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Ak-ch, s»ind«i IM» Schwarznid«,. » «nthallend die amtttchen »ekaaurmachu«»«« der «mlshauplmannlchoft und der Slnalsdehdrden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neuftädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden auberdrm verösseptlicht: Di« Bekanntmachungen der Siadträt« zu Au« und Schwarzenberg udd der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Dr. 1S3. 78. Jahrg. Sonnabend, den 4. Juli 1925. Amtliche Anzeigen. Vergebung. Die Installationsarbeiten für die Ent- und Bewässerung eines städtischen Gebäudes am Niederschlemaer Wege sollen vergeben werden. Angebotsformulare sind vom Stadtbauamte zu beziehen, woselbst »uch die Zeichnungen zur Einsichtnahme ausliegen. Verdingungstermin: Donnerstag, d. v. Juli 1925, vorm. 11 Uhr lm Stadtbauamt«. Zuschlagsfrist 4 Wochen. Verspätet eingehende An gebote finden keine Berücksichtigung. Aue, 2. Juli 1925. Das Stadtbauamt. Wegesperrung. Wegen Neubeschotterung der Frühbusserstraße längs Abt. 11 des Auersberger Staatsfortstreviers wird dieselbe vom 4. Juli 1925 ab von der Einmündung in die Eibenstock-Ichanngeorgenstädter Straße bei der Waldschänke bis zur Wildei^holer Reviergrenze für jeden Fährverkehr bis auf weiteres gesperrt. Der Verkehr wird auf die Staatsstraßen Carlsfeld-Wildenthal-Eioenstock verwiesen. Forstamt Auersberg. Der Gutsoorsteher. Die Schlinge. Dom ehem. Iustizminister, Ober landesgerichtsrat Dr. Ernst Müller (-Meiningen) in München. Nichts evscheint gefährlicher als das tendenziöse Lob dessen, der einen', grundsätzlich übel will. Das Lob Chamberlains, des erklärten Deutschenfeindes, für Deutschlands „Aufrichtigkeit", „Mut" und „Staatskunst der kühnen Initiative" durch dos Angebot des „Sicherheitspaktes" müßte auch dem Blinden dies Augen öffnen, wohin die Reise geht. Freilich: Verwegen — um keinen härteren Ausdruck zu gebrauchen — war von Anfang an die Eröffnung von Verhandlungen über einen „Sicherheits pakt" mit dem „Frankreich der Sanktionen", der Politik Lud wigs XIV., die Herriot wie Painleve, Foch wie Poincare, Briand wie Millerand treibt, um sich in diesem Frankreich an Ler Macht zu halten. Die Rolle Englands ist klar: Seine Sorgen sind riesengroß. Cs kann sie gegenüber Frankreich nur beschwichtigen, wenn es wenigstens vorläufig am Rheine eine gewisse Ordnung schafft. Aber die Ordnung" sieht nach den Vorschlägen Frankreichs sonderbar aus: Sie entspricht den brutalen Forderungen der Entwaffnungsnote, die zeigen, daß Frankreich an seiner traditionellen Politik der Wchvlos- machung Deutschlands und Festhaltung der Rheingrenze als eigentliche „Sicherung" unter Verweigerung der eigenen Ab rüstung zähe festhält. Aus Liefer Politik, die sich heute in Len modernen Formen der Neutralisierung unh Entmilitarisierung gibt, muß mit logischer Notwendigkeit alles andere zum Unheile Deutschlands selbst folgen: Die Verpflichtungen aus Art. 10 und Art. 16 des Völkerbundpaktes im Zusammenhänge mit Ziffer V der Juni-Note Frankreichs können sür Deutschland nach Eintritt in den „Versailler Trust", genannt Völkerbund, nichts anderes bedeuten als die Zuziehung der Sch linge, in der sich Deutschland mit seiner unverständlichen Offerte eines „Sicherheitspaktes" selbst gefangen hat. Denn was helfen uns alle schönen Versicherungen in Eng land, die uns uur in das Netz locken sollen? Im März hat es Chamberlain mit Drohungen versucht. Damals sprach er aus, daß „Deutschland nicht annehmen dürfe, daß die Begrüßung seines Angebotes Lurch England ihm im Osten freie Hand ließe oder die Räumung des Rheinlandes nach sich ziehe." Damals hob er hervor, daß das außergewöhnliche Angebot Lio „frei- willige Annahme, dessen bedeute, was Deutschland unter dem Versailler Vertrag gezwungen angenommen habe." Die. „Times" sprachen mit Lem Außenminister aus, dies sei „ein europäisches Weltereignis, das die englische und die französische Diplomatie ergreifen sollte mit beiden Händen". Jetzt will er durch Auf- merksamkeiten und Schmeicheleien den Eindruck dieser gefähr lichen Rede verdecken. Wer die Unterhausvede Chamberlains vom 28. Juni vor. Jahres aufmerksam durchliest, wird von der nichtssagenden, aber um so schlaueren Dialektik dieses eng. lischen Außenministers um so unbefriedigter sein, je offen- sichtlicher er sich anscheinend zeigt. Die Fragen, die Mac donald, der schwere Schuld an Lem Zustande der Kölner Nord- zone trägt, wegen Ler verzweifelten Lage des wehrlosen Deutschland im Falle eines Krieges zwischen Frankreich und Polen stellte, hat Chamberlain nicht beantwortet, seine Ne gation Les Durchmarschrechtes Frankreichs durch deutsches Ge- biet zu Hilfe von Polen oder der Tschechoslowakei erscheint an gesichts Les völlig unklaren Wortlautes des Art. 18 der Dölker- bundakte wertlos. Frankreich wird sich noch den Er- fahrungen in Oberschlesien den Teufel um die komplizierten und verschnörkelten Bestimmungen dieser Kautschuknorm, die nur dem tatsächlich Mächtigen den dort vorgesehenen Apparat in die Hände spielt, ebenso wenig kümmern, als um die Drohung Chamberlains, „daß die Weigerung Frankreichs, das Saargebiet in zehn Jahren nach der Abstimmung zu räumen, „Kriegserklärung an den Völkerbund bedeute." So hieß es vor der Volksabstimmung auch in Oberschlesien! Hat England oder der Völkerbund aus der Ignorierung der Volksabstimmung Frankreich oder Polen den Krieg eEärt? Kommt Zest, kommt für England Rat! Frank reich hat Len Völkerbund selbst nach englischen Geständnissen so in der Hand — ich erinnere nur an die Artikel Lloyd Georges, des Helfers von Versailles, der jetzt die Verantwortung ab schwört —, daß alle „Sicherungen" der Art. 16 und 12 der Vülkerbundscikte für den. waffenlosen Deutschen wertlos er scheinen. Oder gibt es einen verständigen Menschen, der da glaubte, daß Frankreich, wenn es Len Krieg zugunsten seiner Hilfsvölker für notwendig hält, z. B. die Fristen von drei und sechs Monaten nach einem Schiedssprüche oder dem Berichte des Völkerbundsrates nach Art. 12 einhalten wird? Ich glaube, ein so naiver Mensch existiert in verantwortlicher Stelle weder in Genf, noch in London, Paris oder Berlin, der diese pazi fistischen Schaugerichte für ernsthaft im Falle wirklichen Kon flikts hält. Und Deutschlands Eintritt, den Frankreich mit verdächtiger Leidenschaft betreibt, wird daran gar nichts ändern. Was kann Deutschland ohne Abrüstung Frankreichs und Freigabe des Nheinlandes Wesentliches erreichen, was die furchtbare, freiwillige Anerkennung der Versailler Schmach als Aequivalent erscheinen ließe? Rüstet Frankreich aber nicht ab — trotz der vollkommenen Wehrloserklürung Deutschlands —, verläßt es den Rhein nicht, dann ist die offizielle freiwillige Preisgabe deut scher Lande unter Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes des annektierten Elsaß und der anderen deutschen Gebiete eine Schmach, die uns eine Generation nicht verzeihen wird. „Ge gen s ei tigke r t" ist angesichts Ler furchtbaren Rüstung Frankreichs ein Schwindel, auf den eine ernsthafte Regierung nicht recht hereinfallen darf, — selbst wenn sie unter der Wahnidee leidet, daß, wenn man einmal in». Völker bunde säße, man in diesem Botschafter-Areopag, der feine Weisungen von Ler Heimat erhält, wesentliche Vorteile er reichen könnte. Noch niemals seit November 1918 war die Gefahr für das Reich so riesengroß, aus kleinen Gefälligkeiten der Entente und selbstverständlichen Gutmachungen offener Rechtsbrüche, die Frankreich stets geschickt verwendet, sich wiederum in un haltbare, die ganze Zukunft unseres guten Rechts opfernde Situationen hineinmanöverieren zu lassen. Noch besteht der unselige Artikel 231 mit all' seinen furchtbaren Folgen: So lange er nicht feierlich vor der ganzen Welt widerrufen ist, solange Frankreich sich weigert, die Mindestforderungen, die das Reich seinerzeit gestellt hat, anzuerkennen, kann und darf die Vertretung des Reiches an eine gleichberechtigte Behand lung und damit an den Eintritt Deutschlands in den Völker bund und die Abschließung eines ehrlichen Sicherheitspakics mit Gegenseitigkeit nicht denken und nicht glauben. Die Ver antwortung der Neichsregierung erscheint für Generationen so gewaltig, daß das ganze Volk sie mit ihr teilen müßte. Die Hände, die uns jetzt verderben, mögen wirklich „verdorre n"l M Berlin, 2. Juli. Aus neueren Mitteilungen geht hervor, Laß im Auswärtigen Ausschuß bereits eine Art Einigungs formel sür die weitere Führung der Außenpolitik und insbe sondere zum Sicherheitspakt gefunden worden ist. Dar- nach sind sich alle Regierungsparteien einig, daß Deutschland an keine Abmachung irgendwelcher Art heranzutretsn vermag, ehe nicht die Räumung der Ruhr und der Sanktions gebiete erfolgt. Dies dürfte auch der wesentlichste Punkt für die parlamentarischen Verhandlungen sein, gegenüber dem noch bestehende Differenzen innerhalb der Regierungsparteien, ins- besondere zwischen den Deutschnationalen und der Volkspartei, zurücktreten. Berlin, 2. Juli. Das Reichskäbinett setzte heute nachmittag die Beratungen über die außenpolitische Lage fort. Der Reichs minister des Aeußcren berichtete über den Stand der Vorar- beiten für die Beantwortung d«r französischen Sicherheitsnote. Es besteht über die Grundlinien der Antwort Einverständnis und es ist die Vorlage eines Entwurfes im Kabinett schnell- stens zu erwarten. Berlin, 2. Juli. Die Reichstagsfraktion Ler Deut- schen Volkspartei veröffentlicht folgende Erklä- rung: Nachdem der Reichskanzler in seiner Besprechung mit Vertretern Ler Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei diesen heute die Erklärung abgegeben hat, daß eine Aus sprache über die außenpolitische Lage im Reichstage noch in dieser Tagung stattfinden werde, ist die Absicht der Fraktion, eine alsbaldige Klärung der politischen Lage herbeizuführen, erreicht. Die Reichstagsfraktion behält sich eine erneute Ini tiative vor, sobald die in der heutigen Erklärung der Reichs- regierung angekündigte Beantwortung der französischen Note vorliegt. Dementsprechend hat die Fraktion von -er Ein bringung einer Interpellation zunächst abgesehen. Die Wirkung der Luftfahrtnote. Basel, 2. Juli. Die ^.Baseler Nationalzeitung" meldet aus Friedrichshafen: Durch die Bedingungen der alliierten Luftfahrtnote sei es -er Zeppelin-Gesellschaft unmöglich gemacht, das für die Nordpolfahrt geplante geppelinluftschiff zu bauen. Die Marokkokrise. Frankreich ist kriegsmSLe. Bertrauenskundgebnng sür die französische Regierung. Paris, 2. Juli. Im Senat interpellierte der Senator Bluysen (radikal) die Regierung über die Marokko- nische Politik. Ministerpräsident Painleve erklärte in Beantwortung der Interpellation, man werde nichts ver nachlässigen, um den Angreifer zurückzuweisen, aber zu glei- cher Zeit auch keine Gelegenheit vorübergehen lassen, um einen Frankreich würdigen Frieden zu erzielen, durch den seine Rechte, seine Ehre und sein Prestige gewahrt würden. Nicht ein Tropfen Blut werde unnötig vergossen werden, der Friede aber, den man anstrebe, sei eine schwierige Sache, denn Ler Sultan von Marokko sei ja vorhanden, dessen Autorität gewahrt werden müsse. Außerdem kommen Spa nien in Betracht, in dessen Zone Abd-«l-Krim Haus«. Man habe Verhandlungen mit Spanien angeknüpft, die auf gutem Wege seien. Aber wer Frieden schließen wolle, müsse bedenken, daß der gute Wille einer Partei allein hierzu nicht ausreiche. Außerdem dürfe man nicht um Frieden winseln und nur über einen Frieden verhandeln, wenn er möglich sei, ohne eines der Rechts Frankreichs zu schmälern. Nach der Rede Painleves verbreiteten sich einige Senatoren über di« kommunistische Propaganda, was den Minister des Aenßern Briand zu der Erklärung veranlaßte, wenn man wirkungsvoll gegen die kommunistischen Kräfte ankäm pfen wolle, dürfe man nicht zögern, zu Propagandamaßnah men seine Zuflucht zu nehmen. Ls sei vielleicht ein Fehler gewesen, daß Frankreich mit Spanien nicht früher Fühlung miteinander genommen hätten, denn beide Länder seien, was Marokko anbetreffe, vom gleichen Friedensgeist beseelt. Frankreich halte seine Ohren für Friedensvorschläge offen, wenn sie von dem ausgingen, der dazu berufen sei, sie zu machen. Die einstimmig angenommene Vertrauens tagesordnung ging von den Vorsitzenden der demokra tischen Linken, der Rechtsradikalen, der republikanischen Ver einigung und Ler republikanischen Linken aus. In der Tages ordnung spricht der Senat der Regierung sein Vertrauen aus und billigt ihre Haltung in Marokko. Die Annahme er folgte mit 290 Stimmen. England und -le bolschewistische Propaganda. Loudon, 2. Juli. Im Unterhaus« wurde Chamber lain von Sir Frederik Hall gefragt, ob die Er klärungen Lord Birkenheads und die Ausfüh rungen von Hogges am 27. Juni über die Absicht der britischen Regierung, eine Aktion zu unternehmen, um den bolschewistischen Jntriguen gegen England und gegen die britischen Interessen in China oder anderswo Einhalt zu tun, mit Ermächtigung der Negierung abgegeben worden seien, und ob Chamberlain mitteilen könne, welche praktischen Schritte getan werden würden, um diese Absichten auszuführen. Chamberlain erwiderte: Die Reden meiner beiden Kollegen sind natürlich gehalten worden im vollen Ge- fühl der Verpflichtung, Lie ihnen die Kabinettsverantwortlich. Leit auferlegt. Die britische Regierung verfolgt die Lage mit Aufmerksamkeit. Sie wird von Zeit zu Zeit die Schritte unter nehmen, die erforderlich sind, um die britischen Interessen zu schützen. Hierauf fragte Kenworthy, ob Liese Erklärung Chamberlains bedeute, daß der Minister die Ansicht vertrete, für die augenblicklichen Unruhen in China feien bol schewistische Jntriguen verantwortlich. Chamberlain verwies in seiner Antwort auf seine bereits vor einiger Zeit gegebene Erklärung. Als dann Kenworthy einwarf, Lhamber- lain habe damals von einer gewissen Nation gesprochen, er widerte Chamberlain, wenn Kenworthy darauf bestehe, sa könne er ihm sagen, daß er tatsächlich Len Sowjet-Ein- fluß gemeint habe. (Beifall auf der Regierungsseite). Weiter fragte Sir Fr. Hall, ob die Regierung beabsichtige, zu einer Derbeinbarung mit den alliierten und den anderen von revalu- tionärer kommunistischer Propaganda berührten Regierungen zu gelangen wegen Durchführung gemeinsamer Maßnahmen, um -er aufrührerischen Tätigkeit Einhalt zu gebieten.. Cham- berlain erwiderte mit nein und fügte hinzu, bei den verschie denen Ländern seien die in Betracht kommenden Verhältnisse so verschieden, -aß es jedem Lande übevlassen bleiben müsse, die für die Verteidigung der Gesellschaft aeeianeten Maßnahmen in seinem eigenen Bereich zu treffen. Amsterdam, 2. Juli. Nach dem vorläufigen nichtamt lichen Gesamtergebnis der Wahlen zur -weiten Kammer hat die aus den drei großen Rechtsp arteten bestehende Re gierungskoalition Lie absolute Mehrheit de« halten.