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erkauft im wie z. D. und Kei« Der Worllaul -er französischen KrlegsenffchlWng. wurde, besagt: r bekannt, hles belr. Volkssr.* rr gemist- Kilse in renze bei bis 12 Uhr vie nähere Berlin, 23. Juni. Jen Aufwertungsaus schütz des Reichstages erklärte Ministerialdirektor Brandt, daß die leitende Idee der Negierung gewesen sei, für die durch die In. flatian geschädigten Mtbesitzer möglichst viel M tun. Eine voll kommene Annullierung des Neubesitzes sei aber nicht beabsichtigt gewesen. Die Neubcsitzer hätten auch Anspruch darauf, daß ihre Papiere nicht vollständig entwertet würden. Nicht immer handle es sich um spekulativen Erwerb. Die Neubesitzer im In- und Auslande würden sich nicht be ruhigen, sondern immer wieder die Neichsregierung bedrängen. Ein Antrag Philipp, bei der Sparprämienanleihe den aufzu wertenden Nennbetrag von 2000 auf 1500 Mark herabzusetzen, wird einstimmig angenommen. 'M und Be- Satz der .50 Meier er meine Kitz ge- sbM. iuni. Die Taaesordung, die nach Be- " >ung und Beendigung der Marokko, -.i gegen 30 Stimme« angenommen Der zweite Interpellant, der kommunistische Abg. Der thon, fordert für die Rifleute das Selbstbest im mungsrecht, das man den Völkern zuerkannt hab» Der deutsch-polnische gollkonflikt. Paris, 23. Juni. Der „Matin" meldet aus Warschau: In der polnischen Negierung zeigt sich geringe Neigung, auf die deutschen Vorschläge zum Handelsprovisorium einzugehen. Der Handelsminister hat die polnischen Interessenten nach Warschau berufen, die die deutschen Vorschläge als niä't weit genug bezeichneten. Berlin, 23. Juni. Am 27. Juni tritt die neue pol- nische Zollverordnung in Kraft, wonach die Einfuhr aus solchen Ländern verboten ist, die für Polen Wareneinfuhr verbot erlassen haben, und in gewissen Grenzen wird ein Kon tingent der verbotenen Waren auf der Grundlage der Gegen seitigkeit zur Einfuhr freigegeben. Unter den verbotenen bezw. zu kontingentierenden Waren sind die wichtigsten Lebensmittel, Maschinen, Automobile, Dreschmaschinen und Webwaren. Im ganzen dürften alle bisher von Deutschland exportierten Waren in der Verbotsliste zu finden sein. ecifen. swarls. ü. Ang«. . erbittet kibenstock, i 5. Die Selbstentlarvung Frankreichs. Die Kammer billigt gegen eine verschwindende Minderheit den Marokkoseldzng. Die französische Kammer, insbesondere die ihr angehörenden Abgeordneten der demokratischen und sozialistischen Richtung, war am gestrigen Dienstag vor eine Entscheidung gestellt, die für uns Deutsche von außer ordentlichem Interesse ist. Es handelte sich um die Frage, ob die Kammer den Feldzugin Marokko billigt oder nicht. Schon seit Wochen hatte die deutsche sozialistische Presse mit einen: gewissen Herzklopfen dieser Entscheidung entgegengesehen und in zahlreichen Artikeln versucht, die fran zösischen Genossen dahin zu beeinflusse::, den Marokkofeldzug zu mißbilligen. Nun hat die französische Kammer gesprochen. Sie hat mit 510 gegen 30 Stimmen eine Tagesordnung ange nommen, in welcher sie dem KriegeinNord afrikazu stimmt und darüberhinaus zu einem militärischen Bündnis mit Spanien Ja und Amen sagt. Diejenigen Deutschen, die aus der Vergangenheit ge lernt haben, überrascht dieser Ausgang nicht. Er ist aber eine Enttäuschung für jene anderen, welche in Frankreich den fried liebenden Nachbarn sahen und die eigenen Landsleute fort gesetzt anschuldigten, sie verhinderten die Franzosen an der Betätigung der Friedensliebe. Die Führer der deutschen Sozialisten, die deutsche Abteilung der Liga für Menschenrechte, mit einem Wort die Pazifisten um jeden Preis haben eine neue Blamage erlitten und mit ihnen alle diejenigen leicht gläubigen Volksgenossen, welche sie jahrelang an der Nase herumgeführt haben. 30 französische Stimmen gegen und 510 für einen neuen Krieg und ein Kriegsbündnis! Diese Zahlen sind von so eindringlicher Sprache, daß es keines Beweises bedarf, wie recht diejenigen hatten, die allen französischen Friedensbeteuerungen mit Mißtrauen begegneten. Kein vernünftiger Mensch wird auf die französischen So zialisten und Demokraten, die für den Krieg stimmten, einen Stein werfen. Wir sind überzeugt, daß eine Entscheidung des Deutschen Reichstags unter gleichen Verhältnissen ebenso aus gefallen wäre. Jedes Volk muß eben seinen Platz an der Sonne mit allen Mitteln verteidigen, sonst ist es dem Unter- gange geweiht. Wer die Stellung der französischen Kammer zeigt zugleich, wie unsinnig all' die Redereien vom ewigen Frieden sind, und auf welch' trügerischen Grundlagen der Versailler Pakt und der Völkerbund aufgebaut sind. Und nicht zuletzt beweist sie, was es mit dem Selbst- be stimmungsrecht, soweit es sich um schwache Völker handelt, in Wirklichkeit auf sich hat. Wir Deutschen sollten uns die neue Kriegsfanfare Frank reichs in die Ohren klingen lassen. Wir sollten endlich begreifen, daß nicht das Recht, sondern die Ma ch t die Welt regiert, und unser Tun und Lassen darnach einrichten. Die Sparer bei Hindenburg. Berlin, 23. Juni. Reichspräsident v. Hindenburg empfing heute die Vertreter der in der Arbeitsgemeinschaft der Aufwertungsorganisation zusammengeschlossenen Ver bände. Dr. Best trug dem Reichspräsidenten die Entwicklung der Aufwertungsfrage und die Forderungen und Wünsche der Gläubiger und Sparer hierzu vor. Professor Dr. Groß- mann behandelte das Aufwertungsproblem vom wirtschaft lich-wissenschaftlichen Standpunkt aus, Dr. Krentz im beson deren die Lage der Rentner und die Folgen der Rückwirkung der Aufwertung. Riemer und Oberleutnant a. D. Gaeb» ler legten die Wünsche der Kriegsbeschädigten und Hinter bliebenen und die wirtschaftliche Notlage dieser Kreise dar. Amtsgerichtsrat John sprach dann über die Angelegenheit der Aufwertung öffentlicher Anleihen, die Bankguthaben und die Abgeltungsmaßnahmen. Der Reichspräsident erwiderte- daß er iM Verein mit der Reichsregierung die ihm vorgetra genen Wünsche einer eingehenden Prüfung und Beratung unterziehen werde. Der Verlauf -er MarMoWng -er französischen Sammer. Paris, 23. Juni. In der Kammer erklärte Painleve zur Marokkopolitik folgendes: Nach Uebernahme der Regierung durch das Kabinett sei auf Ler Nordftont des Uergha in Marokko ein weiterer Einbruch durch Rifleute er folgt. Französisch-Marokko war bedroht. Deshalb wurde be schlossen, die vom KabinettHerriot bereitgestellten Ver stärkungen abgehen zu lassen. Dadurch sei es möglich gewesen, den Weg nach Fez zu versperren. Jetzt vollziehe sich der Kampf an den Ufern des Uergha-Flusses auf dem von Frankreich ge schützten Boden. Der Fluß sei nur an zwei Stellen über schritten worden. Die Tatsache, daß die Franzosen überall in der französis chen Zone kämpften, gestatte den Rifleuten zu sagen, sie seien die Sieger. Der Gegner suche einen Nutzen daraus zu ziehen, daß man in Frankreich von Frieden spreche. Hierin liege eine moralische Gefahr, vor der er die Kammer warnen müsse. Es sei nicht wahr, wenn die kommunistische Presse behaupte, Laß die Verwundeten nicht die notwendige Pflege erhielten. Marokko zuräumen, sei Unsinn. Das würde Lie NieLermetzelung aller Franzosen bedeuten, von Männern, Frauen und Kindern, nicht nur in Marokko, sondern auch in Algerien. Man müsse sich davor hüten, aus Liebe zur ganzen Welt die Liebe zum eigenen Vaterland zu vergessen. Die französische Regierung habe öffentlich und privat Abd-el-Krim von ihren Absichten ver ständigt. Emissäre hätten ihm mitgeteilt, daß man wünsche, mit den Nachbarn im Nifgebiet in gutem Verhältnis zu leben, ihnen loyal zu helfen und es ihnen zu erleichtern, ihre Han delsbeziehungen zu pflegen. Zum Beweise dafür verliest der Ministerpräsident das Dokument, das Abd-el-Krim zugegangen ist und in Lem ihm der Wunsch nach freundnachbarlichen Be ziehungen unter der Bedingung mitgeteilt wird, Laß die Femo- seligieiten beendet würden. Alles könne man tun, nur dürfe man nicht bei den Nifleuten den Eindruck erwecken, als wolle Frankreich aus Furcht, sich zu schlagen, oder aus Mangel an Mitteln Frieden schließen. Painleve «spricht dann von den zahlreichen Emissären, die augenblicklich im Rifgebiet weilen. Man müsse besonders naiv sein, wenn man sich einbilde, daß die deutschen, russischen, ägyptischen und türkischen Be schäftigungslosen, die um Abd-el-Krim herum schwirrten, von reinen philanthropischen Absichten gegen Frankreich beseelt seien. Wenn man Eindruck auf Abd-el-Krim machen wolle, müsse man ihm zeigen, daß Frankreich nicht ge neigt sei, alle Arten von Konzessionen zu machen, lediglich, weil es Frieden haben wolle. Was auch immer man sagen möge: Frankreich repräsentiere in Marokko Lie Zivilisation. Es dürfe also nichts gesagt werden, was Frankreich unwürdig sei. Krim «habe bis jetzt nichts verlauten lassen, was beweise, daß er nicht auf seine großzügigen Absichten Verzicht. In den Proklamationen an seine Truppen predige er den Heiligen Krieg gegen die Feinde des Islams und erkläre, daß die Fran zosen am Ende ihrer Kraft ongekommen seien. Im zweiten Teil seiner Rede beschäftigte sich der Minister präsident mit der kommunistischen Propaganda. Zunächst verliest er eine Stelle aus einer Rede Sinowjews, in der gesagt wird, der Heilige Krieg werde Frankreich schwere Ungelegenheiten bringen und die Aktion der Sowjets be günstigen. Painleve verliest ferner ein von Paris aus gegangenes Manifest der kommunistischen Jugend. Darin heißt es, die Kolonien würden Frankreich töten. Es entsteht eine große Lärmszene. Painleve beschäftigt sich dann mit der Propaganda, die im Innern Marokkos und in den großen französischen Städten betrieben werde. Der Minister präsident verliest derartige Propaganda,"christen und wendet sich ganz besonders an die Sozialisten, die er auffordert, in dieser nationalen Frage nicht die Einheit der Front zu stören und die Regierung unter den »-waltenden Umständen nicht zu «verlassen. Nach Painleves Rede begründet der Abg. Doriot die kommunistischen Interpellationen. Doriot wird von dem rechtsstehenden Abg. Picot tätlich angegriffen. Der Kammerpräsident hebt die Sitzung auf, worauf sich eine Schlägerei zwischen Kommunisten und rechtsstehenden Ab geordneten entwickelt. Nachdem die Ruhe wiederhergestellt ist, eröffnet der Kammerpräsident die Sitzung wieder. Der Abg. Doriot nimmt für seine Partei das Recht der Propa- ganda unter den Eingeborenen Afrikas wie unter den Mit gliedern aller anderen Parteien in Anspruch und sagt: Der Marokkofeldzug ist bei der arbeitenden Klasse und unter den Soldaten unpopulär. Paris, 24. Juni endlgung der Rachtsitzi Debatte mit S1V Berlin, 23. Juni. Der Aeltestenrat des Reichstages hat in seiner heutigen Sitzung bescholssen, die Tagung -es Reichstages bis zum 18. Juli auszudehnen und Lie Zollvorlage, die Aus- wertungs- und Steuergesetze sowie den Reichshaushaltplan bis dahin zu erledigen. Berlin, 23. Juni. Beim Reichspräsidenten v. Hinden burg fand ein großer parlamentarischer Bier abend statt. Es waren erschienen: der Reichskanzler, dis Reichsminister, die preußischen Minister, die Staatssekretärs des Reichs und Preußens, die Ministerialdirektoren der Reichs ministerien, die Gesandten und Pertreter der Länder, das Reichstagspräsidium, zahlreiche Abgeordnete der Fraktionen des Reichstags, das Präsidium des preußischen Landtags und des preußischen Staatsrats, die Rektoren der Berliner Hoch schulen, die Vorsitzenden der wirtschaftlichen und beruflichen Spitzenverbände, Vertreter der Presse sowie von Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft. , Loudon, 22. Juni. Hier wurde der zehnte internationale Eisenbahnkonareß eröffnet. Ueber 100 elegierte sind zu dem Kongreß erschienen. Deutschlan und Rußland nehmen nicht teil.' Die Kammer tadelt mit Entrüstung die Auf reizungen, die da» Leben unserer Soldaten in Gesahr bringen wie auch da« zivilisatorische Werk uud de« Friedens willen Frankreich«. Sie billigt die Erklärungen der Regleruug, nimmt Akt von ihrem Entschluß, Lie Berhaudlungen mitGpanlen zu einer Losung zu führen, welche mit dem Respekt vor den internationalen Verträgen und mit dem Selbst- bestimmung-recht der Rifbevölkerung im Einklang steht «ud so die friedliche Rachbarschaft mit Frankreich sicherstem. — Ei« Teil Ler Sozialist«« hatte sich der Stimmabgabe enthalte«, sagende IM Rasse. >!e Wadl. len. Knei»" tten iruw itrsüe. Amtliche Anzeigen. Im Handelsregister ist heute eingetragen worden: 1. auf Blatt 781 das Erlöschen der Firma Alfred Glöckner, ftoßhandel in Hüttenerzeugniffen und Papieren in Schwarzenberg- achscnfeld; , 2. auf Blatt 527, die Firnm Schwarzenberger Emaillierwerk Moritz Pilz in Schwarzenberg betreffend, das Erlöschen der Prokura Des Kaufmanns Max Emil Unger in Schwarzenberg. Amtsgericht Schwarzenberg, den 18. Juni 1925. Donnerstag, den 25. Juni 1925, soll in Rittersgrün 1 Posten Papier und 1 Schreibsekretär öffentlich meistbietend gegen Barzah lung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Erzgeb. Hof. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Aue. Slratzensperrung. Wegen Ausführung von Neubcschotterungen werden folgende Straßen und Straßcnteilstrecken an nachstehenden Tagen für jeden Fährverkehr gesperrt: 1. Aucrhammer Straße von der Wettinerstraße bis an die Fabrik von Schorler L Steubler vom 25. bis 30. Juni; 2. Wettinerstraße von der Moltkestraße bis an die Flurgrenze mit Auerhammer vom 1. bis 2. Juli; 3. Bockauer Gaffe vom 2. bis 3. Juli; 4. Mittelstraße von der Färber- bis zur Wasserstraße vom 4. bis 6. Juli. Ane, 24. Juli 1925. Der Rat der Stadt. Di« amtltilien Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Seschiistsflellen des „Srzgebtrgischen Doll-freundes- W Aue, Schneeberg, Löhnig »nd Schwarzenberg eingesehen werden. Schneeberg. Obslbaumscha-llnge. Bei der Zählung der Obstbäume ist festgestellt worden, daß dü Blutlaus und andere Obstbaumschädlinge in erschrecken der Weise überhandgenommen haben. Die Obstbaumbesitzer werde« daher in ihrem eigenen Interesse aufgefordert, die erforderlichen Der- tilgungsmaßnahmen energisch durchzuführen. Die Blutlausherde sinl mit Harzölseife, Antisual usw. wiederholt bis zur völligen Vernich tung zu bestreichen. Nähere Auskunst erteilt Herr Obergürtne» Bonitz, Scheunenstraße 1, wo auch Merkblätter zu haben sind. Zuwiderhandlungen gegen diese Aufforderung werden, soweit nicht der Bestrafung nach 8 303 Ziffer 2 des Reichsstrasgesetzbuches unterliegen, mit Geldstrafe bis zu 150 Rm. oder mit Hast bis zu 14 Tagen bestraft. Schneeberg, den 22. Juni 1925. Der Stadtrat. WWWWWM Donnerstag, den 28. Juni 1925 Nr. 145 78. Iahrg Ler ,Sr»s«bIrsilch« Dolldlreuad- «rschrlul U,lt«b »ül vu-nahme dir Tae« noch Sonn, und g«llla,«a. D«r Pr«U Ur U« 34 mm b»N« Lolonel- 'lluzriimu«»« Im NwUblaNb,j!Nl Isl 30 <gomMenonz«Ig«u »ud Sielen,«loch, B«d0rsIlg«r 15), ouswürls »5, Ur du 90 INM drill« PeM. RUUmejM« »0, au-wSN, 10», Ur dl. 90 mm dnU« amtl. LolmUM« 55, ourwM, 05 Soldp><M<U. > »Upji, Nr. irr«. ch,m«I»»«-0lr».a»M»i «u», 2rza<d. Nr. 10. Verlag C. M. Särlner, Aue, Srzgeb. g^ri,ft>r«»«r, «ae 51, «tkulh k«mi4Iu«) 449. Sch,««»er, 1«. Schwa»,eud«r, «I. Drahlaaschrlft, «olNfriun» Aue«»,-«»!»,«. Id» dl« o» NachmMaa «rsch^ornd« Nummrr dl» oormMa,, 9 Uhr in d«» KouplgilchM,. slrllm. Ma« W«w4dr Uk dl« Auluahm« d«r Aaieiio mn ooraUchrtlb«»«, Loz, UM« « destimnNu 2I«S« wir» nlchl s«»«bm, auch Mchl Ur dl, MchlhkM d«r dar» ^«m. sM^'rousgiaUxnenAn,,«,«^ - Für TU»,, „ooivi,! mm«la-dl«r SckriINU», üd«r>a»-«I dl« ochrUMU»», d«t-« Dn-Mwon»»,. - UaUrdr«chm>,«a do »<s»«I». dMN^o d«,ründ«» ut« Lalprd»«. B«l Zodl<m„o»««, «U Nouduo g,Um RodaN« «l, -acht ometudoN. <aa»t,«lchaft»,«am U L«, Schone, m» Schwor,r»b«rz. * mthaltmd die amtlich«» Destannlmachung«» der Amlshauokmannschaft und der Slaalsbehvrden In Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg. Lößnitz, Neustäülel, Vrünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls wndea außerdem veröffenilichk: Die Bekannlmachungen der Stadträl« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt.