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Nationale Loll- und Handelspolitik Reichert, M. d. R., Berlin, oir der Begründer der segensreichen Bon Di Bismarck Polnischer Größenwahn. Warschau, 2S. Juni. Die nationaldemokratische „Gazetta Warszowska" veröffentlicht anläßlich der Graudenzer Pom- merellenmlsstellung zur Korridorfrage eine Auslassung, die deutlich zeigt, wo die Militaristen und Friedensstörer sitzen. Das Matt schreibt wörtlich folgendes: Der Korridor ist so, wie er jetzt ist, entschieden zu eng. Früher oder später muß man ihn verbreitern (! I). Die Deutschen hoben die Dreistig- keit, Tag für Tag nach der Kassierung des Korridors zu „brüllen". Die einzige Antwort auf dieses „Gebrülls" ist die entschiedene Forderung nach der Verbreiterung des Korridors, und zwar nach Westen und nach Osten über das ganze Ermlan -. Wenn wir mit dieser Idee nicht jetzt gleich her- vortveten und zugleich mit dem Bajonett auf die Karte zeigen, wo der Korridor verbreitert werden muß, so wird das „Ge brüll" der deutschen Presse über den pommerelleschen Korridor nicht gestillt werden. In verständliches Deutsch übertragen, heißt das: Polen will Ost- und ganz Westpreußen, damit der Korridor überhaupt verschwindet. Gs wird gut sein, wenn man dem deutschen Volke dieses Ziel Ler polnischen Politik vor Augen hält. Pari», 29. Juni. Wie die „Agence Savas" berichtet, ist Marschall Petain auf seiner Inspektionsreise heute in Koblenz eingetroffen. Brüssel, 29. Juni. Der „Soir" schreibt: Belgiens Ent schluß zur Ruhrräumung hänge von dem Ergebnis der mili tärischen Beratungen zwischen dem belgischen und französischen Generalstab ab. Belgische Generalstabsoffiziere weilen seit Tagen in Düsseldorf. Selbstverständlich müsse die sichtbar« Ruhrbesetzung (!) Mitte August aufhören. Politik. Selbst von England, dem sogenannten klastischen Land des Freihandels, hört man, daß dort der Freihandel, den man bisher als Band für den Handelsverkehr mit den über alle Welt zerstreuten Kolonien benutzt hat, einer Revision un terzogen werden soll. So ergibt sich für Deutschland eine Lage inmitten ^«on. Ländern, di^ihren Zollschutz erheblich erhöht haben'äu«d'M.Djst viel starker gegen die. EivM^KeMchLr Waren wenden, als es in Ler Vorkriegszeit verfall war. Darunter leidet die Ausfuhr aller Wirtschaftszweige, um so mehr, als die Reparationslasten des Dawesplanes einer Senkung der inländischen Selbstkosten im Wege stehen, künstlich die Eisenbahntarife hochhalten und die Steuern sowie die Zins sätze erheblich verteuern. Deutschland ist also nicht frei bei seinen Entschließungen über die Wahl seiner künftigen Zoll- und Handels- politik, sondern es ist auch jetzt gefesselt und gebunden durch die ungeheure Zollrüstung des Auslandes und durch die schwere Milliardenlast des Londoner Neparationsabkommens. Deutschland muß den Weg der Stabili sierung Schritt für Schritt fortsetzen. Es ist allgemein bekannt, wie wertvoll und wohltuend für alle Schichten der Bevölkerung die von Helfferich erkämpfte Stabilisierung unserer Währung ist. Es ist ebenso bekannt, daß es bei Ler Währungsstabilisierung nicht bleiben kann und Laß wir zu einer Festigung aller Wirtschaftszweige des deutschen Volkes kommen müssen, wenn wir ernstlich die Stabi lität der Währung aufvechterholten wollen. Würden wir den Zollschutz abbauen, dann hieße das zugleich auf das wirksamste Mittel zur Regulierung der übergroßen Einfuhr verzichten. Zollabbau hieße Ueberschwemmung Deutschlands mit un nötigen AuslanLswaren, und infolgedessen auch Stillegung von Werken, Entlastung von Arbeitern, also Vergrößerung der Arbeitslosigkeit und Herabsetzung der Lebenshaltung der breitesten Schichten. Zollabbau hieße Vergrößerung der Ein fuhr, Vergrößerung der Passivität der Handelsbilanz und neue Bedrohung unserer Währung. Zollabbau hieße also Vergrößerung der Sch uldknechtschaft dem Auslande gegenüber und Verringerung des Volkseinkommens und Volksvermögens. Regensburg, 29. Juni. Graf Hugo von und zu Lerchenfeld ist im Alter von 82 Jahren in KSfering ge storben. Graf Lerchenfeld begann seine diplomatische Laufbahn im Jahre 1889, wo er der Gesandtschaft in Parts als Attache beigeovdnet wurde. Ferner war er bei den Gesandtschaften in Petersburg und Men Mia. Graf Lerchenfeld hat Bayern 88 Jahre lang im Bundesrat des Deutschen Reiches vr I Handelspolitik, die z» dem hohen AufschwunK^unserer Volks- ! -Wirtschaft, zu der allgemeinen Verbesserung der Lebenshaltung ' der Bevölkerung und nicht zuletzt zu -der großzügigen, muster- /gültigen deutschen Sozialversicherung geführt hat. Der „eiserne Kanzler" sah an der fürchterlichen Wirtschaftskrise nach Lem Siebziger Kriege, Laß die von dem kapitalkräftigen England ausgehenden und von -der Wissenschaft verbreiteten, perlockenden Preisungen Les Freihandels nur zum Ruin führen. Die entschlossene Umkehr in der deutschen Handels politik führte von: Freihandel zum Schutzzoll, und zwar für »Landwirtschaft und Industrie. Diese die nationalen Interessen »Ler deutschen Arbeit und deutschen Wirtschaft betonende Wirt- jschaftspolitik hat unter Bismarcks Nachfolgern Eaprivi und I Bülow Fortsetzung gefunden. Kriegswirtschaft und Versailler Vertrag haben uns des früheren Zollschutzes bzw. der Handelsverträge mit Dutzenden von Ländern beraubt und uns die Verpflichtung auferlegt, Lie niedrigsten Zölle gerade Len ehemaligen Feind- staaten einzurüumen. Fünf Jahre lang mußte die deutsche Industrie das zollfreie Hereinströmen aller möglichen Waren aus dem ehemaligen Reichslande Elsaß-Lothringen einschließ lich Les Landes Luxemburg, Las früher mit dem Deutschen Zoll verein verbunden war, sowie aus dem uns durch Lie Zer reißung Oberschlesiens verlorengegangenen Gebiet über sich er gehen lassen. So hat, wenn auch an sich die Industriezölle im Zolltarif schalten blieben, die Industrie jahrelang schweren Schaden erfahren. Zweifellos gehen die Verluste Ler Land- Wetschaft, Lie seit Ausbruch Les Krieges weder für Getreide W) für Vieh noch für andere Lebens- und Genußmittel einen genixßt, erheblich darüber hinaus. Der jetzige Zustand der Schutzlosigkeit der ganzen Landwirtschaft und eines vielfach mangelhaften Zollschutzes für die Industrie ist unerträglich. Die Passivität der deutschen Handelsbilanz, die davon drohende Schwächung unserer - Währung sprechen eine deutliche Sprache. Zugleich werden zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten dem inländischen Arbeitnehmer -durch Einfuhr unnötiger Auskmdswaren entzogen. Dazu «kommt, daß das Deutsche Reich nun wieder mit zahlreichen Staaten Handels- und Wirtschaftsverträge zu schließen hat, H«bei aber sehr schlecht fährt, da bei diesem Kampf sich der be- lDhcnde deutsche Zolltarif mit seinen mangelhaften Zöllen als I »mpfe Waffe erweist, während alle, nicht nur Lie großen, I Indern auch die kleinen, wirtschaftlich -gut entwickelten Staaten Dren Zolltarif mit zahlreichen neuen Positionen und auf der Duzen Linie erheblich erhöhten Zöllen versehen haben. Wenn Deutschland, seiner handelspolitischen Waffen beraubt, den Vs an die Zähne gerüsteten Gegnern gvgenübertritt, muß es, Die die vorliegeirden Handelsverträge beweisen und die mit Krankreich, Italien und anderen Staaten in Gang befindlichen Verhandlungen befürchten lassen, schlecht abschneiden. Nach Loge der Dinge bleibt Deutschland nichts anderes übrig, als durch WiederausMnng der unerträglichen Lücken Les Zoll- tarifes und durch Anpassung an Lie verschärfte Wettbewerbs- fähigkeit der europäischen und außereuropäischen Konkurrenz- länder die Zollsätze so zu regeln, daß sie auch noch den erheblich gestiegenen Selbstkosten den notwendigen Schutz für unsere lebensfähigen und lebensnotwendigen Wirtschaftszweige bieten. iLkn prohibitiv wirkender Hochschutzzoll ist dafür nicht nötig, l Man soll von seinen Gegnern lernen. Sowohl Amerika v)i« Frankreich haben schon lange keine passive Handels- Bilanz mehr, sondern die Aktivierung durchgesetzt. Das ver- i danken sie nicht zuletzt einer entschlossenen Zoll- und Handels- Die RSumung -es Ruhrgebiets. Paris, 29. Juni. Der „Soir" teilt mit, daß die französisch-englischen Vorbesprechungen zur Räumung Les R-uhrgebietes jetzt zu Ende geführt war* sind. Das französliche KriGsmipisterium ist erm" worden, die zur D ur Maßnahmen zu beschließen. Der gesamtefranzi-,-. Truppenkörper soll in den nächsten Tagen nack reich zurückbefördert werden. Paris, 30. Juni. Im Arlegsministerium sind a». bereltungen getroffen, um gemeinsam mit einer belgische, einer englischen Kommission die Modalitäten über die R mung des Ruhrgebietes auszuarbeite«. Berlin, 29. Juni. Der „Tag" meldet aus Paris: L Befehl zur Räumung des Ruhrgebietes ist am Sonnabend e teilt worden. Hierzu wird bemerkt, daß Lie Räumung di Nuhrgebietes selbstverständlich nur mitDorsicht und stren. systematisch durchgeführt werden könnte. Augenblicklich se man mit Ler Räumung verschiedener Proviant- und Waffen- lager beschäftigt. Danach würden weitere Räumungsmaß. nahmen befohlen werden. — Wie der „Tag" erfährt, ist an den deutschen zuständigen Stellen von einem Beginn der Räumungsmaßnahmen bisher noch nichts be kannt. Es wird aber immerhin für möglich gehalten, daß mit einer allmählichen Räumung der Proviant- und Waffen lager in einigen Städten Les Ruhrgebietes der Anfang gemacht worden ist. Man darf also voraussetzen, daß Lie französische Negierung zum mindesten eine Verminderung der Ruhrbesatzung ernstlich ins Auge gefaßt hat. Bochum, 29. Juni. In Ler Bochumer Etappe werden jetzt täglich kleinere Gruppen von französischen Soldaten mit Bagage abtransportiert. Auch die französischen Militärgeistlichen schicken sich an, das Ruhrgebiet zu verlassen. Kommunistischer Überfall. Dortmund, 29. Juni. Bei einem gelegentlich der Grün dung einer Ortsgruppe des Stahlbelmbum>es veranstalteten Fackelzug der Stahlhelnuleute wurden diese von Kommu nisten und Reichsbannerleuten beschimpft und mit Steinen beworfen, wodurch einige Staylholmleute leicht verletzt wurden. Ein zweiter Zug des Dismarckbundes wurde ebenfalls angegriffen. Hier wurden einige Mitglieder durch Messerstiche schwer verletzt. Auch ein bertttener Polizeibeamter, der zum Schutze des Zuges die Menge zurück drängen wollte, wurde durch einen Steinwurf an der Stirn so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus ge bracht werden mußk. in Aue käufich erworben worden Die Gesellschaft ist aufgelöst Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Aue, Len 29. Juni 192S. Ueber das Vermögen des Schokoladen- und Zuckerwarengroß händlers Friedrich Otto Richter in Lößnitz wird heute, am 29. Juni 1925, vormittags 9 Uhr, das KoÄursverfahren eröffnet. Der Orts richter Reuther in Lößnitz wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 31. Juli 1925 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung Über die Beibehaltung des ernann ten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Be stellung eines Gläubigerausschusses und eintretenden Falles über die in 8 132 der Konkursordnung- bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemel-deten Forderungen auf Len 17. August 1925, vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufge- geben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 2V. Juli 1925 Anzeige zu machen. Amtsgericht zu Lößnitz, am 29. Juni 1925. Versteigerung. Am 1. Juli 1925, vormittags 10 Uhr, sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werden: 1 Klubsofa, 5 Herrenanzüge, 11 Gummimäntel, 1 Ztr. Pfefferkörner, 1 Eewürzmühle, etwa 850 Flaschen Weiß- und Süßwein. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. BMdW in ist-, Maner- Md Zimmrerarbeilea für Herstellung einer überdachten Ueberladebühne, Feuergut» und Viehrampe auf Bahnhof Wilkau (Sa.) 650 qm bebaute Fläche. Preis listen sind, soweit der Vorrat reicht, vom unterzeichneten Bauamt zum Preise von 3 Rm. zuzügl. Postgeld zu beziehen. Eröffnung der An gebote am 15. Juli 1925, vorm. 11 Uhr. Zuschlagsfrist 3 Wochen» Bauzeit 12 Wochen. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Eisenbahnbauamt Schwarzenberg. Kirchgemein-eversammlung. Am Mittwoch, dem 1. 3«N 1925, abend« 8 Uhr, findet km Saale der Landeskirchlichen Gemelnschast Kirchgemeindeversammlung mit Aussprache statt. Tagesordnung: 1. Eröffnung: Superintendent Nicolai. 2. Jahresbericht für 1924: Pfarrer Helm. 3. Bericht über die soziale Botschaft des deutsch-evangelischen Kirchentages in Bethel: Pfarrer Conrad. 4. Ueber die Zukunftsaufgaben unserer Kirchge meinde: Superintendent Nicolai: a) Wie können wir die persön lichen und öffentlichen Erschwernisse beseitigen, di« unsere Kirch gemeindeglieder am Besuch des Gottesdienstes hindern?; b) Unsere kirchlichen Vereine (Männer- und Frauenvereine, Jünglings- und Jungfrauenvereine); c) Unser Kirchensteuerwesen; d) Die Neuanlage und Pflege unseres Friedhofes; e) Gedächtnistasel in der Kirche zur Erinnerung an unsere im Weltkriege gefallenen Kirchgemeindeglieder. Die Kirchgemeinde wird dazu herzlich eingeladen. Schneeberg, 30. Juni 1925. Die Kirchgemeindevertretung, Nicolai, Sup., Dors. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden «dunen in den GeschästssteUen des „Erzgebirgischen Volksfreunde»* I» Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werde«. Au siche Anzeigen 925 auf Blatt 651 die Firma Neue Sächsische 18. November 1924 i und Auslande zu errichten und sich an ähn- oon Derg^ forderlichen Anlage: sonstigen Erzeugnisse auch durch Pachtung Im hiesigen Ha »clsr«gist«r ist eingetragen worden: 1. am 23. Juni DI-» 2" 2-. I". D . ."H Erzbergbau-Aftiengeflschast in Aue. Die Gesellschaft hatte ihren Sitz bisher in Leipzi. " - - — - - ber 1922 errichtet u . Der Gesellschaftsoertrag ist am 22. Ssptem- durch Beschluß Ler Generalversammlung vom den 88 1, 6, 25, 26 und 27 abgeändert wovden. Gegenstand des Unt nehmens ist der Erwerb und die Ausbeutung von Bergwerkseigent r auf Erze jeder Art, Herstellung der dazu er- und Ausnutzung der gewonnenen Erze und >ie Beteiligung an ähnlichen Unternehmungen, Ler sonstige Uebernahme der Verwertung, der id fremden Erzeugnissen des Bergbaues. Die Handel mit eigenen .. , .... „ Gesellschaft ist berecl zt, neue Geschäftszweige aufzunehmen, Zweig niederlassungen im 7 und Auslande zu errichten und sich an ähn ¬ lichen Unternehmung zu beteiligen. Das Grundkapital von bisher drei Millionen Pap mark ist durch Beschluß der Generalversamm lung vom 18 Noventr 1924 im Wege der Umstellung auf dreißig- tausend Reichsmark, ungeteilt in 1500 auf den Inhaber lautende Aktien über je 20 Rchsmark, ermäßigt worden. Zu Vorstandsmit- gliedern sind bestellt!) der Kaufmann Karl Schumann, b) der Berg werksdivektor HeinrifMax Röhling, beide in Aue. Jeder von ihnen darf die Gescllschafmur in Gemeinschaft mit einem anderen Vor standsmitglieds oLcrxinem Prokuristen vertreten. Prokura ist dem Kaufmann Ha rryklhlvera in Leipzig erteilt. Er darf die Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Projristen vertreten. 2. am 24. Zunil925 auf Blatt 598, Lie Firma Raab L Rehm in Aue betr.: Das Hmdelsgeschäst ist nrit allen Mtiven unL Passiven >oon der Firma Raak L Rehm, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Mittwoch, den 1. Juli 192S. 78. Jahrg tM»»» «IchchiU U,»ch «U Son»- »xt g«ftM«w. drill« M, aiMchgw wd SlM<ag«s»ch« «, Mr dl« 00 mm drill, P«M- 100, sür dl« 10 mm dnw »» SoldpIrmiM. Ar. irre«. II»«, Srzi«d. Ar. 70. tz«s A»»«t«««^!»»»»«« Mr dl« w» «achMM, «^h«l»m»« Num««r dl« oormlUae« s Uhr in d«n Sa»Ma«sch«ft»- tz«llm. Mr dl« UMW«« d««ai««s« am oor,«tzdr>«b<»m To» s«M« mi««ml«r SUll« wle« Mlo«e«d«», auch MchlMrdl«AM»d«ilb«darch z«m- ipr«ch«r auM«,»»««, vn,«i^n. — FlUR-cha, »«»Noagl «Lö«i-i>dl»r Schrift»»»« lixmbwv dl« SchriftiMuM »«iw D«rmU»wwmi. — U<a«rdr«chwMN d« »«ichLP,- txtrlrd«, lxgrilnd«» i«a« AnIMch«. D«lZadlmi^o«r,,, u»d Ilondur» ««Ilm Rabatt« M, »Ich! ««rnabaü. -«»HI,«l<»aft»»«N«» M «w, Schw»b«r, M Schwar»«ad«rz. » enthaltend di« «Mlich«, Bekannkmachungen der Amtshauotmannschask und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Reuftädlel, Grünhaln, sowie ber Finanzämter in Aue und.Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadirät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Au« und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Gürlner, Aue, Srzgeb. ?«mspwch«, er«« ei, s»nl» (AnuAu«) 440, och«««»«, 1», Schw«r»«»»<ra »»1. »rahtanschrM, AolNfr«»nb Au««k,z«»>r^. «WMWm Nr v«r .«r»Orr>lch« vianahm« P« 2«««» L«r Prat» st dl« -4 «mlrblattlxrl, M »0 < «edllrMMr R<Uom«-«U« M amll. Loloarlzil! P»ftsch««»» »«»«lnde-chl