatz. Leider traten während de» Umzug» bereits eine Anzahl Wehren ab, da sie noch den 4-Uhr-Zug erreichen wollten. Auf allen Straßen wurde der Fug leibhaft begrüßt und mit Blumen überschüttet. Die gegen anderthalb Dutzend Musikkapellen brachten Leben in den Festzug. Es war ein hübscher Anblick. Die Schneeberger Ortsvevein« waren zahlreich vertreten, ihnen voran marschierte in schmucker Dergmannstracht die Schneeberger Stadtkapelle. Die Veteranen der hiesigen freiwilligen Feuerwehren wurden in Kutschen gefahren. 2 Automobilspritzen, eine -er Fa. Flader in Jöhstadt und die Schwarzenberger Ueberlandspritze wurden außerdem im Zuge mitgeführt und erweckten Bewunderung. Die Straßen, die der Festzug berührte, waren mit Ausnahme derjenigen in der Altstadt, wo man auch wenig geschmückt hatte, und die man bei künftigen Festzügen der teilweise schlechten De- schaffenheit der Häuser wegen lieber meidet, mit vielen Tausenden, von Menschen aus Nah und Fern besetzt. Nachdem die Festzugs- teilnehmer die zweifelhafte Güte des Schneeberger Straßen. Pflasters zur Genüge kennen gelernt hatten, löste sich der statt- liche, ca. 2000 Teilnehmer umfassende Zug auf dem Sportplatz auf. Tausende von Zuschauern bewegten sich nach dem Festzug dem Festplatz zu. Die einzelnen Wehren zogen entweder in ihre Heimat zurück oder suchten ihr« Standquartiere in der Stadt auf. Hier herrschte ein fürchterliches Geidränge. Auch die Gastwirtschaften dürften ein recht gutes Geschäft gemacht haben. Dis in die späten Abendstunden war in der Stadt flotter Fest betrieb. Auf den Sälen der Stadt fanden Festbälle statt. Der Abend eines heißen Sommertags zog herauf, die elektrischen * Der Reichsvorstand der SPD. fordert Auslösung de» sächsischen Landtage». Der Reichsparteivorstand der Sozial demokratischen Partei hat am Freitag erneut zu dein sächsi schen Parteikonflikt Stellung genommen und „befohlen", daß die Auflösung des Sächsischen Landtags nunmehr unge säumt herbeizuführsn ist. In der langen Begrün dung dazu heißt es u. a.: „Der Parteivorstand ist der Auffas sung, daß der gegenwärtige Zustand, wenn kein Ausweg ge funden werden kann, zur Desorganisation der Partei in Sach sen führen muß. Es ist daher die Pflicht der sächsischen Partei- wertreter, im Landtag nunmehr ungesäumt die Auflösung des Landtages herbeizuführsn, um damit die Grundlage zu schaf fen für die Wiederherstellung der Einheit und Geschlossenheit der sächsischen Partei, die allen anderen Erwägungen voran gestellt werden muß und für einen erfolgreichen Wahlkampf für «men weiteren schönen Festtag gegeben. t» von den frWen Morgenstunden zogen unaufhörlich «SM «äste «im Di« Stadt glich einer stqrkbelegten Garnison «US d« Friedenszstt. Wohin man sah.. Uniformen. Die mei- st« Wehr« kamen mit Musik. Hser war e« eine stattliche Kapelle mit Schlagbaum, dort nur wenige Hörner, wo ander, di« immer mehr aufkommenden Autohupentrompeten, manche auch nur mit einer bescheidenen Trommel. Musik und Pau- kmgebrunnn an allen Ecken und Enden. Im Sächsischen Hau» fand am zeitigen Vormittag eine vorftandssitzung de» Kreisverbander' Annaberg - Schwarzen- bepg unter Leitung de» Kveisvertreters M ü ller - Scheiben berg statt. All Uhr zogen die Schneeberger Wehren mit ihren Geräten unter klingendem Spiel und eine große Anzahl an- derer Wehren nach dem Sportplatz. Hier fand vor dey De- »irks- und Kveisvertvetern eine Inspektion der beiden hiesigen freiwilligen Feuerwehren statt. Daron schloß sich eine Steiger- Übung an der St. Wolfgangskirche. Tausende von Menschen hatten sich an und um die Kirche aufgestellt, um diesem Bra vourstück einer Feuerwehvübng beizuwohnen. Bereits 7 Mi nuten nach Anmarsch konnte -er erste Feuerwehrmann die Wohnung -es Türm«, betreten. Im Mittelpunkte des Sonn, tag Vormittag stand jedoch di« groß angelegte Alarmübung der Schneeberger, Neustädtler, Ober- und Niederschlemaer und der Griesbacher Feuerwehren nebst Sqnitätskolonnen. An der Hebung nahnzen außer der nchien Schneeberger auch noch die Motorspritze der Gemeind« Niederschlema, sowie die Auto mobilüberlandspritze der Stadt Schwarzenberg teil. Dio Uebung dauerte über eine Stunde. Ueber diese technischen Angelegenheiten des Feuerwehrtages wird morgen ebenfalls ausführlich berichtet werden. Am Nachmittag gegen 2 Uhr stellt« der Festzug. Er setzte sich gegen )^3 Uhr in Bewegung und ging vom Stellplatz (Ko- »altstraße) aus durch di« Grundstraße, Bahnhofstraße, Zwickauer Von einem §ck>veren, bitteren deinen erlöste ein sanfter Po6 unseren lieben Kleksrck Osksr Herrmann Nach längerem Krankenlager verschied beule früh stH Uhr mein langjähriger Geschirttührer Zm AW ZMM Wer Er war jederzeit ein treuer, ruverlässiger und arbeitsfreudiger Mitarbeiter. Ich werde wehrwesen» zur Tat reifte und sie in di« Wehren al» tätig« Mitglieder einträten. Den Feuerwehrrock kann jeder tragen, üb hoch, ob niedrig, ob reich, ob arm. Es gilt „Gott zur Ehr, dem Menschen zur Wehr!" Unger- Schneeberg. »ooolr m»>sr klart» vvrv. kalk geb. kloysr Swicks« Karl Klovar avä krau älm» «k. dtovor bllttvsläa-dlarlreridacb puäoit KI«^or n. Frau ktarMebsn gav. v«d»r Lroat klarer ooä krau 8«awlg «d. Matz« ^Nkur StrauS n. krau Dlkkdckk gvk. KIvv« kaut krau 8ü«ab«ik gab. r.« ^rtdur l^vitak? naärrsn tri,» ged. kl« älb«t Vock« uns krau lok-mna gab. bl«v«k kannv verv. m«V«r ged. dlelckngkr 0ottUad 8ckütz u. krau Oorlruä »ad. Klever lvnn koklor» uvä krau l,,vnor» gab. hl«v« tUtr««i Lkrkack oüä krau Sure gab. Strauü . . al, ?v«ueloct>!-r uvä LokaUUnSar. vookau, ävv 6. lull 19SK. vi» SaarLlauvL ktväot »w ttittvvov mit«»« 1 vor Mati. Iv ttokow LÄuvorro Ossckvlslor krsw 6kerrMltz kolckevback lokav n eoorgsnataät klwdaek Iob»vne«arg«o»t»ät »ermbut Sattbelackort ^uv Vvssr« U«b« üluttsr, Sobvisger., Qroü- unck Vrxroümuttsr, Sobvsstsr uvä Tavis, - frsu ITo8Ll8s verw. Serbsr «eb. Vaekwavv, lat dsut« in ibrsm 82. I-odsnsjabro vaok Ikvgexsw Lraakssi» sankt ovtsebiaksv, Iv Trausr: ^Ibto ^Vstü uvä Fra« gsd. vorder, Ibeoäor 6ord«r Uvä Frau, Lrv«t Oerdsr uvä Fra« vvdst aUsv Uivtsrblisdsvsv. kackiuivbaä OdersMow», Lt. Qallsv uvä I-iwdaeb, äov 4. IvU 1925. vi« Vosrätsuvs uvssror Uvbsv Lvtsvmaksvov kiockst Vians- tag witt«8 ^2 ubr statt. dlocdäsm wir unser liebes __ letzten kubs gekettet baden, saxen wir allen, äis ikrs Teilaakm« an un serem Lcbmsrrs bslcunästen uvä die rur Verstorbeys in überaus rsicksm -lalle ektten, von tierren Dantz. vl« trausrnäs Lamliie alasnrslan. Seknssdorg, am 4. lull 1925. iVeno allo 8^morrsn auck ela »er» aurckbokrs», >V«nn man sein Usbals» aevkt rur örubv ntecler, Vock glaubt es ,lck«r jetzt, vlr ssk'n uns vloUsr, L, ainä äle loten uv» nickt gavr verlor'». kür <ils Sovslso IlodovpUvr ^vlellnakm« beim Holmgaugo uvserer teuren Lntscblslenev fsSU ämslik sek. Sichrerer ,ageo vtr uniersa kerrllcdslen Dank. Io Ualor Iran-» 0antz,»«vva. klar vioräurov »Uov V1«k« kür äi» kvrrltob« ^vtollvakm» botr» N»lm«aoL« nvaorar Heben Lvtaeblakovsv, krau Lmma von», nsttsl Uokeokokitostav Dank. Aan» ISortsI uvä Varvaväto. Uvmut» »na v»lp-te, äov 6. äuli ISA. Uaob lavgow, mit groüor voänlä ortragsvoo Voiäsv vat äor Iloko binuvlisobo Vater uvsor« Ueb», vvorwüäUyb «üuckkovä« sluttor, W Mlle VM. MM am Sovvtax vaetunitta- iw SS. vedmwjaore Von <U—«o trätaobov